Tagesstätte für Menschen mit wesentlichen seelischen und seelischen und mehrfachen Behinderungen infolge Sucht

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1 Leistungsbeschreibung Anscl:1rift der Einricbtung DRK Regionalverband M,agdeburg Jerichower Land en. In'CierAlten Kaserne 13 Vorstand:.FranK MtqhaetRuth Tel., Ansprechpartner:.. 'Wo!1gan.gAuerbaCh " ' 'lij, "/Tel~' "7795 Standorte: Burg I Möc,kern 1. Bürgermarkstraße 1 39'2'88Burg bea:rbeitet: DRK RV MD'JL e.v. Stand: Burg 2. Maadeburaer S,traße 35c Möckern Der 8trukturerhebungsbogen für LT f5c in der jeweils gültigen Fassung (Anlage G RV nach 798GB Die Kapazität for LT 15c beläuft sich auf.21..plätze. Die GruDoenaröße reaelt der Leistunaserbrinaer flexibel in Abhanaiakeit von der betreuten Klientel. XII) ist Bestandteil dieser Lelstunqsvereinbarunq. 1. Allgemeine Beschreibung. der Hilfeform 1.1 Zielgruppe Hierzu gehören erwachsene Menschen mit wesentlichen seelischen und seelischen im Sinne von 53 SGB XII und der Eingliederungshilfeverordnung, bei denen eine teilstationäre Versorgung erforderlich ist, ein offenes Kontakt- und Beratungsangebot nicht ausreichend ist, unter Beachtung 28GB XII medizinische wie berufliche Rehabilitationsmaßnahmen noch nicht oder nicht mehrl in Frage kommen, eine berufliche Eingliederung nicht oder noch nicht möglich ist und ' bei denen je nach ihren individuellen Beeinträchtigungen ein Hilfebedarf in den Bereichen der individuellen Basisversor-l gung, Haushaltsführung, individueller Lebensgestaltung, Kommunikation und Freizeit, psychosozialen und medizinischen Betreuung sowie Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft besteht. Seite 1 von 9

2 ~ ~(. ' i Leistungsbeschreibung.,~ Beseitigung, Überwindung oder Milderung der vorhandenen Behinderung bzw. deren Folgen, insbesondere zur Vermeidung einer stationären Betreuung Sicherstellung der Eingliederung in die Gesellschaft sowie Teilnahme am Leben in der Gemeinschaft Dies kann insbesondere erreicht werden durch: psychosoziale Betreuung und Begleitung. Erweiterung persönlicher Handlungskompetenzen. Erhalt von lebenspraktischen Fahigkeiten und Fertigkeiten. Förderung subjektiven Wohlbefindens. Förderung geeigneter Kommunikationsmöglichkeiten. Stabilisierung in Fragen der Selbständigkeit, Selbstbestimmung und Selbstverantwortung. Beratung in Fragen der beruflichen Rehabilitation und Arbeitsvermittlung/- förderung. Unterstützung bei der Freizeitgestaltung Hilfe bei der Bewältigung alters- und krankheitsbedingter Problemstellungen. Förderung von Ausdauer und Belastbarkeit Unterstützung von Angehörigen 1.3 Grundsatz Diese Hilfeform ist ein teilstationäres Angebot im Rahmen der sozialen Rehabilitation und unterliegt nicht den Bestimmungen Wohn- und Teilhabegesetzes Eine Kombination mit anderen Leistungstypen ist nicht möglich. Leistungen im Sinne SGB V und XI werden nicht erbracht. 2. Leistungen Seite 2 von 9

3 Leistungsbeschreibung 2.1 Hand I",ng.$gru nds.atz, Die tellstationären Hilfen sind handlungs-, alltags- und umweltorientiert vanten Leistungsbereiche und umfassen alle im Milieu Tagesförderung rele- Die Zuordnung zu diesem Leistungstyp erfolgt gemäß 4 i. V. m. 34 RV gem. 79 SGB XII (Anlage M gem. RV nach 79 SGB XII). Bei der Feststellung individuellen Hilfebedarfs und sen laufender Überprüfung wird jeder einzelne Leistungsbereich erhoben. Grundlage bildet die Hilfeplanung, basierend auf dem Gesamtplan, an der die Leistungsberechtigten im Rahmen ihrer Möglichkeiten beteiligt werden. Die Einbeziehung persönlichen Umfel (z. B. Familie, Bezugspersonen, Betreuer) findet soweit möglich mit Zustimmung der Leistungsberechtigten statt. Die Teilnahme an einer gemeinschaftlichen Mittagsmahlzeit wird sichergestellt. Diese wird selbständig in der Gruppe zubereitet. Individuellen Notwendigkeiten (Diäten u. ä.) wird Rechnung getragen. 2.2 Umfang der Leistung Tagesstrukturierung einschließlich der erforderlichen Basisversorgung, Förderung, Beratung und Begleitung, Assistenz bzw. Erschließung von Angeboten für die Bewältigung einer selbständigen Lebensführung Die Leistungen werden in der Regel in Form von intensiver Hilfestellung, Assistenz (HBG 2) bis hin zu Anleitung und teilweise stellvertretender Ausführung (HBG 3) erbracht und entsprechen dem individuellen Hilfebedarf Einzelnen. Der dabei für diesen Leistungstyp bereitgestellte Umfang ist auf den individuell festgestellten, durchschnittlichen Hilfebedarf ausgerichtet. Die Inanspruchnahme Angebotes durch den Leistungsberechtigten erfolgt tagsüber an fünf TagenlWoche, in der Regel auf die von Montag bis Freitag entfallenden Werktage, ggf. erfolgen Wochenendangebote (Freizeitgestaltung). Als teilstationäres Angebot umfasst der Leistungstyp mind. 30 StundenlWoche einschließlich der Mittagszeit. 2.3 Methoden der Leistung Die erforderlichen Leistungen werden teils als Gruppen- und teils als Individualleistungen erbracht. Methoden der Leistungen sind dabei insbesondere: Sicherstellung, Heranführung und Beteiligung an wiederkehrende Handlungsabläufe im Tagesverlauf, Übungseinheiten, Krisenintervention, Beruhigung, Motivation und Anregung, Minimierung von Stressoren Gruppen- und Einzelgespräche Seite 3 von 9

4 Leistungsbeschreibung ~( ~. 2.4 Art und Inhalt der Leistung. Folgende relevanten Leistungen werden in AbMngigkeit vom Einzelfall, bedarfsgerecht und angemessen erbracht und erfolgen insbesondere in Form von Unterstützung, z. B. durch: Training der Orientierung, Begleitung im öffentlichen Raum, Vorbereitung von unbekannten Strecken Angebot von gedächtnistrainierenden Spielen Erstellung von Wochenplänen Motivation Termine einzuhalten und Erinnerung an festgelegte Termine Mehrfaches Erläutern und Wiederholen von Arbeitsaufträgen Anleitung bei der Nutzung technischer Gerate Klärunq von Konflikten in Einzel- und Gruppengesprachen Motivation zur Anwendung der Sprache Training der Fingerfertigkeit durch Puzzle, Spiele Soziale Gruppenarbeit Sitzgymnastik, Aufarbeitung der Biographie, Theatergruppe, diverse Gruppenangebote Training grob- u. feinmotorischer Fähiqkeiten (grobe u. feine Handwerksarbeiten) Erläutern und Wiederholen von Arbeitsaufträgen Anleitung zur Umsetzung von Arbeitsauftragen Anleitung bei der Nutzung technischer Gerate und Materialien Vermittlung/Anleitung zur Sicherheit in der Tagesstruktur Motivation zum selbständigen Einkaufen Anleitung und Training zum sachgerechten Umgang mit Geld Motivation zur Einrichtung und Führen eines eigenen Kontos Hilfestellung bei der Wäschepflege: Sortieren, Waschen, Legen, Bügeln, Ausbessern Herausfinden von persönlichen Interessen zur Freizeitgestaltung Motivation zur Planung von Freizeitangeboten Hilfestellung bei der Durchführung von Freizeitangeboten Hilfestellung bei der Erledigung von Behördenangelegenheiten, sofern kein gesetzlicher Betreuer vorhanden ist Anleitung bei der Zubereitung der Mahlzeiten Trainieren alltagspraktischer Fähigkelten im Bereich der Tagesstruktur Vermittlung von krankheitsrelevanten Symptomen, Umgang damit, Präventionsanoebote Seite 4 von 9

5 Leistungsbeschreibung Beratende Gesprache zur Akzeptanz entsprechender Krankheitssymptome Hilfestellung bei der Bewältlqunq von Krisen o Erarbeitung von individuellen Kriseninterventionen o Regelmäßige Kontakt- und Gesprächsangebote als Möglichkeit zur Entlastung, Beratung und Rückmeldung o Entlastung in Krisensituationen und zur Konfliktbewaltigung im Rahmen der Tagesstruktur Motivation zur Annahme von Hilfen Beratung zur gesunden Ernährunq und zur Entwicklung eines gesundheitsfördernden Lebensstils und gesundheitsfördernder, bewegungsorientierter Aktivitäten, wie z.b. Fahrradfahren, Schwimmen, Nordic-Walking, etc. Beratung, Unterstützung, Hilfestellung,ggf. Assistenz bei Umsetzung einer Köperpflege die zum Allgemeinwohl der Gruppe beitragt, bei Bedarf unter Einbeziehung der Angehörigen Beratung zu verantwortungsvollem Umgang mit Medikamenten Motivation und Unterstützung zur Inanspruchnahme ärztlicher und therapeutischer Maßnahmen Beratung zum Aufbau und zur Festigung eines dem individuellen Bedarf entsprechenden Aktivitäts- und Ruherhythmus Hilfestellung beim Ausführen und der Inanspruchnahme ärztlicher Maßnahmen Vor- und Nachbereitung von Arztgesprächen Begleitung zur Inanspruchnahme der notwendigen medizinischen Versorgung Hilfestellung bei der Sicherstellung der Kooperation im Zusammenhang mit Dienstleistern aus dem Bereich SGB V Motivation und Hilfestellung bei der Umsetzung der Körperpflege, z. B. zum Waschen, Duschen, Haarpflege, Baden, Haut- und Fußpflege usw. Hilfestellung bei weiteren grundpflegerischen Maßnahmen, z. B. o bei Inkontinenz, Bereitstellung von verordnetem Inkontinenzmaterial und Anleitung in der Handhabung o Hilfestellung und Motivation zur sachgerechten Benutzung der Toilette Motivation und Anleitung zum Tragen von witterungsgerechter Bekleidung Motivierung und Anleitung bei der Entwicklung eines gesunden Tag- und Nachtrhythmus (z.b. Entwicklung von Ritualen, Wecken) Maßnahmen zur Förderung eines gesunden Lebensstils (Aufklärunq), z.b. o Reflexion von Essverhalten o Begleitung zur externen Ernährungsberatung Angebote der Freizeitgestaltung zur Erweiterung Wissens (Theater, Kino, Reisen) Gespräche zum tagespolitischen Geschehens Ausbau von Fähigkeiten zur Nutzung von weiteren Medien (Fernsehen, Presse, Rundfunk, Internet) und Vorhalten dieser Medien Training koqnitiver Bildungsgrundlagen Seite 5 von 9

6 Leistungsbeschreibung ~r ~ Begleitung zu externen Bildungsangeboten Angebote im Rahmen der Tagesstruktur zur Erweiterung Wissens (z. B. Vermitteln unterschiedlichster Handwerkstechniken... ) Motivation zum Erhalt der sozialen Kontakte Reflexionsgespräche nach sozialen Kontakten Beratende Gespräche zur Partnerschaft, mit der Familie usw. Hilfe bei Durchführung von Kontakten Motivation zur Kontaktaufnahme mit Familienangehörigen Begleitung in den Sozialraum. Leistungen in Bezug auf psychosoziale Angebote ersetzen aufgrund ihrer pädagogischen Ausrichtung nicht etwaige notwendige Leistungen der ambulant psychiatrischen Krankenpflege sowie der Soziotherapie. Der individuelle Anspruch Leistungsberechtigten gegenüber anderen Leistungsträgern bleibt unberührt. 3. Ausstattung und Ressourcen ~ 3.1~~ '~:. Der Strukturerhebungsbogen (Anlage G Rahmenvertrages 79 SGB XII) für den LT 15c ist Bestandteil der Leistungsverei Räumlicbe und sachliche nbaru ng. Ausstattung die mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen sind und die Möglichkeit bieten, Dienstleitungen und Beratungsgespräche abzuhalten-.2 Büros mit eingerichteten Arbeitsplätzen für die Sozial betreuer (PC, Tel. ; Fax, Kopierer usw.), die auch für Einzel- und Beratungsgespräche genutzt und benötigt werden 3 Gruppenräume, 1 Küche, 4 Arbeits- und Beschäftigungsräume.2 Sanitärräume getrennt für Frauen- und Männer, Grünanlagen,.2 Tischlereien,.1 Töpferei sowie Vogelvolieren und ein Klein-Gehege mit Ziegen,.>, Der Strukturerhebungsbogen (Anlage G Rahmenvertrages 79 SGB XII) für den LT 15b ist Bestandteil der Leistungsvereinbarung. Räumlichkeiten, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen sind und die Möglichkeit bieten, Dienstleitungen und Beratungsgespräche abzuhalten-.2 Büros mit eingerichteten Arbeitsplätzen für die Sozialbetreuer (PC, Tel. ; Fax, Kopierer usw.), die auch für Einzel- und Beratuncscesoräche genutzt und benötiot werden Seite 6 von 9

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