Fachtag Mädchen in der Jugendhilfe am im Landratsamt Waldshut

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1 Fachtag Mädchen in der Jugendhilfe am im Landratsamt Waldshut Prtkll für Wrkshp 2 Erziehungshilfe trifft Kinder- und Jugendpsychiatrie Ein Kperatinsmdell Leitung: Vera Stcker Die Zahlen der Landespsychtherapeutenkammer (LPK) Baden-Württemberg belegen, dass 60 % aller Jugendlichen, die sich in statinären Maßnahmen der Jugendhilfe befinden, einer jugendpsychiatrischen bzw. therapeutischen Begleitbehandlung bedürfen. Die Hälfte dieser Jugendlichen (30 %) leidet überdies an mehr als einem psychiatrischen Krankheits- der Störungsbild, wraus sich Dppel- und Mehrfachdiagnsen ergeben (Kmrbidität). Diese Fakten begründen einerseits die Ntwendigkeit und erklären andererseits den hhen Stellenwert, den die Kperatin vn Jugendhilfe im statinären Bereich und Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychtherapie (KJPP) inne hat. Die Jugendhilfe benötigt die Kperatin, da hausinterne Knzepte häufig nicht auf Jugendliche mit therapeutischem Bedarf ausgelegt sind und daher kaum Krisenknzepte vrhanden sind, wie Krisen im Alltag einer Whngruppe etc. bewältigt werden können. Andererseits braucht die KJPP die Zusammenarbeit, um ihre Klientel frühzeitig kennen zu lernen. Innerhalb der pädaggisch-therapeutischen Mädchenwhngruppe JELLA in Stuttgart bestehen sgenannte Krisenpläne, die swhl allgemein ausgerichtet sind als auch für jede Klientin individuell gestaltet werden. Ein Baustein ist dabei auch die KJPP, damit die Klientinnen sich im Falle einer vrliegenden Krise an die KJPP wenden können. Das Kperatinsmdell vn JELLA und der Stuttgarter KJPP umfasst strukturelle und fallbezgene Elemente: Ebene der Struktur: (1) Gegenseitiges Kennenlernen der bestehenden Knzepte, institutinellen Rahmenbedingungen, Arbeitsweisen und damit verbunden auch der Grenzen des Kperatinspartners. 1

2 (2) Bestimmung fester Ansprechpartner bei JELLA und der KJPP. (3) Regelmäßige Reflexin (Veränderungen, Schwierigkeiten etc.) (4) Gemeinsame Gestaltung der Aufnahme und Entlassung der KJPP vn Klientinnen vn JELLA. (5) Klärung der Fallverantwrtung je nach Aufenthalt der Klientinnen. (6) Gemeinsames Grundverständnis der Diagnstik entwickeln ( eine gemeinsame Sprache finden ). Diesbezüglich werden bei JELLA beispielsweise alle neuen KllegInnen geschult. Fallbezgene Ebene: JELLA infrmiert bei Beginn einer statinären Aufnahme ihre Klientinnen und deren Eltern swie den ASD des örtlich zuständigen Jugendamtes darüber, dass eine Kperatin mit der Stuttgarter KJPP besteht. Hierzu zählt der Standard, dass die Klientinnen nach ca. 4 Wchen der KJPP vrgestellt werden, um den etwaigen vrliegenden therapeutischen / psychiatrischen Bedarf zu eruieren. Falls einer vrliegt, werden regelmäßige Termine vereinbart. Wichtiger Bestandteil ist hierbei das Kennenlernen der Statinen, um die Hemmschwelle zu senken. Die KJPP sll als Ansprechpartner für Krisen gelten, was in der Praxis bereits dankbar angenmmen wird und wdurch letztendlich die Fallzahlen vn Zwangseinweisungen reduziert wrden sind, da bereits zu Beginn einer sich anbahnenden Krise rechtzeitig reagiert wird. Die Kperatin der statinären Jugendhilfeeinrichtungen im Landkreis Waldshut mit den KJPPs Lörrach und Luisenklinik gestaltet sich ähnlich: Es wurden bereits Deeskalatins- und Ntfallpläne erstellt. Die Aufnahme bei einer Kriseninterventin zur Stabilisierung wurde bereits abgesprchen. Es bestehen Sprechstunden in den jeweiligen Einrichtungen, die beispielsweise durch den Oberarzt erflgen, um einen frühzeitigen Kntakt herzustellen. Zudem besteht die Möglichkeit der Supervisin (KJPP Lörrach), die durch die Einrichtungen finanziert werden. Es finden Kperatinstreffen statt. Herauskristallisiert hat sich bei der Vrstellung des Kperatinsmdells durch Frau Stcker flgendes Dilemma: Klientinnen finden in diesem Mdell mit Erreichen der Vlljährigkeit aufgrund ihres Alters keine Berücksichtigung mehr, da sie nicht mehr vn der KJPP behandelt werden können, sndern vn einer örtlichen Erwachsenen- 2

3 psychiatrie bzw. Suchtambulanz behandelt werden müssen. Deutlich wurde jedch, dass einige Vlljährige in ihrer geistigen und emtinalen Entwicklung ihrem bilgischen Alter unterliegen und eine Erwachsenenpsychiatrie daher ungeeignet für sie ist. Flglich bedarf es einer sgenannten Adleszentenstatin innerhalb der KJPP, die sich u. a. JELLAs Klientinnen in der Altersspanne vn 18 bis 21 Jahren annimmt. Im Rahmen des Wrkshps wurden flgende Schwierigkeiten festgehalten, die sich in der Praxis ergeben: Der Jugendhilfe und der KJPP als zwei eigenständige Systeme liegen unterschiedliche Zeitdimensinen zugrunde. Dies kann in der Praxis, insbesndere bei der Gestaltung der Anschlusshilfe an die KJPP, einen Knackpunkt der Kperatin bedeuten. Hierbei ist darauf zu achten, zu welchem Zeitpunkt welches System die Fallzuständigkeit inne hat (Diagnse stellen, Hilfe gewähren). Für kmplexe Einzelfälle eine geeignete Unterbringungsmöglichkeit zu finden gestaltet sich zunehmend schwieriger, da das störungsspezifische Wissen in einigen Einrichtungen der Jugendhilfe nicht vrhanden ist. Falls Jugendliche in einer Einrichtung aufgenmmen werden, die ihrem spezifischen Bedarf nicht gerecht werden, kann dies eine vermehrte bzw. regelmäßige Aufnahme in der KJPP bedeuten, da das Einrichtungspersnal mit dem / der Jugendlichen überfrdert ist. Dies kmmt einem Hin- und Herschieben vn KlientInnen gleich. Es bestehen lange Wartezeiten bezüglich einer Aufnahme in die KJPP, was den gegenwärtigen hhen Bedarf widerspiegelt. Durch eine gelingende Kperatin der statinären Jugendhilfeeinrichtungen und der KJPP kann Abhilfe geleistet und smit die Wartezeiten verkürzt werden, da die KJPP den vrliegenden Ntfall besser einrdnen kann. Eine gelingende Kperatin ist auch für die Eltern hilfreich. Einige Eltern werden als hilf- und ratls erlebt. Da Kperatin mit Wissen über den Kperatinspartner einhergeht, können auf dieser Basis auch die Eltern vn beiden Systemen besser infrmiert werden. Weiterhin wurde die Frage diskutiert, b eine grundsätzliche Spezialisierung vn statinären Jugendhilfeeinrichtungen sinnvll ist, um kmplexere Einzel(fall)hilfen aufnehmen zu können. Hieraus ergeben sich mehrere Haltungen: 3

4 Ist die Jugendhilfe überfrdert? Bedarf es einer zusätzlichen therapeutischen Ausrichtung einer Einrichtung? Bedeutet dies Prfessinalisierung? Da Therapie auch im Alltag Umsetzung finden muss, sllten pädaggische und therapeutische Kntexte nicht s sehr vneinander unterschieden werden, wie es aktuell der Fall ist. Flglich steigen auch die Tagessätze einer spezialisierten Einrichtung. Dies würde für die praktische Ausrichtung bedeuten, sich wieder der Ausgestaltung der statinären Jugendhilfeeinrichtungen vn 1980 zu nähern, in denen sich unter dem Dach einer Einrichtung auch Fachdienste therapeutischer Art befunden haben. Hierbei wurde zudem erörtert, b eine Mischfinanzierung (SGB V und SGB VIII) sinnvll ist. Beachtet muss dabei z. B. werden, dass diese Finanzierung vn vrneherein geklärt ist, da einzelne Aufnahmen ansnsten in Finanzierungsdebatten münden. KJPPs sllten eine Nachsrge in eigenen therapeutisch ausgerichteten Whngruppen anbieten, die beispielsweise ein halbes Jahr andauert. Whnrtnahe Hilfen sllten verstärkt ausgebaut werden, um die reginale Vernetzung zu fördern. Aufgrund der Unterbringung in spezialisierten Einrichtungen werden Jugendliche deutschlandweit aufgenmmen und betreut, wdurch sie zunehmend den Bezug zu ihrem ursprünglichen Lebensraum verlieren. Zudem stellt sich die Frage, b eine hmgene Whngruppe das Geschlecht der das Krankheitsbild betreffend grundsätzlich sinnvll ist. Bei Gewalterfahrungen bzw. Erfahrungen sexueller Übergriffe ist eine hmgene Mädchenwhngruppe geeigneter, da smit die Gefahr einer Re-Traumatisierung unterbunden wird. Einige Mädchen und junge Frauen haben z. B. Bindung bislang lediglich über sexuelle Kntakte erlebt. Wenn keine Jungs / Männer in ihrem Umfeld leben, erhalten diese Mädchen und jungen Frauen die Chance, Bindungen und Beziehungen neu zu erfahren. Sie kmmen zu Ruhe und legen den Fkus ihrer Energie auf sich selbst. Vn Seiten der ASDs ist zu beachten, dass Mädchen mit slchen Erfahrungen in Einrichtungen untergebracht werden, deren Persnal auch fachlich kmpetent ist. Es reicht nicht, lediglich darauf Acht zu geben, dass eine reine Mädchengruppe vr Ort besteht, die der Diagnse Rechnung trägt. Die mädchengerechte Arbeitsweise einer statinären Jugendhilfeeinrichtung muss zuneh- 4

5 mend in den Fkus geraten, da der fachliche Backgrund ein wichtiges Element einer psitiv verlaufenden Hilfe nach 34 SGB VIII darstellt. 5

-Adresse:

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