Protokoll der 11. Sitzung des Gemeinsamen Ausschusses (Master) am Universität Hamburg, Von-Melle-Park 5, Raum 3027

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1 Prtkll der 11. Sitzung des Gemeinsamen Ausschusses (Master) am , Vn-Melle-Park 5, Raum 3027 Anwesende Mitglieder / Stellvertretende Mitglieder: Prf. Dr. Haase Prf. Dr. Busse Prf. Dr. Lechner Frau Krauleidies-Behm Prf. Dr. Fay Prf. Dr. Kller ab Uhr Rand Meister Julian Wulf Rebecca Vigt Cnstantin Hildebrandt Anastasia Marbach Vivian Besser Gäste: Frau Ziemer Henry Blch Hchschule für Angewandte Wissenschaften Hchschule für Angewandte Wissenschaften Hchschule für Angewandte Wissenschaften Helmut-Schmidt- Helmut-Schmidt- Helmut-Schmidt- Studierende HWI Studierender HWI Studierende HWI (Stellvertreterin) Studierende HWI (Stellvertreterin) Studierender HWI Prtkll: Frau Weu-Franke Beginn: Uhr Ende: Uhr Der Vrsitzende Herr Prf. Haase begrüßt die Anwesenden, stellt die Beschlussfähigkeit fest und eröffnet die Sitzung um Uhr. Er begrüßt die neuen Studierendenvertreter im Gemeinsamen Ausschuss und bedankt sich für ihre Bereitschaft zur Gremienarbeit. TOP 1: GENEHMIGUNG DER TAGESORDNUNG Die Tagesrdnung wird um den TOP Unabhängigkeit der HWI Verwaltung als neu TOP 7 ergänzt und wie flgt genehmigt: 1. Genehmigung der Tagesrdnung 2. Genehmigung des Prtklls der 10. Sitzung des Gemeinsamen Ausschusses 3. Wahl der / des Vrsitzenden, swie einer / eines stellvertretenden Vrsitzenden 4. Mitteilungen und Fragen 5. Finanzierung des Masterstudiengangs / Hchschulkperatin 6. Schwerpunktwahl / - kapazitäten Jg Unabhängigkeit der HWI Verwaltung 8. Studienangelegenheiten 9. Verschiedenes Abstimmungsergebnis: einstimmig 9:0:0 Helmut-Schmidt-

2 TOP 2: GENEHMIGUNG DES PROTOKOLLS DER 10. SITZUNG DES GEMEINSAMEN AUSSCHUSSES, Der Gemeinsame Ausschuss beschließt das Prtkll der 10. Sitzung einstimmig hne Änderungen. Abstimmungsergebnis: einstimmig 9:0:0 TOP 3: WAHL DER / DES VORSITZENDEN, SOWIE EINER / EINES STELLVERTRETENDEN VORSITZENDEN Herr Prf. Fay übernimmt für diesen Tagesrdnungspunkt die Leitung der Sitzung. Er fragt den Gemeinsamen Ausschuss nach Wahlvrschlägen für das Amt des Vrsitzenden und des Stellvertreters. Die Wahl der / des Vrsitzenden, swie einer / eines stellvertretenden Vrsitzenden ist dadurch bedingt, dass im letzten Jahr der Vrsitzende und der stellvertretende Vrsitzende des Gemeinsamen Ausschusses Master nach dem Rücktritt vn Prf. Maas, nur für ein Jahr gewählt wurden, um den planmäßigen Rhythmus der Wahl zu gewährleisten. Herr Prf. Lechner schlägt Herrn Prf. Haase vn der als Vrsitzenden und Herrn Prf. Busse vn der HAW-Hamburg als stellvertretenden Vrsitzenden vr. Die Kandidaten werden in einer ffenen Abstimmung gewählt. Herr Prf. Haase wird mit einem Abstimmungsergebnis vn 8:0:1 zum Vrsitzenden des Gemeinsamen Ausschusses gewählt. Herr Prf. Busse wird mit einem Abstimmungsergebnis vn 8:0:1 zum stellvertretenden Vrsitzenden des Gemeinsamen Ausschusses gewählt. Beide Kandidaten nehmen die Wahl an. Die Amtszeit beträgt 2 Jahre. Herr Prf. Haase übernimmt als Vrsitzender wieder die Leitung der Sitzung. TOP 4: MITTEILUNGEN UND FRAGEN Im Wintersemester 2013/2014 sind im Masterstudiengang 244 Studierende immatrikuliert inkl. der beurlaubten Studierenden. Für das Wintersemester 2013/2014 haben sich insgesamt 441 Studierende um einen Masterplatz bewrben, davn wurden 85 für den Jg. 13 zugelassen. Insgesamt haben nun 5 Studierende das Masterstudium erflgreich abgeschlssen. Herr Prf. Haase berichtet, dass die HWI Verwaltung eine neue pstalische Anschrift hat. Sie lautet jetzt ULMENTLIET 20 anstelle vn LOHBRÜGGER KIRCHSTRASSE 65. Es handelt sich um eine rein pstalische Anschriftenänderung. Die HWI Verwaltung befindet sich weiterhin im bisherigen Gebäudekmplex in Bergedrf. Helmut-Schmidt-

3 Herr Prf. Haase berichtet, dass es an der eine Umstrukturierung in den Fakultäten zum geben wird. Der Fachbereich Betriebswirtschaftslehre wird jetzt eine eigene Fakultät (Fakultät für Betriebswirtschaft). Der HWI ist weiterhin als Studiengang an der Betriebswirtschaftslehre anhängig. Herr Hildebrandt berichtet, dass unter den Studierenden des Jg. 13 subjektiv gefühlt, sehr viele Nachrücker und Einkläger einen Studienplatz erhalten haben. Herr Haase erläutert den Studierenden, dass es in diesem Jahr keine Queranrechnungen durch das Verwaltungsgericht gegeben hat. Er erläutert nch einmal wie Queranrechnungen zustande kmmen. Der Masterstudiengang hat in diesem Jahr leider Studierende verlren. Studierende mit guten Nten haben ihren Studienplatz nicht angenmmen, da sie bei der Schwerpunktvergabe nicht ihren Wunsch erfüllt bekmmen haben. Dadurch bedingt gab es viele Nachrücker. Herr Haase berichtet, dass immer wieder beklagt wird, dass die Gewichtung der Abiturnte, bei der Zulassung zu hch ist. Er erläutert das Zulassungsprcedere. Die Zulassungsrdnung sllte daher angepasst werden. Der Gemeinsame Ausschuss begrüßt diese Vrhaben und richtet eine AG zur Überarbeitung der Zulassungsverrdnung ein. Mitglieder dieser AG sind: Herr Prf. Busse, Herr Prf. Haase, Herr Hildebrandt und Frau Vigt. Herr Prf. Fay fragt die Studierenden, b sie wissen, wie das Auswahlverfahren an anderen Hchschulen geregelt ist. Frau Besser und Herr Hildebrandt berichten, dass es unterschiedliche Verfahren gibt: Direkte Festlegung auf einen Schwerpunkt bei der Bewerbung. Studierende der Studienrichtung Wirtschaftsingenieurwesen laufen in anderen Studiengängen wie z.b. Maschinenbau der Elektrtechnik mit. Es gibt kein separates Angebt. An einzelnen Hchschulen gibt es keine ffiziellen Schwerpunkte, sndern die Studierenden bestimmen durch ihre Fächerwahl selbst ihren Schwerpunkt im Studium. Herr Prf. Lechner fragt, b es richtig sei, dass die sich gegen Rankings ausspricht. Herr Prf. Haase erklärt, dass die per Präsidiumsbeschluss beschlssen hat, sich nicht an Rankings zu beteiligen und analg zu den Rankings, sich außerdem gegen Akkreditierung ausspricht. Herr Prf. Busse erläutert, dass der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen aufgefrdert wrden ist, sich am CHE Ranking zu beteiligen. Da es sich um eine akademische Angelegenheit handelt, kann der HWI nur am CHE- Ranking teilnehmen, wenn die am Studiengang beteiligten Hchschulen sich dafür aussprechen. Er hat mit der Vizepräsidentin der HAW Frau Prf. Bessenrdt-Weberpals über dieses Prblem gesprchen. Sie wllte es auf der Präsidiumssitzung der HAW erörtern. Slange keine knkrete Aussage der Präsidien zum CHE- Ranking vrliegt, wird der HWI sich nicht daran beteiligen. Die Studierenden berichten, dass es zu Prblemen / Nachteilen für die Studierenden bei Auslandsstudien kmmt, da ausländische Hchschulen ganz stark auf die Akkreditierung achten. Helmut-Schmidt-

4 TOP 5: FINANZIERUNG DES MASTERSTUDIENGANGS / HOCHSCHULKOOPERATION Herr Prf. Busse berichtet, dass die Vizepräsidentin der HAW Hamburg Frau Prf. Bessenrdt-Weberpals ihm diese Wche mitgeteilt hat, wie die Finanzierung des Masterstudiengangs geregelt wird. Für den Jg ist die in der Verpflichtung Ausgleichszahlungen an die HSU zu leisten, für den Jg die HAW Hamburg und für den Jg. 13 sllen die Zahlungen zwischen der und der HAW Hamburg geteilt werden. Herr Prf. Fay fragt an, wie der Stand der Kperatinsverträge für den Jahrgang 2012 ist. Herr Prf. Busse berichtet, dass es ihm unklar sei, b die Vereinbarungen unterschrieben sind der nicht. In seinem Gespräch mit der Vizepräsidentin der HAW Hamburg sei, die Rede davn gewesen, dass die Grundvereinbarung für den Masterstudiengang whl nur für 2 Jahre galt und es einer Krrektur bedarf. Herr Prf. Fay und Herr Prf. Kller berichten, dass die HSU Anfang Dezember 2013 ihrem Träger gegenüber ihre Berichtspflicht erfüllen muss, dazu benötigt sie dringend die unterschriebenen Vereinbarungen. Der Gemeinsame Ausschuss nimmt die Ausführungen mit besnderer Besrgnis zur Kenntnis. Herr Prf. Fay berichtet, dass er eine Aufstellung über die Lehranteile der HSU im Masterstudiengang angefertigt hat. Für die Finanzierung des Masterstudiengangs wäre es denkbar, zukünftig eine andere Frm der Berechnung anzustreben. Der Gemeinsame Ausschuss diskutiert über verschiedene Mdelle. Herr Prf. Busse stellt einige Ideen zur Frtentwicklung des Masterstudiengangs vr. Der Gemeinsame Ausschuss beschließt einstimmig die Einrichtung einer Kmmissin zur Frtentwicklung des Masterstudiengangs. Mitglieder sind: Herr Prf. Busse (Vrsitz), Herr Prf. Haase, Herr Prf. Lechner, Herr Prf. Fay, Herr Hildebrandt und Frau Vigt. Die Sitzungen finden immer alternierend an der HAW, HSU und statt. Abstimmungsergebnis: einstimmig 10:0:0 TOP 6: SCHWERPUNKTWAHL / -KAPAZITÄTEN JG. 13 Herr Prf. Haase erläutert nch einmal, nach welchen Kriterien die Schwerpunktwahl für den Jg. 13 erflgte und wie das jetzige Ergebnis zustande gekmmen ist. Das Verfahren sllte nch einmal überarbeitet werden. Zukünftig sllten flgende Kriterien zur Vergabe herangezgen werden: 1. Kriterium: Nte 2. Kriterium: Präferenz Ferner sllten Angaben gemacht werden, die eine Abschätzung der Wahrscheinlichkeit, den erstpräferierten Schwerpunkt nch zu bekmmen, erlauben. Helmut-Schmidt-

5 TOP 7: UNABHÄNGIGKEIT DER HWI-VERWALTUNG Herr Prf. Haase berichtet dem Gemeinsamen Ausschuss, dass seitens der Verwaltung der Fakultät Life Sciences (LS) weiterhin gezielt eine Übertragung vn Aufgaben der Fakultät LS an die HWI-Verwaltung vrbereitet wird. Er berichtet, dass mit ihm nie über eine Aufgabenverlagerung gesprchen wurde, seitens der Fakultät LS. Herr Prf. Haase erläutert dem Gemeinsamen Ausschuss, dass nach allgemeiner Auffassung die HWI-Verwaltung unabhängig und eigenständig sei. 11 (1) der Vereinbarung der, der und der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg zur Durchführung des Hchschulübergreifenden Masterstudiengangs Wirtschaftsingenieurwesen (M.Sc.) besagt, Die Verwaltung des Hchschulübergreifenden Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen wir hauptsächlich vn der, Fakultätsverwaltung Life Sciences, übernmmen und die Mittel für den Betrieb und die Ausstattung vn drt bereitgestellt. Die Stellen und deren Wertigkeit des zum Zeitpunkt des Abschlusses der Hchschulvereinbarung für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen tätigen Persnals werden als Einheit mit Zuständigkeit für den Studiengang in die Fakultätsverwaltung der Fakultät Life Sciences integriert. Dieses Persnal bildet ein Team mit einer Teamleiterin bzw. einem Teamleiter. Die Fachaufsicht für dieses Persnal bliegt dem bzw. der Vrsitzenden des Gemeinsamen Ausschusses. Nach eingehender Diskussin stimmt der Gemeinsame Ausschuss über flgendes ab: Der Gemeinsame Ausschuss Master spricht sich entschieden dafür aus, dass die HWI-Verwaltungsstelle der HAW Hamburg am Standrt Bergedrf in der bisherigen Besetzungsstärke (1 Vllzeitstelle und 4 Teilzeitstellen) und in der jetzigen Persnalzusammensetzung erhalten bleibt. Der Gemeinsame Ausschuss Master stellt klar fest, dass die HWI-Verwaltung mit HWI-spezifischen Aufgaben ausgelastet ist. Das Zusammenwirken vn 4 Hchschulen im Studiengang (, HAW, TUHH im Bachelr, swie, HAW und HSU im Master) erfrdert umfangreiche Krdinatins- und Detailarbeiten. Unterstützungsarbeiten zur Fakultätsverwaltung LS bei zeitlich befristeten Engpässen und nach Absprache, sllten nach Möglichkeit wahrgenmmen werden. Abstimmungsergebnis: einstimmig 10:0:0 TOP 8: STUDIENANGELEGENHEITEN Die Studierenden fragen an, wann denn mit den Klausurergebnissen für die TIM 1 und die POM Klausur zu rechnen sei? Herr Prf. Kller nennt für TIM 1 Ende des Jahres als Termin. Frau Krauleidis-Behm nennt für POM ebenfalls Ende des Jahres als Termin. Herr Hildebrandt fragt an, wie grß die Chancen auf einen Schwerpunktwechsel zum 2. Fachsemester sein. 4 (5) der Master-PO sieht vr, dass der Schwerpunkt einmalig zu Beginn des 2. Fachsemesters gewechselt werden kann. Dies gilt aber nur, wenn es freie Kapazitäten gibt. Dazu muss ein Antrag bei der HWI- Verwaltung gestellt werden. Es muss die Prüferliste für Masterarbeiten angepasst werden, aufgrund der Neu-Fakultät Betriebswirtschaft. Helmut-Schmidt-

6 TIM 1 wird vraussichtlich ab dem WS 14/15 vn Herrn Prf. Teichert () angebten, auch wenn er an der Fakultät WiS der verbleibt und nicht mit an die Fakultät BW wechselt. Herr Blch fragt an, b es im WS 13/14 für Studierende des Schwerpunktes Prduktinstechnik wieder eine Öffnung vn Mdulen in anderen Schwerpunkten geben kann. Dieses Anliegen wird seitens des Gemeinsamen Ausschusses nicht befürwrtet, da man keinen Handlungsbedarf aufgrund zu hher Studierendenzahlen sieht. Herr Prf. Lechner erläutert nch einmal die Erstsemester-Beginn-Prblematik. Laut der Master-PO Mdulliste sllen Studierende des Schwerpunktes Medizintechnik flgende Veranstaltungen als Pflichtveranstaltungen im 1. Semester besuchen sllen: Humanbilgie 1 und 2 Medizinische Mess- und Gerätetechnik 1 Schwerpunktes Verfahrenstechnik flgende Veranstaltungen als Pflichtveranstaltung im 1. Semester besuchen sllen: Verfahrenstechnik 1 Aufgrund des frühen Beginns der Veranstaltungen (September) an der HAW, können Masterstudierende des 1. Semesters diese Veranstaltungen nicht besuchen, da sie nicht unfallversichert sind. Herr Prf. Fay fragt an, b die Veranstaltungen kapazitätsbeschränkt sind? Herr Prf. Lechner verneint dies. Er teilt außerdem mit, dass die Veranstaltungen der HAW Fakultät Life Sciences jedes Semester angebten werden. Der Gemeinsame Ausschuss empfiehlt daher den Studierenden diese Fächer im 2. Semester zu besuchen und fasst einstimmig flgenden Beschluss: Die Master-PO wird dahingehend interpretiert, dass die Vrlesungen Humanbilgie 1 und 2, Medizinische Messund Gerätetechnik 1 und Verfahrenstechnik 1 im 1. Oder 2. Semester besucht werden können. Abstimmungsergebnis: einstimmig 10:0:0 TOP 7: VERSCHIEDENES Die nächste Sitzung des Gemeinsamen Ausschusses Master wird am Mittwch, den um Uhr an der HAW Department Maschinenbau und Prduktin, Berliner Tr 21 stattfinden. Hamburg, den Der Vrsitzende des Gemeinsamen Ausschusses gez. Prf. Dr. Knut Haase Für das Prtkll gez. Dris Weu-Franke Helmut-Schmidt-

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