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1 Protokoll der 9. Sitzung des Gemeinsamen Ausschusses (Master) am , Department Maschinenbau und Produktion Anwesende Mitglieder / Stellvertretende Mitglieder: Prof. Dr. Haase Prof. Dr. Lechner Prof. Dr. Meynen Frau Krauleidies-Behm Prof. Dr. Fay Prof. Dr. Koller Matthes Koch Rando Meister bis 17 Uhr Florian Andresen Timo Baumgart Henry Bloch Remi Gruszka Gäste: Frau Ziemer Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hochschule für Angewandte Wissenschaften Studierender HWI Studierender HWI Studierender HWI Protokoll: Frau Weu-Franke Beginn: Uhr Ende: Uhr Der Vorsitzende Herr Prof. Haase begrüßt die Anwesenden, stellt die Beschlussfähigkeit fest und eröffnet die Sitzung um Uhr. TOP 1: GENEHMIGUNG DER TAGESORDNUNG Die Tagesordnung wird um den TOP Kooperationsvereinbarung als neu TOP 4 ergänzt und wie folgt genehmigt: 1. Genehmigung der Tagesordnung 2. Genehmigung des Protokolls der 8. Sitzung des Gemeinsamen Ausschusses 3. Mitteilungen und Fragen 4. Kooperationsvereinbarung 5. Unfallversicherung Erstsemester 6. Modulliste Änderungen 7. Vorstellung OE WS 13/14 8. Studienangelegenheiten 9. Verschiedenes Abstimmungsergebnis: einstimmig 10:0:0

2 TOP 2: GENEHMIGUNG DES PROTOKOLLS DER 8. SITZUNG DES GEMEINSAMEN AUSSCHUSSES, Der Gemeinsame Ausschuss beschließt das Protokoll der 7. Sitzung einstimmig mit folgenden Änderungen: TOP 3 Punkt 8 Satz 1 wird wie folgt geändert: Belegte WiWi-und Ing-Wahlpflichtmodule, die nicht abgeschlossen werden, werden in Stine offengelassen und bleiben sichtbar. TOP 4 zweiter Absatz Satz 8 wird wie folgt geändert: Nach Absprache mit den Studierenden werden die Schwerpunktplätze nach Leistung und dem von der AG erarbeiteten Entscheidungsmodell vergeben. Abstimmungsergebnis: einstimmig 10:0:0 TOP 3: MITTEILUNGEN UND FRAGEN Im Sommersemester 2013 sind im Masterstudiengang 165 Studierende immatrikuliert inkl. der beurlaubten Studierenden. Seit der letzten Sitzung hat ein weiterer Studierender den Masterstudiengang erfolgreich absolviert. Insgesamt haben nun 3 Studierende das Masterstudium abgeschlossen. Herr Prof. Haase berichtet, dass die Prüfungsordnung Master im Amtlichen Anzeiger Nr. 34 vom veröffentlicht wurde. Die Bewerbungsphase für den Master-Jahrgang 2013 beginnt am und endet am Im Online-Bewerbungsportal des Campus Centers der wurde eine Frage zur Präferenz der einzelnen Schwerpunkte eingearbeitet. Herr Prof. Haase hat den Zeitpunkt für die Unterlagensichtung auf den Zeitraum festgelegt. Bei der Sichtung soll für die Schwerpunktplatzvergabe das in der letzten Sitzung vorgestellte Entscheidungsmodell angewandt werden. Die an die Studierenden, mit dem Ergebnis der Schwerpunktwahl muss von der HAW versandt werden. Herr Prof. Meynen stellt die Änderungen vor, die wegen der Schwerpunktwahl auf der Homepage des HWI vorgenommen werden müssen. Der GA nimmt es zustimmend zur Kenntnis. Herr Bloch fragt an, wie die Verteilung der Anzahl der Studierenden in den einzelnen Schwerpunkten geregelt ist? Es stehen insgesamt 95 Plätze zur Verfügung.

3 Herr Prof. Haase berichtet, dass der Nachteilsausgleich administrativ von der HAW (HWI-Verwaltung) abgewickelt werden muss. Nach der Empfehlung des psychologischen Dienstes der oder der HAW Hamburg entscheidet der PA-Vorsitzende welche Maßnahmen konkret umgesetzt werden. Danach übernimmt die HWI-Verwaltung die administrativen Schritte. TOP 4: KOOPERATIONSVEREINBARUNG Herr Bloch fragt an, wie der Stand der Kooperationsverträge für den Jahrgang 2012 ist. Herr Prof. Fay berichtet, dass die Vereinbarung für den Jahrgang 2011 immer noch nicht vollständig umgesetzt ist. Es stehen weiterhin die zu zahlenden EUR durch die aus. Die HSU führt dazu Gespräche mit dem neuen Kanzler der. Die Vereinbarung für den Jahrgang 2012 soll auch Wirkung für den Jahrgang 2013 haben. Ist aber noch nicht unterschrieben. Auch hier steht der Kanzler der HSU im Kontakt mit dem Kanzler der. Der Gemeinsame Ausschuss nimmt die Ausführungen mit besonderer Besorgnis zur Kenntnis. Herr Prof. Koller berichtet, dass er sich unter den gegenwärtigen Bedingungen ab dem WS 13/14 nicht mehr in der Lage sehe, eine separate Veranstaltung Technologie- und Innovationsmanagement I für HWI Studierende an der HSU anzubieten. Er erläutert dem GA den Hintergrund dieser Entscheidung. Der Vizepräsident Fischer der hat wiederholt die Ansicht vertreten, dass Leistungen der HSU im Bereich des Fachbereiches Wirtschaft und Soziales nicht mehr von der finanziert werden, da die dieses Angebot selber einbringen könnte, und dass die der HSU bereit gestellten 1,5 WMA-Stellen ausschließlich für die Ingenieurwissenschaften gedacht seien. Nachdem nunmehr im April auch die Fakultät für Maschinenbau an der HSU ihr Sicht geändert habe und die 1,5 WMA-Stellen komplett für sich beansprucht nachvollziehbar begründet durch die ursprüngliche Aussicht auf eine umfangreiche Unterstützung mit WMA sieht sich die Fakultät WiSo nicht mehr in der Lage, eine so umfangreiche Lehrveranstaltung (30 Wochen á 3 SWS) exklusiv für die HWI Studierenden anzubieten. Prof. Koller bedauert dies zutiefst und bietet alternativ die Öffnung seiner regulären TIM-Veranstaltung an der HSU für HWI-Studierende an, allerdings nur für eine begrenzte Anzahl von ca. 30 HWI-Studierenden, nicht jedoch für alle 80 HWI-Studierenden. Der GA bedauert dies sehr, da diese Veranstaltung seit jeher zum Kernbestandteil des HWI Masterstudiums gehörte. Der GA äußert sein Verständnis dafür, dass Herr Prof. Koller die Veranstaltung nicht mehr anbieten kann, weil die ihm dadurch entstehenden Aufwände entsprechend der Vereinbarung zwischen den beteiligten Hochschulen nicht mehr entgolten werden. Der GA fordert, dass für den Jahrgang 2013 eine Lehrveranstaltung gleichen Umfangs eingerichtet wird, die diese Inhalte beinhaltet. Eine Substitution durch inhaltlich andere Lehreinheiten ist seitens des GA nicht erwünscht, da es den Charakter des Studiengangs wesentlich ändern würde.

4 TOP 5: UNFALLVERSICHERUNG ERSTSEMESTER Herr Prof. Haase erläutert dem Gemeinsamen Ausschuss das Problem mit der Unfallversicherung für Studierende des ersten Semesters. Die Studierenden des HWI sind an der immatrikuliert. Die Immatrikulation erfolgt für zum 1.Oktober. Ab dem Zeitpunkt sind die HWI-Studierenden gesetzlich unfallversichert. Die Lehrveranstaltungen der HAW beginnen aber schon ab 15. September. Dies ist bedingt durch andere Semesterzeiten der HAW. HWI-Studierende des ersten Semesters dürfen nicht an diesen Lehrveranstaltungen teilnehmen, da sie nicht gesetzlich unfallversichert sind. Herr Prof. Meynen berichtet von Gesprächen mit der Vizepräsidentin der HAW und der Geschäftsführerin der Fakultät Life Sciences zu diesem Thema. An einigen anderen Studiengängen müssen Studierende vor dem eigentlichen Studium einen Sprachkurs absolvieren. Dies wird als Propädeutikum deklariert und im Studierendenzentrum als 0. Semester eingepflegt. Er bittet Herrn Prof. Haase und Frau Ziemer darum, zu prüfen, ob es diese Möglichkeiten auf Seiten der Universität auch gibt. Der Gemeinsame Ausschuss bittet die Lehrenden darauf Rücksicht zu nehmen und darauf zu achten, dass HWI- Studierenden kein Nachteil entsteht, dadurch dass sie vor dem aus versicherungstechnischen Gründen an den Lehrveranstaltungen nicht teilgenommen haben. TOP 6: FINANZIERUNG DES MASTERSTUDIENGANGS Herr Prof. Haase und Herr Prof. Fay stellen die folgenden Änderungen vor und erläutern den Hintergrund: Technischer Schwerpunkt Energietechnik: Regenerative Energiesysteme I: Prüfungsform K/MPr Verbrennungsmotoren I: WP statt P* und Prüfungsform K/MPr Regenerative Energiesysteme II: Prüfungsform K/MPr Prozesse der Kraftwerkstechnik: WP statt P* und Prüfungsform K/MPr Verbrennungsmotoren II: Prüfungsform K/MPr Technischer Schwerpunkt Logistik: Technische Logistik I: Prüfungsform K/MPr Automatisierung von Logistikprozessen: Prüfungsform K/MPr und 6 SWS statt 3 SWS Simulation von Logistikprozessen: die korrekte Bezeichnung des Moduls ist Simulation, es findet im 2. UND 3. Semester statt, und ergibt 6 LP statt 3 LP. Bildverarbeitung: Prüfungsform K/MPr Technische Logistik II: Prüfungsform K/MPr Technischer Schwerpunkt Medizintechnik: Medizinische Verfahrenstechniken I: WP statt P* Technischer Schwerpunkt Produktentwicklung-Berechnung: streiche Virtuelle Produktentwicklung Technischer Schwerpunkt Produktentwicklung-Entwurf: streiche Sensoren und Aktoren

5 Technischer Schwerpunkt Produktionstechnik: Automatisierung von Produktionsprozessen I: Prüfungsform K/MPr Werkzeugmaschinen: Prüfungsform K/MPr Mikrofertigungstechnik: Prüfungsform K/MPr Fertigungssysteme Roboter: Prüfungsform K/MPr Der Gemeinsame Ausschuss beschließt die Änderungen einstimmig. Abstimmungsergebnis: 10:0:0 TOP 7: VORSTELLUNG OE WS 13/14 Herr Bloch erläutert das Konzept. Das Konzept ist als Anlage diesem Protokoll beigefügt. Die Orientierungseinheit soll auf 2 Tage begrenzt werden. Herr Bloch schlägt dem Gemeinsamen Ausschuss dafür folgende Termine vor: / / Da die Vorlesungen der HSU am beginnen, einigt sich der Gemeinsame Ausschuss auf den Termin / für die Orientierungseinheit Die Studierenden versuchen eine Werksbesichtigung und/oder einen Workshop in einem großen Unternehmen zu organisieren. Herr Bloch bittet die Lehrenden darum, den Studierenden, durch eventuelle Kontakte zu großen Unternehmen, dabei zu helfen. Außerdem werden in allen drei beteiligten Hochschulen größere Räume benötigt. Es sollen alle vier Standorte den Studierenden vorgestellt werden. Herr Bloch bittet den Gemeinsamen Ausschuss um finanzielle Unterstützung für Bustransport, Verpflegung, Drucksachen. Aktuell werden die Kosten auf ca. 800 Euro geschätzt. Der Gemeinsame Ausschuss bedankt sich bei den Studierenden für die Organisation und unterstützt den Antrag der Studierenden auf finanzielle Mittel in Höhe von voraussichtlich bis zu 800 Euro durch die HWI-Verwaltung. TOP 8: STUDIENANGELEGENHEITEN Herr Bloch erläutert, dass es erneut ein Problem mit der Veranstaltung Advanced Biosignal Processing (bestehend aus 4 verschiedenen Unterrichtsteilen) der Fakultät Life Sciences der HAW gibt. Der Termin für den zweiten Unterrichtsteil der Veranstaltung wurde den Studierenden des HWI nicht mitgeteilt. Dadurch wurde auch dieser Unterrichtsteil versäumt. Der Gemeinsame Ausschuss hatte sich aktiv an einer Lösung des vorherigen Problems beteiligt, in dem ein Lehrauftrag für den ersten Unterrichtsteil aus Mitteln des HWI finanziert wurde. Er äußert deshalb seine Verwunderung darüber, dass die Studierenden von dem verantwortlichen Lehrenden nicht über die nächsten Veranstaltungstermine informiert wurden.

6 Der Gemeinsame Ausschuss bittet Herrn Prof. Meynen und Herrn Prof. Lechner zeitnah innerhalb der nächsten 14 Tage mit dem zuständigen Lehrenden Herrn Prof. Ueberle von der Fakultät Life Sciences der HAW nach einer Lösung zu suche, die den Studierenden gewährleistet innerhalb absehbarer Zeit die fehlenden 3 CP zu erwerben. Herr Prof. Meynen berichtet über ein Gespräch mit der Vizepräsidentin der HAW Frau Prof. Bessenrodt- Weberpals über die Studierbarkeit des Masterstudiengangs. Es war eine sehr konstruktive Atmosphäre. Die Vizepräsidentin hat nun, unter ihrer Schirmherrschaft, zu einem Gespräch mit Vertretern des HWI, des Departments Maschinenbau und Produktion der HAW und dem Dekan der Fakultät Life Sciences der HAW eingeladen. Ziel dieses Gespräch ist es, einen internen Kooperationsvertrag zu erarbeiten. Die jetzige Situation (keine konkrete Zusicherung seitens des Departments Maschinenbau und Produktion von ausreichend Plätzen für die HWI Studierenden in den Lehrveranstaltungen des Departments) ist keine Basis für eine langfristige Zusammenarbeit. Herr Gruszka berichtet, dass die Studierenden von HWI Coaching e.v. eine Masterinformationsveranstaltung durchgeführt haben. Es wurde das Masterstudium im Allgemeinen, das Bewerbungsverfahren und die Schwerpunkte vorgestellt. Für die Zukunft erbitten sich die Studierenden Unterstützung durch die Lehrenden bezüglich der Inhalte der Schwerpunkte, des Bewerbungsverfahrens und finanzieller Art. Der Gemeinsame Ausschuss unterstützt dieses Anliegen einstimmig. Auf der Homepage des HWI sollten Präsentationen aller Schwerpunkte zur Verfügung stehen, damit sich die am Masterstudiengang interessierten Studierenden informieren können, da sie bei der Bewerbung bereits einen Schwerpunkt angeben sollen. Es fehlen noch Präsentationen. Herr Prof. Meynen wird sich darum kümmern. Zukünftig sollten die Präsentationen immer zum Ende des Sommersemesters aktualisiert werden. TOP 9: VERSCHIEDENES Herr Bloch verteilt an den Gemeinsamen Ausschuss Ausgaben der Zeitschrift Zartbitter, da der Gemeinsame Ausschuss in der letzten Sitzung geäußert hatte, diese Zeitschrift nicht zu kennen. Die Zeitschrift Zartbitter ist die Zeitschrift der Hamburger Wirtschaftsingenieure und die älteste Studiengangszeitung in Hamburg. Der Gemeinsame Ausschuss bedankt sich dafür bei Herrn Bloch. Die nächste Sitzung des Gemeinsamen Ausschusses Master wird am Freitag, den um Uhr an der HAW Lohbrügger Kirchstraße 65 stattfinden. Hamburg, den Der Vorsitzende des Gemeinsamen Ausschusses gez. Prof. Dr. Knut Haase Für das Protokoll gez. Doris Weu-Franke

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