Sitzungsbeginn : 19:30 Sitzungsende : 20:45. Das Ergebnis der Beratung ergibt sich aus den Anlagen, die Bestandteil dieser Niederschrift sind.

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1 öffentliche N I E D E R S C H R I F T VERTEILER: 1 : Kindergartenbeirat Minischule, B/Mi/008/ XI Sitzung am : Sitzungsort : Minischule Pfiffikus Sitzungsbeginn : 19:30 Sitzungsende : 20:45 Öffentliche Sitzung Es folgte eine nichtöffentliche Sitzung Das Ergebnis der Beratung ergibt sich aus den Anlagen, die Bestandteil dieser Niederschrift sind. Genehmigt und wie folgt unterschrieben: Vorsitzende/r : gez. Kerstin Gagelmann Schriftführer/in : gez. Reinhard Mundt 1

2 2 T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S : Kindergartenbeirat Minischule Sitzungsdatum : Sitzungsteilnehmer Vorsitz Gagelmann, Kerstin Teilnehmer Leiterin der Einrichtung Ave, Sabine Gehrke, Jessica Hoop, Judith Steinhoff, Klaus Valerius, Christian Verwaltung Elternvertreterin Elternvertreterin stellv. Leiterin der Einrichtung Gemeindevertreter Gemeindevertreter Mundt, Reinhard Schwarz, Marion Urban, Eckart FB 422 Protokoll Verwaltung Bürgermeister Entschuldigt fehlten 2

3 3 V E R Z E I C H N I S D E R T A G E S O R D N U N G S P U N K T E : Kindergartenbeirat Minischule Sitzungsdatum : Öffentliche Sitzung TOP 1 : Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit durch die bisherige Vorsitzende TOP 2 : Wahl der/des Vorsitzenden TOP 3 : Wahl der/des stellvertretenden Vorsitzenden TOP 4 : Genehmigung der Niederschrift vom TOP 5 : Mitteilungen zum Jahrgang TOP 6 : Konzeption TOP 7 : Anträge TOP 8 : Fragen und Anregungen 3

4 4 T A G E S O R D N U N G S P U N K T E : Kindergartenbeirat Minischule Sitzungsdatum : TOP 1: Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit durch die bisherige Vorsitzende Frau Gagelmann begrüßt die Anwesenden insbesondere Frau Gehrke als neue Elternvertreterin, stellt form- und fristgerechte Einladung sowie die Beschlussfähigkeit fest und eröffnet die Sitzung. TOP 2: Wahl der/des Vorsitzenden Frau Gagelmann wird einstimmig zur Vorsitzenden gewählt. TOP 3: Wahl der/des stellvertretenden Vorsitzenden Frau Hoop wird einstimmig zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. TOP 4: Genehmigung der Niederschrift vom Das Protokoll vom wird mit 4 Ja-Stimmen bei 2 Enthaltungen gebilligt. TOP 5: 4

5 Mitteilungen zum Jahrgang 5 Frau Gagelmann teilt mit, dass zur Zeit 58 Kinder die Minischule besuchen. (21 Mädchen und 38 Jungen in 4 Klassen, davon 3 mit 15 und 1 mit 13 Kindern). Von den 5 Kindern mit Migrationshintergrund haben 3 sprachliche Defizite. Sie werden durch die wieder beginnende Sprintmaßnahme gefördert. 10 Kinder sind im Frühdienst der Benachbarten Einrichtung Rasselbande, 44 Kinder werden im Frühdienst der Minischule betreut. 49 Kinder nehmen an Mittagsverpflegung (warmes Mittagessen) teil. Diese erfolgt seit dem durch die Mensa. Die Anlieferung erfolgt durch den Einsatz von zwei Hausmeistern, die die Behältnisse in die Minischule hochtragen. Nach dem Mittagsdienst (bis Uhr) werden 20 Kinder betreut, davon 9 im Spätdienst. Für das Integrationskind wird eine Ausweitung der Förderung von 4 auf 6 Stunden (Einzelintegrationsmaßnahme) angestrebt. Die Erhebungen zum Sprachstand der Kinder werden vom Qickborner Ernst-Barlach Förderzentrum durchgeführt. In der Grundschule wird eine Feinmotorik-Gruppe, die ebenso von einer Lehrerin des Förderzentrums betreut wird, durchgeführt. Die Minischule erweitert die Zusammenarbeit mit der Ernst-Barlach-Schule insofern, dass besondere Kenntnisse zur Feinmotorikschulung an die Mitarbeiterinnen der Minischule weitergegeben werden. Ein SMART- Kurs findet nicht mehr statt, da die Inhalte in der Kita und Grundschule vermittelt werden. Stattdessen besucht an einem Vormittag ein Vertreter der Polizei die Kinder in ihren Klassen, um ihnen Umgangsformen (z.b. wie nah darf ein Fremder an mich herankommen) und Verkehrsregeln zu vermitteln. Geplant sind ein Theaterbesuch, Nikolausfrühstück, Adventsfeier mit der Familie, Projekte der einzelnen Klassen. Die Kooperation mit der Grundschule entwickelt sich weiter sehr gut. Die vom Minischulteam neu eingesetzten Lerngeschichtenhefte zur Übergabe der Kinder an die Grundschule fanden großen Zuspruch in der Lehrerschaft. Ebenso wird das Schulspiel in Zusammenarbeit beider Einrichtungen weiter durchgeführt. Allerdings wird die Veranstaltung ab diesem Jahr in der Grundschule stattfinden. Als Beobachter werden die beiden Klassenerzieherinnen das Spiel begleiten. Die weiteren personellen Erfordernisse stellt das Lehrerkollegium. Das Ergebnis des Schulspiels ist ein maßgebliches Kriterium für eine gute Zusammensetzung der Grundschulklassen. Die Lerngeschichtenhefte werden mit den Eltern besprochen und von den Kindern am Schnuppertag der Grundschule an die neuen Lehrerinnen weitergegeben. In dieser Form ist es im vergangenen Jahr für alle Eltern möglich gewesen der Weitergabe von Informationen an die Grundschule zuzustimmen. Hinsichtlich des Übergangs von der Kita in die Minischule und dann in die Grundschule ist die Zusammenarbeit insgesamt viel enger geworden. Die Kitagruppen nehmen besuchsweise am Klassengeschehen der Minischule teil. Auch für diesen Übergang soll ein Übergabeinstrument entwickelt werden. Hierfür bildet sich eine Arbeitsgruppe aus Mitgliedern aller drei Einrichtungen. TOP 6: Konzeption. Frau Gagelmann erläutert ausführlich die überarbeitete Fassung der Konzeption. Zum Beispiel wurden alle Fotos übernommen und die Vorgaben des Kreises (Partizipation, Beschwerdemanagement, Qualitätssicherung) eingearbeitet. 5

6 6 Die vorliegende Fassung wurde von einer Elternvertreterin und Herrn Urban unterschrieben. TOP 7: Anträge Der Antrag von Frau Gagelmann, die Einrichtung am ab Uhr für eine längere Teamsitzung zu schließen, wird einstimmig gebilligt. Es soll versucht werden, alle Betreuungsbedürfnisse der 20 betroffenen Kinder unter Einbeziehung der zwei FSJ-Kräfte, der Einrichtung Rasselbande und durch gegenseitige Betreuung der Eltern abzudecken. TOP 8: Fragen und Anregungen Da die Verpflegungs- und Getränkekosten nicht der Schulmensa zugerechnet werden können, weil sie in der Minischule anfallen und für diese Einrichtung auch die Einnahmen verbucht werden, bittet Frau Gagelmann die Verwaltung zu klären wie zukünftig verfahren werden soll. 6