Mit Migranten für Migranten Ressourcen und Bedürfnisse in der Gesundheitsmediation
|
|
- Dieter Salzmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mit Migranten für Migranten Ressurcen und Bedürfnisse in der Gesundheitsmediatin , Kngress "Pakt für Präventin" 2015, Bürgerhaus Wilhelmsburg Isabel Marin Arrizabalaga, MiMi-Hamburg
2 Inhalts I. Das Ethn-Medizinische Zentrum e.v. II. Ausgangslage: Alltagsbilder III. Migratin und Gesundheit IV. Wie können wir helfen?
3 I. Das Ethn-Medizinische Zentrum Was ist das EMZ? Gemeinnütziger Verein, 1989 gegründet, Sitz in Hannver Organisiert bundesweit und internatinal Prjekte zur Gesundheit und szialen Integratin vn Migranten Was will das EMZ? Fachkräfte in Organisatinen für den Umgang mit Menschen unterschiedlicher Herkunftskulturen sensibilisieren Migranten kmpetent in Gesundheitsfragen machen und zu mehr selbstbestimmtem Handeln befähigen Integratin fördern
4 I. Das Ethn-Medizinische Zentrum e.v. Dlmetscherservice Präventinsprjekte Mehrsprachiges Material Kultursensible Gesundheitsförderung & Präventin seit 1989 Frschung & Publikatin Expertenberatung & -training Therapie & Begutachtung
5 II. Ausgangslage: Alltagsbilder
6 III. Migratin und Gesellschaft Gesamtheit der Migrantenbevölkerung Zugangsbarrieren für Migranten in die gesundheitlichen Versrgungsysteme Gruppe der erkrankten und gefährdeten Migranten und ihrer Angehörigen Bestehende Angebte im Versrgungssystem: -Präventin -Beratung -Therapie -Nachsrge -Selbsthilfe
7 III. Migratin und Gesellschaft
8 III. Migratin und Gesellschaft
9 III. Migratin und Gesellschaft Inzidenz (je ) Höhere Erkrankungsraten an Infektinskrankheiten 40 TBC (s. Abbildung), HIV, Hepatitis B < > 69 Altersgruppen Mdifiziert nach: RKI (2008) Deutsche Ausländer
10 III. Migratin und Gesellschaft Deutlich höhere Adipsitashäufigkeit (Kinder!) 12% Migrant Nicht-Migrant 10% 8% 11,0% 10,0% 9,4% 8,3% 6% 4% 4,9% 5,4% 6,4% 2% 0% 2,4% 3-6 J 7-10 J J J Quelle: Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS; Kurth, 2007)
11 III. Migratin und Gesellschaft Tetanusimpfung vn 2-bis 17-Jährigen nach Migratinshintergrund und Zeitpunkt der Einreise Quelle: Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS; Kurth, 2007)
12 III. Migratin und Gesellschaft Inanspruchnahme vn U3 bis U9 nach Migratinshintergrund (in Przenten)
13 III. Migratin und Gesellschaft
14 IV. Wie können wir helfen? Was können wir tun, um die gesundheitliche Lage vn Migrantinnen und Migranten zu verbessern?
15 IV. Wie können wir helfen? Verbesserung der gesundheitlichen Lage Aufsuchende präventive Maßnahmen (Bsp. Schwangerschaft, Ernährung, Krebsvrsrge, Infektinskrankheiten, Impfungen) Ansatz an Lebenswelten der Risikgruppen Einfache, bildhafte Sprache mit Metaphern (hne Fachbegriffe) in medizinischer Praxis Muttersprachliche Infrmatinsmedien (Brschüren, Flyer) Aufsuchende, präventive Arbeit gleich am Anfang des Aufenthalts Beteiligung der Migranten an dem Przess (Ptentiale nutzen)
16 IV. Wie können wir helfen? Qualifizierung unserer interkulturellen Gesundheitsmediatrinnen und Mediatren 4 Schulungen ( ) Dauer: 3 Mnaten Dauer; je 1x Wche und 3 Samstage Themen: Migratin & Gesundheit, Deutsches Gesundheitssystem, Gesundheitsvrsrge und präventive Maßnahmen Unterweisung in Methden & Didaktik einer Infveranstaltung Präsentatinsübung und Prüfung
17 III. Wie können wir helfen? nd Gesellschaft Und bei der Arbeit geht es weiter. Individuelle Gespräche Reflexin über Interkulturalität Schulungen zu Themen unserer aktuellen Arbeit Kntaktsuche zu den Cmmunities Persönliches Miteinander
18 III. Wie können wir helfen? nd Gesellschaft Unsere Arbeitsfrmat Veranstaltungen in 15 Sprachen Gesprächsgruppen zu gesundheitlichen Themen Einzelbegleitungen und interkulturelles Dlmetschen
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie nch Fragen?
Leistungsbeschreibung für den Landkreis Kaiserslautern
Leistungsbeschreibung für den Landkreis Kaiserslautern Caritas-Zentrum Kaiserslautern Tel:0631-36120-0 Fax: 0631-36120-261 www.caritas-zentrum-kaiserslautern.de www.caritas-speyer.de und unsere Flüchtlingsaktin
MehrINTERKULTURELLE ÖFFNUNG DES BEZIRKSAMTES
DOKUMENTATION KLAUSURTAGUNG DES BEZIRKSAMTES CHARLOTTENBURG - WILMERSDORF INTERKULTURELLE ÖFFNUNG DES BEZIRKSAMTES am Mntag, 24.04.2006 erstellt im Auftrag der Bezirksbürgermeisterin Frau Thiemen und der
MehrVorstellung des Gesundheitsprojektes Mit Migranten für Migranten (MiMi)
Vorstellung des Gesundheitsprojektes Mit Migranten für Migranten (MiMi) Anila Börger MiMi-Gesundheitskoordinatorin und mediatorin Christel Kunz Kreis Gütersloh Geschäftsstelle Gesundheitskonferenz LWL-Koordinationsstelle
MehrGestalt- und Suchttherapeut Dipl. Sozialpädagoge Heilpraktiker Psychotherapeut (HPG)
Praxis für Gestalt und Migratin Aquinstr. 7 11 (Hinterhaus) 50670 Köln Tel.: 0221-17066-22 Fax: 0221-17066-23 Gert.levy.praxis@t-nline.de Haltestelle: Hansaring und Ebertplatz (ca. 300m Fußweg) Gert Levy:
MehrWillkommenskultur in der Praxis:
Aktive Teilhabe in Schleswig-Hlstein (ATS-H) Wrkshp 1 Willkmmenskultur in der Praxis: Ansätze in der Prjektarbeit Aktive Teilhabe in Schleswig-Hlstein Referentin: Sultan Erdğan Türkische Gemeinde in Schleswig-Hlstein
MehrMigration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford
Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford Dr. Angela Heiler Gesundheitskonferenz Kreis Herford und Mirjam Bibi Kommunales Integrationszentrum Kreis Herford
MehrNachwuchsförderprogramme. der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Nachwuchsförderprgramme der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Dr. Barbara Haberl 4. 12. 2015 Österreichische Akademie der Wissenschaften Gelehrtengesellschaft mit über 770 Mitgliedern, gegründet
MehrKanton Uri Informations- und Diskussionsveranstaltung Leitbild Integration 16. April 2014
Kantn Uri Infrmatins- und Diskussinsveranstaltung Leitbild Integratin 16. April 2014 Ergebnisse der Diskussinsrunden Leitsatz 1: Wir anerkennen Integratin als einen gegenseitigen Przess - Gegenseitigkeit
MehrRunder Tisch Integration
Runder Tisch Integratin AG Gleichberechtigung Quelle: www.persnaler.de Infrmatinen Themen Mitglieder Wer wir sind und was wir wllen! Die AG Gleichberechtigung stellt sich vr Hervrgegangen aus dem Runden
MehrDas Drei-Generationen-Projekt Niedersachsen - Mit Migranten für Migranten MiMi-Gesundheitsprojekt in Niedersachsen
Das Drei-Generationen-Projekt Niedersachsen - Mit Migranten für Migranten MiMi-Gesundheitsprojekt in Niedersachsen Projektvorstellung EFI Tagung. Hannover, 30.04.2013 Ramazan Salman (Geschäftsführer) Ahmet
MehrSprach- und Integrationsmittlung ein Instrument zur Inklusion von Patientinnen und Patienten mit Migrationshintergrund?!
Sprach- und Integratinsmittlung ein Instrument zur Inklusin vn Patientinnen und Patienten mit Migratinshintergrund?! Heike Timmen Diaknie Wuppertal-Migratinsdienste Mit finanzieller Unterstützung des Landes
MehrMigrationssensible Frühe Hilfen
Migratinssensible Frühe Hilfen Ein Querschnitt der Prjekte der Frühen Hilfen im Landkreis Göppingen Krdinatin Frühe Hilfen. Alexandra Grec und Brigitte Pallasch Krdinatin Frühe Hilfen Grundlagen Frühe
MehrKultursensible Pflege
Kultursensible Pflege Das Fremde in der Pflege Herbert Herbst 14. Hygiene-Fachtagung, Stadt Salzburg, MA 3/04 - Senireneinrichtungen 27. April 2016 21.04.2016 Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H
MehrWissenstransfer und Innovationsaktivitäten:
1. Klagenfurter KMU-Tagung 24.-25.9.2009 Wissenstransfer und Innvatinsaktivitäten: Ein Erklärungsmdell zur erflgreichen Gestaltung vn Wissenstransfer zwischen Frschungseinrichtungen und KMUs Rmana Rauter
MehrStadtteilbezogene Gesundheitsförderung Koordinierungsbausteine für Gesundheitsförderung (KoBa)
Stadtteilbezgene Gesundheitsförderung Krdinierungsbausteine für Gesundheitsförderung (KBa) Maike Schmidt Techniker Krankenkasse Christiane Färber Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Angelika Hffmann
MehrAG 1: Erste Anlaufstellen für Migrant*innen und Geflüchtete. Mit Pierre Kembo Mayamba und Stephan Jäkel moderiert von Dr. Dr.
AG 1: Erste Anlaufstellen für Migrant*innen und Geflüchtete Mit Pierre Kembo Mayamba und Stephan Jäkel moderiert von Dr. Dr. Wolfgang Müller gefördert durch und andere NEKABENE Bestehend aus: Black+Male:
MehrNiedrigschwellige Arbeitsweise Ein Zugang zu älteren Menschen mit Migrationshintergrund
Niedrigschwellige Arbeitsweise Ein Zugang zu älteren Menschen mit Migrationshintergrund 2. Workshop zum kommunalen Praxisdialog 2015. Alter, Migration und Gesundheit. Gesundheitsförderung mit älteren und
MehrESF-BUNDESPROGRAMM ZUM ABBAU VON LANGZEITARBEITSLOSIGKEIT
ESF-BUNDESPROGRAMM ZUM ABBAU VON LANGZEITARBEITSLOSIGKEIT Fachtagung des Deutschen Vereins am 3. und 4. Nvember 2014 Christiane Plduwe und Dr. Ute Preising, Bundesministerium für Arbeit und Sziales Überblick
MehrMigrantinnen und Migranten in der Altenhilfe zum Umgang mit Vielfalt und Differenz
Vortrag zum Thema... Migrantinnen und Migranten in der Altenhilfe zum Umgang mit Vielfalt und Differenz Dr. Kathrin Hahn Fachtag Älter werden in der Zuwanderungsgesellschaft Der Vielfalt und Differenz
MehrBETSI und BalancePLUS
BETSI und BalancePLUS Beschäftigungsfähigkeit teilhaberientiert sichern Präventinsprgramme BETSI und BalancePLUS... sind betriebsnahe Präventinsangebte der Deutschen Rentenversicherung Bund, Baden-Württemberg,
MehrGelsenkirchen, den 14.November 2013 BAGSO - Fachtagung Reinhard Streibel AWO Bezirk Westliches Westfalen, Dortmund
Gesundheitsförderung kultursensibel gestalten Migration und Gesundheit der Versuch eines Überblicks Gelsenkirchen, den 14.November 2013 BAGSO - Fachtagung Reinhard Streibel AWO Bezirk Westliches Westfalen,
MehrZiele und Maßnahmen 2017
und 2017 Plitische und Ziel Der fdr hat Kntakt mit den plitisch Verantwrtlichen in Bund und Ländern auf genmmen, um Psitinen der Suchthilfe auch in Hinblick auf ihre Finanzierung zu vertreten. Der fdr
MehrInterkulturelle Öffnung und Gesundheitskompetenz
Interkulturelle Öffnung und Gesundheitskompetenz Zwei Wege ein Ziel Migration und Gesundheit Gesundheitspolitische Veranstaltung GENO-Haus Stuttgart, 27. Juli 2016 Menschen mit Migrationshintergrund sind
MehrSAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG
SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG Annette Beyer, Johanna Buchcik, Christiane Deneke, Mary Schmoecker, Joachim
MehrHotline zum Anerkennungsgesetz
Htline zum Anerkennungsgesetz im Bundesamt für Migratin und Flüchtlinge Nummer: +49 30-1815-1111 Flie 1 Referatsleitung: Claudia Möbus, Referat 313 - Infrmatinszentrum Integratin, Bürgerservice 26.01.2013
MehrWie kann die Mobilität in der EU gestaltet werden? HdBA, 13. August 2015
Wie kann die Mbilität in der EU gestaltet werden? HdBA, 13. August 2015 1 Gliederung I. Grenzüberschreitende Mbilität vn Arbeitskräften in der EU 1. Definitin 2. Entwicklung II. Förderung der grenzüberschreitenden
MehrIGlo Interkulturelle Gesundheitslotsinnen und Lotsen sind richtungsweisend
IGlo Interkulturelle Gesundheitslotsinnen und Lotsen sind richtungsweisend NEUE ARBEIT der Diakonie Essen ggmbh Yasemin Akinci Kompetenzforum 2017: Interkulturelle Gesundheitsförderung in den Städten und
MehrStadt Mönchengladbach. Integrationskonzept für die. Fortschreibung
Stadt Mönchengladbach Integratinsknzept für die Stadt Mönchengladbach Frtschreibung 2012-2016 Integratinsknzept für die Stadt Mönchengladbach Frtschreibung 2012-2016 1. Chefsache Integratin... 4 2. Präambel
MehrInformationsveranstaltung für Interessentinnen und Interessenten
Informationsveranstaltung für Interessentinnen und Interessenten ist ein Gesundheitsprojekt mit und für Menschen mit Migrationshintergrund Projektzeitraum 2017 2022 Förderung durch die Techniker Krankenkasse
MehrB) Kommunale Rahmenbedingungen (regelhafte Angebote, die in vergleichbarer Form in vielen kreisfreien Städten bzw. Kreisen zu finden sind)
Rhein-Sieg-Kreis A) Bevölkerungsstruktur B) Kommunale Rahmenbedingungen C) Gesundheitsbezogene Angebote A) Bevölkerungsstruktur Anteil Menschen mit Migrationshintergrund % (Mikrozensus 31.12.08) Ausländeranteil
MehrMigration, Gesundheit und Integration Ramazan Salman Geschäftsführer des Ethno-Medizinischen Zentrums Hannover, 20. März 2009
Migration, Gesundheit und Integration Ramazan Salman Geschäftsführer des Ethno-Medizinischen Zentrums Hannover, 20. März 2009 Ramazan Salman wohnhaft in Hannover seit 1966 Geboren 1960 in Istanbul Ramazan
MehrUMSETZUNG DES 10-PUNKTE-AKTIONSPLANS
UMSETZUNG DES 10-PUNKTE-AKTIONSPLANS DURCH DIE STADT OFFENBACH AM MAIN MAßNAHMEN ZUR BEKÄMPFUNG VON RASSISMUS, FREMDENFEINDLICHKEIT UND DISKRIMINIERUNG IN UNSERER STADT Der Aktinsplan schlägt unter der
MehrErgebnisprotokoll des Fachgesprächs Seelische Gesundheit von Familien mit Migrationshintergrund in der Elternschule Horner Geest am
Ergebnisprtkll des Fachgesprächs Seelische Gesundheit vn Familien mit Migratinshintergrund in der Elternschule Hrner Geest am 09.02.2011 Veranstalter: Bezirksamt Hamburg-Mitte in Kperatin mit dem Billenetz
MehrSoziale Stadt Integration hat Priorität!
Zur Vrbereitung der diesjährigen Klausur der Abgerdnetenhausfraktin, die den inhaltlichen Schwerpunkt auf die Szialplitik setzte, hatten Annette Fugmann-Hessing, Eduard Heußen, Jschka Langenbrinck und
MehrArbeit mit nicht deutschsprechenden Personen
Arbeit mit nicht deutschsprechenden Personen 1980-2017 Hauptziel von mudra e.v.: Unterstützung von Menschen mit Sucht/Drogenproblemen auf dem Weg in ein zufriedenes, selbstbestimmtes und gelingendes Leben
MehrLeitfaden für eine umfassende Strategie zur Förderung der sexuellen Gesundheit auf kantonaler Ebene
STRATÉGIE GLOBALE DE PROMOTION DE LA SANTÉ SEXUELLE: Guide pur une plitique cantnale Leitfaden für eine umfassende Strategie zur Förderung der sexuellen Gesundheit auf kantnaler Ebene VBGF, 27.10.2016
MehrInformationskonzept BFM
Infrmatinsknzept BFM Fachtagung KFI, 24. September 2009 Stéphanie Zbinden, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Ausgangslage Art. 56 (AuG) Infrmatinsauftrag Bericht der Tripartiten Agglmeratinsknferenz vm
MehrEin Angebot in Kooperation mit BETSI. Beschäftigungsfähigkeit teilhabeorientiert sichern
Ein Angebt in Kperatin mit BETSI Beschäftigungsfähigkeit teilhaberientiert sichern Präventinsprgramm BETSI... ist ein betriebsnahes Präventinsangebt der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg und
Mehrwww.rganisatinsberatung.net Beraterprfil 1/3 Name Angelika Marighetti Geburtsjahr 1959 Natinalität Akademischer Grad Beruf Deutsch Dr. phil Teamentwicklerin, Business Cach Change-Management-Beraterin Trainerin
MehrBerater-Profil Thomas Biniasz *1964
Berater-Prfil Thmas Biniasz *1964 Landauer Strasse 2, 14197 Berlin 0172-30 666 85 thmas@biniasz-partner.de Diplm- Psychlge Klinischer Psychlge (BdP) Supervisr (BdP) Psychtherapeut (HPG) NLP Lehrtrainer
MehrInterkulturelle Öffnung innerhalb der Kontakt- und Informations-Stellen für Selbsthilfegruppen in Hamburg
Interkulturelle Öffnung innerhalb der Kontakt- und Informations-Stellen für Selbsthilfegruppen in Hamburg Ergebnisse unserer Eigenbefragung vom Februar 2014 Wie steht es um die interkulturelle Öffnung
MehrBrücken bauen- Zugänge zur Pflege kultursensibel gestalten
Brücken bauen- Zugänge zur Pflege kultursensibel gestalten Fachveranstaltung Mehr als Pasta, Paella und Pita - Interkulturelle Öffnung in der Langzeitpflege München 2016 Konzeptionelle Grundlagen Interkulturelle
MehrFreiwilliges Soziales Jahr im Sport (FSJ) RSB FSJ-Projekt für unsere Vereine
1 Freiwilliges Sziales Jahr im Sprt (FSJ) RSB FSJ-Prjekt für unsere Vereine 15.7.2017 bis maximal 14.7.2018 2016 Infrmatinsveranstaltung am 15. August 2016 FSJ im Sprt Was ist das? 2 Die drei zentralen
MehrGesundheit von Mädchen M. und Jungen mit Migrationshintergrund: Ergebnisse des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS)
Gesundheit von Mädchen M und Jungen mit Migrationshintergrund: Ergebnisse des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS) Dr. Ute Ellert Berlin, Das Robert Koch-Institut ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich
MehrEin inklusives Theater sein heißt für uns, für alle Menschen offen zu sein - als Mitarbeiter, im Ensemble, als Besucher oder Teilnehmer.
GEMEINSAM BARRIEREFREI Ein inklusives Theater sein heißt für uns, für alle Menschen ffen zu sein - als Mitarbeiter, im Ensemble, als Besucher der Teilnehmer. DAS KÖLNER KÜNSTLER THEATER: Wir haben die
MehrDie Koordinationsstelle Migration und Gesundheit am Gesundheitsamt der Stadt Nürnberg
Die Koordinationsstelle Migration und Gesundheit am Gesundheitsamt der Stadt Nürnberg Inhalt Seite 1. Der Demographische Stand...3 2. Zugangsbarrieren zum deutschen Gesundheitssystem...4 3. Die Koordinationsstelle
MehrHerausforderungen für Managing Diversity in der Einwanderungsgesellschaft Deutschland
Herausfrderungen für Managing Diversity in der Einwanderungsgesellschaft Deutschland Dr. Azra Dzajic-Weber idm-reginaltreffen Berlin, 17. Juni 2014 Ort: Bayrisches Wirtshaus Enzian, Am Kupfergraben 6a,
MehrVortrag auf dem Praktikerforum. Soziale Altenarbeit mit älteren Migrantinnen und Migranten
Vortrag auf dem Praktikerforum Soziale Altenarbeit mit älteren Migrantinnen und Migranten Dr. Kathrin Hahn Praktikerforum der Altenhilfepolitik Fachhochschule Köln, 22.06.2012 Dr. Kathrin Hahn 22. Juni
MehrCurriculum. Systemische Ausbildung Schulsozialarbeit 2010 (F 0210)
Curriculum Systemische Ausbildung Schulszialarbeit 2010 (F 0210) Übersicht PROCEDO-BERLIN GmbH -2- Was ist Schulszialarbeit? -3- Ziele der Ausbildung -5- Zielgruppe -5- Methden -5- Rahmenbedingungen -6-
MehrÄltere Migrantinnen und Migranten Handlungsfeld für Kommunen
Ältere Migrantinnen und Migranten Handlungsfeld für Kommunen (Lebens)welten in der Stadt zusammenführen Interkulturelle Seniorenarbeit Susanne Huth Gliederung Einleitung: ältere Migrantinnen und Migranten
MehrMan soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. - Winston Churchill
1. Das Prjekt Man sll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu whnen. - Winstn Churchill Das Prjekt Was mir gut tut fand im Rahmen der Prjektwerkstatt: Sziale Arbeit an der Schnittstelle
MehrMiMi-Gesundheitsprojekt Bayern Mit Migranten für Migranten Interkulturelle Gesundheitsmediatoren in Bayern
0 MiMi-Gesundheitsprojekt Bayern Mit Migranten für Migranten Interkulturelle Gesundheitsmediatoren in Bayern Fachtag Gesundheitliche Chancengleichheit in der frühen Kindheit in Pfarrkirchen 1. Juli 2015
MehrKurzprotokoll 5. Sitzung NW Migration/Integration in Grünau vom um 15:00 Uhr im Stadtteilladen
Kurzprtkll 5. Sitzung NW Migratin/Integratin in Grünau vm 15.01.2015 um 15:00 Uhr im Stadtteilladen Thema: Elternarbeit mit Migrant/innen (2) Vrbemerkung QM: In der letzten Sitzung wurde mit der Einführung
MehrEuroguidance-Fachtagung. Programm (Stand 19. Oktober 2010)
Eurguidance-Fachtagung Bildungs- und Berufsberatung im Kntext der Migratin 15. 16. Nvember 2010 Kardinal König Haus Kardinal-König-Platz 3 1130 Wien Prgramm (Stand 19. Oktber 2010) Mntag, 15. Nvember Mderatin:
MehrEine Gesunde Stadt ist nicht unbedingt eine Stadt, die ein bestimmtes gesundheitliches Niveau erreicht hat. Sie ist vielmehr eine Stadt, die
Eine Gesunde Stadt ist nicht unbedingt eine Stadt, die ein bestimmtes gesundheitliches Niveau erreicht hat. Sie ist vielmehr eine Stadt, die Gesundheit zu ihrem Anliegen macht und zu verbessern sucht.
MehrArbeitskreis Selbsthilfe und Migration der Berliner Selbsthilfekontaktstellen. Projekt Selbsthilfe und Migration 1
KOMPETENZFORUM 2017 Interkulturelle Gesundheitsförderung in den Städten und Gemeinden unter Bedingungen globalen Migration und Flucht Projekt im Selbsthilfezentrum Berlin-Neukölln: Aktivierung von Zugewanderten
MehrHerzlich Willkommen zum 2. Dialogforum
Bildungsregin Landkreis Krnach Herzlich Willkmmen zum 2. Dialgfrum 2. Dialgfrum am 20. Oktber 2015 KRONACH bildet. Bildungsregin Landkreis Krnach Ergebnisse / Empfehlungen der Arbeitskreise 2. Dialgfrum
MehrDas WERT Programm der SMS Siemag AG
Das WERT Prgramm der SMS Siemag AG Wissens- und ERfahrungs-Transfer Ein Praxisbericht Anke Rsenthal Weiterbildung/Wissensmanagement 27. Mai 2013 WERT-Prgramm der SMS Siemag AG Inhaltsverzeichnis 1. Das
MehrBETSI und BalancePLUS
BETSI und BalancePLUS Beschäftigungsfähigkeit teilhaberientiert sichern Präventinsprgramme BETSI und BalancePLUS... sind betriebsnahe Präventinsangebte der Deutschen Rentenversicherung Bund, Baden-Württemberg,
MehrHeinke Deloch & Hejo Feuerstein
Heinke Delch & Hej Feuerstein Experiential Cncept Caching Präsentiert auf der 22. Internatinalen Fcusing-Knferenz, Pfrzheim www.experientielle-beratung.de www.fcusing.de C (2010) Delch & Feuerstein Experiential
MehrPraxisbeispiel MSE Systematische Verhältnis- und Verhaltensprävention Dr. med. Christine Bader, Volkswagen Hannover (Auszug)
Praxisbeispiel MSE Systematische Verhältnis- und Verhaltenspräventin Dr. med. Christine Bader, Vlkswagen Hannver (Auszug) Dr. med. Christine Bader Vlkswagen AG LAK Kngress 07.10.2015 Hannver Handlungsfelder
MehrDer 24. Führungslehrgang Start September 2018
Mit Offenheit und Leidenschaft eine zukunftsfähige Verwaltung gestalten. Wir haben eine einmalige Lernwelt, in der Sie wachsen können. Der 24. Führungslehrgang Start September 2018 Am 13. September 2018
MehrBEITRITT UND VERPFLICHTUNG
BEITRITT UND VERPFLICHTUNG Der/Die Unterzeichnende,. (Ober)Bürgermeister(in) der Stadt. bestätigt durch Unterschrift unter diese Erklärung den Beitritt der Stadt zur Eurpäischen Städte-Kalitin gegen Rassismus
MehrKonzeptpapier. Büro für Inklusive Bildung (BIB) PH Wien
PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN Institut für übergreifende Bildungsschwerpunkte Querschnittsmaterien (IBS) 1100 Wien, Grenzackerstraße 18 (Eingang Daumegasse) Tel.: +43 1 601 18-3301 ~ Fax: +43 1 601 18-3302
MehrErweiterung bestehender Qualifizierungen um Aspekten der Deutschförderung und weiterbildungsbegleitender Hilfen
Förderprgramm Integratin durch Qualifizierung (IQ) Erweiterung bestehender Qualifizierungen um Aspekten der Deutschförderung und weiterbildungsbegleitender Hilfen Bitte diskutieren Sie flgende Fragen und
MehrKinder auf der Flucht
1 Kinder auf der Flucht internatinale Aspekte Gesamttagung der österreichischen SchulpsychlgInnen MMag. a Marie-Claire Swinetz UNHCR Österreich 2 Über UNHCR Fts UNHCR 1950 gegründet Hüterin der Genfer
MehrProjektförderung. Stadt Bocholt Verein Leben im Alter Caritasverband Bocholt uro im Projektzeitraum. Foto: aboutpixel.
Foto: aboutpixel.de / Walter Daniel Handlungsfeld in Bocholt - Migration & Demenz Im Fokus - Dementiell erkrankte Menschen türkischer Herkunft Projektlaufzeit - 01.09.2015 31.08.2017 Projektträger Stadt
MehrChào mừng đến với! Herzlich Willkommen! Добро пожаловать! Hoş geldiniz! Welcome! Witamy!
Chào mừng đến với! Herzlich Willkommen! Добро пожаловать! Hoş geldiniz! Welcome! Witamy! Aufgaben des ÖGD im inklusiven Sozialraum (Wie) Finden die Bedürfnisse und Ressourcen aller Älteren Berücksichtigung?
MehrFörderung der beruflichen Integration von Menschen mit Migrationshintergrund
Förderung der beruflichen Integratin vn Menschen mit Migratinshintergrund Ein Kperatinsprjekt der Reginaldirektin NRW der Bundesagentur für Arbeit und des Arbeitsausschusses Migratin der LAG Freie Whlfahrtspflege
MehrSozialpsychiatrische Kompetenzzentren Migration im Rheinland (SPKoM)
Sozialpsychiatrische Kompetenzzentren Migration im Rheinland (SPKoM) Vortrag anlässlich des Aachener Sozialpsychiatrischen Fortbildungstages 4. November 2009 Beate Kubny-Lüke Folie 1: Entwicklung der SPKoM
MehrVerein: 'Neue Technologien und Lernen in Europa e.v.' Präambel
Verein: 'Neue Technlgien und Lernen in Eurpa e.v.' Präambel Der Bedarf an Qualifikatin und Ausbildung, insbesndere an Weiterbildung, nimmt in Eurpa in erheblichem Maße zu. Die weltweiten Auswirkungen des
MehrHaben Personen mit Migrationshintergrund interkulturelle Kompetenz?
Haben Personen mit Migrationshintergrund interkulturelle Kompetenz? Mehrsprachigkeit, spezifische interkulturelle Kompetenzen und mitgebrachte Abschlüsse aus dem Ausland bilden ein spezielles Qualifikationsbündel.
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/1039 16. Wahlperiode 24.10.2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Monika Heinold und Antwort der Landesregierung Ministerin für Soziales, Gesundheit, Familie,
MehrDr. Hanna Milling - Trainer-/ Mediatorenprofil
Dr. Hanna Milling - Trainer-/ Mediatrenprfil Dr. phil. Dipl. Kulturwirtin Mediatrin und Ausbilderin BM Trainerin, Hchschuldzentin, Mediatrin und Mediatinsausbilderin. Langjährige Frschungsprjekte zu internatinalem
MehrMigration und Gesundheit -Praxisansätze-
Migration und Gesundheit -Praxisansätze- - Ausgangslage - Für alle Flüchtlinge gilt: Flucht ist eine sehr viel stärkere Belastung als jede andere Form von Migration sie ist oft von Erfahrungen extremer
MehrHOT im Bistum Essen. Caritasverband für das Bistum Essen e.v. 1
HOT im Bistum Essen 1 Inhalt HOT im Allgemeinen Entstehung Zielgruppen Ziele Methden Frtbildung HOT im Bistum Essen Ausgangssituatin Prjektumfang Kperatinspartner 2 HOT Entstehung Entwicklung 2000 & 2003
MehrÖkonomische Leistungspotenziale von Migrantenunternehmen in Deutschland
Netzwerk Förderprgramm Integratin Integratin durch Qualifizierung durch Qualifizierung (IQ) (IQ) www.netzwerk-iq.de I 2015 Seminar: Vr dem Businessplan steht das Aufenthaltsrecht Öknmische Leistungsptenziale
MehrKommune in ihrer Mittlerrolle Ergebnisse aus dem EU-Projekt HELPS
Stadt Leipzig Amt für Wirtschaftsförderung Kmmune in ihrer Mittlerrlle Ergebnisse aus dem EU-Prjekt HELPS Carline Dathe Prjektkrdinatin HELPS Stadt Leipzig, Amt für Wirtschaftsförderung Dieses Prjekt ist
MehrSession 2: Wohnst du schon? Oder suchen wir noch? Modelle für die Wohnplatzvermittlung internationaler Studierender
DAAD 34. Jahrestagung Ausländerstudium 17.-19. März 2015 Universität zu Köln Sessin 2: Whnst du schn? Oder suchen wir nch? Mdelle für die Whnplatzvermittlung internatinaler Studierender Dnnerstag, 19.
MehrBrücken bauen- Zugänge zur Pflege kultursensibel gestalten
Brücken bauen- Zugänge zur Pflege kultursensibel gestalten Fachveranstaltung Mehr als Pasta, Paella und Pita - Interkulturelle Öffnung in der Langzeitpflege München 2016 Erfahrungen aus der Praxis Interkulturelle
MehrHamburg und die Gesundheitsförderung älterer Migrant/innen
Hamburg und die Gesundheitsförderung älterer Migrant/innen Definition für Menschen mit Migrationshintergrund Zu den Menschen mit Migrationshintergrund g zählen "alle nach 1949 auf das heutige Gebiet der
MehrVerpflichtungen der Vereinbarungspartner
HESSEN >1 ARBEITSWELT 5S -55 X HESSEN =^= i WM WM f " innvativ szial nachh altig Zielvereinbarung 2018 zwischen dem Hessischen Ministerium für Sziales und Integratin und der Stadt Offenbach am Main zur
MehrGliederung. Womit befasst sich das Ethno-Medizinische Zentrum? Was sind meine Aufgaben dort?... Welche Perspektiven gibt es in diesem Bereich?
Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe Berufsperspektiven für Studierende der Sozialwissenschaften Einblicke in meine Arbeit beim Ethno-Medizinischen Zentrum e.v. www.ethno-medizinisches-zentrum.de
MehrForum Sozialmanagement Linz: Strategien in Zeiten knapper Kassen
Frum Szialmanagement Linz: Strategien in Zeiten knapper Kassen Synergien nutzen am Beispiel des Prjekts Fit für zu Hause Mag. (FH) Andrea Anderlik, MSc Dr. Irmtraud Ehrenmüller Victria Grabner, BA 8. Februar
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Wiener Gebietskrankenkasse Abteilung Gesundheitsservice und Prävention
Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Wiener Gebietskrankenkasse Abteilung Gesundheitsservice und Präventin eine mderne Unternehmensstrategie, die darauf abzielt Gesundheitsptentiale zu stärken, Krankheiten
MehrAufgaben und Tätigkeiten für Fachberater/in Integration in der Feuerwehr
Fachempfehlung Nr. 3/2012 vm 27. März 2012 Aufgaben und Tätigkeiten für Fachberater/in Integratin in der Feuerwehr Einleitung Integratin ist kein Selbstläufer! Damit sie dauerhaft gelingt, müssen wir sie
MehrGesellschaft im Wandel- "neue" Zielgruppen der Suchthilfe
Gesellschaft im Wandel- "neue" Zielgruppen der Suchthilfe Beratung, die ankommt -Interkulturelle Öffnung in der Suchthilfe Dr. Talibe Süzen - Essen, 09.11.2010 INHALT Teil I : Ausgangslage Migantenbevölkerung
MehrKOMPETENZTRAINING 2016/17
Kursnummer: 2016KA010 Titel der Veranstaltung: KOMPETENZTRAINING 2016/17 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage
MehrMiMi-Projekt im Landkreis Cloppenburg
MiMi-Projekt im Landkreis Cloppenburg Arbeitsgespräch zwecks Klärung der Implementation des MiMi-Niedersachsen Projekts im Landkreis Cloppenburg Datum und Zeit: Ort: Teilnehmer: 03.06.2016 von 11:00-13:00
MehrDER WEG IN DIE HOCHSCHULE PROZESSE ZUR ETABLIERUNG HOCHSCHULWEITER E-PRÜFUNGEN. Alain Michel Keller, BU Wuppertal Silke Kirberg, HS Niederrhein
DER WEG IN DIE HOCHSCHULE PROZESSE ZUR ETABLIERUNG HOCHSCHULWEITER E-PRÜFUNGEN Alain Michel Keller, BU Wuppertal Silke Kirberg, HS Niederrhein Themen Einführung Therie und Methden Nutzen Przesse bei der
MehrGeschulte Schlaganfall-Helfer(innen) in der ambulanten Schlaganfall-Nachsorge
Geschulte Schlaganfall-Helfer(innen) in der ambulanten Schlaganfall-Nachsorge Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe Stefan Stricker Stand: 20.09.2018 Ausgangslage Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I
MehrÖsterreichischer Patientenbericht Projektbeschreibung
Österreichischer Patientenbericht Prjektbeschreibung Seite 1 Ausgangslage Entscheidungen im Gesundheitswesen betreffen primär den Patienten. Trtz aller Bemühungen zur Stärkung seiner Psitin, etwa durch
MehrEuroguidance-Fachtagung. Programm (Stand 24. August 2010)
Eurguidance-Fachtagung Bildungs- und Berufsberatung im Kntext der Migratin 15. 16. Nvember Kardinal König Haus Kardinal-König-Platz 3 1130 Wien Prgramm (Stand 24. August 2010) Mntag, 15. Nvember Mderatin:
MehrAktuell:
Publikatinen vn Dr. Gerhard Becker UBINOS c/ Univ. Osnabrück Stand Okt. 2012 Aktuell: http://www.umweltbildung.uni-snabrueck.de/becker/publikatinen1 2012 Interkulturelle Bildung für nachhaltige Entwicklung
MehrInterkulturelle Arbeit mit älteren Migrantinnen und Migranten im Mehrgenerationenhaus Stadtteilzentrum Dahlhausen der IFAK e.v.
Alter und Geschlecht Bildung, Beratung, Begegnung Weimar,07.11.2013 Interkulturelle Arbeit mit älteren Migrantinnen und Migranten im Mehrgenerationenhaus Stadtteilzentrum Dahlhausen der IFAK e.v. Friederike
MehrMacht Migration (psychisch) krank? Ursachen und ihre Auswirkungen auf die Gesundheitsförderung. Referentin: Dipl. Ing. Ayse Yilmaz
Macht Migration (psychisch) krank? Ursachen und ihre Auswirkungen auf die Gesundheitsförderung Referentin: Dipl. Ing. Ayse Yilmaz Migranten? Definition des Statistischen Bundesamtes: Personen mit Migrationshintergrund
Mehr3. Fachtag für Soziotherapeutische Einrichtungen. Heike Budke, Caritasverband Emsdetten-Greven e.v.
AG 1 Suchthilfe für Alle 3. Fachtag für Szitherapeutische Einrichtungen Kassel, 21. Februar 2017 Heike Budke, Caritasverband Emsdetten-Greven e.v. Mderatin: Martina Tranel, Theresienhaus, Glandrf Weitere
MehrAKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN
DOLORES SMITH: INTEGRATION AUF DEM KUNSTWEG? ERFAHRUNGEN AUS DEM FORSCHUNGS- UND ENTWICKLUNGSPROJEKT»DER KUNST- CODE - JUGENDKUNSTSCHULEN IM INTERKULTURELLEN DIALOG«AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN Spätestens
Mehr