Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken"

Transkript

1 Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Europäischen Sozialfond

2 Rambøll Management Gesprächsleitfaden Netzwerkpartner Netzwerkanalyse zum Programm Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung II des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Förderbereich D: Aus- und Weiterbildung in KMU 2007

3 Gesprächsleitfaden Netzwerkpartner Netzwerkanalyse zum Programm Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung II des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken 2007 Rambøll Management Kieler Strasse 303A D Hamburg Tel: (+49)

4 Inhaltsverzeichnis 1. Zur Person und Organisation 1 2. Regionale Bedeutung des Projekts 1 3. Beschreibung der Tätigkeit 1 4. Ergebnisse und Wirkungen 2 5. Nachhaltigkeit und Fortführung 2 6. Abschlussfragen 2

5 1. Zur Person und Organisation 1.1 Bitte beschreiben Sie kurz Ihre Organisation/ Ursprungsorganisation sowie Ihre Funktion und Ihre Aufgaben in Ihrer Organisation. 1.2 Über welche Erfahrungen verfügt Ihre Einrichtung im Bereich der Ausund Weiterbildung in KMU? 1.3 Seit wann ist Ihre Einrichtung Kooperationspartner im Projekt? Welche Gründe waren für Ihre Beteiligung ausschlaggebend? 2. Regionale Bedeutung des Projekts 2.1 Welche Rolle spielt das Projekt Ihrer Meinung nach für die Aus- und Weiterbildung in KMU in der Region? 2.2 Wo sehen Sie Entwicklungsbedarf für den Bereich der integrierten Dienstleistung Aus- und Weiterbildung in KMU in der Region? 2.3 Wo sehen Sie die Innovationskraft des Netzwerks? 3. Beschreibung der Tätigkeit 3.1 Bitte beschreiben Sie die Aufgaben, die Ihre Einrichtung im Förderprojekt übernimmt. 3.2 Welche Bedeutung und welchen finanziellen Rahmen nimmt die Beteiligung an der Ausbildung von Aus- und Weiterbildung in KMU ein? 3.3 Welche Leistungen zur Aus- und Weiterbildung in KMU werden von Ihnen angeboten? 3.4 Wie erfolgt die Zielgruppenansprache? 3.5 Wie viele Personen sind in Ihrer Einrichtung konkret für die Aus- und Weiterbildung zuständig und wie sind diese qualifiziert? 3.6 Werden in Bezug auf die Aus- und Weiterbildung in KMU bestimmte Methoden oder Standards verwendet? Wenn ja, werden diese mit dem Gesamtprojekt abgestimmt oder entwickelt? 3.7 Welche Erfahrungen haben Sie bislang bei der Projektumsetzung gemacht? Wo treten besondere Schwierigkeiten auf? Was läuft besonders gut?

6 4. Ergebnisse und Wirkungen 4.1 Wie zufrieden sind Sie mit dem Netzwerk und wo sehen Sie noch Entwicklungsbedarf? 4.2 Welche Synergien oder neue Handlungsoptionen ergeben sich für Ihre Einrichtung durch die Beteiligung im Förderprojekt und/oder im Netzwerk? Gibt es eventuell auch negative Nebeneffekte? 4.3 Welche Ergebnisse erhoffen Sie sich konkret von den einzelnen Angeboten im Bereich der Aus- und Weiterbildung in KMU? Inwieweit sind diese Wirkungen bereits zu beobachten? 4.4 Welche Wirkungen erhoffen Sie sich für Ihre eigene Einrichtung? 4.5 Welche strukturellen Wirkungen erhoffen Sie sich? Inwieweit sind derartige Wirkungen bereits zu beobachten? o Welche Auswirkungen auf die Beschäftigungsfähigkeit in der Region erhoffen Sie sich von der Arbeit des Netzwerks? o Welche lang- oder kurzfristigen Auswirkungen auf Aus- und Weiterbildung in KMU erhoffen Sie sich durch die Netzwerktätigkeit? o Welche sonstigen strukturellen Wirkungen erhoffen Sie sich? 5. Nachhaltigkeit und Fortführung 5.1 Welche regionalen Akteure haben aus Ihrer Sicht die größte Bedeutung für die Entwicklung der Aus- und Weiterbildung in KMU und aus welchen Gründen? Sind diese Ihrer Meinung nach ausreichend im Projekt und im regionalen Netzwerk vertreten? 5.2 Welche Pläne gibt es zum heutigen Zeitpunkt für ein zukünftiges Engagement im Netzwerk über die derzeitige Förderungsphase hinaus? 6. Abschlussfragen 6.1 Haben wir aus Ihrer Sicht noch einen relevanten Bereich vergessen? 6.2 Haben Sie sonstige Anregungen?

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen reginaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Prgramms Lernende Reginen Förderung vn Netzwerken Gefördert vm Bundesministerium für Bildung und Frschung und

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung im Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung im Bundesministerium für Bildung und Forschung. Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung im Bundesministerium für Bildung und Forschung www.bmbf.de Überblick: 1. Hintergrund 2. Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung 3. BNE-Prozess im Weltaktionsprogramm

Mehr

KURZBERICHT. für Austauschbegegnungen in China

KURZBERICHT. für Austauschbegegnungen in China KURZBERICHT für Austauschbegegnungen in China Version 1.0.2017 vom 26.09.2017 Deutsche Schule Name Straße, Nr. PLZ, Ort Chinesische Schule Name Ort Land Projektthema Dauer des Projekts vom bis Am Projekt

Mehr

Innovationsfaktor Kooperation

Innovationsfaktor Kooperation Innovationsfaktor Kooperation Bericht des Stifterverbandes zur Zusammenarbeit von Unternehmen und Wissenschaft - Fragebogen Unternehmen - 1 Formen der Kooperation 1.1 Bitte beschreiben Sie Ihre Erfahrungen

Mehr

»MIT VIELFALT ZUM ERFOLG« UNTERNEHMENSWETTBEWERB FÜR MEHR WILLKOMMENSKULTUR

»MIT VIELFALT ZUM ERFOLG« UNTERNEHMENSWETTBEWERB FÜR MEHR WILLKOMMENSKULTUR »MIT VIELFALT ZUM ERFOLG«UNTERNEHMENSWETTBEWERB FÜR MEHR WILLKOMMENSKULTUR Fragebogen 1. ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN Bitte ergänzen Sie die folgenden Informationen zu Ihrem Unternehmen und beantworten Sie

Mehr

Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017)

Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik,

Mehr

NACHHALTIGE ENTWICKLUNG

NACHHALTIGE ENTWICKLUNG Juli 204 NACHHALTIGE ENTWICKLUNG ALS GRUNDLAGE FÜR DIE FÖRDERFÄHIGKEIT VON EFRE-PROJEKTEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG 204-2020 08. Juli 204 Rambøll Management Consulting GmbH Ansprechpartnerinnen: Dr. Astrid

Mehr

... KMU ... Modellversuch G A Q - N e t KMU GEBIFO. Qualifizierungs- und Unternehmens- Netzwerk KMU. Gestaltungsoffene Ausbildungsvarianten

... KMU ... Modellversuch G A Q - N e t KMU GEBIFO. Qualifizierungs- und Unternehmens- Netzwerk KMU. Gestaltungsoffene Ausbildungsvarianten Modellversuch GAQ-Net Ausbildungsnetzwerke am Beispiel der Mechatroniker - Ausbildung Peter Albrecht, Günter Albrecht GEBIFO-Berlin Greiz, 14. Juli 2006 Modellversuch GAQ-Net Modellversuch G A Q - N e

Mehr

TND Thüringer Netzwerk Demografie

TND Thüringer Netzwerk Demografie TND Thüringer Netzwerk Demografie Erfurt, 10. Juni 2010 Gefördert durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Technologie und Arbeit aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. IWT Institut der Wirtschaft

Mehr

Gütesiegel für alter(n)sgerechte Organisationen und Unternehmen. Indikatoren-Übersicht

Gütesiegel für alter(n)sgerechte Organisationen und Unternehmen. Indikatoren-Übersicht Gütesiegel für alter(n)sgerechte Organisationen und Unternehmen Indikatoren-Übersicht Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Stubenring 1,

Mehr

LEADER-Antrag für das Kooperationsprojekt Bayerisches Gartennetzwerk

LEADER-Antrag für das Kooperationsprojekt Bayerisches Gartennetzwerk LEADER-Antrag für das Kooperationsprojekt Bayerisches Gartennetzwerk 23. September 2010 Schloss Dennenlohe Orangerie LEADER in Bayern 2007-2013(15) LEADER ist ein europäisches Förderprogramm = Liason entre

Mehr

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6

Mehr

Vertrieb im Bildungsmarkt ist wie exzellentes Klavierspielen! A: Hilfe bei der Gewinnung von EAMA -Seminarteilnehmern! B: Hilfe bei der Gewinnung von

Vertrieb im Bildungsmarkt ist wie exzellentes Klavierspielen! A: Hilfe bei der Gewinnung von EAMA -Seminarteilnehmern! B: Hilfe bei der Gewinnung von Vertrieb im Bildungsmarkt ist wie exzellentes Klavierspielen! A: Hilfe bei der Gewinnung von EAMA -Seminarteilnehmern! B: Hilfe bei der Gewinnung von IEK-Fortbildungsteilnehmern! C: Hilfe bei der Gewinnung

Mehr

Webinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften. Simone Kaufhold, Michael Marquart

Webinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften. Simone Kaufhold, Michael Marquart Webinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften Simone Kaufhold, Michael Marquart Themen des Webinars Rahmenbedingungen und Ziele in Erasmus+ Einführung in die Strategischen Partnerschaften

Mehr

Teil 1: Angaben zum Resilienz-Anbieter

Teil 1: Angaben zum Resilienz-Anbieter Teil 1: Angaben zum Resilienz-Anbieter Resilienz-Anbieter Resilienz-Weiterbildungen Resilienz-Ausbildungen Name des Instituts/ der Akademie und Sitz Qualifizierung des Anbieters Inwieweit ist der Anbieter

Mehr

Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?

Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt? Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter

Mehr

FAIR ways Förderpreis 2019: Bewerbungsformular

FAIR ways Förderpreis 2019: Bewerbungsformular FAIR ways Förderpreis 2019: Bewerbungsformular 1. Allgemeine Informationen Antragstellende Institution: Rechtsform: Straße und Hausnummer: PLZ, Ort: Website: Name Ihres Projekts (falls es um ein spezielles

Mehr

Lernreflexionsdossier

Lernreflexionsdossier Berufsprüfung Bereichsleiter/in Hotellerie-Hauswirtschaft www.examen-schweiz.ch Lernreflexionsdossier Während der Ausbildung und in der Praxis Das macht mich stark! Kandidatin: Vorname Name Strasse Nr.

Mehr

Arbeitsblatt 1 Konflikte

Arbeitsblatt 1 Konflikte Arbeitsblatt 1 Konflikte 1. Welches sind die immer wiederkehrenden Konflikte in Ihrem Leben, welche bei Ihnen Leiden verursachen? 2. Bitte beschreiben Sie eine konkrete Situation, welche Ihrer Meinung

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/661 17. Wahlperiode 18.06.2010 Große Anfrage der Fraktion des SSW Die schleswig-holsteinische Erwachsenen- und Weiterbildung Drucksache 17/661 Schleswig-Holsteinischer

Mehr

Methodik und Kriterien für die Auswahl von Vorhaben im Rahmen der ESF-Förderperiode in Baden-Württemberg

Methodik und Kriterien für die Auswahl von Vorhaben im Rahmen der ESF-Förderperiode in Baden-Württemberg Methodik und Kriterien für die Auswahl von Vorhaben im Rahmen der ESF-Förderperiode in Baden-Württemberg 2014-2020 Beschlossen vom ESF-Begleitausschuss am 26. 11. 2014 Für die Auswahl von Vorhaben sind

Mehr

Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen in Pflege, Sport und Kultur

Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen in Pflege, Sport und Kultur Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen in Pflege, Sport und Kultur Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 122, Bürgerschaftliches Engagement Fragebögen

Mehr

ESF-Jahrestagung ESF : Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten. Dialogrunde 4:

ESF-Jahrestagung ESF : Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten. Dialogrunde 4: Dialogrunde 4: Bildung nach der Schule: Förderung des lebenslangen Lernens ESF-Jahrestagung 2013 ESF 2014-2020: Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten 11. November 2013, Cottbus Bildung nach der Schule:

Mehr

Digitales Lernen in Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation

Digitales Lernen in Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation RehaForum 2018 Digitalisierung und Teilhabe am Arbeitsleben Fachtagung 18. Juli 2018, Nürnberg Digitales Lernen in Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation Nürnberg 18.07.2018 Agenda 1. Chancen und

Mehr

PROJEKTANTRAG. (Laufzeit bis zu 3 Jahre) Vielfalt gefällt! Orte des Miteinanders

PROJEKTANTRAG. (Laufzeit bis zu 3 Jahre) Vielfalt gefällt! Orte des Miteinanders PROJEKTANTRAG (Laufzeit bis zu 3 Jahre) Vielfalt gefällt! Orte des Miteinanders Ein Programm der Baden-Württemberg Stiftung in Kooperation mit der Allianz für Beteiligung für gemeinnützige Organisationen

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Regionale Infoveranstaltung Bundeswettbewerb InnoVET Berlin, Düsseldorf, Nürnberg, Hamburg.

Regionale Infoveranstaltung Bundeswettbewerb InnoVET Berlin, Düsseldorf, Nürnberg, Hamburg. Regionale Infoveranstaltung Bundeswettbewerb InnoVET Berlin, Düsseldorf, Nürnberg, Hamburg www.bmbf.de/innovet Was erwartet Sie heute? Regionale Informationsveranstaltung mit: 1. Blick auf das duale System

Mehr

Fördermittelsalon für Unternehmen

Fördermittelsalon für Unternehmen Fördermittelsalon für Unternehmen Mit dem Schwerpunkt Vereinbarkeit von Familie und Beruf Berlin 24. Februar 2015 Fördermittelsalon für Unternehmen Gliederung Vorstellung emcra Europa aktiv nutzen EU-Fördermittel

Mehr

Regionales Netzwerk Lebenslanges Lernen in der Integrationsförderung des Landes Bremen

Regionales Netzwerk Lebenslanges Lernen in der Integrationsförderung des Landes Bremen Das Netzwerk Regionales Netzwerk Lebenslanges Lernen in der Integrationsförderung des Landes Bremen Auftaktveranstaltung am 20.06.2005 Das Netzwerk Projekte im Netzwerk: ESF-Projekt LEWI BLK-Modellprojekt

Mehr

BLK-Modellversuch SESEKO

BLK-Modellversuch SESEKO SESEKO Selbstwirksamkeit durch Selbststeuerung und kooperatives Lernen für benachteiligte Jugendliche in der Berufsbildung und ihr pädagogisches Personal - Kurzdarstellung des Projekts und seiner wissenschaftlichen

Mehr

Verankerung von Lebenslangem Lernen (LLL) in der Lokalen Entwicklungsstrategie 2014 2020 der LEADER-Region nordburgenland plus

Verankerung von Lebenslangem Lernen (LLL) in der Lokalen Entwicklungsstrategie 2014 2020 der LEADER-Region nordburgenland plus Verankerung von Lebenslangem Lernen (LLL) in der Lokalen Entwicklungsstrategie 2014 2020 der LEADER-Region nordburgenland plus Mag. Sylvia Mittermayer 11. Netzwerkstatt Lernende Region Wien, 25.06.2014

Mehr

Leitfaden Smarte Quartiere

Leitfaden Smarte Quartiere Leitfaden Smarte Quartiere Treffen der IG Smart City, 30. Juni 2016, Bern Evelyn Lobsiger Institut für Nachhaltige Entwicklung (INE) Agenda Kurz-Portrait INE Hintergrund: Smart City Winterthur und Projekt

Mehr

Prof. Dr. Thorsten Posselt

Prof. Dr. Thorsten Posselt Standortwettbewerb und internationaler Innovationstransfer Prof. Dr. Thorsten Posselt Institutsleiter des Fraunhofer-Zentrums für Mittel- und Osteuropa MOEZ Leipzig Professor für Innovationsmanagement

Mehr

Fachkräfte Strategien für kleine und mittlere Unternehmen. Birgit Wiese 16. Juni 2011

Fachkräfte Strategien für kleine und mittlere Unternehmen. Birgit Wiese 16. Juni 2011 Birgit Wiese 16. Juni 2011 Warum beschäftigt sich die Wirtschaftsförderung mit dem Thema Fachkräfte? Ca. 25 Prozent aller Arbeitskräfte und ca. 30 Prozent aller betrieblichen Investitionen in Rüsselsheim

Mehr

ESF-Programm rückenwind - Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft

ESF-Programm rückenwind - Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft ESF-Programm rückenwind - Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft Hintergrund Der Europäische Sozialfonds (ESF) unterstützt Menschen bei der Weiterentwicklung ihrer Fähigkeiten und trägt zur Verbesserung

Mehr

Evaluationskonzept. Pro Personal. Seite Copyright BBJ MEMBER OF THE UNIT CONSULTING GROUP. Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH

Evaluationskonzept. Pro Personal. Seite Copyright BBJ MEMBER OF THE UNIT CONSULTING GROUP. Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH Evaluationskonzept Pro Personal Seite 1 Europäischer EUROPÄISCHE Sozialfonds UNION Artikel 6 Innovative Europäischer Maßnahmen Sozialfonds BBJ SERVIS GmbH Beratung, Projektmanagement

Mehr

Kooperatives Qualifizierungsmanagement zwischen KMU

Kooperatives Qualifizierungsmanagement zwischen KMU Kooperatives Qualifizierungsmanagement zwischen KMU als Teil des Verbundprojekts Flexible PersonaleinsatzStrategien Seite 0 Der WiKU-Beitrag was wir erreichen wollen wer wir sind welche Erfahrungen wir

Mehr

Weiterbildung nach Maß: Forschungskompetenzen für die Wirtschaft

Weiterbildung nach Maß: Forschungskompetenzen für die Wirtschaft Weiterbildung nach Maß: Forschungskompetenzen für die Wirtschaft DIE ECKPUNKTE Neuartiger Förderschwerpunkt des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW). Primäre Zielgruppe:

Mehr

Über 25 Jahre alt, arbeitslos und noch keinen Berufsabschluss?

Über 25 Jahre alt, arbeitslos und noch keinen Berufsabschluss? PRESSEINFORMATION Berlin, August 2017 Über 25 Jahre alt, arbeitslos und noch keinen Berufsabschluss? Ein Berliner Ausbildungsprojekt eröffnet neue Perspektiven für junge Erwachsene und gegen den Fachkräfteengpass

Mehr

Markenkern der AHK. Ergebnisse unserer Online-Befragung im März 2017 Oslo, 7. September 2017

Markenkern der AHK. Ergebnisse unserer Online-Befragung im März 2017 Oslo, 7. September 2017 Markenkern der AHK Ergebnisse unserer Online-Befragung im März 2017 Oslo, 7. September 2017 Studiendesign METHODE Internationale Online-Befragung ERHEBUNGSZEITRAUM 01.03.2017 27.03.2017 TEILNEHMER 4.017

Mehr

Zuhause in besten Händen

Zuhause in besten Händen Sicher Wohnen im Alter. Gemeinschaftlicher Wettbewerbsbeitrag Pflege im Quartier Zuhause in besten Händen Projektbericht zum 30.11.2013 Bauverein Rüstringen eg Störtebekerstraße 1 26386 Wilhelmshaven Arbeiter-Samariter-Bund

Mehr

Offensive Mittelstand Berlin 26. Januar 2017 Folie 1

Offensive Mittelstand Berlin 26. Januar 2017 Folie 1 Offensive Mittelstand Berlin 26. Januar 2017 Folie 1 Der Berufsverband für Trainer, Berater und Coaches Offensive Mittelstand Berlin 26. Januar 2017 Folie 3 VISION Wozu gibt es den BDVT? Der BDVT ist der

Mehr

Inhalte für Gespräche mit Jobcenter- Mitarbeitern oder -Leitungen:

Inhalte für Gespräche mit Jobcenter- Mitarbeitern oder -Leitungen: D ie leo. Level-One Studie hat ergeben, dass knapp 17 Prozent der Menschen mit Grundbildungsbedarf arbeitslos sind und mehr als die Hälfte über keine berufliche Ausbildung verfügt. Das bedeutet, dass viele

Mehr

Einsendeschluss: Freitag, der 19. September 2014 Es zählt das Datum des Poststempels bzw. der fristgemäße Eingang aller Unterlagen per .

Einsendeschluss: Freitag, der 19. September 2014 Es zählt das Datum des Poststempels bzw. der fristgemäße Eingang aller Unterlagen per  . - Seite 1 - Technologie-Transferpreis 2014 Erläuterungen zur Bewerbung... Ihre Bewerbung Teil 1: Wichtigste Angaben zum Transferprojekt im Bewerbungsbogen Teil 2: Angaben zu den Kooperationspartnern und

Mehr

Grundbildung fördern Chancen eröffnen. Die Nationale Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung

Grundbildung fördern Chancen eröffnen. Die Nationale Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung Grundbildung fördern Chancen eröffnen Die Nationale Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung Was ist das Ziel der AlphaDekade und wie soll es erreicht werden? Ziel der AlphaDekade ist es, die Lese-

Mehr

Praktikumsmappe Betriebspraktikum im Schuljahr 2015/16

Praktikumsmappe Betriebspraktikum im Schuljahr 2015/16 Praktikumsmappe Betriebspraktikum im Schuljahr 2015/16 Name, Vorname: Klasse: 1. Praktikum Praktikumszeitraum: 23. - 27. November 2015 Betrieb: Beruf: 2. Praktikum (freiwillig) Praktikumszeitraum: Betrieb:

Mehr

Transnationale Fördermöglichkeiten des Europäischen Sozialfonds. Suhl, 14. September 2011

Transnationale Fördermöglichkeiten des Europäischen Sozialfonds. Suhl, 14. September 2011 Europa Service Service Büro ro SüdthS dthüringen Transnationale Fördermöglichkeiten des Europäischen Sozialfonds Suhl, 14. September 2011 Projektträger: EU-Consult Südthüringen ggmbh Gemeinschaftsinitiative

Mehr

GESUNDHEITSMANAGEMENT UND NACHHALTIGKEIT - BAUSTEINE VON CSR

GESUNDHEITSMANAGEMENT UND NACHHALTIGKEIT - BAUSTEINE VON CSR GESUNDHEITSMANAGEMENT UND NACHHALTIGKEIT - BAUSTEINE VON CSR Dorothee Christiani CSR Managerin GLIEDERUNG > Was ist CSR? > CSR in der BKK VBU? > Ehrenamtliche leben länger > Zusammengefasst Seite 2 - Dorothee

Mehr

Digitalisierung und Weiterbildung

Digitalisierung und Weiterbildung Digitalisierung und Weiterbildung Kurzstatement über die Situation bzw. Umsetzung VHS im Kreis Herford kommunale Dienstleistungen in Sachen Bildung Gastgeberinnenrolle beim vhsmooc 2013 Im September 2013

Mehr

Systemevaluation nach EFQM

Systemevaluation nach EFQM Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1 1. Die FH Regensburg Fakten

Mehr

Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung (amon) Projektlaufzeit: Mai 2008 bis August Schweriner Ausbildungszentrum e.v.

Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung (amon) Projektlaufzeit: Mai 2008 bis August Schweriner Ausbildungszentrum e.v. U Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung (amon) Projektlaufzeit: Mai 2008 bis August 2012 Schweriner Ausbildungszentrum e.v. Michaela Hanke Bonn, 03.Mai 2012 Das Programm Perspektive Berufsabschluss

Mehr

Initiative Berufsorientierung Chemnitz - IBO -

Initiative Berufsorientierung Chemnitz - IBO - Initiative Berufsorientierung Chemnitz - IBO - für eine offene Kooperation zwischen den Schulen, den Unternehmen und der Agentur für Arbeit Chemnitz mit Unterstützung der Stadt Chemnitz, der Handwerkskammer

Mehr

1. Neumünster und Umgebung. 2. Flensburg und Umgebung. 3. Kreis Pinneberg und Umgebung INTRANT INTRANT INTRANT INTRANT INTRANT INTRANT

1. Neumünster und Umgebung. 2. Flensburg und Umgebung. 3. Kreis Pinneberg und Umgebung INTRANT INTRANT INTRANT INTRANT INTRANT INTRANT Projektstandorte 1. Neumünster und Umgebung 2. Flensburg und Umgebung INTegration junger MigRANTinnen und Migrannten im pflegeberuflichen Handlungsfeld Seit September 2009 3. Kreis Pinneberg und Umgebung

Mehr

Zwischenergebnisse (detaillierte Darstellung) zur Delphi-Studie

Zwischenergebnisse (detaillierte Darstellung) zur Delphi-Studie 14. 1. 29 Zwischenergebnisse (detaillierte Darstellung) zur Delphi-Studie Die Delphi-Studie ist ein Projekt von Studierenden der Freien Universität Berlin. Natalia Basova, Stefanie Behrend, Michael Groneberg,

Mehr

Tagung zur Zukunft des SVEB

Tagung zur Zukunft des SVEB Tagung zur Zukunft des SVEB Bern, 3. Mai 2016 Begrüssung Zielsetzung der Tagung Interaktiver Austausch mit den Mitgliedern und interessierten Kreisen über die aktuelle und zukünftige Ausrichtung des SVEB

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr 415 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Dr. Rössler und Schwaighofer (Nr 278 der Beilagen)

Mehr

INHALT. Impressum. Steinbeis Innovationszentrum Innovations- und Wissensstrategien ENSTOR: Energy Storage Network. Deichstraße Hamburg

INHALT. Impressum. Steinbeis Innovationszentrum Innovations- und Wissensstrategien ENSTOR: Energy Storage Network. Deichstraße Hamburg Impressum Steinbeis Innovationszentrum Innovations- und Wissensstrategien ENSTOR: Energy Storage Network Deichstraße 25 20459 Hamburg Tel: +49 (0)40 3600 663 0 Fax: +49 (0)40 3600 663 20 E-Mail: info@steinbeis-iws.de

Mehr

Weiterbildung. Erhebungsinstrumente. Interviewleitfäden: Arbeitgeber, Hochschullehrende, PflegeakademikerInnen. Gesundheitsberufe.

Weiterbildung. Erhebungsinstrumente. Interviewleitfäden: Arbeitgeber, Hochschullehrende, PflegeakademikerInnen. Gesundheitsberufe. bedarfsorientiert Hochschulen wissenschaftlich Weiterbildung Gesundheitsberufe praxisnah Erhebungsinstrumente Interviewleitfäden: Arbeitgeber, Hochschullehrende, PflegeakademikerInnen Sarah Dangendorf,

Mehr

Schleswig-Holstein Der echte Norden. Aktuelles aus der Bundesinitiative Frühe Hilfen

Schleswig-Holstein Der echte Norden. Aktuelles aus der Bundesinitiative Frühe Hilfen Schleswig-Holstein Der echte Norden Aktuelles aus der Bundesinitiative Frühe Hilfen Agenda 01 Überblick Bundesinitiative Frühe Hilfen 1.1 Rahmenbedingungen 1.2 Aktueller Stand 1.3 Ausblick 02 Landeskoordinierungsstelle

Mehr

Ausblick auf die österreichische Aarhus- Umsetzung am Beispiel des WRG

Ausblick auf die österreichische Aarhus- Umsetzung am Beispiel des WRG Ausblick auf die österreichische Aarhus- Umsetzung am Beispiel des WRG Charlotte Vogl, Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus 05.07.2018 --- 1 --- INHALT 1. Unterscheidung Artikel 9 Abs. 2

Mehr

BGM braucht Qualität

BGM braucht Qualität BGM braucht Qualität Zertifikatslehrgänge Betrieblicher Gesundheitsmanager (IHK) Fachfrau/-mann für Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK) Der Bedarf an BGM steigt Demographie und dadurch schwindende

Mehr

Interreg als Förderinstrument für europäische Kooperationsprojekte in Rheinland-Pfalz: die Förderung in der Großregion

Interreg als Förderinstrument für europäische Kooperationsprojekte in Rheinland-Pfalz: die Förderung in der Großregion Interreg als Förderinstrument für europäische Kooperationsprojekte in Rheinland-Pfalz: die Förderung 2014-2020 in der Großregion Judith Rupp Referat Europäische Strukturpolitik (EFRE, INTERREG A) Ministerium

Mehr

Auswertung der Praxisaufgabe

Auswertung der Praxisaufgabe Auswertung der Praxisaufgabe Der Leitfaden dient sowohl dem/der Studierenden als auch dem/der Anleiter/in zur Reflexion der Praxisaufgabe. Ziel ist eine gezielte Rückmeldung für den/ die Studierende/n

Mehr

Ausbildungsabbrüche vermeiden - neue Ansätze und Lösungsstrategien

Ausbildungsabbrüche vermeiden - neue Ansätze und Lösungsstrategien Ausbildungsabbrüche vermeiden - neue Ansätze und Lösungsstrategien Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Rahmen der Berufsbildungsforschungsinitiative Auftragnehmerin:

Mehr

Systemevaluation nach EFQM

Systemevaluation nach EFQM Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1. Die FH Regensburg Fakten

Mehr

Förderung und Management von Netzwerkprojekten in Arbeitsmarktprogrammen. -Vortrag im Rahmen der Tagung von UNIVATION

Förderung und Management von Netzwerkprojekten in Arbeitsmarktprogrammen. -Vortrag im Rahmen der Tagung von UNIVATION Referat X B4 Arbeitsgruppe Technische Hilfe Förderung und Management von Netzwerkprojekten in Arbeitsmarktprogrammen -Vortrag im Rahmen der Tagung von UNIVATION- 28.01.2005 Das Programm Ziele der Gemeinschaftsinitiative

Mehr

Das Mentorenprogramm: Die Willkommensstruktur von morgen!

Das Mentorenprogramm: Die Willkommensstruktur von morgen! Das Mentorenprogramm: Die Willkommensstruktur von morgen! Wer bin ich? Name: Richard Dewitz Alter: 23 Jahre Eintritt in die Jugendfeuerwehr: 2004 Übertritt in die Einsatzabteilung: 2010 Aktives Mitglied

Mehr

PROJEKTBERICHT für Begegnungen mit Antrag auf Projektkostenzuschuss im Kalenderjahr 2018

PROJEKTBERICHT für Begegnungen mit Antrag auf Projektkostenzuschuss im Kalenderjahr 2018 Schulpartnerschaften aus Mitteln des Auswärtigen Amts PROJEKTBERICHT für Begegnungen mit Antrag auf Projektkostenzuschuss im Kalenderjahr 2018 Bitte senden Sie diesen Bericht spätestens vier Wochen nach

Mehr

Leitfaden Smarte Quartiere

Leitfaden Smarte Quartiere Leitfaden Smarte Quartiere Energietag 17. Oktober 2016, Luzern Evelyn Lobsiger Institut für Nachhaltige Entwicklung (INE) Agenda Kurz-Portrait INE Hintergrund: Smart City Winterthur und Sanierungsvorhaben

Mehr

LOUISA -Lokale Umsetzung von innovativen Netzwerk- Strategien für Alleinerziehende

LOUISA -Lokale Umsetzung von innovativen Netzwerk- Strategien für Alleinerziehende LOUISA -Lokale Umsetzung von innovativen Netzwerk- Strategien für Alleinerziehende Das Netzwerk LOUISA ist Teil des ESF-Bundesprogramms Netzwerke wirksamer Hilfen für Alleinerziehende des Bundesarbeitsministeriums

Mehr

Samira Bouslama FORUM Umweltbildung

Samira Bouslama FORUM Umweltbildung Samira Bouslama FORUM Umweltbildung Bildung für nachhaltige Entwicklung Ziel und Zweck ist eine gesellschaftliche Transformation. Lerninhalt: Aufnahme von zentralen Themen wie Klimawandel, Biodiversität,

Mehr

Die Weiterbildung zum seniortrainer Ein Erfolgsmodell mit Zukunft!

Die Weiterbildung zum seniortrainer Ein Erfolgsmodell mit Zukunft! 1 Die Weiterbildung zum seniortrainer Ein Erfolgsmodell mit Zukunft! 2 Aktuelle Situation: sinkendes Interesse an Parteipolitik und als Folge davon sinkende Wahlbeteiligung bei Landtags- und Bundestagswahl

Mehr

Case Management in der Suchthilfe (Identifikation)

Case Management in der Suchthilfe (Identifikation) Geisteswissenschaft Nina Braun Case Management in der Suchthilfe (Identifikation) Essay Fachhochschule München Fachbereich 11 Sozialwesen Nina Braun / Studentin Case Management in der Suchthilfe (Identifikation)

Mehr

Wohin kann sich die sächsische Industrie entwickeln?

Wohin kann sich die sächsische Industrie entwickeln? Perspektive 2030 Wohin kann sich die sächsische Industrie entwickeln? Welchen technologischen, wettbewerblichen und sozialen Herausforderungen müssen sich Unternehmen stellen? Wo liegen spezifische Potentiale

Mehr

Strukturiertes Doktorat

Strukturiertes Doktorat Rahmenbedingungen der Personalberatungsgespräche Wer mit wem? Initiative durch? Wie oft? Wie lange? Wo? Vorbereitung: Dokumentation: Was, wenn? Der/die betreuende Hochschullehrer/in führt mit der Doktorandin

Mehr

Start up! Ein Projekt zur Unterstützung schulabbruchgefährdeter Jugendlicher

Start up! Ein Projekt zur Unterstützung schulabbruchgefährdeter Jugendlicher Start up! Start up! Der Träger Mikroprojektträgerin ist Frau Heidi Hildebrandt, Dipl. Sozialpädagogin (BA). Ihre 5jährige Berufserfahrung in der stationären Jugendhilfe sowie die Projektleitung der Schulsozialarbeit

Mehr

Das Projekt MaP. Aiso Heinze IPN Kiel

Das Projekt MaP. Aiso Heinze IPN Kiel Das Projekt MaP Aiso Heinze IPN Kiel Was ist MaP? Ausgangslage Ansatz & Ziele Struktur und Arbeitspakete Was ist MaP? deutsch-dänisches Gemeinschaftsprojekt zur Verbesserung der mathematischen Bildung

Mehr

Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand

Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand Impulse für Innovationen Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand Förderprogramme für umweltfreundliche Innovationen 07.12.2016 IHK Potsdam Dr. Ralf Hartmann AIF Projekt GmbH Was ist ZIM? Bundesministerium

Mehr

Ausgangsfrage: JiVE.. Jugendarbeit international Vielfalt erleben. Ausgangsthesen:

Ausgangsfrage: JiVE.. Jugendarbeit international Vielfalt erleben. Ausgangsthesen: JiVE.. Jugendarbeit international Vielfalt erleben ein Projekt von IJAB und JUGEND für f r Europa Gefördert von: Ausgangsfrage: Wie kann internationale Jugendarbeit zu Integration und interkultureller

Mehr

Beschäftigten- Befragung 2014: Gesamt-Ergebnisse für alle Betriebe

Beschäftigten- Befragung 2014: Gesamt-Ergebnisse für alle Betriebe Beschäftigten- Befragung 2014: Gesamt-Ergebnisse für alle Betriebe 1 Die Befragung im Überblick Zeitraum der Befragung: 10.11.2014 17.12.2014 Teilnahme für Beschäftigte auf Papier und online möglich 31

Mehr

Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen

Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen Prof. Dr. Karin Dollhausen Neue Bildungs- und Kulturzentren als Vorreiter auf dem Weg zur lernenden Stadt Fachtagung Bildungswege

Mehr

Elektromobilität Chancen für das Handwerk Netzwerk des Handwerks in München

Elektromobilität Chancen für das Handwerk Netzwerk des Handwerks in München Elektromobilität Chancen für das Handwerk Netzwerk des Handwerks in München Dr. Wolfgang Christl, Handwerkskammer für München und Oberbayern Montag, 13.05.2013 im Bildungszentrum München der Handwerkskammer

Mehr

Empfehlung über Kriterien und Verfahren für den Erlaß von Fortbildungsordnungen und deren Gliederung

Empfehlung über Kriterien und Verfahren für den Erlaß von Fortbildungsordnungen und deren Gliederung Nr: 36 Erlassdatum: 16. März 1976 Fundstelle: BWP 2/1976 Beschließender Ausschuss: Bundesausschuss für Berufsbildung Empfehlung über Kriterien und Verfahren für den Erlaß von Fortbildungsordnungen und

Mehr

Unternehmenserfolg durch gesellschaftliche Verantwortung und Vielfalt in von Migranten/innen geführten Unternehmen

Unternehmenserfolg durch gesellschaftliche Verantwortung und Vielfalt in von Migranten/innen geführten Unternehmen Unternehmenserfolg durch gesellschaftliche Verantwortung und Vielfalt in von Migranten/innen geführten Unternehmen Sitzung der Arbeitsgruppe Migration/Integration 1 Gliederung Bisherige Aktivitäten des

Mehr

Leitfaden Smarte Quartiere

Leitfaden Smarte Quartiere Leitfaden Smarte Quartiere Tage der Technik 2.November 2016 Evelyn Lobsiger Institut für Nachhaltige Entwicklung (INE) Agenda Kurz-Portrait INE Hintergrund: Smart City Winterthur und Sanierungsvorhaben

Mehr

Bundesprogramm. Kita-Einstieg: Brücken bauen in frühe Bildung

Bundesprogramm. Kita-Einstieg: Brücken bauen in frühe Bildung Bundesprogramm Kita-Einstieg: Brücken bauen in frühe Bildung Bundesprogramm Kita-Einstieg: Brücken bauen in frühe Bildung Gute Kindertagesbetreuung ermöglicht gleiche Startbedingungen für alle Kinder.

Mehr

BEDEUTUNG VON GREEN ECONOMY UND NACHHALTIGKEIT FÜR GRÜNDERZENTREN

BEDEUTUNG VON GREEN ECONOMY UND NACHHALTIGKEIT FÜR GRÜNDERZENTREN Ergebnisse der internationalen Befragung BEDEUTUNG VON GREEN ECONOMY UND NACHHALTIGKEIT FÜR GRÜNDERZENTREN DR. RALF WEIß ADT-ARBEITSGRUPPE GREEN ECONOMY, 23.09.2014 Eine Initiative von: Gefördert durch:

Mehr

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. Mai. Aktiv dabei sein: ENGAGEMENT

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. Mai. Aktiv dabei sein: ENGAGEMENT Seite 1 von 7 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Mai Aktiv dabei sein: ENGAGEMENT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Abkürzungen LK: Lehrkraft

Mehr

Workshop Aufgabendefinition der Stelle Beauftragte/r für Bürgerschaftliches Engagement vom 22. Juli Bericht an den Gemeinderat 13.

Workshop Aufgabendefinition der Stelle Beauftragte/r für Bürgerschaftliches Engagement vom 22. Juli Bericht an den Gemeinderat 13. Workshop Aufgabendefinition der Stelle Beauftragte/r für Bürgerschaftliches Engagement vom 22. Juli 2015 Bericht an den Gemeinderat 13. Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis INHALT 1. Strategieprozess 2025:

Mehr

(K)ein Job fürs Leben? Kritische Phasen in den Berufsbiografien

(K)ein Job fürs Leben? Kritische Phasen in den Berufsbiografien BGN (1-4,,6) Monkey/clipdealer.com (5) (K)ein Job fürs Leben? Kritische Phasen in den Berufsbiografien Arno Georg, Sozialforschungsstelle Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung

Mehr

Bildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch. Beitrag zur DGWF Tagung am in Wien Dr. Julian Löhe & Dr.

Bildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch. Beitrag zur DGWF Tagung am in Wien Dr. Julian Löhe & Dr. Bildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch Beitrag zur DGWF Tagung am 16.09.2016 in Wien Dr. Julian Löhe & Dr. Daniela Menzel Theoretischer Rahmen Akademisierung frühkindlicher Bildung erstes

Mehr