: Sitzungssaal des Rathauses, Berliner Damm 2, Ellerau. Sitzungsbeginn : 19:30 Sitzungsende : 20:25

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1 öffentliche N I E D E R S C H R I F T VERTEILER: 1 : Kindergartenbeirat Lilliput, B/Li/006/ X Sitzung am : Sitzungsort : Sitzungssaal des Rathauses, Berliner Damm 2, Ellerau Sitzungsbeginn : 19:30 Sitzungsende : 20:25 Öffentliche Sitzung Es folgte eine nichtöffentliche Sitzung Das Ergebnis der Beratung ergibt sich aus den Anlagen, die Bestandteil dieser Niederschrift sind. Genehmigt und wie folgt unterschrieben: Vorsitzende/r : gez. Philipp Wirtz Schriftführer/in : gez. Reinhard Mundt 1

2 2 T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S : Kindergartenbeirat Lilliput Sitzungsdatum : Sitzungsteilnehmer Vorsitz Wirtz, Philipp Leiter der Einrichtung Teilnehmer Bergmann, Regina Mader, Sabine Otto, Iris Piliptschuk, Mendy Gemeindevertreterin stellvertretende Leiterin der Einrichtung Elternvertreterin Elternvertreterin Verwaltung Mundt, Reinhard Urban, Eckart Abt. 422, Protokoll Bürgermeister sonstige Baumgardt, Maika LeiterIn der Krippnengruppen Entschuldigt fehlten Teilnehmer Jarren, Nadine Gemeindevertreterin Sonstige Teilnehmer 2

3 3 V E R Z E I C H N I S D E R T A G E S O R D N U N G S P U N K T E : Kindergartenbeirat Lilliput Sitzungsdatum : Öffentliche Sitzung TOP 1 : Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit TOP 2 : Genehmigung der Niederschrift vom TOP 3 : Mitteilungen aus der Einrichtung TOP 4 : Sachstand Kita-Neubau TOP 5 : Fragen, Anregungen und Anträge 3

4 4 T A G E S O R D N U N G S P U N K T E : Kindergartenbeirat Lilliput Sitzungsdatum : TOP 1: Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Herr Wirtz begrüßt die Anwesenden, stellt die form- und fristgerechte Ladung sowie die Beschlussfähigkeit fest und eröffnet die Sitzung. TOP 2: Genehmigung der Niederschrift vom Das Protokoll vom wird mit 3-Ja Stimmen bei 2 Enthaltungen gebilligt. TOP 3: Mitteilungen aus der Einrichtung Im Ganzgstags-Krippenbereich sind alle 10 Plätze belegt, 8 Plätze halbtags, ab Plätze, ab voraussichtlich 10 halbtags. Ab wird dann möglichweise wieder reduziert, da der Träger einer Reduzierung von 2 Plätzen zugestimmt hat. Thematisch steht das Thema Frühling im Vordergrund. Während der bisherigen Schließzeit in den Sommerferien wird es eine Sommergruppe geben, da voraussichtlich 6 Kinder da sein werden. Die MitarbeiterInnen und Eltern begrüßen die ganzjährige Öffnung, weil sie ihren Urlaub flexibler gestalten können. Von der Verwaltung wird errechnet, wie die 18 freiwerdenden Urlaubswochen abgedeckt werden können. Im Kindergartenbereich ist die Wichtelgruppe mit 22 Kindern voll belegt. In der Trollegruppe sind es 18, das 19. Kind kommt am Es findet eine Einzelintegrationsmaßnahme statt. (20 statt 22 Plätze drfen belegt werden.) 4

5 5 Zum neuen Kindergartenjahr verlassen nach dem gegenwärtigen Planungsstand 10 Kinder die Einrichtung. Bei 2 Kindern steht noch nicht fest, ob sie ebenfalls die Einrichtung verlassen. Im Bedarfsfall werden die Kinder in der Sommergruppe bis zum (Schulbeginn) betreut. Das Bohnenbecken wird gut genutzt. Der Ausflug in den Tierpark Eckholt hat mit allen Kindern statt gefunden und soll im nächsten Jahr wiederholt werden. In der nächsten Woche wird eine DLRG-Referentin den Kindern die Baderegeln erklären. Thematisch wird es um das Projekt Märchen bis zum Sommerfest gehen. In vielfältiger Weise werden die verschiedenen Aspekte der Märchen behandelt. Am 18. (Brückentag) und 25. Mai (Fortbildung für Krippe und Kindergarten) bleibt die Einrichtung geschlossen. TOP 4: Sachstand Kita-Neubau Herr Urban berichtet, dass der Kindertagesstättenneubau zum in Betrieb gehen soll. Momentan wird das planungsrechtliche Verfahren vorangetrieben (Änderungsverfahren zum B-Plan, Auslegungsbeschluss etc). Parallel dazu werden detaillierte Ausführungspläne für das zu errichtende Gebäude erstellt. Im September soll der erste Spatenstich erfolgen. Der Rohbau soll bis zum Winter abgeschlossen sein. Die Perspektive des Personals wird von Herrn Wirtz in die zuständigen Ausschüsse eingebracht. TOP 5: Fragen, Anregungen und Anträge Im Rahmen der Diskussion um die Satzungsänderung wird die Möglichkeit der ganzjährigen Betreuung (Sommergruppen nach Bedarf) vom Kindergartenbeirat einstimmig begrüßt. Dazu erfolgt eine Abstimmung der Einrichtungen untereinander, welche Gruppen in welcher Zusammensetzung wo und durch wen betreut werden. In der Einrichtung wird es mindestens 5

6 6 eine Sommergruppe (auch für die Krippenkinder) geben. Die Eltern werden davon unterrichtet. 6