LANDESELTERNBEIRAT DER GRUNDSCHULEN UND FÖRDERZENTREN IN SCHLESWIG-HOLSTEIN

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1 Prtkll der LEB Sitzung am 13. Juni 2015 in Eckernförde Prtkll A. Tschirner 1. Begrüßung und Frmalien, Vrstellung, Genehmigung der Tagesrdnung - Das Prtkll vn letzter LEB-Sitzung wird genehmigt - Die Tagesrdnung wird um den Punkt Schreibschrift ergänzt - Neue Teilnehmer stellen sich vr Katrin Engel bedankt sich bei demnächst ausscheidenden Mitgliedern 2. Rückblick auf letzte Sitzung, kurzer Überblick über die Arbeit des LEBs Kurzbericht über Zusammenarbeit mit - Parteien (bildungsplitischen Sprechern) - MSB - IQSH - BIS - OGT Aktuelle Themen: ffener Ganztag - Verlässlichkeit bei Inklusin bzw. bei Förderzentren Armut / Inklusin Schulassistenten Einbindung FöZ Zeugnisse Prblem Fahrkstenerstattung für LEB-Teilnehmer: Fahrtksten der FöZ-Vertreter werden aktuell nur gewährt, wenn diese vm KEB als LEB Vertreter der Stellvertreter gewählt wrden sind. Aus Sicht des LEB sind die Themen aber zu vielfältig, dass im LEB die Präsenz nur eines der Vertreter hinreichend wäre. Hier muss eine Klärung mit dem Land herbeigeführt werden. Gleiches gilt für die Einladung vn zusätzlichen Persnen => Thema für Treffen AG mit Staatssekretär in Richtung Etathheit des LEB für Arbeit! Zeugnis / Entwicklungsbericht: Aus zwei Kreisen (u.a. PI) wird berichtet, dass es seitens des Landes die Aussage gäbe, dass entweder Nten gegeben werden sllen der die verbindliche Verwendung der Vrlage des Kmpetenzrasters einzuhalten ist. Eigene Kmpetenzraster seien unzulässig. Anfrage an Ministerium: Verbindlichkeit bei der Verwendung?!? Hmepage des LEB: Die Hmepage bedarf dringend der Pflege und Aktualisierung. Ggf. kann auch über einen Neuaufbau nachgedacht werden. Dieses wird u.u. nicht kstenfrei zu realisieren sein Martim ds Reis wird hier eine Kstenindikatin einhlen. Das Kstenthema wird Bestandteil des Gespräches mit dem Staatssekretär (Vlker Nötzld). 3. Raumsituatin an den Schulen / Einsatz vn Cntainern Cntainer werden zunehmend als mittel- und langfristige Lösungen für Raumnt an Schulen etabliert. Diese sind als Schulraum prmlembehaftet: Ungezieferbefall, Wärme/Kälte, Lärmbelästigung mangels Schallschutz, etc.. Der LEB bräuchte zur Beurteilung eine Übersicht über das Ausmaß des Cntainereinsatzes. Hier sll im Gespräch mit dem Innenministerium nachgefragt werden und ansnsten wurde auch der Umweg einer parlamentarischen Umfrage eines Landtagsabgerdneten diskutiert. Ggf. ist auch eine Zusammenarbeit mit dem KEB Kiel- FL möglich (z.b. Mittagsgespräch Ziel: Sensibilisierung auf Zustand, Missstand, Perspektive). Am Brmbrk 23 k_engeln@arcr.de Vlker Nötzld Marc Kainzinger Kruhnskppel 62b

2 4. Kperatin Fehlstunden-Prtal Die Prblematik der Grenzen und Möglichkeiten des PUSH-Prtals wurden nchmals erörtert und der Willen einer Zusammenarbeit mit dem Fehlstundenprtal bestärkt. Die Resnanz an die KEB/SEB zur Beteiligung am Prtal war nach dem LEB Aufruf war in den Kreisen unterschiedlich jedch nur in wenigen Kreisen zufriedenstellend. Eine zu geringe Beteiligung ermöglicht keine validen Aussagen. Nach intensiver Diskussin wurde vereinbart, dass nach der Smmerpause ein nchmaliger Input des LEB erflgt und die Bitte an die KEBs erflgt mit der Bitte um Unterstützung vr Ort. Hierzu wird auch nch einmal eine ausführlichere Visualisierung der Eingabemaske und der Zählsystematik empfhlen. 5. Schulassistenten - Der LEB hat die Ausschreibung für die Schulung der Schulassistenten im Bereich Gebäudemanagement des Landes gefunden Katrin Engeln bemängelt, dass der drt angegebenen Link während der Ausschreibungszeit nicht funktinierte (trtz Ihres Hinweises wurde dieses auch nicht abgestellt). - Nach ausführlicher Diskussin und Austausch einigt sich der LEB aktuell auf flgende Statements: Grundsätzlich begrüßt der LEB jede Frm der Unterstützung im Bereich der Schulen Kritisiert wird die unklare Ausgestaltung viele Dinge sind ungeregelt. Die Schulassistenz kann nur ein Baustein für eine erflgreiche Umsetzung der Inklusin in den Schulen sein. Hauptaugenmerk muss in den Lehrerausstattung liegen. Kritisiert wird auch die nicht einheitliche Regelung der Qualität der Assistenten. Eine Verlagerung der Entscheidung über die Qualifikatin der Schulassistenten in die Kmpetenz der Kreise wird zu Unterschieden im Bildungsbereich im Land führen. Der LEB frdert Transparenz und einen Ansprechpartner. Eine Öffnung bezüglich des Anfangsdatums ist sehr kritisch gesehen. Ein Mindestqualifizierungsanspruch muss gegeben werden. Unterschiedliche Träger werden teilweise kritisch gesehen. Wünschenswert wäre eine zentrale Krdinatin und Administratin inkl. Evaluatin und Qualifizierung in einer Stabsstelle bspw. im IQSH 6. PZV-Unterrichtsversrgung, Engpässe Katrin Engeln berichtet am Beispiel des Kreises OH über den Mangel insbesndere an Förderschullehrern. Die Bewerberlage ist geringer als die Anzahl der ausgeschriebenen Stellen. Auch die Anzahl der Studienplätze in SH ist nicht ausreichend, um diesen Bedarf in den jeweiligen Jahren zu decken. Am Brmbrk 23 k_engeln@arcr.de Vlker Nötzld Marc Kainzinger Kruhnskppel 62b

3 7. Bericht: Reginalknferenz Inklusin - Zielgruppe waren hier FöZ-Schulleitungen, Verbände,... - Schwerpunkt: Diskussin + Fragen (!) - Verhältnis der szial-pädaggischen Handlungsfelder (Präventin, Inklusive Beschulung,...) zueinander - Multi-Prfessinelle Teams - Strukturelle Weiterentwicklung (ZIBs, FöZ mit / hne Schüler,...) Sichtweise des LEB hierzu: - "Mängelverwaltung" den Förderzentren fehlen Ressurcen für die aktuelle Bedarfslagee - Diskussinsverlauf und Bedarf nicht mehr "glbalisiert" sndern ist "spezifischer" auf jeweiligen Förderbedarf ausgerichtet. - Aus Sicht des LEB beinhaltet das Recht auf Teilhabe auch das Recht der Wahl einer Snderbeschulung und nicht nur für eine Beschulung auf einer inklusiven Regelschule. - Prblematisch sieht der LEB den Trend, dass aus Kindern mit dem Förderbedarf L(ernen gezielt Kinder mit dem Förderbedarf G(eistige Entsicklung) gemacht werden um eine Beschulung an einer Snderschule zu gewährleisten. 8. NEU: Zeugnisse, Entwicklungsberichte - LEB kritisiert die mangelnde Einbindung der Eltern in Przess und Entstehung - Widersprüchliche (der keine) Infrmatinen auch auf Nachfrage im MSB - LEB stellt die Frage der wissenschaftlichen Begleitung - Ungeklärt ist die Verbindlichkeit der Verwendung des Kmpetenzrasters bei den Schulzeugnissen. Diese wird der LEB mit dem Ministerium klären. 9. Schulksten - Bericht (Stefan Seidel) zu Elternerhebung initiiert durch den LEB Gymnasien - Der LEB sieht den Nutzen dieser Maßnahme nicht bzw. der hierzu erfrderliche Aufwand würde nicht im angemessenen Verhältnis zum Nutzen stehen. Es besteht die Erwartungshaltung, dass bestehende Kstenschätzungen vn ca Eur pr Schuljahr bestätigt werden. - Ergebnis: "Mralische" Unterstützung der Aktin des LEB Gym - aber keine Beteiligung der separate Erhebung. Auch LEB-GSFöZ kritisiert die Vrgehensweise der vm Landtag beauftragten und über das MSB rganisierten Erhebung als Stichprbe wie vermittelt. 10. Armut - Anlass der Diskussin: Anfrage der GEW an Katrin - Das Thema wird breit diskutiert. Ein nicht unwesentlicher Teil der Kinder im Bereich Inklusin kmmen aus bildungsfernen Haushalten bzw. haben Migratinshintergrund. Für diese Kinder kmmt erschwerend hinzu, dass Unterstützungssysteme nicht bekannt sind und die aktive Am Brmbrk 23 k_engeln@arcr.de Vlker Nötzld Marc Kainzinger Kruhnskppel 62b

4 Wahrnehmung der Möglichkeiten nicht gegeben ist swie Scham und/der Ignranz zu einer Nichtinanspruchnahme der Gelder führen kann. Dieses geht zu Lasten der Kinder. - Eine Lösung könnte eine zentraler Ansprechpartner mit Kmpetenz an den Schulen sein: Rektr, Schulassistenz, Förderverein, Kmmune - Katrin Engeln hat hierzu ein per Mail verteiltes Statement der GEW zugeleitet. 11. Offener Ganztag / Ganztag /... - Ksten, Belastung, Regelungen - Unterschiede im Kreis und lkalen Bedarfen der persönlichen Meinungen - Verweis auf neue Landesvrschrift Kindertagsbetreuung "Stichwrt Offene Ganztags" (Amtsblatt Ausgabe 13. April, S. 486) - Prblem der Übertragung der Haftung an elterliche Fördervereine (nicht zulässig!) - Generelle Befürwrtung des Offenen Ganztags durch den LEB GSFöZ! - Fragen an das MSB wurden nach Nicht-Beantwrtung über parlamentarische Wege platziert. - Begriffsklärungen: Offene Ganztagsschule - Gebundene Ganztagsschule - Betreute Schule - Hrt - Nachmittagsschulangebte (AGs). - Frage/Prblem: Verpflichtung zur Aufnahme am (O)GTS für Inklusinskinder swie Finanzierung der Schulbegleitung hierfür. 12. Kleine Standrte - Vlker Nötzld berichtet vn der Präsentatinsveranstaltung der Studie, an der er mitgearbeitet hat. - Sept/Okt Fllw-Up-Veranstaltung und 2. Multiplikatren-Veranstaltung im Süden vnn SH - Aktuell nur Brennpunkt Schafstedt bekannt 13. Bundeselternrat - Präsentatin zum BER durch Stefan Seidel Prblematik: LEB SH ist einziger LEB, der nicht im BER vertreten ist. - Nach Diskussin besteht Knsens zum Beitritt zum BER - Angebt zur Vertretung durch Stefan Seidel (bis Ende Schuljahr 2015/16) - Einmütiger Beschluss zum Beitritt BER (1 Enthaltung: Katrin) - Beschluss: Jetzige Delegierung (Einstimmig) - Beschluss: Namentliche Delegierung: Stefan Seidel (Einstimmig) Am Brmbrk 23 k_engeln@arcr.de Vlker Nötzld Marc Kainzinger Kruhnskppel 62b

5 - Mit der Findung und Einarbeitung eines Vertreters / Nachflgers sll schnell begnnen werden. - Link: StandNv2013.pdf 14. Schreibschrift - Diskussin zur persönlichen Meinungsbildung - Knsenz: Schreibschrift ist keine Ntwendigkeit Das Argument, dass durch Schreibschrift die Feinmtrik schult wird ist nicht relevant, da hierfür andere Methden zielführender wären (z.b. Werken) 15. Verschiedenes Es wird angeregt, dass ein Vertreter des LEB in das Gremium Schulpreis SH abgestellt wird. Dieses wird kntrvers diskutiert und vrerst aufgenmmen. (Anmerkung: nach einer weiteren Diskussin im Vrstand wird dieses erst einmal zurückgestellt und eine Absage geschickt.) 16. Nächster Termin: Rabisenschule, Elmshrn Am Brmbrk 23 k_engeln@arcr.de Vlker Nötzld Marc Kainzinger Kruhnskppel 62b

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