Wohnen Inklusive. Die inklusive Wohngemeinschaft im Nauwieser Viertel

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1 Whnen Inklusive Die inklusive Whngemeinschaft im Nauwieser Viertel Kurze Straße Saarbrücken Miteinander Leben Lernen ggmbh Gewerbepark Eschberger Weg, Geb Saarbrücken Tel Fax: whnen@mllev.de 1

2 Whnen inklusive Die Whnung ist zentraler Bestandteil der primären Lebensumwelt jedes Menschen. Für Menschen mit Beeinträchtigung bestimmt das wie und w des Whnens in hhem Maße die Möglichkeiten selbständigen Handelns im Alltag und die Möglichkeiten der Teilhabe am gemeinschaftlichen und gesellschaftlichen Leben. In Frm einer integrativen WG denken wir, dem Leitgedanken einer möglichst umfassenden gesellschaftlichen Teilhabe am ehesten gerecht werden zu können. Für junge Menschen mit Behinderung, die mit anderen zusammen leben möchten und/der nicht alleine leben können, bietet eine integrative WG die Whnfrm, die am ehesten dem entspricht, wie auch junge Menschen hne Behinderung leben möchten. Wir möchten jungen Menschen mit unterschiedlichen - durchaus auch schwer wiegenden Beeinträchtigungen - eine alternative Frm des Zusammenlebens eröffnen, die an sich weitgehend nrmal und in Regelstrukturen eingebunden ist. Diese Whnfrm zeichnet sich durch die Vielfalt der BewhnerInnen aus und stellt eine wichtige Alternative zur klassisch statinären Unterbringung mit Rund-um-Betreuung dar. Der "erste Auszug" markiert für Menschen mit einer Behinderung nch viel mehr als für andere junge Menschen einen wichtigen und vr allem besnders schwierigen Übergang ins unabhängige Erwachsenenleben, der adäquat gestaltet und individuell begleitet werden muss. Unsere Idee Menschen mit besnderem Assistenzbedarf sllen genaus üblich/nrmal und gesellschaftlich integriert (im Sinne der Cmmunity Care-Idee) leben können wie andere Menschen auch, d.h. mitten in der Stadt / mitten im Viertel in einer nrmalen Whnung 2

3 in einem nrmalen Whnhaus gemeinsam mit etwa Gleichaltrigen, swhl mit als auch hne Behinderung s selbst bestimmt und unabhängig wie möglich mit s wenig Assistenz wie möglich s integriert in die Nachbarschaft wie möglich s privat, vertraut und heimisch wie möglich Junge Menschen sllen mit anderen jungen Menschen leben können. Auch wenn sie ein Handicap haben, sll ihnen die Möglichkeit gegeben werden, sich vm Elternhaus mit meist festgefahrenen Strukturen und Verhaltensweisen zu lösen und sich an Gleichaltrigen zu rientieren. Für die Persönlichkeitsentwicklung der einzelnen ist dieser Aspekt nicht zu unterschätzen. Die Whnfrm der Integrativen WG ist grundsätzlich für alle Menschen mit besnderem Assistenzbedarf im Bereich der kgnitiven und/der mtrischen Entwicklung realisierbar, unabhängig vm Grad ihrer Behinderung und unabhängig vn Umfang und Intensität des ntwendigen Assistenzbedarfs. Unterstützungsleistungen werden erbracht vn MitarbeiterInnen vn MLL und vn den nicht behinderten MitbewhnerInnen. Das Persnal vn MLL übernimmt hier die pädaggische und die pflegerische Assistenz, während sich die Unterstützungsleistung der nicht behinderten BewhnerInnen auf Freizeitaktivitäten und Assistenz im hauswirtschaftlichen Bereich bezieht. Als Gegenleistung whnen die BewhnerInnen hne Behinderung mietfrei. Zielgruppe des Angebtes Junge Erwachsene ab 18 Jahren mit v.a. geistiger der / und körperlicher Behinderung. In der ersten Integrativen WG Kurze Straße gibt es 5 Plätze für Menschen mit einer Behinderung. 3

4 Die BewhnerInnen mit Unterstützungsbedarf befinden sich in der Regel in einem Arbeitsverhältnis, in Ausbildung der in Beschäftigung. Die Gruppe der Bewhnerinnen mit Behinderung setzt sich (den Unterstützungsbedarf betreffend) möglichst hetergen zusammen. BewhnerInnen sind junge Menschen, die sich für eine WG als bevrzugte Whnfrm entscheiden und/der die aufgrund ihres Unterstützungsbedarfs nicht alleine in einer Whnung whnen könnten und für die eine statinäre Unterbringung nicht in Frage kmmt. Wichtig ist die freiwillige Entscheidung aller BewhnerInnen (entsprechend ihren Ausdrucksmöglichkeiten) für die Integrative Whngemeinschaft. Wir möchten diese Whnfrm allen Interessierten unabhängig vn der Art und Schwere ihrer Behinderung ermöglichen. Zielsetzung Mit dieser Whnfrm verflgen wir zwei wichtige Ziele: 1. Eine möglichst vertraute, private Whnatmsphäre, die sich an anderen üblichen privaten Whngemeinschaften rientiert. 2. Dennch ein prfessineller Rahmen, der durch eine ambulante szialpädaggische Fachkraft im Rahmen des Ambulanten Fachdienstes sichergestellt ist. Um die Beziehungen und Kntakte zu Angehörigen, Verwandten, FreundInnen etc. sicher stellen zu können, sllen die BewhnerInnen mit Assistenzbedarf vrrangig aus der Regin kmmen, um dadurch bestehende Kntakte und Beziehungen aufrecht erhalten zu können. Um diese Ziele zu erreichen, arbeiten wir nach flgenden Prinzipien: Selbstbestimmung & Interventin Langfristiges Ziel der fachpädaggischen Unterstützung und Anleitung der einzelnen BewhnerInnen mit Behinderung ist das Erreichen möglichst weitgehender Selbstbestimmung und Selbständigkeit in der alltäglichen Lebensführung. Die pädaggische Begleitung, die Whnen Inklusive bietet, versteht sich dabei als im ntwendigen Fall intervenierende Assistenz. Interventin ist an den 4

5 Stellen ntwendig, an denen kmplett selbst bestimmte Handlungen und Entscheidungen (nch) nicht möglich sind. Ziel unserer Selbstbestimmungsarbeit ist die nachhaltige Reduzierung der ntwendigen Interventinen. Unterstützung & Anleitung Aufgabe vn Whnen Inklusive ist eine individuell angepasste Unterstützung und Anleitung, die langfristig hilft, die aktive Teilhabe an allen gesellschaftlichen Bereichen zu ermöglichen. Die Einzelunterstützung Whnen für jede/n einzelnen Bewhner/in mit Assistenzbedarf wird individuell gemeinsam mit dem/der BewhnerIn, Eltern und anderen vertrauten Betreuungspersnen (= Unterstützerkreis) ermittelt und regelmäßig auf ihre Angemessenheit und Ntwendigkeit überprüft. Nrmalisierung Whnen Inklusive sll jungen Erwachsenen mit einer Behinderung ein möglichst nrmales - für andere übliches - Whnen in einer altersangemessenen Whngemeinschaft in der Stadt ermöglichen. Ambulante pädaggische und pflegerische Angebte Die zu gewährenden Hilfen sind ntwendige Unterstützungs- und Krdinierungsleistungen zum selbst bestimmten Whnen. Sie richten sich nach dem individuellen Bedarf der BewhnerInnen und werden im Rahmen der Zielvereinbarung (Persönliches Budget) und der Pflegebedarfsermittlung mit jedem einzelnen Bewhner/jeder einzelnen Bewhnerin festgelegt und regelmäßig überprüft und erneuert. Unsere pädaggischen Angebte und Hilfen werden vn hauptamtlichen MitarbeiterInnen (PädaggInnen, HeilerziehungspflegerInnen, KrankenpflegerInnen) erbracht. Zu den fachpädaggischen Angebten gehören: Zielvereinbarungen der einzelnen behinderten BewhnerInnen umsetzen entsprechende kntinuierliche Förderung und Anleitung sicherstellen Alltagsabläufe krdinieren in nicht ausreichend rganisierten der etwa knfliktreichen Situatinen intervenieren 5

6 Assistenzleistungen der nicht behinderten Bewhnerinnen begleiten und reflektieren sziale Einbindung der behinderten BewhnerInnen fördern gute pädaggische Qualität sicherstellen Zu den pflegerischen Leistungen gehören: die Pflegeleistungsplanung wird in Kperatin mit einem anerkannten Pflegedienst und den BewhnerInnen individuell abgestimmt die Pflege wird durch geschultes Persnal durchgeführt und an aktuelle Bedingungen angepasst Die Pflege wird nach den neusten pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen durchgeführt und dkumentiert. Wir verstehen Pflege als Begleitungs- und Betreuungsleistung ganzheitlich und aktivierend. Die Angebte betreffen insbesndere: Hilfen bei der individuellen Basisversrgung: Einkaufen, Zubereiten vn Mahlzeiten, Aufnahme der Mahlzeit, Hygiene im eigenen Lebensraum, Versrgen der eigenen Wäsche, eigene Körperpflege, ggfs. medikamentöse Versrgung, Umgang mit Hilfsmitteln udgl. Hilfen bei der alltäglichen Lebensführung: Organisatin des Zusammenlebens, Haushaltsführung, Organisatin der therapeutischen Versrgung, Umgang mit Geld, Umgang mit Behörden, Bearbeitung vn Schriftverkehr, Ausfüllen vn Frmularen, Bewältigung vn Telefnaten udgl. Hilfen zur emtinalen und psychischen Entwicklung: Beratungsgespräche, Interventinsgespräche, sprtliche Aktivitäten, Gesundheitsförderung und Gesundheitserhaltung udgl. Hilfen zur Kmmunikatin und Orientierung: Hilfe in der Kmmunikatin mit (nicht behinderten und behinderten) MitbewhnerInnen und NachbarInnen, Orientierung in der näheren Umgebung, Umgang mit Busund Bahn, Orientierung im Straßenverkehr, Umgang mit Kmmunikatinstechniken udgl., Interventinsgespräche, wöchentliche WG-Treffen, Reflexinsgespräche mit allen BewhnerInnen Unterstützung bei der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Freizeitgestaltung, Kntakt in der näheren Umgebung, Begleitung zu Veranstaltungen udgl. 6

7 Begleitung und Unterstützung der BewhnerInnen hne Assistenzbedarf im Hinblick auf die vn ihnen erbrachte Unterstützung der BewhnerInnen mit Behinderung: Reflexin der Assistenzleistungen und der Przesse innerhalb der WG, Erstellen der mnatlichen Einsatzpläne Kperatin mit dem Pflegedienst des Whnstift Reppersberg Pflegeleistungsplanung Pflegevertrag mit Leistungsvereinbarung Erstellung des Pflegeauftrages Erstellung Pflegedkumentatin und Pflegeplanung Fallbesprechung/ Beratung und Infrmatin Pflegevisiten Leistungsabrechnung außerdem: Erstellung und Überwachung der Zielvereinbarungen Dkumentatin der individuellen Entwicklungsverläufe Teambesprechungen alle weiteren Krdinierungsaufgaben Qualitätsüberwachung, -entwicklung und -dkumentatin Kperatin mit Eltern und anderen Beteiligten (TherapeutInnen, ÄrztInnen etc.) Bearbeitung vn Anfragen ptentieller neuer Bewhnerinnen Hilfen bei der Vrbereitung des Einzuges Qualitätssicherung Unsere Angebte werden durch ausgebildetes Fachpersnal (PädaggInnen, HeilerziehungspflegerInnen & KrankenpflegerInnen) und angeleitete Hilfskräfte (Bewhnerinnen hne Assistenzbedarf) erbracht. Der Einsatzplan rientiert sich flexibel am individuellen Bedarf der einzelnen BewhnerInnen. Zur Sicherstellung der hhen Qualität in der Planung und Durchführung der Pflege wurde eine Kperatin mit dem ambulanten Pflegedienst des Whnstifts Reppersberg eingegangen. Der ambulante Dienst des Whnstifts Reppersberg stellt zur fachlichen Sicherung der Tätigkeiten vn MLL 7

8 examiniertes Fachpersnal bereit. Der Träger MLL stellt Whnraum bereit, der den Bedürfnissen der einzelnen BewhnerInnen entspricht. Für Dienstbesprechungen, Frtbildungen, Leitung und snstige Aufgaben werden entsprechende Räume und Ausstattungen sichergestellt. Über die Belegung freier Whnplätze entscheiden die BewhnerInnen selbst. Bevr eine Maßnahme beginnen kann, wird im Rahmen mehrerer Gespräche mit dem/der zukünftigen BewhnerIn und ggfs. mit seinen/ihren Eltern der individuelle Unterstützungsbedarf analg zum Hilfeplan gemäß 58 SGB XII ermittelt. Jede Zielvereinbarung wird regelmäßig frtgeschrieben, die darin festgehaltenen Ziele und Inhalte fachlich geplant, umgesetzt und deren Ergebnisse dkumentiert. Nina Lehnert Leitung Whnen Inklusive 8

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