Nachwuchskräftemangel und Cybersicherheit: Herausforderung für Politik und Wirtschaft. Dr. Klaus Mittelbach. Vorsitzender der ZVEI-Geschäftsführung

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1 Sendesperrfrist: 23. April 2018, 11:00 Uhr Nachwuchskräftemangel und Cybersicherheit: Herausfrderung für Plitik und Wirtschaft Dr. Klaus Mittelbach Vrsitzender der ZVEI-Geschäftsführung ZVEI-Wirtschaftspresseknferenz auf der Hannver Messe Es gilt das gesprchene Wrt. ZVEI - Zentralverband Elektrtechnik- und Elektrnikindustrie e. V. Lyner Straße Frankfurt am Main Kmmunikatin und Marketing Telefn: Fax: meier@zvei.rg Präsident: Michael Ziesemer Geschäftsführung: Dr. Klaus Mittelbach (Vrsitzender)

2 Sehr geehrte Damen und Herren, stellen Sie sich bitte kurz die Hannver Messe hne den Nachwuchs hne Schülerinnen und Schüler, hne Studierende vr. Stellen Sie sich des Weiteren vr, in Industrie 4.0 gäbe es keinen Schutz vr Cyberangriffen. Wie sähe dann die Hannver Messe aus? Wir sind uns sicher einig, dass wir uns das lieber nicht vrstellen wllen. Aber mit beiden Punkten müssen wir uns beschäftigen. Für den ZVEI sind es zwei Schlüsselthemen. Lassen Sie mich mit dem Nachwuchs bzw. Fachkräftemangel beginnen. Die Elektrindustrie ist einer der größten Arbeitgeber im Verarbeitenden Gewerbe. Die Branche beschäftigt in Deutschland aktuell überwiegend hchqualifizierte Menschen. Die sehr gute Knjunktur hat dazu beigetragen, dass der Fachkräftemangel nchmals größer gewrden ist. Laut IW (Institut der deutschen Wirtschaft) verringert es das Wirtschaftswachstum jährlich um fast ein Przent. Aktuell würden etwa Fachkräfte fehlen. Eine aktuelle Umfrage unter ZVEI- Mitgliedsunternehmen zur Hannver Messe bestätigt den hhen Bedarf an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit MINT-Qualifikatin. Rund 60 Przent der Belegschaften verfügen über eine MINT- Qualifikatin, davn wiederum knapp die Hälfte über einen akademischen Abschluss. Nur 11 Przent der MINT-Kräfte sind weiblich. Nahezu alle Unternehmen (99 Przent) haben Schwierigkeiten, ihre MINT-Bedarfe über den deutschen Arbeitsmarkt zu decken. Am meisten gesucht sind Akademiker und hier derzeit Infrmatiker, Sftware-Entwickler und Elektringenieure. Für jede dritte akademische Stelle mit MINT-Hintergrund werden bis zu sechs Mnate benötigt, um sie neu zu besetzen. Bei Stellen für MINT-Fachkräfte sieht es besser aus: Hier sind es nur 17 Przent. Arbeitsstellen hne MINT-Hintergrund lassen sich deutlich schneller besetzen. 2

3 Um dem Fachkräftemangel vrzubeugen, verflgen die Unternehmen verschiedene Strategien: 98 Przent kperieren mit Schulen und Hchschulen. 84 Przent versuchen MINT-Kräfte länger im Beruf zu halten. Drei vn vier Unternehmen werben MINT-Fachkräfte gezielt im Ausland an. 85 Przent bieten mnetäre und qualitative Anreizsysteme, um MINT-Fachkräfte zu gewinnen der zu halten. 77 Przent der Unternehmen erwarten nicht, dass dem Fachkräftemangel durch ein Zuwanderungsgesetz entgegengewirkt werden kann. Die Umfrage bestätigt, dass gerade in den hch qualifizierten MINT- Berufsgruppen, die für die Elektrindustrie eminent wichtig sind, mitunter gravierende Engpässe bestehen. Die Umfrage lässt des Weiteren erkennen, dass der Fachkräftemangel uns vraussichtlich nch über viele Jahre begleiten wird. Dagegen zu steuern, ist eine immer wichtiger werdende, gemeinsame Aufgabe für Wirtschaft und Plitik: Für die Unternehmen, indem sie ihre Belegschaften weiterqualifizieren, für die Plitik, indem sie dafür srgt, dass die MINT-Fächer gestärkt und der Erwerb vn digitaler Kmpetenz zum festen Bestandteil des Bildungskanns wird. Dies muss auch die kntinuierliche Lehrerweiterbildung einschließen. Und gemeinsam müssen Plitik und Wirtschaft dafür srgen, dass sich mehr Frauen für MINT- Qualifizierungen interessieren. Ob bei Erstsemestern der Studienabschlüssen: Die Elektrtechnik weist die geringste Frauenqute bei allen MINT-Studienfächern auf. Unsere Aufgabe ist, mehr Begeisterung für Technlgie zu entfachen. Der ZVEI leistet hierzu einen Beitrag. Zum einen haben wir gerade mit Gesamtmetall, IG Metall und VDMA eine Teilnvellierung der Berufsausbildung in der Metall- und Elektrindustrie erarbeitet. Ziel ist, Fähigkeiten wie beispielsweise die Przess- und Systemintegratin, IT- Sicherheit der additive Fertigungsverfahren, kurz mehr digitales Knwhw, in die Ausbildung zu integrieren. 3

4 Zum anderen versuchen wir Begeisterung für MINT-Inhalte zu wecken. S auch auf der Hannver Messe mit unserer neuen Initiative my efuture. Wir erwarten bis Ende dieser Wche rund Schülerinnen und Schüler, die wir in Kperatin mit dem New Autmatin e.v. und Mitgliedsunternehmen swie dem Bundesministerium für Bildung und Frschung (BMBF) über die Messe führen und über die spannenden Tätigkeiten unserer Branche infrmieren. Diese Aufgabe ist nach dem plötzlichen Wegfall vn Tec2Yu ums dringender gewrden. Eine Hannver Messe hne Schülerinnen und Schüler: Diese Lücke wllte der ZVEI nicht entstehen lassen. Nun zur Cybersicherheit, eine Herausfrderung, die durch manipulierte Telekm-Ruter, WannaCry der unser gehacktes Regierungsnetzwerk immer stärker ins Bewusstsein vrdringt. Diese Vrfälle zeigen: Die Bedrhungslage für Cyberangriffe nimmt zu und sie betrifft nicht nur Kritische Infrastruktur, sndern alle vernetzbaren Geräte auch Industrie-4.0-Prduktinsanlagen. Maßnahmen der klassischen IT-Sicherheit lassen sich jedch nur bedingt bis gar nicht auf Maschinenund Industrieprdukte übertragen. Beispiele sind das schwierige Management vn Zertifikaten für Identitäten und Verschlüsselungen bei Maschinen der gar einzelnen Kmpnenten. Die Plitik sieht beim Thema Cybersicherheit nicht nur, aber auch im Knsumgüterbereich zu Recht Handlungsbedarf und strebt auf natinaler und eurpäischer Ebene Regulierung an. Der ZVEI unterstützt ihr Ziel, eine Art Basis-Cybersicherheit für IT-Geräte zu implementieren und das Thema eurpäisch einheitlich und mit hher Prirität vranzubringen. Allerdings ist an dieser Stelle das Wie entscheidend für den Erflg der Maßnahmen. Um Cybersicherheit effizient, passend und zielführend zu regulieren, brauchen wir das Prinzip der Better Regulatin, das drei Kriterien erfüllt: 1. Bei Regulierung ist nur ein eurpäischer Ansatz zielführend, der den EU-Binnenmarkt fördert und Exprtchancen swie die Vergleichbarkeit der verschiedenen natinalen Regelungen ermöglicht. 4

5 2. Wir brauchen eine risikbasierte Basis-Cybersicherheit für alle vernetzten Prdukte, die höhere Standards erfüllt als es ein kleinster gemeinsamer Nenner aller bestehenden Vrgaben tun würde. 3. Vrgaben für Cybersicherheit müssen über den gesamten Prduktlebenszyklus hinweg funktinieren und dürfen trtz der sich ständig verändernden Vraussetzungen nicht kurzfristig veralten. Wie lässt sich eine slche Frm der Regulierung umsetzen? Ausschlaggebend für ihren Erflg ist aus Sicht des ZVEI die vertrauensvlle Zusammenarbeit zwischen Plitik und Industrie. Denn Cybersicherheitsanfrderungen lassen sich nicht hne Weiteres vm Hchsicherheitsbereich, in dem die Plitik mit Regulierung Erfahrung hat, auf die Bedarfe unserer Industrie übertragen. Denn bei uns stehen die Wünsche der Kunden, für die die Prdukte und Lösungen entwickelt werden, an erster Stelle. Deshalb ist es vn grßer Bedeutung, dass es für knkrete Prbleme und Nöte bei der Umsetzung vn Cybersicherheitsmaßnahmen kmpetente Ansprechpartner für die Unternehmen gibt. Dazu zählen der ZVEI, aber auch die Allianz für Cyber-Sicherheit. Cybersicherheit kann daher nicht einfach verrdnet werden, sndern muss zu den Kundenanfrderungen und Innvatinszyklen passen. Diese Anpassungsfähigkeit mit hher Qualität auch für Cybersicherheit zu verbinden, darin hat die deutsche Industrie seit jeher Expertise. Mehr nch: Nur mit Einbindung der Industrie lässt sich eine effiziente, passende und zielführende Regulierung umsetzen, die für das mving target Cybersicherheit ntwendig ist. In jedem Fall lhnt es sich, Aufwand in die richtige Regulierung zu investieren und Maßnahmen srgfältig abzuwägen. Denn bei der Regulierung vn Cybersicherheit lässt sich auch viel falsch machen: Schlecht gemachte Security-Vrgaben könnten den Standrt Deutschland und Eurpa sgar schwächen und als Innvatinshemmnis wirken. 5

6 Security im Elfenbeinturm bringt niemanden weiter, wenn Exprt und Zusammenarbeit auf diese Weise verhindert werden. Security kann man auch überregulieren Dppel- und Patchwrk- Regulierungen würden sich deutlich negativ auf die Wirtschaft auswirken. Meine Damen und Herren, unbestritten, die Bedrhungen sind da und Regulierungen sind erfrderlich. Allerdings müssen wir dafür srgen, dass sie die angesprchenen Kriterien erfüllen und übergerdnete Ziele wie den EU- Binnenmarkt, die eurpäische Zusammenarbeit und die Innvatinsfreude der Unternehmen nicht negativ beeinflussen. Dafür wird sich der ZVEI einsetzen und dabei die gewhnt gute Zusammenarbeit mit Ministerien und dem BSI frtsetzen. Vielen Dank. 6

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