Fragebogen Gute Praxisbeispiele

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1 Fragebgen Gute Praxisbeispiele 1. Betrieb Welche Art vn Betrieb stellt ihre Einrichtung dar (z.b. stat. Altenpflege, amb. Pflege, Schwerpunkte) Senirenzentrum Taunusstein: Einrichtung der statinären Altenpflege mit Dauer-, Kurzzeit- und Tagespflege in 2 Häusern. Schwerpunkt: Betreuung dementiell erkrankter Menschen. Wie grß ist Ihr Betrieb, d.h. wie viele Mitarbeiter in Teil- und Vllzeit sind drt beschäftigt? ca. 96 Mitarbeiter in der Pflege, ca. 55 weitere in Küche, Hauswirtschaft und Verwaltung 2. Maßnahme Warum wurde die Maßnahme begnnen? Bitte stellen Sie kurz Ihre Prblemdarstellung, den Auslöser und/der Ihre Mtivatin dar. Im Haus wurden in den letzten Jahren zahlreiche rganisatrische Veränderungen durchgeführt, u.a. die Einführung eines Präsenzkräftemdells auf den Whnbereichen und eines Dementenknzeptes swie Maßnahmen zur Qualitätssicherung und der Ausbau der Ehrenamtlichkeit. Diese neuen Ideen und Strukturen wurden vn einem Teil der Mitarbeiter/innen jedch nur wenig angenmmen und umgesetzt. Dies zeigt sich u.a. an einer mangelnden Verantwrtung und Verbindlichkeit bei der Übernahme vn Arbeitspaketen. Vermutete Gründe für die geringe Akzeptanz sind z.b. eine geringe Selbständigkeit beim Arbeiten, eine begrenzte Kmmunikatins- und Knfliktfähigkeit, ein traditinelles Berufsverständnis, Überfrderung und Angst vr Veränderung, aber auch Führungsdefizite und eine mangelnde Durchsetzungsfähigkeit bei einem Teil der Leitungskräfte. Darüber hinaus fällt im Haus auf, dass vn Seiten der Mitarbeiter/innen häufig Beschwerden z.b. über Spannungen und Knflikte an die Leitung herangetragen werden; manche Leitungen ntwendige Entscheidungen immer wieder verschleppen; die Arbeit auf den Whnbereichen unterschiedlich prfessinell umgesetzt wird; der Betriebsrat sich zwar knstruktiv verhält, aber wenig Verantwrtung für anstehende Veränderungen übernimmt. In welchem Betriebsbereich wurde die Maßnahme durchgeführt (z.b. ganzer Betrieb, Statin XY, nur Pflegekräfte)? Im ganzen Betrieb, allerdings mit Schwerpunkt Pflege.

2 Welche betrieblichen Akteure waren an der Planung und Durchführung der Maßnahme beteiligt (z.b. PDL, Pflegekräfte, Führung)? Maßgeblich waren der Heimleiter, die Qualitätsmanagementbeauftragte (Prjektkrdinatrin) und die PDL beteiligt. Darüber hinaus auch die Teilnehmer/innen des (recht aktiven) Steuerkreises, bestehend aus fünf Leitungskräften und fünf Mitarbeiter/innen. Wie war die Zusammenarbeit mit dem Multiplikatr? Es gab regelmäßige, unkmplizierte und verbindliche Absprachen zwischen dem Multiplikatr und der Prjektkrdinatrin. Wie viele Mitarbeiter haben direkt an der Maßnahme teilgenmmen? 10 Mitglieder des Steuerkreises 12 Teilnehmer mit Leitungsverantwrtung 11 Multiplikatr/innen aus den Whnbereichen ca. 10 weitere Mitarbeiter/innen aus Pflege und Verwaltung Welche Ziele sllten mit der Maßnahme erreicht werden? Ziel 1: Führungskmpetenz erweitern, Mitarbeiter/innen verbindlicher führen und Selbstverantwrtung steigern. Ziel 2: Kmmunikatin und Umgang mit Knflikten in den Pflegeteams verbessern. Ziel 3: Hilfe beim Umgang mit den vielfältigen (auch außerberuflichen) Anfrderungen, Verbesserung des Umgangs mit Stress und Bewusstmachen eigener Stärken. Welche Prjektschritte wurden durchgeführt (Bildung des Steuerkreises, Bedarfsermittlung, Bildungsplanung, Maßnahmenumsetzung)? Wie viele und welche Bausteine fanden Anwendung? Wie viele Gruppen wurden gebildet? Bedarfsermittlung und Bildungsplanung im Steuerkreis (1 Tag) Leitungscaching (3 Tage: Mich selbst gesund führen, Transfergespräche und Meine Mitarbeiter/innen gesundheitsgerecht führen ) Baustein für Multiplikatr/innen aus den Whnbereichen (2 Tage: Bewusst kmmunizieren ) Baustein für Mitarbeiter/innen aus unterschiedlichen Bereichen (2 Tage: Berufs- und Lebensperspektiven, Eigene Interessen selbstsicher vertreten, Knflikte bewältigen ) Erflgskntrlle (0,5 Tage) Wurden die Ziele erreicht? Wie sah die Erflgskntrlle aus? Welche Ergebnisse wurden erzielt? Welchen knkreten Nutzen hatte ihre Einrichtung vn der Maßnahme? Ergebnisse der abschließenden Erflgskntrlle im Steuerkreis:

3

4 Welche Faktren begünstigten die Maßnahme? Zum einen die sehr knstruktive Gesprächsatmsphäre, in der auch kritische Punkte ffen vrgebracht wurden. Zum anderen die aktive Beteiligung der Mitarbeiter/innen an den Entscheidungen im Steuerkreis. Welche Faktren beeinträchtigten die Maßnahme? Prblematisch waren die parallel laufenden Prjekte (u.a. Neubau), wdurch nur eine begrenzte Nachhaltigkeit der Maßnahme erzielt werden knnte. Wie waren Dauer Anfangs- und Endpunkt der Maßnahme? Bitte nennen Sie Ihre Zeit- und Ressurcenplanung. Was sllte anderen Betrieben empfhlen werden, die diese der eine vergleichbare Maßnahme durchführen wllen? Welche Verbesserungswünsche an die Maßnahme haben Sie? Sich genug Zeit nehmen und vr Beginn der Maßnahme genau schauen, welche Przesse parallel laufen.

5 Originalzitate Wir würden uns über Kmmentare/Statements vn betrieblichen Akteuren, die an der Maßnahme teilgenmmen haben, freuen. Das Seminar hat mir gut gefallen und war äußerst interessant. Ich bin darauf aufmerksam gewrden, dass die Kmmunikatin allgemein im Haus nicht ptimal läuft. Mein Selbstbewusstsein wurde in dem Seminar whltuend gestärkt. Ich fand es vn unserem Arbeitgeber sehr psitiv, dass an die älteren Arbeitnehmer gedacht wurde. 3. Rahmenbedingungen Gab es eine finanzielle Förderung bei der Durchführung der Maßnahme? Ja, vn Seiten der BGW (Finanzierung vn Beratertagen). Falls Fragen entstehen, wer ist Ansprechpartner im Betrieb? Kntaktdaten? Angelika Wust, Senirenzentrum Taunusstein, Lessingstr , Taunusstein-Hahn, Tel.: (Zentrale) Waren an der Maßnahme nch weitere, eventuell externe Persnen beteiligt? Liegen Kntaktdaten vr? Es waren keine weiteren Persnen beteiligt. Wie verlief die Zusammenarbeit mit der BGW? Wie wurde die BGW als Partner wahrgenmmen? Es erflgte eine schnelle und unkmplizierte Abwicklung. 4. Kurzbeschreibung Fassen Sie in zwei Sätzen zusammen, was warum getan wurde und wie Sie das Ergebnis bewerten. Aufgrund einer Mitarbeiterbefragung im Jahr davr mit dem Ergebnis, dass u.a. die Kmmunikatinsstrukturen verbesserungsfähig wären, wurde das Prgramm Betriebliche Gesundheitsförderung durch Persnalentwicklung durchgeführt. Insgesamt haben alle Teilnehmer persönlich davn prfitiert, was sich auch psitiv im Arbeitszusammenhängen niederschlägt.

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