Erfahrungen mit dem Aktionsprogramm Sicher leben im Alter SiliA. Interview mit Leitungskräften im Rahmen der Bilanzbefragung

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1 Erfahrungen mit dem Aktinsprgramm Sicher leben im Alter SiliA Interview mit Leitungskräften im Rahmen der Bilanzbefragung Mdul 4, Juni/Juli 2011 Allgemeine Gesprächsmerkmale: Die Interviews haben Gesprächs-, nicht Abfragecharakter. Zentrale Elemente des Leitfadens sind einige ffen frmulierte Leitfragen. Diese sllen wenn irgend möglich - im Verlauf des Interviews abgearbeitet werden. Dahinter steht gewissermaßen eine Spickzettelliste mit vertiefenden Fragen und thematischen Stichwrten, auf die bei Bedarf (d.h., wenn vm Interviewpartner auf die ffene Frage hin darauf nicht der nicht hinreichend eingegangen wird bzw. weiterer Klärungsbedarf besteht) zurückgegriffen werden kann. LF = Leitfrage VF = Vertiefungsfrage Gesprächsauftakt: Falls InterviewpartnerIn nch nicht hinreichend persönlich bekannt: Persönliche Vrstellung (Name, beruflicher Hintergrund, Funktin im Prgramm) Zu Ziel und Bedeutung des Gesprächs: Das Aktinsprgramm hatte als Ziel, ambulante Dienste und ihre Mitarbeiter darin zu stärken, Gefahren der Misshandlung und Vernachlässigung Pflegebedürftiger früh zu erkennen und im Interesse des bestmöglichen Schutzes der Pflegebedürftigen zu handeln. Dazu wurden verschiedene Schulungs- und Organisatinsentwicklungsmaßnahmen durchgeführt. Dieses Interview dient dazu, die Erfahrungen, die Sie als Leitungskraft (Pflegekraft / Multiplikatrin) mit dem Aktinsprgramm gemacht haben, in unsere Analysen einfließen zu lassen und im Gespräch Gesichtspunkte zu vertiefen, die im Fragebgen möglicherweise nur angerissen werden knnten. Falls nch nicht vrhanden (ggf. bei Neubesetzung vn Stellen und bei MitarbeiterInnen- Interviews) ansnsten kurzer Abgleich mit SDB aus Ausgangsbefragung bzw. Frage, b sich etwas geändert hätte (betrifft vermutlich nur berufl. Funktin): Ich möchte Ihnen zunächst einige Fragen zu Ihrer Persn und Ihrer Arbeit im Pflegedienst stellen und anschließend auf Ihre bisherigen Erfahrungen im Aktinsprgramm zu sprechen kmmen. - SDB ausfüllen. 1

2 Zustimmung zur Aufzeichnung des Gesprächs einhlen. Dazu Infrmatin an Interviewpartner: Interviews werden für die Auswertungen in annymisierter Frm verschriftlicht, Ergebnisse werden nur in zusammengefasster Frm veröffentlicht, Aussagen sind demnach nicht einzelnen Interviewpartnern zuzurdnen. 2

3 Offene Einstiegsfrage LF: Wir nähern uns dem Ende der Umsetzungsphase des Aktinsprgramms Sicher leben im Alter. Was verbinden Sie persönlich heute mit der Teilnahme am Aktinsprgramm? Bereich 1: Eingetretene Veränderungen LF: Was hat sich aus Ihrer Sicht verändert, seit Ihr Pflegedienst begnnen hat, am Aktinsprgramm teilzunehmen? VF: Welche Neuerungen gab es im Laufe des Aktinsprgramms auf der Ebene vn Verfahren/Strukturen/Abläufen und auf rganisatrischer Ebene in Ihrem Pflegedienst? (z.b. Präsenz des Themas in Dienst- und Fallbesprechungen, verändertes Leitbild, veränderte Zuständigkeiten, Integratin des Risikscreening-Instruments, neue Kenntnisse über Hilfs-/Unterstützungsangebte ) VF: Inwieweit haben sich die Veränderungen auf Ihre Arbeit mit pflegebedürftigen Klientinnen und Klienten ausgewirkt? Bereich 2: Ziele und Zielerreichung Als das Aktinsprgramm 2009 hier in Essen begann, war damit eine ganze Reihe vn Zielen verknüpft. Ich habe Ihnen die Ziele, wie sie damals frmuliert wurden, nch einmal mitgebracht [Blatt überreichen]. Es ging darum, in der ambulanten Pflege Kenntnisse zu vermitteln über die Prblematik der Misshandlung und Vernachlässigung durch pflegende Angehörige und die Rllen und Aufgaben vn Pflegediensten und Pflegekräften, die Aufmerksamkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für slche Fälle zu stärken, sie beim besseren Erkennen vn Gewalthinweisen und Risiken zu unterstützen, sie im Umgang mit slchen Fällen zu stärken, in den Pflegediensten eine Organisatinskultur zu stärken, die die Pflegenden im Umgang mit slchen Fällen unterstützt, Infrmatinen über externe Ansprechpartner, Unterstützungs- und Hilfsangebte zu vermitteln um s letztlich einen Beitrag zum Whlergehen gefährdeter Pflegebedürftiger zu leisten. Zur Erinnerung: Das Aktinsprgramm hat flgende Ziele (Ziele auf gesndertem Blatt überreichen): Kenntnisse vermitteln über die Prblematik Misshandlung/Vernachlässigung durch pflegende Angehörige und die Rlle und Aufgaben vn Pflegediensten/Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in diesem Kntext Stärkung der Aufmerksamkeit vn Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern/Diensten in Bezug auf Fälle vn Misshandlung/Vernachlässigung Pflegebedürftiger Anhaltspunkte vermitteln, wie slche Fälle besser erkannt werden können (Risikscreening) Stärkung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter/Dienste im Umgang mit slchen Fällen Schaffung einer Organisatinskultur, die für den Umgang mit slchen Fällen förderlich ist (betriebliche Strukturen und Abläufe ) Infrmatinen vermitteln über externe Ansprechpartner, Unterstützungs-/Hilfsangebte Um damit letztendlich einen Beitrag zu leisten für das Whlergehen der pflegebedürftigen Klientinnen und Klienten 3

4 LF: Wenn Sie sich diese Ziele in Bezug auf Ihren Pflegedienst nch einmal im Einzelnen vr Augen halten: Inwieweit knnten sie aus Ihrer Sicht bislang erreicht werden? Hier bei der Gesprächsführung darauf achten, dass die wesentlichen Zielinhalte aufgegriffen werden. Es reicht nicht, wenn Interviewpartnerin sagt Die Ziele wurden erreicht. VF: Was wäre aus Ihrer Sicht erfrderlich, um die Ziele besser zu erreichen? Bereich 3: Wahrnehmung und Bewertung der Maßnahmen im Aktinsprgramm LF: Im Verlauf des Aktinsprgramms wurden verschiedene Maßnahmen in Angriff genmmen, die letztlich dazu beitragen sllten, den Schutz Pflegebedürftiger zu verbessern. Ich würde die wichtigsten Maßnahmen gerne mit Ihnen durchgehen und erfahren, wie diese Maßnahmen in Ihrem Pflegedienst angenmmen wurden und wie Sie sie heute beurteilen. (Maßnahmen auf gesndertem Blatt überreichen). Maßnahmen für Pflegekräfte: Basisschulungen (Teil I + II) für Pflegekräfte Für Pflegedienstmitarbeiterinnen / -mitarbeiter; zwei halbe Tage Inhalte: Phänmen Misshandlung / Vernachlässigung Indikatren Risikfaktren Rlle der Pflegekraft Interventinsptinen Aufbaukurs Gesprächsführung Führung schwieriger Angehörigen- und Patientengespräche wird vrbereitet und erleichtert. Wrkshp Klärung rechtlicher Fragestellungen im Kntext Misshandlung/Vernachlässigung Pflegebedürftiger Beantwrtung vn im Zusammenhang mit Misshandlung und Vernachlässigung Pflegebedürftiger in den Pflegediensten aufgekmmenen rechtlichen Fragen Maßnahmen für Leitungskräfte und Interessierte: AG Landkarte der Unterstützer Entwicklung einer Brschüre, in der lkale Ansprechpartner bei Behörden, Gesundheitseinrichtungen, psychszialen Einrichtungen etc. dargestellt sind Maßnahmen für Multiplikatrinnen / Multiplikatren: Multiplikatrenschulung 4

5 Ausgewählte Pflegekräfte werden tiefer gehend zu Misshandlung/Vernachlässigung in der Pflege geschult, diese geben das Erlernte innerhalb ihres Dienstes weiter an Klleginnen und Kllegen Flgewrkshp für Multiplikatrinnen / Multiplikatren Erfahrungsaustausch Maßnahmen für Leitungskräfte: Wrkshp Organisatinsentwicklung/Nachhaltigkeit Ptenzialanalysen in den Pflegediensten Wrkshp Integratin der Instrumente und Ergebnisse in Przesse und Strukturen der Dienste Wrkshp Umsetzung der Prgrammergebnisse und Nachhaltigkeitsstrategie Benchmarking-Kreise ca. alle drei Mnate ab Prjektbeginn Abstimmung zwischen den Prjektakteuren; Reflektinen der (Zwischen-) Evaluatinsergebnisse Zielgruppe: Pflegedienstleitungen, Geschäftsführer der Dienste Werkstatt Fallbesprechung Training der Methde Fallbesprechung und Bezugnahme auf das Thema Misshandlung / Vernachlässigung in der Pflege für Pflegedienstleitungen Bereich 4a: Wahrnehmung und Bewertung der im Aktinsprgramm entwickelten Materialien und Instrumente LF: Im Verlauf des Aktinsprgramms wurden verschiedene Materialien und Instrumente entwickelt und den Diensten zur Verfügung gestellt. Ich würde gerne mit Ihnen diese Materialien und Instrumente durchgehen und vn Ihnen erfahren, wie sie in Ihrem Pflegedienst verbreitet wurden und zum Einsatz kmmen, welche Erfahrungen Sie und Ihre Mitarbeiterinnen damit gemacht haben und welche Möglichkeiten einer nch besseren Gestaltung Sie sehen. (Liste der Materialien und Instrumente auf gesndertem Blatt überreichen und der Reihe nach vrzeigen). Risikscreening-Instrument Liste zu rechtlichen Fragestellungen im Kntext vn Misshandlung und/der Vernachlässigung Pflegebedürftiger Landkarte der Unterstützer Schulungshandreichung für Multiplikatren 5

6 NUR für Multiplikatren: Bereich 4b Sie haben sich für Ihren Pflegedienst auch als Multiplikatr/in zur Verfügung gestellt, daher habe ich nch einige Fragen an Sie als Multiplikatr/in: LF: Wie und in welchem Rahmen haben Sie Ihre Aufgaben als Multiplikatr/in für Ihren Pflegedienst bzw. Ihre Gruppe/Statin wahrgenmmen? VF: Wie beurteilen Sie die Materialien, insbesndere die Schulungshandreichung für Multiplikatren (vrzeigen) aus Ihrer Rlle als Multiplikatr/in? Bereich 5: Wahrnehmung und Bewertung des im Aktinsprgramm gewählten Zugangs der Misshandlungspräventin durch ambulante Pflegekräfte LF: Um ältere pflegebedürftige Menschen zu Hause vr Misshandlung der Vernachlässigung zu schützen, kann man sich grundsätzlich verschiedene Ansätze vrstellen. Im Aktinsprgramm wurde, wie Sie wissen, ein Weg gewählt, ambulante Pflegekräfte und Pflegedienste s zu unterstützen, dass sie zur Präventin beitragen können. Wie beurteilen Sie vr dem Hintergrund Ihrer Erfahrungen diesen Ansatz? VF: Welche guten Alternativen gäbe es Ihrer Meinung nach? Bereich 6: Zukunftsperspektive/Nachhaltigkeit LF: Wie wird es aus Ihrer Sicht in Ihrem Pflegedienst mit den Ansätzen weitergehen, die durch das Aktinsprgramm entstanden sind? VF: Welchen Stellenwert wird das Themenfeld Misshandlung und Vernachlässigung aus Ihrer Sicht künftig in Ihrem Pflegedienst haben? VF: Was wird in Ihrem Pflegedienst künftig getan werden, um Pflegebedürftige vr Misshandlung und Vernachlässigung zu schützen? Bereich 7: Optimierungsptenziale LF: Wenn in den nächsten Mnaten der Jahren mit anderen Pflegediensten und vielleicht an einem ganz anderen Ort ein Prgramm geplant wird, um Pflegekräfte in ihren Fähigkeiten zu stärken, bei drhender der bereits akuter Misshandlung der Vernachlässigung in der häuslichen Pflege zu intervenieren: Was würden Sie den Planenden raten? Und was könnte gegenüber dem aktuellen Prgramm nch verbessert werden? Gesprächsabschluss: Wir kmmen zum Ende unseres Gesprächs. Was würden Sie anderen Pflegedienstmitarbeiterinnen und mitarbeitern gerne aus Ihren Erfahrungen mit dem Aktinsprgramm mitgeben? 6

7 Was ist Ihnen snst nch wichtig zu sagen? Ich danke Ihnen für die Zeit, die Sie sich für dieses Interview genmmen haben danken möchte ich Ihnen auch für Ihr bisheriges Engagement im Aktinsprgramm. Wir bemühen uns, eine Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse bis zum letzten Benchmarking-Kreis am 15. September fertigzustellen und Ihnen mitzubringen und werden Ihnen eine slche Zusammenfassung spätestens bis zum Ende des Aktinsprgramms Ende Februar 2012 zukmmen lassen. 7

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