Bericht Pflegestützpunkt 2016

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2 Herausgeber Pflegestützpunkt Grß-Gerau In gemeinsamer Trägerschaft des Landkreises Grß-Gerau der Pflege- und Krankenkassen, vertreten durch die errichtungsbeauftragte Kasse VIACTIV. Bezug Pflegestützpunkt Grß-Gerau Wilhelm-Seipp-Straße Grß-Gerau / (Telefn) / (Fax) psp@kreisgg.de Verfasser/innen: Team des Pflegestützpunktes Grß-Gerau mit der Altenhilfefachplanung des Kreises Grß-Gerau Alle Rechte vrbehalten Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Quellenangabe gestattet und mit der Bitte um ein Belegexemplar. Für gewerbliche Zwecke ist es grundsätzlich nicht gestattet diese Veröffentlichung der Teile daraus zu vervielfältigen, auf Mikrfilm/-fiche zu verfilmen der in elektrnische Systeme einzuspeisen. Seite 2 vn 8

3 1. Aufgaben und Strukturen Am wurde der Pflegstützpunkt Grß-Gerau im Landratsamt als erster Pflegestützpunkt in Hessen, eröffnet. Träger des Pflegestützpunktes sind der Kreis Grß-Gerau und die Kranken- und Pflegekassen, vertreten durch die VIACTIV als errichtungsbeauftragte Kasse. Die Aufgabenerfüllung erflgt gemeinschaftlich, kperativ und arbeitsteilig. Beide Partner bringen jeweils ihre riginären Aufgabenschwerpunkte ein. Gesetzliche Grundlagen Das am 1. Juli 2008 in Kraft getretene Gesetz zur strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung (Pflege-Weiterentwicklungsgesetz PfWG) sieht gemäß 92c SGB XI die Einrichtung vn Pflegestützpunkten in der gemeinsamen Trägerschaft der Pflege- und Krankenkassen swie der nach Landesrecht zu bestimmenden Stellen für die whnrtnahe Betreuung im Rahmen der örtlichen Altenhilfe und für die Gewährung der Hilfe zur Pflege nach dem SGB XII vr. Die Pflegeberatung gemäß 7a SGB XI ist im Pflegestützpunkt angesiedelt. Durch Erlass des Landes Hessen vm 08. Dezember 2008 wurde bestimmt, dass in Hessen zunächst 26 Pflegestützpunkte vn den Pflege- und Krankenkassen einzurichten sind. Ziel des Pflegestützpunktes Im Pflegestützpunkt erhalten Pflegebedürftige, ihre Angehörigen, Pflegende, Menschen mit Behinderung swie vn Pflegebedürftigkeit bedrhten Bürger und Bürgerinnen umfassende Infrmatinen und Hilfen rund um das Thema Pflege. Damit sllen Pflegebedürftige und vn Pflegebedürftigkeit bedrhten Persnen jeden Alters eine Whn-, Lebens- und Betreuungsfrm angebten werden, die ihren persönlichen Bedürfnissen entsprechen. Aufgaben des Pflegestützpunktes whnrtnahe, umfassende, unabhängige, kstenlse und trägerneutrale Auskunft und Beratung zu Rechten und Pflichten nach dem Szialgesetzbuch zentrale Krdinierung aller für die whnrtnahe Versrgung und Betreuung in Betracht kmmenden pflegerischen und szialen Hilfs- und Unterstützungsangebte Hilfestellung bei der Inanspruchnahme vn Leistungen swie gesundheitsfördernden, präventiven, kurativen, rehabilitativen und snstigen medizinischen Maßnahmen Nutzung und Ausbau des vrhandenen Netzwerkes zur Krdinatin und Kperatin aller beteiligten Stellen und Fachkräfte Vernetzung pflegerischer und szialer Versrgungs- und Betreuungsangebte Durchführung der Veranlassung vn Besuchen in der Häuslichkeit des Pflegebedürftigen bzw. vn Pflegebedürftigkeit bedrhten Persnen Teilnahme an Hilfeplanknferenzen für geistig und körperlich behinderte Menschen Erstellung eines jährlichen Jahresberichtes Öffentlichkeitsarbeit durch regelmäßige Vrträge und Veranstaltungen abgestimmte Zusammenarbeit mit allen Beratungs- und Krdinatinsstellen für Seniren im Landkreis (4x im Jahr) dem Netzwerk Hspiz und Palliativ im Kreis Grß-Gerau (4x im Jahr) dem Netzwerk Demenz (vertreten in der Steuerungsgruppe) den im Kreis tätigen ambulanten und statinären Pflegedienstleistern (1x im Jahr) den Kliniken im Rahmen des Überleitungsmanagements Seite 3 vn 8

4 den Selbsthilfegruppen und Generatinenhilfen im Landkreis den relevanten Beiräten auf Landkreisebene nach Hessischer Gemeinderdnung, knkret dem Altenhilfebeirat und dem Inklusinsbeirat interessierten kirchlichen swie snstigen religiösen und gesellschaftlichen Trägern und Organisatinen dem örtlichen und überörtlichen Szialleistungsträger der Whnraumanpassungsberatung (WABe) für ältere und behinderte Menschen und der Qualitätskette Barrierefrei Persnal im Pflegestützpunkt Grß-Gerau Die Kreisverwaltung Grß-Gerau und die errichtungsbeauftragte Kasse VIACTIV Krankenkasse - stellen seit Gründung des Pflegestützpunktes im Jahr 2010 die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Pflegestützpunkt zur Verfügung. Mitarbeiterinnen des Kreises Frau Plina Maierle, Diplm Szialarbeiterin, Case- und Care Managerin, Pflegeberaterin Frau Gering-van Husen, Diplm Szialpädaggin, psychlgische Beraterin, Persnal-Cach Mitarbeiter der Kasse Herr Vlker Ganter, Szialversicherungsfachangestellter, Pflegeberater Aktivitäten im Jahr 2016 Der Pflegestützpunkt hat im Jahr 2016 insgesamt 12 Vrträge gehalten bzw. an fachlichen Wrkshps und Fachtagungen teilgenmmen, die über die reguläre Netzwerkarbeit (s..) hinausgingen. Dadurch stellt der Pflegestützpunkt sicher, dass er nachhaltig bei den Menschen vr Ort bekannt ist und mit den Partnern des gesundheits- und szialpflegerischen Hilfesystems im Austausch bleibt. An flgenden Terminen hat der PSP Vrträge gehalten und für seine Arbeit gewrben Landfrauen Bauschheim Pflegewrkshp im Ried VDK Nauheim Veranstaltung "Pflege und Beruf" Gesundheitstag im Südkreis, Gernsheim Senirentag in Trebur GPR Klinikum, Case Management und Entlassmanagement Vrstellung PSP und das neue PSG II Jahrestreffen ambulante Pflegedienste Jahrestreffen statinäre Einrichtungen Vrstellung PSG II Qualitätskette Barrierefrei Vrstellung PSG II AG Beratungs- und Krdinatinsstellen Seite 4 vn 8

5 2. Frtlaufende Datenerhebungen seit Februar 2010 Die Erhebung der in diesem Bericht dargestellten Daten erflgt hessenweit in allen Pflegestützpunkten mit der eingesetzten Sftware Syncase. Der Bericht des Pflegestützpunktes wird jährlich erstellt und enthält flgende Daten: Anzahl der Gesamtkntakte (Erst- und Flgekntakte getrennt) Geschlecht, Alter, Migratinshintergrund der Beratenen bzw. des Falls Kassenzurdnung Kmmunale Zurdnung nach Whnrt Beratungsschwerpunkte nach Hauptanlass des Kntaktes Gesamtkntakte Die Fallzahlen stabilisieren sich auf einem hhen Niveau. Dabei steigt die Anzahl der Erstkntakte immer nch an. Auf der Grundlage der Bevölkerungsvrausberechnung (siehe Szialdatenmnitr 2016) ist damit zu rechnen, dass die Nachfrage nach Pflegeberatung in den nächsten Jahren weiter ansteigen wird. Seite 5 vn 8

6 Altersgruppen der Erstkntakte Die meisten Beratenen sind zwischen 70 und 89 Jahre alt. Das ist die Altersgruppe, die in den kmmenden Jahren am stärksten wachsen wird. Anteil der Geschlechter unter den Erstkntakten Frauen stellen häufiger den Erstkntakt her. Seite 6 vn 8

7 Migratinshintergrund 2016 hatten rund 157 der Erstkntakte einen Migratinshintergrund. Das entspricht ca. 11% aller Erstkntakte. Das ist ein Przentpunkt mehr als Allerdings knnte in mehr als 43% aller Fälle ein möglicher Hintergrund nicht überprüft werden. Erstkntakte nach Zugehörigkeit zu Pflegekassen Die Hauptgruppe der zu beratenden Persnen ist bei der AOK und der VIACTIV versichert. Seite 7 vn 8

8 Nachfrage nach Beratungen in den Kmmunen Der Beratungsbedarf steigt nicht mehr flächendeckend in allen Städten und Gemeinden; dafür steigt die Anzahl der annymen Erstkntakte. Beratungsschwerpunkte Die Hauptberatungsschwerpunkte liegen bei der ambulanten Versrgung mit 32% (Vrjahr: 29%) und bei der Beratung zum SGB XI mit 28% (Vrjahr: 25%). Seite 8 vn 8

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