Helmut-Schmidt-Universität Hamburg (Stellvertreter) Studierende HWI (Stellvertreterin)

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1 Protokoll der 12. Sitzung des Gemeinsamen Ausschusses (Master) am , Department Maschinenbau und Produktion, Berliner Tor 21, Raum 213 Anwesende Mitglieder / Stellvertretende Mitglieder: Prof. Dr. Haase Prof. Dr. Busse Prof. Dr. Lechner Frau Krauleidies-Behm Prof. Dr. Fay Prof. Dr. Koller Rando Meister Florian Andresen Matthes Koch Constantin Hildebrandt Anastasia Marbach Vivian Besser Gäste: Herr Böschen Prof. Dr. Frischgesell Helmut-Schmidt- Helmut-Schmidt- Helmut-Schmidt- Helmut-Schmidt- (Stellvertreter) Studierender HWI Studierende HWI (Stellvertreterin) Studierende HWI (Stellvertreterin) Protokoll: Frau Weu-Franke Beginn: Uhr Ende: Uhr Der Vorsitzende Herr Prof. Haase begrüßt die Anwesenden, stellt die Beschlussfähigkeit fest und eröffnet die Sitzung um Uhr. TOP 1: GENEHMIGUNG DER TAGESORDNUNG Die Tagesordnung wird um den TOP Unabhängigkeit der HWI Verwaltung als neu TOP 12 ergänzt und wie folgt genehmigt: 1. Genehmigung der Tagesordnung 2. Genehmigung des Protokolls der 11. Sitzung des Gemeinsamen Ausschusses 3. Mitteilungen und Fragen 4. Finanzierung des Masterstudiengangs / Hochschulkooperation 5. Fortentwicklung des Masterstudiengangs 6. Neufassung der Prüfungsordnung Master 7. Schwerpunktwahl / - kapazitäten Jg Änderung der Zulassungsvoraussetzungen zum Masterstudiengang 9. OE WS 14/ Auslandsförderungen 11. Studienangelegenheiten 12. HWI Verwaltung 13. Verschiedenes Helmut-Schmidt-

2 TOP 2: GENEHMIGUNG DES PROTOKOLLS DER 11. SITZUNG DES GEMEINSAMEN AUSSCHUSSES, Der Gemeinsame Ausschuss beschließt das Protokoll der 11. Sitzung einstimmig mit folgenden Änderungen: TOP 4 Punkt 5 Satz 2 wird wie folgt geändert: Der Fachbereich Betriebswirtschaftslehre wird jetzt eine eigene Fakultät (Fakultät für Betriebswirtschaft). TOP 8 Punkt 3 wird wie folgt geändert: Es muss die Prüferliste für Masterarbeiten angepasst werden, aufgrund der Neu-Fakultät Betriebswirtschaft. TOP 3: MITTEILUNGEN UND FRAGEN Herr Prof. Haase berichtet, dass erneut ein Treffen bei der Vizepräsidentin der HAW-Hamburg, Frau Prof. Bessenrodt- Weberpals stattgefunden hat. Für den HWI waren er und Herr Prof. Busse anwesend. Es wurde die Prozessanalyse vorgestellt, die in der HWI-Verwaltung aufgenommen wurde. TOP 4: FINANZIERUNG DES MASTERSTUDIENGANGS / HOCHSCHULKOOPERATION Herr Prof. Haase und Herr Prof. Fay berichten, dass die Vereinbarung für den Jg. 13 und auch bereits die Vereinbarung für den Jg. 14 von allen beteiligten Hochschulen unterschrieben wurde. Der Inhalt und Umfang der Vereinbarungen sind unverändert zum Jg. 12. Alle Beteiligten sind sich einig, dass eine dauerhafte Lösung und Finanzierung im Zuge der Fortentwicklung des Masterstudiengangs angestrebt werden sollte. TOP 5: FORTENTWICKLUNG DES MASTERSTUDIENGANGS Herr Prof. Haase fragt nach dem Sachstand der AG zur Fortentwicklung des Masterstudiengangs. Herr Prof. Fay berichtet, dass es im Schwerpunkt Energietechnik bereits Aktivitäten gab. Herr Prof. Lechner verteilt hierzu Informationen und stellt die geplanten Änderungen vor. Der Gemeinsame Ausschuss diskutiert die Änderungen ausführlich. Die Struktur des Schwerpunktes Energietechnik sollte nach der Überarbeitung als Mustervorlage für die anderen Schwerpunkte gelten. In die Fortentwicklung des Schwerpunktes Produktionstechnik wurde Herr Prof. Schmidek mit eingebunden. Es soll in allen Schwerpunkten im SS 2014 weiter vorangehen. Zu einer Änderung der Prüfungsordnung wird es im Laufe des SS 2014 aus Zeitgründen nicht kommen. Helmut-Schmidt-

3 Bei der Fortentwicklung sollte darauf geachtet werden, dass es in den Ingenieurswissenschaften ein Gleichgewicht zwischen dem Angebot der HAW-Hamburg und der HSU herrschen. Außerdem sollte der Zeitpunkt des Beginns aller Veranstaltungen des 1. Semesters der sein, damit es kein Problem seitens der Unfallversicherung gibt. Herr Prof. Haase erläutert, dass die Belegung der Schwerpunkte zukünftig nicht mehr von den Kapazitäten abhängig sein sollte. Feste Kapazitäten in den Schwerpunkten werden auch von den Studierenden als problematisch angesehen. Es sollte zudem eine größere Wahlfreiheit herrschen und der Pflichtbereich in jedem Schwerpunkt annähernd gleich groß sein. Das Angebot und die Aufwände sollten planbar sein. Herr Prof. Koller regt an, dass im Internet für die Studierenden eine Beispielstruktur des Masterstudiums veröffentlicht werden sollte. Die Studierenden hätten so einen besseren Überblick, wie ein Studium aussehen könnte. Dieser Vorschlag findet allgemeine Zustimmung. Frau Besser bedauert, dass die neue Fortentwicklung noch nicht für den Jg. 14 gilt. Es wäre wünschenswert, wenn die Fortentwicklung schnell fortschreiten würde. Der Gemeinsame Ausschuss befürwortet, dass die einzelnen AG s der Schwerpunkte zeitnah tagen, um den Prozess der Neuordnung voranzutreiben. TOP 6: NEUFASSUNG DER PRÜFUNGSORDNUNG MASTER Die Neufassung der Prüfungsordnung Master wird im Sommersemester 2014 nicht mehr realisierbar sein. Es wird angestrebt die Neufassung im WS 14/15 auf den Weg zu bringen. TOP 7: SCHWERPUNKTWAHL / -KAPAZITÄTEN JG. 14 Herr Prof. Fay berichtet, dass es in der Vereinbarung für den Jg. 14 keine Änderungen auf Seiten der Kompensationszahlungen an die HSU gegeben hat. Daher gelten die Kapazitäten des Jg. 13 seitens der HSU auch analog für den Jg. 14. Herr Prof. Haase teilt mit, dass für die Vergabe der Schwerpunkte wieder die Abiturnote und die Note des Bachelorabschlusses ausschlaggebend sind. TOP 8: ÄNDERUNG DER ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN ZUM MASTERSTUDIENGANG Bedingt durch Kopplung an das neue Bachelor Curriculum hat die AG noch nicht getagt. Das erste Treffen soll jetzt zeitnah erfolgen. Herr Böschen erläutert, dass das Verfahren der Zulassung zum Masterstudiengang sehr aufwendig ist. Jede Bewerbung muss mit Hinblick auf die einzelnen Bereiche und Leistungspunkte, die gefordert werden laut Zulassungsordnung, überprüft werden. Es sollten Kriterien gefunden werden, die einfacher handhabbar sind. Helmut-Schmidt-

4 Frau Besser schlägt vor, dass der Studierende bei der Online-Bewerbung selber eine Aufstellung machen sollte, welche Leistungen und Credits er in den geforderten Bereichen erbracht hat. Dann müsste nur noch die Richtigkeit der Angaben überprüft werden. Herr Hildebrandt erläutert, dass an anderen Hochschulen festgelegt wird, welche Module mit welcher Creditanzahl unbedingt Voraussetzung für die Zulassung sind. Die AG wird diese Hinweise mitaufnehmen. TOP 9: OE WS 14/15 Frau Marbach berichtet, dass die OE am und stattfindet und der Ablauf der OE WS 14/15 analog zu der OE WS 13/14 gestaltet werden soll. Allerdings sollen diesmal alle 3 beteiligten Hochschulen vorgestellt werden. Die Organisatoren benötigen dafür die Unterstützung seitens der Professoren, sowie eine finanzielle Unterstützung. Für den Standort HSU sichert Herr Prof. Fay seine Unterstützung zu, für den Standort UNI sichert Herr Prof. Haase seine Unterstützung zu und für den Standort HAW sichert Herr Prof. Schmidek seine Unterstützung zu. Die am Masterstudiengang beteiligten Hochschulen werden vom Gemeinsamen Ausschuss Master aufgefordert die Finanzierung der OE 14/15 sicherzustellen. Abstimmungsergebnis: 8:0:1 1 Enthaltung TOP 10: AUSLANDSFÖRDERUNGEN Herr Prof. Busse berichtet, dass das Dekanat der Fakultät Life Sciences ihm mitgeteilt hat, dass das alte Verfahren der Auslandförderungen im Studiengang HWI eine Individualförderung darstellt, die nach dem Wegfall der Studiengebühren nicht mehr zulässig ist. Herr Prof. Busse wird sich mit dem Auslandskoordinator der Fakultät Life Sciences Prof. Sawatzki über eventuelle Möglichkeiten der ERASMUS-Förderungen in Verbindung setzen. TOP 11: STUDIENANGELEGENHEITEN Herr Hildebrandt fragt an, wann die Veranstaltung Numerische Verfahren/FEM in diesem Semester stattfindet? Seitens des Lehrenden Herrn Prof. Meynen gibt es immer noch keine Terminangabe. Es handelt sich um eine Pflichtveranstaltung des 1. Semesters der Schwerpunkte Produktentwicklung-Berechnung und Produktentwicklung- Entwurf, die immer im WS stattfindet. Wegen der Krankheit des Lehrenden im letzten Semester ist die Veranstaltung ausgefallen und muss dringend im SS nachgeholt werden, damit gewährleistet ist, dass die Studierenden nicht in Studienverzug geraten. Herr Prof. Busse wird sich der Angelegenheit annehmen. Helmut-Schmidt-

5 TOP 12: HWI VERWALTUNG Herr Prof. Fay führt noch einmal an, dass das Zusammenwirken von 4 Hochschulen in den Studiengängen des HWI (, HAW, TUHH im Bachelor, sowie, HAW und HSU im Master) eine umfangreiche Koordinations- und Detailarbeiten erfordert. Der Gemeinsame Ausschuss diskutiert über die Verbesserung der allgemeinen Prozesse. TOP 13: VERSCHIEDENES Die nächste Sitzung des Gemeinsamen Ausschusses Master wird am Dienstag, den um 15 Uhr an der, Von-Melle-Park 5, Besprechungsraum des Studienbüros stattfinden. Hamburg, den Der Vorsitzende des Gemeinsamen Ausschusses Für das Protokoll gez. Prof. Dr. Knut Haase gez. Doris Weu-Franke Helmut-Schmidt-

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