Konzept. Ambulant betreutes Wohnen für Menschen mit wesentlichen seelischen und seelischen und mehrfachen Behinderungen infolge Sucht
|
|
- Käte Wagner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sozialtherapeutisches Zentrum - Gut Priemern ggmbh Priemern Nr Bretsch ( ) Internet: Konzept für Menschen mit wesentlichen seelischen und seelischen und mehrfachen Behinderungen infolge Sucht
2 Allgemeine Angaben zum Träger gemeinnütziges GmbH, Priemern Nr. 2, Bretsch, Tel.: / Allgemeine Beschreibung der Hilfeform 1.1 Zielgruppe erwachsene Menschen mit wesentlichen seelischen und seelischen und mehrfachen Behinderungen infolge Sucht im Sinne von 53,54,60 SGB XII: die vorübergehend, für längere Zeit oder auf Dauer zu einer weitgehenden selbständigen Lebensführung professionelle Unterstützung benötigen, und bei denen eine Abstinenz besteht. behinderungsbedingt pädagogisch begleitende und psychosoziale Hilfen benötigen und die nach ihren individuellen Beeinträchtigungen mindestens auf Hilfestellung und Assistenz bei der individuellen Basisversorgung einschließlich pflegerischer Hilfen, Haushaltsführung, individuellen und sozialen Lebensgestaltung, Kommunikation mit der Umwelt, Freizeitgestaltung und auf psychosoziale Hilfen im Rahmen der Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft angewiesen sind Altersbestimmung: ab 18 Jahre 1.2 Zielstellung Sicherstellung der Teilhabe behinderter Menschen am Leben in der Gemeinschaft Beseitigung, Überwindung oder deren Milderung der vorhandenen Behinderungen bzw. deren Folgen Inhalt und Erweiterung der Selbständigkeit, Abwenden einer drohenden Verschlechterung der Behinderung, Erhöhung der Lebensqualität, Aufbau und Erhalt sozialer Kontakte 1
3 1.3 Grundsatz Ambulant Betreutes setzt eine eigene Häuslichkeit des Leistungsberechtigten voraus, dieser seinen Wohnsitz außerhalb eines Heimes frei wählen kann. Diese Wohnform unterliegt nicht der Heimmindestbauverordnung und ist kein Heim im Sinne 1 Heimgesetz. In der Wohnform wird Assistenz in der Selbstversorgung gewährleistet. Grundlegende soziale und lebenspraktische Fähigkeiten und Fertigkeiten, wie z. B. zeitliche und örtliche Orientierung sind Voraussetzung. Die notwendigen persönlichen Hilfen werden in der aufsuchenden Form erbracht. 2. Leistungen 2.1 Handlungsgrundsatz Die ambulanten Hilfen sind handlungs- und alltagsorientiert und können alle Lebensbereiche umfassen. Das Angebot erfolgt nach dem Prinzip der Freiwilligkeit und der Entwicklung und Förderung sowie dem Erhalt von Selbstbestimmung und Selbsthilfepotentialen. Grundlage bildet die Hilfeplanung, die gemeinsamen zwischen dem Leistungsberechtigten und dem erbringer gestaltet wird, basierend auf dem Gesamtplan. Die Einbeziehung seines persönlichen Umfeldes (z. B. Familie, Bezugspersonen) findet mit Zustimmung mit dem Leistungsempfängers statt. 2.2 Umfang der Leistung Art, Dauer und Häufigkeit der Leistungen, insbesondere Förderung durch Beratung und Assistenz, entsprechen dem individuellen Hilfebedarf des Einzelnen. Der dabei für diesen Leistungstyp bereitgestellte Umfang ist auf den individuell festgestellten, durchschnittlichen Hilfebedarf ausgerichtet. 2
4 2.3 Methoden der Leistung Die erforderlichen Leistungen werden in Form von Gruppen- und Einzelgesprächen (auch telefonisch), erbracht. Methoden der Leistungen sind dabei insbesondere: Übungseinheiten, Krisenintervention, Motivation Anregung 2.4 Art und Inhalt der Leistung Art der Leistung Lebenspraktische Anleitungen Inhaltliche Beschreibung Leistungen im Bereich der Lebenspraktischen Anleitungen erfolgen in der Regel in Form von Beratung und Assistenz nach den Besonderheiten des Einzelfalls. Beispielsweise können folgende Leistungen im Einzelnen erforderlich sein bei: Haushaltsführung( Wäschepflege, Wohnraumpflege) Einkauf und Ernährung( Einkauf, Zubereitung, Vorratshaltung und Entsorgung) Sachgerechtem Umgang mit Geld ( Planung und Bewirtschaftung der finanziellen Ressourcen) der Erfüllung von Mieterpflichten der Gestaltung des eigenen Wohnraumes dem Umgang mit Behörden und Institutionen der Inanspruchnahme einer Selbsthilfegruppe, Beratungs- oder Kontaktstelle Herstellung und Erhalt sozialer Beziehungen und Kontakte zu anderen Personen, Nachbarn, Freunden, Partnern, Familie. 3
5 2.4.3 Besondere psychosoziale Angebote - Krisenintervention Pflegerische Hilfen Leistungen im Rahmen der besonderen psychosozialen Angebote erfolgen in der Regel durch Beratung und Assistenz. Beispielweise können nach Besonderheit des Einzelfalls folgende Leistungen im Einzelnen erforderlich sein bei: Bewältigung psychischer Symptomatik, mit dem Schwerpunkt Sucht der Bewältigung von Problemen mit Partnern, Angehörigen, Außenstehenden und Nachbarn durch Erkennen, Entwickeln und Umsetzen sowie Einhalten geeigneter Bewältigungsstrategien der Herstellung, Erhalt und Festigung des emotionalen und psychischen Gleichgewichtes (Stützung des Selbstvertrauens und der Stabilisierung der Persönlichkeit) dem Umgang mit und Abbau von selbst und fremdgefährdenden Verhaltensweisen ( Personen und sachbezogen). Im Bereich der pflegerischen Hilfen erstreckt sich Art und Umfang der Leistung in der Regel auf Beratung und Assistenz, da die Leistungsberechtigten in diesem Bereich in der Regel in der Lage sind, die Tätigkeiten dieses Leistungsbereiches selbständig auszuführen. Es ist jedoch durch Beratung/Assistenz erforderlich, diese Tätigkeiten in die Abläufe des Alltags zweckmäßig einzuordnen. Leistungen in diesem Bereich können beispielsweise bei: der Körper- und Gesundheitspflege, der gezielten Inanspruchnahme medizinischer und therapeutischer Leistungen sowie der Ausführung medizinischer und therapeutischer Anweisungen erforderlich sein. Bei höherem pflegerischen Bedarf ist dieser durch andere Leistungsträger (insbesondere gemäß SGB V, SGB IX und SGB XI) abzudecken Bildung Leistungen im Bereich der Bildung erfolgen in der Regel in Form von Beratung und Assistenz nach den Besonderheiten des Einzelfalls. Zu den Angeboten gehören beispielsweise: 4
6 der Aufnahme, Verarbeitung und Verwendung von Informationen, deren Wertung und Verknüpfung sowie Vertiefung und Verfestigung der Lerninhalte dem routinierten Umgang mit Informationen und Lerninhalten, der Entwicklung des bewussten Interesses an neuen Informationen und Lerninhalten Freizeitgestaltung Leistungen im Bereich der Freizeitgestaltung erfolgen in der Regel in Form von Beratung und Assistenz nach den Besonderheiten des Einzelfalls. Beispielsweise können folgende Leistungen im Einzelnen erforderlich sein: der sachgerechten und zielgerichteten Kontaktaufnahme zu Personengruppen und Personen mit gleichen oder ähnlichen Interessen, der Erfüllung von eigenen Interessen und Neigungen der Gestaltung von Entspannung und Erholung sowie der Entwicklung eigener Ideen der Auswahl, Planung und Organisation der Freizeitaktivitäten. 3. Ausstattung und Ressourcen 3.1. Personalbemessung Die Personalbemessung beträgt 1 : Personalqualifikation Beschäftigung von Diplomsozialarbeiter/- sozialpädagoge mit einer Zusatzausbildung Sucht Entwicklungsberichte der Hilfeprozess wird über einen individuellen Hilfe- und Förderplan geplant und umgesetzt jährliche Erstellung der Entwicklungsberichte und Vorlage der Entwicklungsberichte 2 Monate vor Ablauf des Kostenanerkenntnisses beim überörtlichen Träger der Sozialhilfe 5
7 3.4. Maßnahmen der Qualitätssicherung Weiterbildungsmaßnahmen, Fallbesprechungen, Teilnahme an Fachkonferenzen, Teambesprechungen Dokumentation, Fortschreibung der Konzeption 4. Sonstige Merkmale 4.1. Koordination und Kooperation mit anderen Diensten, Einrichtungen und Institutionen Verknüpfung von notwendigen Hilfeangeboten mit vorhandenen oder zu entwickelnden sozialen Netzwerken Koordination von Leistungen anderer Leistungserbringer z. a. ARGE Sicherung eines angemessenen gemeinde- und wohnortnahen Umfeldes Zusammenarbeit mit anderen Sozialhilfeträgern Zusammenarbeit mit gesetzlichen Betreuern und sonstigen Bezugspersonen (Datum, Unterschrift) 6
Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit wesentlich seelischen und seelischen und mehrfachen Behinderungen infolge Sucht
Leistungsbeschreibung Anschrift der Einrichtung Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit wesentlich seelischen und seelischen und mehrfachen Behinderungen infolge Sucht DRK Regionalverband Magdeburg
MehrLeistungsbeschreibung Ambulant betreutes Wohnen für Menschen mit wesentlichen seelischen und seelischen und mehrfachen Behinderungen infolge Sucht
für Menschen mit wesentlichen seelischen und seelischen und mehrfachen Behinderungen infolge Sucht Sozialtherapeutisches Zentrum - Gut Priemern ggmbh Priemern Nr. 2-39606 Bretsch (03 93 84) 8 65 12 Internet:
MehrAnschrift der Einrichtung. 1. Allgemeine Beschreibung der Hilfeform
Leistungsbeschreibung Ambulante tagesstrukturierende Maßnahmen für Menschen mit wesentlichen seelischen und mehrfach Behinderungen infolge Sucht im Rahmen einer Tagesstätte Anschrift der Einrichtung 1.
MehrLeistungsbeschreibung Ambulante Gruppenmaßnahmen für Menschen mit wesentlichen seelischen und mehrfach Behinderungen infolge Sucht
Leistungsbeschreibung Ambulante Gruppenmaßnahmen für Menschen mit wesentlichen seelischen und mehrfach Behinderungen infolge Sucht Anschrift der Einrichtung 1. Allgemeine Beschreibung der Hilfeform DRK
MehrDu schaffst es nicht allein aber nur Du allein schaffst es!
Ambulant betreutes Wohnen in Verbindung mit der Ambulanten Gruppenmaßnahme sowie in Verbindung mit der Tagesstrukturierenden Maßnahme für Menschen mit wesentlichen seelischen und seelischen und mehrfachen
MehrKonzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker
Deutsches Rotes Kreuz Betreutes Wohnen für psychisch Kranke zu erreichen unter Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen Tel.:03838/209756 Fax:03838/252664 Konzeption für das Ambulant Betreute
Mehrdrobs Halle Ambulant Betreutes Wohnen Halle / MSH
drobs Halle Ambulant Betreutes Wohnen Halle / MSH Laura Radecker Tag der Begegnung Eisleben am 26.11.2014 Gliederung 1. Rechtlicher Rahmen 2. Personenkreis/Zielgruppe 3. Ziele und Aufgaben 4. Ziele und
MehrKonzeption der dem Psychosozialen Wohnheim angegliederten Trainingswohnungen für psychisch Kranke
Deutsches Rotes Kreuz Trainingswohnung für psychisch Kranke Angegliedert an das Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen auf Rügen Tel:.03838/209756 Fax:03838/202664 Konzeption der dem Psychosozialen
MehrI Leistungsbeschreibung
I Leistungsbeschreibung Anschrift der Einr,ichtung I Ambulante tage~' _... -- _.. -.( lischen und mehrfachen Behinderungen infolge Sucht DRK Regionalverband Magdeburg Jerichower Land. In der Alten Kaserne
MehrBeschreibung des Leistungstyps 8c (mit Tagesstruktur)
Beschreibung des Leistungstyps 8c (mit Tagesstruktur) Intensiv betreutes Wohnen (IBW) für erwachsene Menschen mit wesentlichen seelischen und seelischen und mehrfachen Behinderungen infolge der Sucht Stand:
MehrPSG I, II, III: Wie geht es der Pflege?
PSG I, II, III: Wie geht es der Pflege? Versuch einer Abgrenzung zwischen den pflegerischen Betreuungsleistungen des SGB XI und den Assistenzleistungen der Eingliederungshilfe Fachtagung des Deutschen
MehrAmbulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung
Konzeption Lebenshilfe Walsrode Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung Vorwort Das ambulant betreute Wohnen bietet eine Betreuungsform für Menschen mit Behinderungen,
MehrBeschluss Nr. 3 / 2002 vom
Brandenburger Kommission Teupitz, den 12.09.2002 nach 93 BSHG - Land Brandenburg Beschluss Nr. 3 / 2002 vom 12.09.2002 Die Brandenburger Kommission gem. 93 BSHG beschließt die beigefügten Leistungstypen
MehrSozialpädagogische und fachpflegerische Begleitung für Menschen mit einer emotional instabilen Persönlichkeitsstörung
Betreutes Einzelwohnen Karpfham Sozialpädagogische und fachpflegerische Begleitung für Menschen mit einer emotional instabilen Persönlichkeitsstörung Betreutes Einzelwohnen Karpfham 08532-925811 kontakt.tietjen@leisgang.de
MehrErste Erfahrungen zur Umsetzung BTHG. Landeshauptstadt Potsdam
Erste Erfahrungen zur Umsetzung BTHG Landeshauptstadt Potsdam 1 Menschen mit Behinderung in der Landeshauptstadt Potsdam Ziele des Gesetzes Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmung Neuausrichtung Behindertenbegriff
MehrBetreutes Einzelwohnen Karpfham
Betreutes Einzelwohnen Karpfham Sozialpädagogische und fachpflegerische Begleitung für junge Menschen (17-21 Jahre) mit besonderem Unterstützungsbedarf aufgrund psychischer Beeinträchtigung (emotional
MehrKonzeption Begleitetes Wohnen der Diakonie Bayreuth. für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung
Konzeption Begleitetes Wohnen der Diakonie Bayreuth für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung Inhalt 1. Leitbild... 3 2. Rechtliche Grundlagen... 3 3. Einzugsbereich und Zielgruppe... 3 4. Ziele... 4
MehrDiese Vereinbarung regelt auf Grundlage des Bayerischen Rahmenvertrages nach 79 SGB XII den Basisleistungsrahmen für diesen Leistungstyp.
Bayerische Rahmenleistungsvereinbarung für den Leistungstyp Teilstationäre Angebote für Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten Leistungstyp T-BSS 1. Gegenstand und Grundlage Diese Vereinbarung
MehrLEISTUNGEN ZUR SOZIALEN TEILHABE (EINGLIEDERUNGSHILFE) NACH DEM BUNDESTEILHABEGESETZ
LEISTUNGEN ZUR SOZIALEN TEILHABE (EINGLIEDERUNGSHILFE) NACH DEM 91 SGB IX, TEIL 2: NACHRANG (AB 01.01.2020) (1) Eingliederungshilfe erhält, wer die erforderliche Leistung nicht von anderen oder von Trägern
MehrBeschluss Nr. 4/2003 vom
Brandenburger Kommission Klein-Köris, den 10.07.2003 Nach 93 BSHG -Land Brandenburg Beschluss Nr. 4/2003 vom 10.07. 2003 Die Brandenburger Kommission gem. 93 BSHG beschließt die beigefügten Leistungstypen
MehrGesamtplan 58 SGB XII
Gesamtplan - Sozialdaten Aktenzeichen: Gesamtplan 58 SGB XII Fortschreibung Erstellt am: A. Sozialdaten Name: 1. Personendaten ggf. Geburtsname: Vorname: Geschlecht: Geburtsdatum: Derzeitige Anschrift:
MehrKonzept Ambulant betreutes Wohnen Holländerhof
Konzept Ambulant betreutes Wohnen Holländerhof Gliederung 1 Allgemeine Angaben 2 Zielgruppe 3 Grundlagen der pädagogischen Arbeit 4 Leistungsumfang in der Betreuung/Begleitung/Förderung 4.1 Direkte Betreuungsleistungen
MehrKonzeption. Ambulant betreutes Wohnen. Diakoniezentrum Bethesda Bereich Hilfen für Menschen mit Behinderung (Stand April 2010)
Konzeption Ambulant betreutes Wohnen Diakoniezentrum Bethesda Bereich Hilfen für Menschen mit Behinderung (Stand April 2010) Revision 20.04.2010 Seite 1 / 5 LD-BHH-MD-021 I. Personenkreis und Ziel Das
MehrIn Trägerschaft von:
In Trägerschaft von: Thomas Schmitt-Schäfer, Dipl.-Pädagoge (univ), Verwaltungsbetriebswirt (VWA) nach 15-jähriger Berufserfahrung in einer Klinik (medizinische Rehabilitation) Gründung transfer 1997 seit
MehrWorkshop Schnittstelle Eingliederungshilfe - Pflege
Caritas im Bistum Augsburg Workshop Schnittstelle Eingliederungshilfe - Pflege Ursachen/Folgen/Lösungen? Fachtag LAG CBP, Augsburg, 19.09.2017 Übersicht Aktuelle gesetzliche Grundlagen zur Schnittstelle
MehrKonzeption des Vereins
Konzeption des Vereins Vorwort Der Verein Betreutes Wohnen e. V. Hameln hat es sich zum Ziel gesetzt, Personen, die infolge ihrer sozialen Situation oder aufgrund ihres geistigen und seelischen Zustandes
MehrTagesförderstätte. Lammetal GmbH Ein Unternehmen mit sozialem Auftrag
Lammetal GmbH Ein Unternehmen mit sozialem Auftrag Die Das Angebot der richtet sich an erwachsene Menschen mit hohem und sehr hohem Assistenzbedarf, im folgenden MitarbeiterInnen genannt, die nicht mehr
MehrAmbulante tagestrukturierende Maßnahmen für erwerbsfähige Menschen im Sinne des 8 SGB 11mit seelischer Behinderung infolge
Leistungsbeschreibung Leistungstyps 15c Anschrift der Ei'nrichtung Ambulante tagestrukturierende Maßnahmen für erwerbsfähige Menschen im Sinne 8 SGB 11mit seelischer Behinderung infolge Sucht im Rahmen
MehrEingliederungshilfe und Hilfeplanung für Kinder
Eingliederungshilfe und Hilfeplanung für Kinder Christine Nyamurowa Kinderheim an der Alten Eiche Stefanie Lenger Ev. Jugendhilfe Godesheim und Kinderheim an der Alten Eiche Kinderheim an der Alten Eiche
MehrBetreutes Einzelwohnen Karpfham
Betreutes Einzelwohnen Karpfham Sozialpädagogische und fachpflegerische Begleitung für junge Eltern mit einer emotional instabilen Persönlichkeitsstörung Zielgruppe Junge Eltern mit einer emotional-instabilen
MehrLeistungstyp 25. Anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen
Leistungstyp 25 Anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen Arbeits- und Betreuungsangebote für Erwachsene im Arbeitsbereich einer Werkstatt für behinderte Menschen Dieser Leistungstyp ist Bestandteil
MehrLeistungsbeschreibung Sozialpädagogisch begleitetende Wohnhilfen
Seite 1 von 5 Stand: 06/2002 Zuordnung des Angebotes Allgemeine Beschreibung der Hilfeform Allgemeine Beschreibung der möglichen Grundleistungen Sozialpädagogisch begleitete Wohnhilfen Sozialpädagogisch
MehrTeilhabe von Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen. Was bleibt und was ändert sich durch das Bundesteilhabegesetz
Teilhabe von Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen Was bleibt und was ändert sich durch das Bundesteilhabegesetz aus Sicht eines überörtlichen Sozialhilfeträgers? Referat bei der 5. Bethel-Fachtagung
MehrKonzeptbaustein. Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen
Konzeptbaustein Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen Inhalt: 1 Zielgruppe 2 Spezifische Ziele der Leistungen 3 Leistungsanbote 4 Spezifisches zur Organisationsstruktur Anlagen:
MehrMaren Dieckmann Fachbereichsleiterin Fachbereich Soziales der Stadt Cottbus
Teilhabe als Leistungsanspruch Maren Dieckmann Fachbereichsleiterin Fachbereich Soziales der Stadt Cottbus Tel.: 0355/612 4800 Fax: 0355/612 134801 Email: sozialamt@cottbus.de 1 Gesetzliche Grundlagen
MehrLandkreis. Telefon. Fax. . Rechtsform. Zusätzliche Leistungstypen in der oben genannten Einrichtung (nachrichtlich):
Individuelles Leistungsangebot/-vereinbarung nach dem Bayer. Rahmenvertrag nach 79 Abs. 1 SGB XII für die Leistungstypen Wohnen für erwachsene Menschen mit seelischer Behinderung mit/ohne Tagesbetreuung
MehrKonzeption tagesstrukturierender Angebote der NOAH-Wohnstätte 1. Vorwort
Konzeption tagesstrukturierender Angebote der NOAH-Wohnstätte 1. Vorwort Dieses Konzept ist in Ergänzung zur Gesamtkonzeption der NOAH- Wohnstätte des Sozialdienst Kath. Männer e.v. zu sehen und stellt
MehrBegleitetes Wohnen e.v.
Begleitetes Wohnen e.v. Ambulante psychosoziale Begleitung und Netzwerkarbeit Frau Steffi Bartsch Dipl.Psych., M.sc. Geront., Case Managerin (DGCC) Anerkannter Träger zusätzlicher Betreuungsleistungen
MehrWohnen in der Gemeinde. Hilfemix ehrenamtlicher und professioneller Assistenzhilfen
Projekt Wohnen in der Gemeinde Hilfemix ehrenamtlicher und professioneller Assistenzhilfen Lage der Landkreise in Baden-Württemberg Landkreis Biberach Landkreis Alb-Donau 1 WO? Region Biberach/ Alb-Donau
MehrGesamtplanverfahren. gem. 58 SGB XII in Bayern
Gesamtplanverfahren für Leistungen für Erwachsene mit geistiger / körperlicher Behinderung und Leistungen für Menschen mit Behinderung in Werkstätten gem. 58 SGB XII in Bayern Stand: 4.01.2012 1 Rückblick
MehrLeistungstyp 14. Wohnangebote für Erwachsene mit der fachärztlichen Diagnose Autismus 1
Leistungstyp 14 Stand: 10. April 2000 Wohnangebote für Erwachsene mit der fachärztlichen Diagnose Autismus 1 Zielgruppe Zielgruppe des LT 14 sind erwachsene Menschen mit der fachärztlichen Diagnose Autismus,
MehrInhalt. Flyer in Leichter Sprache S Flyer in Standardsprache S. 6-12
Inhalt Flyer in Leichter Sprache S. 2-5 Flyer in Standardsprache S. 6-12 Selbstständiges Wohnen mit Unterstützung ABW Ambulant Betreutes Wohnen Das heißt: Ein Betreuer kommt zum Menschen mit einer psychischer
MehrPersönliches Budget in der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen
Persönliches Budget in der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen Landeswohlfahrtsverband Hessen Barbara Oerder (Projektleitung TPB, Mitarbeiterin der Steuerung für den Überörtlichen Sozialhilfeträger,
MehrLeistungstyp 2. Maßnahmen der Eingliederungshilfe für Kinder mit Sprachbehinderungen in heilpädagogischen Tageseinrichtungen 1
Stand: 16.10.2000 Leistungstyp 2 Maßnahmen der Eingliederungshilfe für Kinder mit Sprachbehinderungen in heilpädagogischen Tageseinrichtungen 1 Zielgruppe Zielgruppe des LT 2 sind Kinder mit einer Sprachbehinderung
MehrLeistungstyp 12. Wohnangebote für Erwachsene mit komplexen Mehrfachbehinderungen 1
Leistungstyp 12 Stand: 10. April 2000 Wohnangebote für Erwachsene mit komplexen Mehrfachbehinderungen 1 Zielgruppe Zielgruppe des LT 12 sind erwachsene Menschen mit mehrfachen Behinderungen (i.s. der Eingliederungshilfeverordnung),
MehrHilfeplanungs-, Entwicklungs- und Abschlussberichtsbogen /HEB-Bogen)
Anschrift des Leistungsträgers: Anschrift des Leistungserbringers: Tel.: Ansprechpartner/in: Fax: E-Mail: Hilfeplanungs-, Entwicklungs- und Abschlussberichtsbogen /HEB-Bogen) für Menschen mit einer wesentlichen
MehrRahmenleistungsvereinbarung für teilstationäre Einrichtungen
Rahmenleistungsvereinbarung für teilstationäre Einrichtungen Hilfen zur Erziehung und Eingliederungshilfe ( 4 Abs.1 des Rahmenvertrages zu 78f SGB VIII) Präambel Die Rahmenleistungsvereinbarung enthält
MehrAnlage 1 Beschreibung des Leistungstyps 2 c
1. Allgemeine Beschreibung der Hilfeform 1.1 Zielgruppe Erwachsene Menschen mit wesentlichen seelischen und seelischen und mehrfachen Behinderungen infolge einer Suchterkrankung im Sinne von 53,54, 60
MehrVerantwortungen in der Eingliederungshilfe von Kindern und Jugendlichen. - Pädagogik, Integration, Aufsicht -
PROJEKT PÄDAGOGIK UND RECHT IDEE FACHLICH- RECHTLICHES PROBLEMLÖSEN MARTIN STOPPEL 02104 41646 / 0160 99745704 http://www.paedagogikundrecht.de/ martin-stoppel@gmx.de 19.8.2014 Verantwortungen in der Eingliederungshilfe
MehrBezirksrahmenleistungsvereinbarung. für ambulant betreutes Wohnen für geistig und/oder körperlich behinderte Erwachsene.
Bezirksrahmenleistungsvereinbarung für ambulant betreutes Wohnen für geistig und/oder körperlich behinderte Erwachsene nach 53 SGB XII Stand: Oktober 2009 Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis PRÄAMBEL...
MehrHAUS ALTGLASHÜTTEN für chronisch mehrfachbeeinträchtigte Alkoholkranke
HAUS ALTGLASHÜTTEN für chronisch mehrfachbeeinträchtigte Alkoholkranke 79868 Feldberg-Altglashütten Waldstraße 1 Tel.: 07655/93339610/Telefax: 07655/93339699 email: Altglashuetten@bw-lv.de Leitung: Wolfgang
MehrTagesstätte für Menschen mit wesentlichen seelischen und seelischen und mehrfachen Behinderungen infolge Sucht
Leistungsbeschreibung Anscl:1rift der Einricbtung DRK Regionalverband M,agdeburg Jerichower Land en. In'CierAlten Kaserne 13 Vorstand:.FranK MtqhaetRuth Tel.,.03921-63590 Ansprechpartner:.. 'Wo!1gan.gAuerbaCh
MehrLeistungstyp T-E-WfbM. Zusätzliche Leistungstypen (nachrichtlich) der Einrichtung. Spitzenverband / Trägervereinigung. Status
Individuelles Leistungsangebot/-vereinbarung für den Leistungstyp Teilstationäre Angebote zur Tagesbetreuung für körperlich, geistig und seelisch behinderte Erwachsene in Werkstätten Leistungstyp T-E-WfbM
MehrAmbulant Betreutes Wohnen
Begleitung Beratung Unterstützung Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung und/oder psychischen Erkrankung Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung
MehrICF in der Hilfeplanung
ICF in der Hilfeplanung Herzlich willkommen 2017 10 Juristen: Ein Blick in das Gesetz erhöht die Rechtsfindung! Sozialarbeit Ein Blick in das Gesetz klärt die Aufgabenstellung! 1 11 1 Selbstbestimmung
MehrStand: 10. April 2000
Stand: 10. April 2000 Leistungstyp 16 Wohnangebote für Erwachsene mit psychischer Behinderung (aufgrund einer chronischen psychischen Erkrankung oder einer chronischen Abhängigkeitserkrankung) und hohem
MehrBundesteilhabegesetz - Eine Chance für die Netzwerke Netzwerke Eine Chance für das BTHG. Dr. Michael Konrad Dachverband Gemeindepsychiatrie
Bundesteilhabegesetz - Eine Chance für die Netzwerke Netzwerke Eine Chance für das BTHG Dr. Michael Konrad Dachverband Gemeindepsychiatrie Neugestaltung der Rehabilitationsleistungen in einem Leistungsgesetz
MehrLeistungstyp 9 Wohnangebote für Erwachsene mit geistigen Behinderungen 1
Leistungstyp 9 Wohnangebote für Erwachsene mit geistigen Behinderungen 1 Stand: 10. April 2000 Zielgruppe Zielgruppe des LT 9 sind erwachsene Menschen mit geistigen Behinderungen (i.s. der Eingliederungshilfeverordnung),
MehrDRK Landesverband Brandenburg e.v. Wohlfahrts- und Sozialarbeit Teilhabe. Perspektive der freien Wohlfahrtspflege
Wohlfahrts- und Sozialarbeit Teilhabe Das Bundesteilhabegesetz Das Bundesteilhabegesetz Perspektive der freien Wohlfahrtspflege Agenda 1. Einführung 2. Ausgewählte Inhalte a) Leistungsberechtigter Personenkreis
MehrStiftung Phönix Schwyz
Stiftung Phönix Schwyz Begleitetes Wohnen Begleitetes Wohnen - Wozu? Ziel des Begleiteten Wohnens ist, Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung in ihrer vertrauten Umgebung im Alltagsleben zu begleiten.
MehrDas Angebot des ambulant betreuten Wohnens wird mit dem Ziel ausgebaut, den Umbau des Hilfesystems zu befördern.
Landratsamt Ortenaukreis Amt für Soziales und Versorgung Richtlinien für die Eingliederungshilfe nach 54 Abs. 1 Satz 1 SGB XII i. V. m. 55 Abs. 2 Nr. 6 SGB IX für das ambulant betreute Wohnen volljähriger
MehrLeistungstyp 10 Wohnangebote für Erwachsene mit geistiger Behinderung und hohem sozialen Integrationsbedarf 1
Leistungstyp 10 Wohnangebote für Erwachsene mit geistiger Behinderung und hohem sozialen Integrationsbedarf 1 Stand: 10. April 2000 Zielgruppe Zielgruppe des LT 10 sind erwachsene Menschen mit geistigen
MehrAnlage B gemäß 4 Abs. 2 zum Rahmenvertrag nach 79 SGB XII
gemäß 4 Abs. 2 zum Rahmenvertrag nach 79 SGB XII Der Betreuungsbedarf in der Eingliederungshilfe wird in den nachfolgenden Leistungsbereichen beschrieben. In jedem Leistungsbereich wird in einer Abstufung
MehrFachliche Grundlagen der Beratungstätigkeit. des Landesjugendamtes. zur Verfahrensweise im Rahmen. der Begleitung und Förderung
Referat Hilfen zur Erziehung Hans Wittwer - Str. 6 16321 Bernau Fachliche Grundlagen der Beratungstätigkeit des Landesjugendamtes zur Verfahrensweise im Rahmen der Begleitung und Förderung von Eltern mit
MehrKonzeption der trägerinternen Tagesstruktur (LT 23) Wohnstätte Haus Lebenshilfe - Franz Goebbels Grasnelkenweg 29; Köln
Stand: August 2011 Konzeption der trägerinternen Tagesstruktur (LT 23) Wohnstätte Haus Lebenshilfe - Franz Goebbels Grasnelkenweg 29; 50765 Köln 1. VORWORT Die Konzeption zum LT 23 ist eine eigenständige
MehrAktuelle Fragen der Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten ( 67 ff. SGB XII) Hilfeplanung
Aktuelle Fragen der Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten ( 67 ff. SGB XII) Hilfeplanung Fachtagung des Deutschen Vereins 24.10. 26.10.2016, Erkner / Berlin Thema Die Neuorganisation
MehrAnlage 1 KT X/153 vom Richtlinien BWB
Richtlinien des Landkreises Calw zur Förderung fachlich betreuter Wohnformen für erwachsene Menschen mit Behinderung (BWB) in der Fassung vom 01.04.2017 Allgemeines Gemäß Artikel 19 der UN-Behindertenrechtskonvention
MehrKonzeption Betreutes Wohnen für Menschen mit geistiger Behinderung
Konzeption Betreutes Wohnen für Menschen mit geistiger Behinderung 1 1. Vorbemerkung 2. Zielgruppe und Einzugsbereich 3. Ziele 3.1. Das Betreute Wohnen ein Schritt zur Normalisierung 3.2. Das Betreute
MehrBogen zur Hilfebedarfserfassung für das Persönliche Budget (HEB-pB)
Anlage 5 zu den Gemeinsamen Handlungsempfehlungen zur weiteren Umsetzung des Persönlichen Budgets für seelisch behinderte Menschen in Oberbayern Anschrift des Kostenträgers: Anschrift des/der Budgetnehmers/in:
MehrNeuer Pflegebedürftigkeitsbegriff neues Angebotsprofil für die ambulante Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz
1. Fachtag des Kompetenzzentrums Demenz für das Land Brandenburg Potsdam, 22. September 2016 Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff neues Angebotsprofil für die ambulante Pflege und Betreuung von Menschen mit
MehrLeistungstyp 31. Hilfen für Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten mit erheblichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen
Leistungstyp 31 Entwurfsstand: 14.07.1999 Hilfen für Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten mit erheblichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen Zielgruppe Menschen, deren besondere Lebensverhältnisse
MehrLeistungstyp 5. Wohnangebote der Eingliederungshilfe für Kinder und Jugendliche mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen
Zielgruppe Leistungstyp 5 Stand: 10. April 2000 Wohnangebote der Eingliederungshilfe für Kinder und Jugendliche mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen Zielgruppe des LT 5 sind Kinder
MehrAmbulant Betreutes Wohnen -Eingliederungshilfegemäß 53, 54, 67 ff. SGB XII. Konzeption
Ambulant Betreutes Wohnen -Eingliederungshilfegemäß 53, 54, 67 ff. SGB XII Konzeption des Caritasverbandes für den Kreis Olpe e.v. Alte Landstraße 4 57462 Olpe Tel. 02761-9668-0 info@caritas-olpe.de www.caritas-olpe.de
MehrDer Bedarf von Senioren mit Behinderung als Anforderung an den Sozialhilfeträger
. Der Bedarf von Senioren mit Behinderung als Anforderung an den Sozialhilfeträger 17. Fachtagung GBM/POB&A Anwendertreffen 24. bis 26.04.2013 in München Marga Tobolar-Karg Inhalt 1. Allgemeine Informationen
MehrFinanzierung über Fachleistungsstunden im Landkreis Dahme-Spreewald
Finanzierung über Fachleistungsstunden im Landkreis Dahme-Spreewald Ines Kalisch Dipl. Psychologin und systemische Familientherapeutin Gliederung 1. Fachleistungsstunden Berechnung Direkte und indirekte
MehrPsychologischer Dienst des sci:moers PSYCHOLOGISCHER DIENST
Psychologischer Dienst des sci:moers Bedarfsanalyse Die KiGGs-Studie gab eine Punktprävalenz von mehr als 20% für psychische Störungen im Kinder- und Jugendalter an. (Ravens-Sieberger et al. 2007) In Einrichtungen
MehrEGGERSSTIFTUNG Betreutes Wohnen. Konzeption der Einzelbetreuungen
EGGERSSTIFTUNG Betreutes Wohnen Konzeption der Einzelbetreuungen 1 Konzeption der Prof. Dr. Eggers-Stiftung für das sozialtherapeutisch Betreute Wohnen von psychisch kranken jungen Menschen. Diese Konzeption
MehrHilfeplanungs-, Entwicklungs- und Abschlussberichtsbogen (HEB-Bogen)
Seite 1 von 8 Anschrift des Leistungserbringers: Anschrift des Leistungsträgers: Ort der Leistungserbringung (falls abweichend): Tel.: Ansprechpartner/in: Fax: E-Mail: Hilfeplanungs-, Entwicklungs- und
MehrArt, Inhalt und Umfang der Leistungen. beim Betreuten Wohnen für psychisch behinderte Menschen. im Kreis Coesfeld
Kreis Coesfeld / Untere Gesundheitsbehörde 05.03.2003 Fachdienst Koordination und Planung Art, Inhalt und Umfang der Leistungen beim Betreuten Wohnen für psychisch behinderte Menschen im Kreis Coesfeld
MehrUnser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung
Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung Selbstverständnis und Identität Wir sind gegen Benachteiligung. Niemand darf wegen einer Behinderung benachteiligt werden. Behinderung
MehrLeistungstypen WT-E-K; WT-E-G; W-E-K; W-E-G. Zusätzliche Leistungstypen in der oben genannten Einrichtung (nachrichtlich): folgende Leistungstypen:
Individuelles Leistungsangebot / -vereinbarung für die Leistungstypen Wohnen für Erwachsene mit körperlicher oder geistiger Behinderung mit / ohne Tagesbetreuung Leistungstypen WT-E-K; WT-E-G; W-E-K; W-E-G
MehrPSYCHOLOGISCHER DIENST
Psychologischer Dienst des sci:moers Yannik Liebert M.Sc. Klinische Psychologie Arbeitsfelder Offene Beratung Beratung von Klienten anderer sci:moers Maßnahmen Kollegiale Beratung Begleitung der Bewohner
MehrPlanungsbogen, Anlage 3 Gesamtplan 58 SGB XII Hilfeplanung Eingliederungshilfe 53 SGB XII Landkreis Mecklenburgische Seenplatte
Erstplanung für die Zeit von bis Folgeplanung des Plans vom (Punkt 4 ausfüllen) Der Planungsbogen wurde erstellt am: federführend von: Name Vorname Kontakt 1. Daten des Antragstellers 1.1 Antragsteller
MehrPflegestärkungsgesetz/ Eingliederungshilfe
Pflegestärkungsgesetz/ Eingliederungshilfe Sabine Schürmann, AOK Rheinland/Hamburg Köln, Zweites und drittes Pflegestärkungsgesetz zum 01.01.2017 Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff Verhältnis der Leistungen
MehrMuster. eines Kooperationsvertrages zwischen Interdisziplinären Frühförderund Beratungsstellen (IFFB) und. zugelassenen Therapeuten in freien Praxen
Überregionale Arbeitsstelle F rühförderung B randenburg und Interdisziplinärer Frühförderbeirat Muster eines Kooperationsvertrages zwischen Interdisziplinären Frühförderund Beratungsstellen (IFFB) und
MehrVerordnung zur Früherkennung und Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder (Frühförderungsverordnung - FrühV) Vom...
Verordnung zur Früherkennung und Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder (Frühförderungsverordnung - FrühV) Vom... 2003 Auf Grund des 32 Nr. 1 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch
MehrRechtliche Grundlagen Ablaufschema Zusammenfassung
!"#$% & '% ( ) Rechtliche Grundlagen Ablaufschema Zusammenfassung )+) SGB IX - 2, Abs.1 Satz 1 SGB XII - 53 Menschen sind behindert, wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit
MehrREHA ZENTRUM OBERPFALZ e.v.
REHA ZENTRUM OBERPFALZ e.v. Ambulant Betreutes Wohnen für suchtmittelabhängige Menschen Therapeutische Konzeption Reha Zentrum Opf. e.v. Kompass Soziotherapeutische Einrichtung Therapeutische Wohngemeinschaften
MehrAmt für Soziales und Senioren Dienstleistungszentrum ResoDienste Köln
Paulo dos Santos Amt für Soziales und Senioren Dienstleistungszentrum ResoDienste Köln 1 Positionspapier der BAG W e.v. Angebote zur Tagesstrukturierung für wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte
MehrLeistungstyp 20 * Befristete heilpädagogische Förder- und Wohnangebote für erwachsene Menschen mit Behinderungen
Leistungstyp 20 * Befristete heilpädagogische Förder- und Wohnangebote für erwachsene Menschen mit Behinderungen Stand: 24. Mai 2000 Zielgruppe Zielgruppe des LT 20 sind Menschen mit unterschiedlichen
MehrMacht Eingliederungshilfe süchtig?
Macht Eingliederungshilfe süchtig? Vortrag bei der Fachtagung der AG DroPo NRW Köln, 11. November 2011 Lothar Flemming LVR-Dezernat Soziales und Integration Fachbereichsleiter Sozialhilfe II Personenkreis
MehrEingliederungshilfe für behinderte Menschen
Eingliederungshilfe für behinderte Menschen ( 53 ff. SGB XII) Die Eingliederungshilfe für behinderte Menschen ist eine spezielle Unterstützungsmaßnahme der Sozialhilfe. Ihre Aufgabe ist es eine drohende
MehrNACH 67 SGB XII GEFÄHRDETENHILFE SCHEIDEWEG E.V.
KURZ KONZEPTION AMBULANT BETREUTES WOHNEN NACH 67 SGB XII GEFÄHRDETENHILFE SCHEIDEWEG E.V. Unterscheideweg 1-3 42499 Hückeswagen Deutschland Telefon: +49 (0) 2192 2011 Fax: +49 (0) 2192 2015 www.scheideweg.nrw
Mehr