Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
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- Anneliese Maus
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1 Integrierte Dienstleistungen reginaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Prgramms Lernende Reginen Förderung vn Netzwerken Gefördert vm Bundesministerium für Bildung und Frschung und dem Eurpäischen Szialfnd
2 Rambøll Management Gesprächsleitfaden Netzwerkmanagement Netzwerkanalyse zum Prgramm Integrierte Dienstleistungen reginaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung II des Prgramms Lernende Reginen Förderung vn Netzwerken Förderbereich D: Aus- und Weiterbildung in KMU 2007
3 Gesprächsleitfaden Netzwerkmanagement Netzwerkanalyse zum Prgramm Integrierte Dienstleistungen reginaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung II des Prgramms Lernende Reginen Förderung vn Netzwerken 2007 Rambøll Management Kieler Strasse 303A D Hamburg Tel: (+49)
4 Inhaltsverzeichnis 1. Zur Persn und Organisatin 1 2. Beschreibung des Prjekts 1 3. Integrierte Dienstleistung KMU 1 4. Ergebnisse und Wirkungen 2 5. Nachhaltigkeit und Frtführung 3 6. Abschlussfragen 3
5 1. Zur Persn und Organisatin 1.1 Bitte beschreiben Sie kurz Ihre Organisatin/ Ursprungsrganisatin swie Ihre Funktin und Ihre Aufgaben in Ihrer Organisatin. 2. Beschreibung des Prjekts 2.1 Bitte erläutern Sie die Gründe und die Mtivatin, die zur Schwerpunktsetzung im Bereich KMU geführt haben. 2.2 Bitte schildern Sie die vrrangigen Zielsetzungen des Prjekts. Welche reginal- und zielgruppenspezifischen Bedarfslagen werden aufgegriffen und warum? Welche Zielgruppen (z.b. KMU und/der Mitarbeiter, Branchen etc.) Wie erflgt die Zielgruppenansprache? Welche Prbleme treten dabei auf? Wrin liegen mögl. innvative Zugangswege? 2.3 Wie viele Anlaufstellen (z.b. Reginalbürs, reginale Ansprechpartner.ä.) für KMU gibt es in der Regin? Wie viele der Anlaufstellen sind erst im Rahmen des Prjekts miteinander vernetzt wrden? Um welche Frm vn Anlaufstelle handelt es sich dabei (z.b. institutinelle Standrte mit festen Öffnungszeiten, mbile Beratungsstellen.ä.)? 3. Integrierte Dienstleistung KMU 3.1 Welche Partner sind an der Aus- und Weiterbildung in KMU beteiligt? Welche Bereiche betrifft die Kperatin und wie ist sie rganisiert? Kernpartner Kperatin mit privatwirtschaftlichen/öffentlichen Partnern und/der kmmunalen Stellen Organisatinsstruktur zwischen Netzwerk und Kperatinspartnern (frmell/ infrmell) 3.2 Welche Angebte zur Aus- und Weiterbildung in KMU werden vn Ihrem Netzwerk gemacht? Fachliche Qualifizierungsmaßnahmen Einzelberatung
6 betriebliche Praktika Austauschplattfrmen Systemische Beratung i.s. einer Organisatinsberatung Organisatrische und fachliche Unterstützung der KMU in der Persnalentwicklung Knzeptin vn KMU-spezifischen Bildungsangebten Qualifizierung vn KMU-Berater/innen 3.3 Wie sind Sie bei der Erstellung der Dienstleistungspakete vrgegangen? Wurden die einzelnen Maßnahmen im Prjekt entwickelt der existierten diese bereits zuvr? 3.4 Werden in Bezug auf Aus- und Weiterbildung in KMU gemeinsame Methden der Standards im Prjekt verwendet der entwickelt? Wie viele Persnen sind im Prjekt knkret für die Aus- und Weiterbildung in KMU zuständig und wie sind diese Akteure qualifiziert? Inwiefern haben sich die Anzahl der Berater der die Ansprüche an deren Qualifikatinen in der Regin durch die Tätigkeit des Netzwerks verändert? 3.5 Ist die Beratung für die Ratsuchenden kstenpflichtig? Welche Finanzierungsangebte für Nutzer gibt es? 4. Ergebnisse und Wirkungen 4.1 Welche Ergebnisse erhffen Sie sich knkret vn den einzelnen Maßnahmen im Bereich der Aus- und Weiterbildung in KMU? Inwieweit sind diese bereits zu bebachten? Welche Auswirkungen in Bezug auf die Inanspruchnahme vn Weiterbildungsmaßnahmen durch KMU erhffen Sie sich? Welche Auswirkungen auf die Beschäftigungsfähigkeit in der Regin erhffen Sie sich vn Ihrem Prjekt? 4.2 Welche strukturellen Wirkungen erhffen Sie sich? Inwieweit sind derartige Wirkungen bereits zu bebachten? Welche lang- der kurzfristigen Auswirkungen auf die (reginale) Ausund Weiterbildung in KMU erhffen Sie sich durch die Netzwerktätigkeit? Welche Auswirkungen erhffen Sie sich in Bezug auf die Förderung der reginalen Wirtschaft, z.b. Wettbebewesfähigkeit der KMU
7 Inwieweit sind durch das Prjekt schn jetzt relevante Synergien entstanden, z.b. in Bezug auf die Zusammenarbeit zwischen Bildungsanbietern und KMU? 4.3 Welche Akteure würden Sie gerne nch in das Prjekt einbinden? Welche eventuellen Schwierigkeiten bestehen dabei? 4.4 Welche Erfahrungen haben Sie bislang bei der Prjektumsetzung gemacht? W treten besndere Schwierigkeiten auf? Was läuft besnders gut? 4.5 Welche Wirkungen erhffen Sie sich für Ihre eigene Einrichtung? 4.6 Wrin besteht Ihrer Meinung nach die Innvatin in Ihrem Netzwerk? 5. Nachhaltigkeit und Frtführung 5.1 Welche Netzwerkpartner der reginalen und überreginalen Akteure haben aus Ihrer Sicht für die dauerhafte Etablierung der Aus- und Weiterbildung in KMU in der Regin die größte Bedeutung? Kmmunale Akteure Wirtschaftsakteure (z.b. Kammern, Wirtschaftsförderung, ) Bildungseinrichtungen Vereine/reginale Initiativen 5.2 Welche Pläne gibt es zum heutigen Zeitpunkt für die zukünftige Finanzierung und Frtführung der Netzwerkarbeit? Welche nächsten Schritte ziehen sie dafür in Betracht? 6. Abschlussfragen 6.1 Haben wir aus Ihrer Sicht nch einen relevanten Bereich vergessen? 6.2 Haben Sie snstige Anregungen?
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