Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus. Bericht und Reflexion Handlungsplan zum Kinderschutz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus. Bericht und Reflexion Handlungsplan zum Kinderschutz"

Transkript

1 Ergebnisprtkll zum 3. Treffen des Netzwerkes Kind und Familie im Zentrum 2012 Mderatin: Termin: Dnnerstag, Uhr Am Hppenhf 33, Knferenzraum Tagesrdnung Uhr Begrüßung Birgit Hericks Uhr Ende Aktuelles aus dem Bildungsbür Kind & K Neues aus und für das Netzwerk alle TeilnehmerInnen Bericht und Reflexin Handlungsplan zum Kinderschutz Kurzbeitrag zum Bundeskinderschutzgesetz Kind und Familie zur Auswahl Plenum Begrüßung / Die Mderatrinnen begrüßen das Netzwerk und stellen den Ablauf des Treffens vr.

2 Aktuelles aus dem Bildungsbür Kind & K berichtet aus dem Bildungsbür. Es gab zwei Kurse Elterngespräche erflgreich gestalten im ersten Halbjahr Der nächste Kurs startet am mit 14 Teilnehmern. Auf der Warteliste stehen bereits 8 Erzieherinnen. Es sllen weiter zwei bis drei Kurse pr Jahr angebten werden. Bei den Schulungen zu den BLG gab es eine Bedarfsabfrage, diese umfasste 52 Erzieherinnen. Es wurden zwei Blcks rganisiert, pr Blck gibt es zwei Termine (14.9. und 5.10., Gemeindezentrum St. Hedwig / und 4.12 Knferenzraum) jeweils vn 9.00 Uhr bis Uhr. Pr Kurs gibt es Teilnehmerinnen. Aufgrund der hhen Nachfrage wurde ein dritter Blck rganisiert. Bisher gibt es drt 11 Anmeldungen, es gibt nch Platz für fünf - acht Persnen (Termin und im Gemeindezentrum St. Hedwig). Der neue PEKS Wrkshp findet am , wieder im Pfarrheim St. Bnifatius, statt. Den Input liefert die Märchenerzählerin Frau Marianne Vier zum Thema Sprachförderung. Danach finden die Wrkshps, ähnlich wie im letzten Jahr, zu den Oberthemen Kita, Übergang und Grundschule, statt. Es wird gebeten um die Teilnahme vn Lehrkräften zu werben. Die Einladungen und ein DIN A 4 Zettel zum Aushang werden nch im September per versendet. Der Handlungsplan zum Kinderschutz für die Kindertageseinrichtung wird am auf der Schulleiterknferenz vrgestellt. Drt sll überlegt werden, b für die Schulen ein ähnliches Verfahren möglich ist. Aus dem Plenum wird dazu angemerkt, dass es für die Schulen jedch eine andere gesetzliche Grundlage gibt, die es zu beachten gilt. Im Netzwerk Rund um die Geburt wurde für KOSIAN und das Elternbegleitbuch eine Karte erstellt, mit der Schwangere das Elternbegleitbuch anfrdern können. Elternbegleitbücher mit den Bestellkarten wurden in gynäklgischen Praxen und Schwangerschaftsberatungseinrichtungen ausgeteilt. Bislang gab es schn fünf Anfrderungen vn Elternbegleitbüchern über diesen Weg. Weiter wurde im Netzwerk bzw. einer Kleingruppe weiter am Bildband Bindung macht stark gearbeitet. Zielgruppe des Bildbands sind Eltern, die nicht text-affin sind. Diesen sll durch Bilder vermittelt werden, was Babys durch Mimik, Gestik, Körperhaltung etc. ausdrücken möchten. Eingesetzt werden sll der Bildband in Beratungseinrichtungen. Angedacht ist zudem eine Einführung mittels einer Fachveranstaltung zum Thema Frühe Hilfen. Beim kmmenden Netzwerktreffen am 12. September werden die beiden Studien zu Bestand und Bedarf an Frühen Hilfen in Paderbrn vrgestellt. Beide Studien waren eine Kperatinsarbeit mit der Kathlischen Hchschule NRW Abt. Paderbrn erstellt. Wer aus dem Netzwerk daran Interesse hat, kann sich gerne dazu anmelden. Beim kmmenden Treffen des Netzwerks Übergang Kita Grundschule am 20.September erflgt eine Vrstellung des Mathekffers, eines Instrumentes welches gleichzeitig der mathematischen Bildung wie der Übergangsgestaltung dient. Gäste die daran Interesse haben sind herzlich willkmmen um eine vrherige Anmeldung über das Bildungsbür wird gebeten. Beim darauf flgenden Netzwerktreffen am 29. Dezember stellt das Team des Kinderbildungshaus den aktuellen Stand zum Mdellprjekt vr. Auch hier sind Interessenten, nach vrheriger Anmeldung, herzlich willkmmen. Der Maßnahmenkatalg zur Übergangsgestaltung ist s gut wie vergriffen. Der Neudruck mit Ergänzungen und Best Practice Beispielen ist zeitnah geplant. Bei den BildungshausPartnern fehlen nch drei Begehungen, die jedch in Zukunft erflgen sllen. Am findet eine Frtbildung mit Prf. Dr. Werning zum Thema Was bedeutet Inklusin - Perspektiven einer inklusiven Bildung unter Berücksichtigung des Übergangs vm Elementar- in den Primarbereich. Eine ffizielle Einladung zum Termin flgt bald, es wird gebeten den Termin schn vrzumerken. Primäre Zielgruppe der Veranstaltung sind die BildungshausPartner, Grundschulen und Kindertageseinrichtungen, swie TeilnehmerInnen der Netzwerke. 2

3 Neues aus und für das Netzwerk alle TeilnehmerInnen Es gab keine Wrtmeldungen, daher wurde direkt mit dem nachflgenden Tagesrdnungspunkt begnnen. Bericht und Reflexin - Handlungsplan zum Kinderschutz Zunächst wird der Beitrag zum Handlungsplan aus dem WDR vrgestellt. Anschließend gibt einen kurzen Rückblick. Die Einführungsveranstaltungen lagen im Februar und März dieses Jahres. Das Netzwerk wird nach Erfahrungen mit dem Handlungsplan gefragt. Es wird berichtet, dass der Handlungsplan in einer KiTa bei der Klärung eines Falles gehlfen hat. Eingeführt wurde der Handlungsplan drt in einer Dienstbesprechung. Ebenfalls wurde berichtet, dass es durch die Mderatren der Einführungsveranstaltung kleinere Nachschulungen gab. Auch aus anderen Kindertageseinrichtungen wurde psitiv über den Handlungsplan berichtet. Es wird vermutet, dass nch nicht in allen Kindertageseinrichtungen interne Nachschulungen erflgt sind. Daher wurde dafür plädiert, eine zentrale Nachschulungsveranstaltung im Jugendamt schn ende diesen Jahres anzubieten. Es sllen zunächst Einladungen versendet werden und an den Bedarf angepasst die Größe der Veranstaltung geklärt werden. Zum Handlungsplan gab es nach dem Beitrag im WDR viele Anfragen vn außerhalb. Bisher wurde überlegt, diese auf die Hmepage des Bildungsbürs zu stellen. Im Netzwerk wurde entschieden, dass auf der Hmepage Ausschnitte des Handlungsplans zu sehen seien sllen. Den Handlungsplan kann man dann als pdf Dkument per anfrdern. Es sll auf der Hmepage und in der Infrmatinen zur Zielgruppe, zum Cpyright und zum Einsatz in Paderbrn geben (nur mit Einführungsveranstaltung etc.). Kurzbeitrag Bundeskinderschutzgesetz stellt in einem Beitrag wichtige Infrmatinen zum Bundeskinderschutzgesetz vr. Seit dem ist das neue Gesetz in Kraft. Die drei Kernaussagen im BKiSchG sind, dass der Träger der öffentliche Jugendhilfe Frühe Hilfen und Beratung anbieten sll, Netzwerke Früher Hilfen aufbauen sll und Einrichtungen und Persnen die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, Beratung anbieten sll. Es sllen Netzwerke auf- bzw. ausgebaut werden. Darin sllen bestimmte Berufsgruppen und Einrichtungen wie Beratungsstellen, Krankenhäuser aber auch Familiengerichte und Arbeitsagenturen vertreten sein. Aus dem Plenum wird hier eingewrfen, dass das Netzwerk Kind 3

4 & Familie im Zentrum ebenfalls um Akteure des Gesundheitssystems und um Grundschulen erweitert werden sll. Berufsgeheimnisträger müssen nach 4 KKG bei gewichtigen Anhaltspunkten der Gefährdung des Kindeswhls zunächst selbst Maßnahmen ergreifen (mit den Srgeberechtigen sprechen, auf die Annahme vn Hilfen zur Erziehung hinwirken) wenn dies den Schutz des Kindes nicht gefährdet. Die im Gesetz genannten Berufsgruppen haben dabei Anspruch auf die Beratung durch eine insweit erfahrene Fachkraft. Wenn die eigene Initiative nicht hilft der nicht sinnvll ist, können die Berufsgeheimnisträger die Daten an das Jugendamt weitergeben. Nach 79a SGB VIII sllen u.a. für den Przess der Gefährdungseinschätzung nach 8 a durch den öffentlichen Träger der Jugendhilfe Maßstäbe für die Bewertung der Qualität und Maßnahmen zur Gewährleistung (weiter)entwickelt, angewendet und überprüft werden. berichtet über ein LWL-Treffen zu Frühen Hilfen. Hier zeigte sich, dass Paderbrn als Stadt bislang sehr gut aufgestellt ist. Es gibt mit den Familienhebammen, dem Elternbegleitbuch und den Netzwerken des Bildungsbürs viele, nun gesetzlich gefrderte, Initiativen schn. Für das Erreichen des gefrderten Netzwerkes zu Frühen Hilfen stellt sich die Frage, b das Netzwerk Kind und Familie im Zentrum erweitert werden sll, alle drei Netzwerke in Betracht gezgen werden können der ein neues Netzwerk zu Frühen Hilfen entstehen muss. Hierzu gab es keine Entscheidung, sndern den Vrschlag, dass im Netzwerk weiter darüber und über Ideen zu Prjekten Früher Hilfen diskutiert werden sll. Interessant ist, dass das neue Gesetz in 3 (4) KKG explizit eine Nennung vn Fördersummen und Zeitraum für Frühe Hilfen enthält. Weiter wird durch eine Änderung des 16 (5) SGB VIII das Betreuungsgeld eingeführt. Im Netzwerk wird über die Fördermittel berichtet und auch berichtet, dass diesbezüglich demnächst an alle Kmmunen ein Antrag gehen wird. Mit den Mitteln aus dem Bundesprjekt können Krdinatinsstellen, Netzwerkaufbau und Familienhebammen finanziell gefördert werden. Kind und Familie zur Auswahl Plenum Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Netzwerkes können sich unterschiedliche Bilder zu Familien und Kindern in verschiedenen Lebenslagen und Situatinen angucken. Jeder sll sich anschließend ein Bild aussuchen und dazu berichten, in welchem Kntext dies zu einem Interesse an zukünftiger Arbeit im Netzwerk steht. Netzwerke für Betreuung (Vernetzung der Eltern zu kreativen Betreuungsfrmen) Unterstützung für junge Mütter (berufliche Qualifikatin ) Zugang zu Familien mit Migratinshintergrund Ltsen (Umschulungen vn Migranten mit pädaggischem Hintergrund um Landsleute auf reguläre Angebte aufmerksam zu machen z.b. in Familienzentren) 4

5 Kinderarmut Handlungsempfehlungen (Zielüberprüfung mit dem Kinderbericht) Kinderreiche Familien fördern Freizeitspaß in der Familie rund um Paderbrn (Angebte für Kinder und Familien in der Umgebung) Kinderschutz im Grundschulalter Handlungsplan Umgang mit Medien / Kmpetenz für alle, kntrlliertes Lernen Elternbildung: Gesundheit, Ernährung, Sensibilisierung für Bedürfnisse Netzwerke Erzieher Kinderkrankenschwester Die ermittelten Vrschläge werden nline allen TeilnehmerInnen des Netzwerkes zur Auswahl gestellt. Termine und Aufgaben Der Termin für das nächste Netzwerktreffen ist der 29. Nvember 2012 vn Uhr bis Uhr im Jugendamt, 4. Etage, Paderbrn. Zuvr sll in einer nline Abfrage die weitere Richtung im Netzwerk geklärt werden (Bildungsbür). Der Handlungplan zum Kinderschutz sll in Auszügen auf der Hmepage veröffentlicht werden und per -Anfrage an Interessenten versendet werden (Bildungsbür). Bildungsbür Kind & K Stadt Paderbrn Dminik Spieker (Prtkllant) 5

Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2012

Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2012 Ergebnisprtkll zum 1. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2012 Mderatin: Elisabeth Hake Ulrike Timmer Termin: Dnnerstag, 08.02.2012 14.00 16.30 Uhr Am Hppenhf 33, Knferenzraum Tagesrdnung: 14.30

Mehr

Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus

Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus Ergebnisprotokoll zum 4. Treffen des Netzwerkes Kind & Familie im Zentrum 2012 Moderation: Monika Wiegand-Timmermann Elisabeth Voss Termin: Donnerstag, 13.12.2012 14.00 16.30 Uhr Am Hoppenhof 33, Konferenzraum

Mehr

Ergebnisprotokoll zum 3. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2010

Ergebnisprotokoll zum 3. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2010 Ergebnisprtkll zum 3. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2010 Mderatin: Ulrike Timmer Termin: Mittwch, 1. Dezember 2010 14.00 15.30 Uhr Stadtverwaltung Paderbrn, Unter den Arkaden, Raum 0.10 Tagesrdnung

Mehr

Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule Tagesordnung. Heike Rebbert

Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule Tagesordnung. Heike Rebbert Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2013 Moderation: Birgit Hericks Heike Rebbert Termin: Donnerstag, 16.05.2013 14.30 16.30 Uhr Am Hoppenhof 33, Konferenzraum 4.Etage

Mehr

Vorstellung des Sozialpädiatrischen Zentrums (SPZ) (Referentin: Dr. med. Dorothea Groddeck, St. Vincenz-Krankenhaus)

Vorstellung des Sozialpädiatrischen Zentrums (SPZ) (Referentin: Dr. med. Dorothea Groddeck, St. Vincenz-Krankenhaus) Ergebnisprtkll zum 1. Treffen der Arbeitsgruppe Kind & Familie im Zentrum 2010 Mderatin: Mnika Wiegand-Timmermann Elisabeth Vss Termin: Dnnerstag, 11. März 2010 14.00 17.00 Uhr Rathaus Paderbrn, kleiner

Mehr

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Moderation: Elisabeth Hake Ulrike Timmer Termin: Mittwoch, 3.September 2014 14.00 bis 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung 14.00 Uhr

Mehr

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Moderation: Elisabeth Hake Termin: Mittwoch, 16. März 2016 14.00 bis 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung: 14.00 Uhr Begrüßung Aktuelles

Mehr

Ergebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2015

Ergebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2015 Ergebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2015 Moderation: Birgit Hericks Maxi Brautmeier-Ulrich Termin: Donnerstag, 23.06.2016 14.30 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung:

Mehr

Ergebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule Tagesordnung: Moderation: Birgit Hericks Maxi Brautmeier-Ulrich

Ergebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule Tagesordnung: Moderation: Birgit Hericks Maxi Brautmeier-Ulrich Ergebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2017 Moderation: Birgit Hericks Maxi Brautmeier-Ulrich Termin: Donnerstag, 23.03.2017 14.30 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung:

Mehr

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Moderation: Elisabeth Hake Termin: Mittwoch, 06. Juli 2016 14.00 bis 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung: 14.00 Uhr Begrüßung Aktuelles

Mehr

Gemeinsame Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder. - Informationen, Kontexte, Abläufe auf einen Blick -

Gemeinsame Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder. - Informationen, Kontexte, Abläufe auf einen Blick - Gemeinsame Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder - Infrmatinen, Kntexte, Abläufe auf einen Blick - Stand: August 2017 Inhalt 1. Grundsätzliches 2. Strukturelle Jahresplanung in der gemeinsamen

Mehr

Ergebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2015

Ergebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2015 Ergebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2015 Moderation: Birgit Hericks Maxi Brautmeier-Ulrich Claudia Wolff Termin: Donnerstag, 03.03.2016 14.30 16.30 Uhr Konferenzraum,

Mehr

Termin: Donnerstag, Uhr Am Hoppenhof 33, Paderborn, Konferenzraum 4. Etage

Termin: Donnerstag, Uhr Am Hoppenhof 33, Paderborn, Konferenzraum 4. Etage Ergebnisprotokoll zum 3. Treffen des Netzwerkes Kind & Familie 2014 Moderation: Monika Wiegand-Timmermann Elisabeth Voss Termin: Donnerstag, 06.11.2014 14.00-16.30 Uhr Am Hoppenhof 33, 33104 Paderborn,

Mehr

Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2013

Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2013 Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2013 Moderation: Termin: Mittwoch, 20.03.2013 14.00 16.30 Uhr Am Hoppenhof 33, Konferenzraum Tagesordnung: 14.00 Uhr Begrüßung Aktuelles

Mehr

Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus / Vanessa Sroka. Mitentscheiden & Mithandeln Partizipation im Übergang

Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus / Vanessa Sroka. Mitentscheiden & Mithandeln Partizipation im Übergang Ergebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2015 Moderation: Birgit Hericks Termin: Donnerstag, 17.11.2016 14.30 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung: 14.30 Uhr Begrüßung

Mehr

Ergebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2015

Ergebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2015 Ergebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2015 Moderation: Birgit Hericks Maxi Brautmeier-Ulrich Termin: Donnerstag, 22.10.2015 14.30 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung:

Mehr

Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Vanessa Sroka

Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Vanessa Sroka Ergebnisprotokoll zum 3. Treffen des Netzwerkes Übergang Kita - Grundschule 2014 Moderation: Birgit Hericks Maxi Brautmeier-Ulrich Claudia Wolff (entschuldigt) Termin: Donnerstag, 27.11.2014 14.30-16.30

Mehr

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Moderation: Elisabeth Hake Termin: Mittwoch, 9. Dezember 2015 14.00 bis 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung: 14.00 Uhr Begrüßung Aktuelles

Mehr

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Moderation: Elisabeth Hake Termin: Mittwoch, 27. Mai 2015 14.00 bis 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung: 14.00 Uhr Begrüßung Aktuelles

Mehr

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Moderation: Elisabeth Hake Ulrike Timmer Termin: Mittwoch, 3. Dezember 2014 14.00 bis 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung 14.00 Uhr

Mehr

Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2014

Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2014 Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2014 Moderation: Elisabeth Hake Ulrike Timmer Termin: Mittwoch, 19.03.2014 14.00 16.30 Uhr Am Hoppenhof 33, Konferenzraum Tagesordnung:

Mehr

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Moderation: Elisabeth Hake Ulrike Timmer Termin: Mittwoch, 30.11.2016 14.00 bis 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung: 14.00 Uhr Begrüßung

Mehr

Entwicklungsdokumentation

Entwicklungsdokumentation LWL-Landesjugendamt, Schulen, Krdinatinsstelle Sucht Entwicklungsdkumentatin Bezug: LWL- Richtlinien über die Förderung vn Kindern mit Behinderung in Kindertageseinrichtungen, Punkt 8.3 1. LWL- Richtlinien

Mehr

Stadt Arnsberg Michael John Fachbereichs-und Jugendamtsleitung. 4. Fachveranstaltung im Netzwerk Frühe Hilfen

Stadt Arnsberg Michael John Fachbereichs-und Jugendamtsleitung. 4. Fachveranstaltung im Netzwerk Frühe Hilfen Kinderschutz Frühe Hilfen & Kinderschutz im Schutzauftrag - Ergebnisprtkll- Vrstellung des überarbeiteten Kinderschutzverfahrens in Arnsberg Stadt Arnsberg Michael Jhn Fachbereichs-und Jugendamtsleitung

Mehr

Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen des Netzwerkes Übergang Kita - Grundschule 2011

Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen des Netzwerkes Übergang Kita - Grundschule 2011 Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen des Netzwerkes Übergang Kita - Grundschule 2011 Moderation: Birgit Hericks Ludwig Koch Termin: Donnerstag, 26.05.2011 Jugendamt Stadt Paderborn, Konferenzraum Tagesordnung:

Mehr

Grundsätzliches und Herausforderungen in der Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes. Cloppenburg, den

Grundsätzliches und Herausforderungen in der Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes. Cloppenburg, den Grundsätzliches und Herausforderungen in der Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes Cloppenburg, den 23.10.13 Stichworte einer neuen Konzeption des Kinderschutzes Aufwachsen in öffentlicher Verantwortung

Mehr

Kinderschutz an der Schnittstelle von Jugendhilfe und Schule

Kinderschutz an der Schnittstelle von Jugendhilfe und Schule Kinderschutz an der Schnittstelle von Jugendhilfe und Schule Forum Jugendhilfe Schule am 26.11.2013 11.12.2013 Folientitel unter Menüpunkt Ansicht/Fußnote einfügen Seite 1 Gesetz zur Stärkung eines aktiven

Mehr

Der nächste Wichtel-Treff für Familien mit Kindern von 0-3 Jahren findet am Montag, den 09. Oktober 2017 von Uhr statt!

Der nächste Wichtel-Treff für Familien mit Kindern von 0-3 Jahren findet am Montag, den 09. Oktober 2017 von Uhr statt! Liebe Eltern in diesem Jahr werden wir die Anmeldungen und Umbuchungen bereits am 20. Oktber mit unserem Träger abstimmen. Bitte denken Sie als daran die Bedarfsabfrage für das Kindergartenjahr 2018-2019

Mehr

Termin: Mittwoch, Uhr Am Hoppenhof 33, Konferenzraum 4. Etage (Gebäudeteil D)

Termin: Mittwoch, Uhr Am Hoppenhof 33, Konferenzraum 4. Etage (Gebäudeteil D) Ergebnisprotokoll zum 3. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2013 Moderation: Elisabeth Hake Ulrike Timmer (entschuldigt) Termin: Mittwoch, 11.09.2013 14.00 16.30 Uhr Am Hoppenhof 33, Konferenzraum

Mehr

Kinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen)

Kinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen) Kinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen) Planungsraumkonferenz Prenzlauer Berg 07.04.2014 13.03.2014 BA Pankow - Jug KS (Simone Matthe) 1 Bundeskinderschutzgesetz (1.1.12)

Mehr

Kinderschutz im Gesundheitswesen Fachveranstaltung Ärztekammer Schleswig-Holstein Bad Segeberg, 10. September 2014

Kinderschutz im Gesundheitswesen Fachveranstaltung Ärztekammer Schleswig-Holstein Bad Segeberg, 10. September 2014 Kinderschutz im Gesundheitswesen Fachveranstaltung Ärztekammer Schleswig-Holstein Bad Segeberg, 10. September 2014 Workshop 2: Das Jugendamt: Handeln ohne Not oder mal wieder nichts unternommen Möglichkeiten

Mehr

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Kind & Familie

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Kind & Familie Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Kind & Familie Moderation: Monika Wiegand-Timmermann Termin: Donnerstag, 11. Juni 2015 14.00 bis 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung 14.00 Uhr Begrüßung

Mehr

Workshop-Angebote im Bereich Berufsorientierung für Lehrerinnen und Lehrer 2017

Workshop-Angebote im Bereich Berufsorientierung für Lehrerinnen und Lehrer 2017 Wrkshp 1 Berufsfelderkundungen rganisatrisch und pädaggisch vr- und nachbereiten Die Berufsfelderkundungen sind rganisatrisch und pädaggisch für Lehrerinnen und Lehrer eine Herausfrderung. An welchen Stellen

Mehr

Auswertung des Netzwerktreffens Frühe Hilfen am 07. September 2016 im Klubhaus Spandau

Auswertung des Netzwerktreffens Frühe Hilfen am 07. September 2016 im Klubhaus Spandau Auswertung des Netzwerktreffens Frühe Hilfen am 07. September 2016 im Klubhaus Spandau Präsentatinsrunden in Frm eines Marktplatzes Beim Netzwerktreffen Frühe Hilfen (Altersstufe 0-3 Jahre) haben sich

Mehr

1 Zahlen, Daten, Fakten

1 Zahlen, Daten, Fakten BAND 1 HEFT 2 : Newsletter 2 Januar 2013 Newsletter Prjekt kids at wrk In diesem Heft Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen, liebe Leser, 1 Zahlen, Daten, Fakten 2 Netzwerkaufbau 3 Pressestimmen

Mehr

Schulische Inklusion in Ostholstein

Schulische Inklusion in Ostholstein Schulamt Osthlstein Steuergruppe schulische Inklusin Schulische Inklusin in Osthlstein Ergebnis der Erhebung Index für Inklusin und Vrschläge für weitere Schritte Dimensin A: Inklusive Kulturen schaffen

Mehr

Workshop-Angebote im Bereich Berufsorientierung für Lehrerinnen und Lehrer 2017

Workshop-Angebote im Bereich Berufsorientierung für Lehrerinnen und Lehrer 2017 Wrkshp 1 Berufsfelderkundungen rganisatrisch und pädaggisch vr- und nachbereiten Die Berufsfelderkundungen sind rganisatrisch und pädaggisch für Lehrerinnen und Lehrer eine Herausfrderung. An welchen Stellen

Mehr

Zusammenspiel von Frühen Hilfen und Schutzauftrag

Zusammenspiel von Frühen Hilfen und Schutzauftrag Zusammenspiel von Frühen Hilfen und Schutzauftrag Frankfurt, 22.4.2015 Fachmarkt Frühe Hilfen Christine Gerber DJI/NZFH Inhalt (1) Kinderschutz gestern und heute (2) Frühe Hilfen Schutzauftrag: Ein gutes

Mehr

Übersicht meiner Workshop-Angebote

Übersicht meiner Workshop-Angebote Übersicht meiner Wrkshp-Angebte 1. Grenzen erweitern & Mtivatin Teenpwer : In einem 3-tägigen Wrkshp legen Jugendliche den Grundstein für eine erflgreiche Berufsrientierung und entwickeln eine hhe Eigenmtivatin,

Mehr

INTERKULTURELLE ÖFFNUNG DES BEZIRKSAMTES

INTERKULTURELLE ÖFFNUNG DES BEZIRKSAMTES DOKUMENTATION KLAUSURTAGUNG DES BEZIRKSAMTES CHARLOTTENBURG - WILMERSDORF INTERKULTURELLE ÖFFNUNG DES BEZIRKSAMTES am Mntag, 24.04.2006 erstellt im Auftrag der Bezirksbürgermeisterin Frau Thiemen und der

Mehr

3. Fachtag Kinderschutz Teltow-Fläming Schutzauftrag in Kindertagesstätten. Bundeskinderschutzgesetz BKiSchG

3. Fachtag Kinderschutz Teltow-Fläming Schutzauftrag in Kindertagesstätten. Bundeskinderschutzgesetz BKiSchG Schutzauftrag in Kindertagesstätten Bundeskinderschutzgesetz Luckenwalde 19.November 2011 Zeitschiene 27.05.2011 erste Stellungnahme des Bundesrats 28.06.2011 erste Lesung im Bundestag 26.09.2011 öffentliche

Mehr

Jugendhilfe zwischen Frühen Hilfen und Kinderschutz

Jugendhilfe zwischen Frühen Hilfen und Kinderschutz Jugendhilfe zwischen Frühen Hilfen und Kinderschutz Regensburger Fachtagung Frühe Hilfen Kooperativ Bindungen stärken und Kinder schützen 16. April 2015 Prof. Dr. Barbara Seidenstücker 1 Inhalte 1 2 3

Mehr

Rechtsgrundlagen des begleiteten Umgangs. Düsseldorf, den

Rechtsgrundlagen des begleiteten Umgangs. Düsseldorf, den Rechtsgrundlagen des begleiteten Umgangs Düsseldorf, den 19.09.2011 Der begleitete Umgang zwischen den Rechtsgebieten Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) 1684 Abs. 4 Einschränkung oder Ausschluss des Umgangsrechts

Mehr

Säule 5 Bürgergesellschaft stärken und entwickeln

Säule 5 Bürgergesellschaft stärken und entwickeln I n i t i a t i ve B I LDUNGSREGION Säule 5 Bürgergesellschaft stärken und entwickeln Prtkll 2. Arbeitskreistreffen am 25.11.2014, 13:30 Uhr Ort: Kleiner Sitzungssaal, Landratsamt Landshut Begrüßung: Bürgermeister

Mehr

Checkflug für das VATSIM P4 Rating

Checkflug für das VATSIM P4 Rating Checkflug für das Liebe Pilten, in diesem Dkument erhaltet ihr alle Infrmatinen über den Checkflug für das VATSIM P4 Rating. Wir werden versuchen, alle ntwendigen Hinweise hier aufzuführen. Für den Flug

Mehr

Kinder essen gesund im Setting Volksschule

Kinder essen gesund im Setting Volksschule Infrmatinen zum Prjektcall 2019 Kinder essen gesund im Setting Vlksschule Gesundheitsförderung und Ernährungskmpetenz stärken, Bewusstsein für genussvlles und gesundes Essen und Trinken schaffen Einladung

Mehr

Die insoweit erfahrene Fachkraft nach SGB VIII auch für uns?

Die insoweit erfahrene Fachkraft nach SGB VIII auch für uns? Die insoweit erfahrene Fachkraft nach SGB VIII auch für uns? Möglichkeiten und Grenzen von Kooperation Evelyn Theil Schabernack e.v. Güstrow Bundeskinderschutzgesetz Artikel 1: Gesetz zur Kooperation und

Mehr

HANDOUT zu Buchungs- und Abrechnungsformalitäten BREBIT 2015

HANDOUT zu Buchungs- und Abrechnungsformalitäten BREBIT 2015 KONTAKT: 0331-747 80 25 Email: inf@brebit.rg HANDOUT zu Buchungs- und Abrechnungsfrmalitäten BREBIT 2015 INFO-BLÄTTER UND FORMULARE Das BREBIT- Jahr 2015 im Überblick.. 2 Wie melde ich mein Bildungsangebt

Mehr

Zwischenbilanz Strategie Aktionsplan

Zwischenbilanz Strategie Aktionsplan 3. Bildungsnetzknferenz Zwischenbilanz Strategie Aktinsplan im Kulturzentrum Gemischtes Sandstraße 41, 13593 Berlin am 13. Nvember 2012, vn 14 bis 16 Uhr DOKUMENTATION Das Prjekt wird gefördert durch die

Mehr

PowerKidsKompakt (6-8 Jahre) Kindskopf Kurse für Schulen

PowerKidsKompakt (6-8 Jahre) Kindskopf Kurse für Schulen PwerKidsKmpakt (6-8 Jahre) Kindskpf Kurse für Schulen Dwnlad PwerKidsKmpakt (6-8 Jahre) S.1 / (V1) www.meinkindskpf.de MEIN KINDSKOPF Allgemeine Infrmatin zu Mein Kindskpf Kursausschreibung an die Eltern

Mehr

Zusammenarbeit unterschiedlicher Professionen im Sinne einer frühzeitigen Unterstützung

Zusammenarbeit unterschiedlicher Professionen im Sinne einer frühzeitigen Unterstützung FRÜHE HILFEN in Arnsberg Zusammenarbeit unterschiedlicher Prfessinen im Sinne einer frühzeitigen Unterstützung 4. Fachveranstaltung im Netzwerk Frühe Hilfen Arnsberg am 15.11.2017 Gemeinsam die Lebensbedingungen

Mehr

Das Bundeskinderschutzgesetz unter Berücksichtigung der Situation von Kindern aus suchtbelasteten Familien

Das Bundeskinderschutzgesetz unter Berücksichtigung der Situation von Kindern aus suchtbelasteten Familien Das Bundeskinderschutzgesetz unter Berücksichtigung der Situation von Kindern aus suchtbelasteten Familien Einleitung Eine Kindeswohlgefährdung liegt dann vor, wenn Kinder oder Jugendliche in ihrer körperlichen,

Mehr

Aktuelle Entwicklungen der Kinder- und Jugendhilfe auf Landesebene

Aktuelle Entwicklungen der Kinder- und Jugendhilfe auf Landesebene Aktuelle Entwicklungen der Kinder- und Jugendhilfe auf Landesebene 3. Kinder- und Jugendhilfetag in der Region Hildesheim Hildesheim, 3. Juni 2013 Dr. Dirk Härdrich Übersicht 1. Landesjugendhilfeplanung

Mehr

Bei diesem Interessenbekundungsverfahren handelt sich nicht um ein Vergabeverfahren gemäß Vergaberecht.

Bei diesem Interessenbekundungsverfahren handelt sich nicht um ein Vergabeverfahren gemäß Vergaberecht. Auffrderung zur Abgabe einer Interessenbekundung zum Betrieb einer Kindertageseinrichtung auf dem Gelände des Whnquartiers "Hörgensweg" in Hamburg-Eidelstedt ÖB 004/2018/FS34306 1. Allgemeine Infrmatinen

Mehr

Seminarkatalog Prävention im Arbeitsschutz

Seminarkatalog Prävention im Arbeitsschutz Seminarkatalg Präventin im Arbeitsschutz Präventin im Arbeitsschutz Für Ihren gut rganisierten Arbeitsschutz qualifizieren wir Ihre Brandschutzhelfer Evakuierungshelfer Ersthelfer und unterweisen Ihre

Mehr

Fachtag Mädchen in der Jugendhilfe am im Landratsamt Waldshut

Fachtag Mädchen in der Jugendhilfe am im Landratsamt Waldshut Fachtag Mädchen in der Jugendhilfe am 28.06.2011 im Landratsamt Waldshut Prtkll für Wrkshp 2 Erziehungshilfe trifft Kinder- und Jugendpsychiatrie Ein Kperatinsmdell Leitung: Vera Stcker Die Zahlen der

Mehr

MENTORING-NACHWUCHSFÖRDERPROGRAMM 2014/2015

MENTORING-NACHWUCHSFÖRDERPROGRAMM 2014/2015 MENTORING-NACHWUCHSFÖRDERPROGRAMM 2014/2015 HOCHSCHULE KOBLENZ SEMINAR UND WORKSHOPANGEBOTE Prfessinelle Kmmunikatin und Argumentatin Termin: Sa. 05.07.2014, 10:00-17.30Uhr Ort: Hchschule Kblenz, RheinMselCampus,

Mehr

Ergebnisprotokoll zum 3. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2011

Ergebnisprotokoll zum 3. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2011 Ergebnisprotokoll zum 3. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2011 Moderation: Termin: Donnerstag, 14.09.2011 14.00 16.30 Uhr Am Hoppenhof 33, Konferenzraum Tagesordnung: 14.30 Uhr Begrüßung Aktuelles

Mehr

Protokoll zum Treffen der Steuerungsgruppe Faire Stadt Herrieden (02/2017)

Protokoll zum Treffen der Steuerungsgruppe Faire Stadt Herrieden (02/2017) Prtkll zum Treffen der Steuerungsgruppe Faire Stadt Herrieden (02/2017) Ort: Galerie im Rathaus Datum: 05.07.2017 Uhrzeit: vn: 19:00Uhr bis: 21:30 Uhr Anwesend: Jerger Beate, Kandlbinder Stefanie, Ertel

Mehr

Fachstelle Kinderschutz im im November Februar

Fachstelle Kinderschutz im im November Februar Fachstelle Kinderschutz im im November Februar 2013 1 Gliederung 1. Definition Frühe Hilfen 2. Bundeskinderschutzgesetz 3. Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) 1 Kinderschutz und

Mehr

Frühe Hilfen Bonn Das Netzwerk für Vater, Mutter, Kind. Frühe Hilfen. für Familien mit Kindern von 0-3 Jahren

Frühe Hilfen Bonn Das Netzwerk für Vater, Mutter, Kind. Frühe Hilfen. für Familien mit Kindern von 0-3 Jahren Frühe Hilfen Bnn Das Netzwerk für Vater, Mutter, Kind Frühe Hilfen für Familien mit Kindern vn 0-3 Jahren Frühe Hilfen Bnn Entwicklung Seit 2008: Netzwerkbestrebungen des Paritätischen in Bnn und des Caritasverbandes

Mehr

DVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Prozesse für Qualifikationsmaßnahmen

DVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Prozesse für Qualifikationsmaßnahmen DVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Przesse für Qualifikatinsmaßnahmen Stand: 23.04.2014 Versin: 001 Verantwrtliche Stelle: Geschäftsführung Freigabe (Ort / Datum): 23.04.2014 Unterschrift:

Mehr

Österreichischer Patientenbericht Projektbeschreibung

Österreichischer Patientenbericht Projektbeschreibung Österreichischer Patientenbericht Prjektbeschreibung Seite 1 Ausgangslage Entscheidungen im Gesundheitswesen betreffen primär den Patienten. Trtz aller Bemühungen zur Stärkung seiner Psitin, etwa durch

Mehr

Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus. Standortbestimmung: Netzwerk Rund um die Geburt

Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus. Standortbestimmung: Netzwerk Rund um die Geburt Ergebnisprotokoll zum 4. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt 2009 Moderation: Termin: Mittwoch, 2. Dezember 2009 14.00 16.30 Uhr VHS Rathausplatz 7, 2. Etage, Raum 4 Tagesordnung 14.00 Uhr Begrüßung

Mehr

Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Kind & Familie im Zentrum 2011

Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Kind & Familie im Zentrum 2011 Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Kind & Familie im Zentrum 2011 Moderation: Termin: Donnerstag, 31.03.2011 14.00 bis 17.00 Uhr Ort: Stadtverwaltung, Unter den Arkaden Raum 0.10 Tagesordnung:

Mehr

Leitfaden zur Betriebserkundung

Leitfaden zur Betriebserkundung Leitfaden zur Betriebserkundung Für Unternehmen/Organisatinen und Haupt-/Mittelschulen Ein Angebt zur Berufsrientierung im Rahmen des PROJEKTs Kperatin Haupt-/Mittelschulen Wirtschaft der Rahmenbedingungen

Mehr

Stadt Mönchengladbach. Integrationskonzept für die. Fortschreibung

Stadt Mönchengladbach. Integrationskonzept für die. Fortschreibung Stadt Mönchengladbach Integratinsknzept für die Stadt Mönchengladbach Frtschreibung 2012-2016 Integratinsknzept für die Stadt Mönchengladbach Frtschreibung 2012-2016 1. Chefsache Integratin... 4 2. Präambel

Mehr

Das Marler Kinder Netz (MarleKiN) Stadt Marl - Jugendamt -

Das Marler Kinder Netz (MarleKiN) Stadt Marl - Jugendamt - Das Marler Kinder Netz (MarleKiN) Das Marler Kinder Netz Planung als Schutznetz seit 2006 Gründung in 2007 und parallel dazu der Aufbau der Frühen Hilfen Prävention durch frühe Hilfen für Schwangere, Mütter/Väter

Mehr

Aktivitäten und Planungen der Fachstelle Netzwerkkoordination Frühe Hilfen und Kinderschutz. Petra Franke, Kinderschutz und Netzwerkkoordination

Aktivitäten und Planungen der Fachstelle Netzwerkkoordination Frühe Hilfen und Kinderschutz. Petra Franke, Kinderschutz und Netzwerkkoordination Aktivitäten und Planungen der Fachstelle Netzwerkkoordination Frühe Hilfen und Kinderschutz Petra Franke, Kinderschutz und Netzwerkkoordination Das Bundeskinderschutzgesetz trat am 01. Januar 2012 in Kraft

Mehr

Vorlage-Nr. 14/378. öffentlich. Landesjugendhilfeausschuss Beschluss. Tagesordnungspunkt:

Vorlage-Nr. 14/378. öffentlich. Landesjugendhilfeausschuss Beschluss. Tagesordnungspunkt: Die Direktrin des Landschaftsverbandes Rheinland VrlageNr. 14/378 öffentlich Datum: 27.02.2015 Dienststelle: Fachbereich 43 Bearbeitung: Frau Henk Landesjugendhilfeausschuss 19.03.2015 Beschluss Tagesrdnungspunkt:

Mehr

Sozialpädagogische Unterstützung von Kindern und deren Familien

Sozialpädagogische Unterstützung von Kindern und deren Familien Mdul Szialpädaggische Unterstützung vn Kindern und deren Familien Ziele Enge Zusammenarbeit mit allen am Erziehungsprzess beteiligten Persnen und Institutinen Eltern in der Erziehungsarbeit nicht alleine

Mehr

Auftraggeber (Lahn-Dill-Kreis) Frau Menn Herr Schreiber Auftragnehmer (Verkehrslösungen) Frau Eberhardt Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Auftraggeber (Lahn-Dill-Kreis) Frau Menn Herr Schreiber Auftragnehmer (Verkehrslösungen) Frau Eberhardt Teilnehmerinnen und Teilnehmer Energie- und Klimaschutzknzept Prtkll Nr. 150602-EUK LDK-V1 Prjekt: EuK -Kreis Thema/Veranlassung: Arbeitskreis Mbilität, zweite Sitzung Besprechungsrt: Kreisverwaltung -Kreis, A117 Besprechungstag: 01.06.2015

Mehr

Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2014

Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2014 Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2014 Moderation: Elisabeth Hake Termin: Mittwoch, 02.07.2014 14.00 16.30 Uhr Am Hoppenhof 33, Konferenzraum Tagesordnung: 14.00 Uhr Begrüßung

Mehr

Das (neue) Bundeskinderschutzgesetz Kinderschutz in multiprofessioneller Verantwortung

Das (neue) Bundeskinderschutzgesetz Kinderschutz in multiprofessioneller Verantwortung Das (neue) Bundeskinderschutzgesetz Kinderschutz in multiprofessioneller Verantwortung Dr. Susann Burchardt, Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein

Mehr

Hamm: Plan Bildung. Grundstruktur des Konzeptes Plan B - Grundschule Stand:

Hamm: Plan Bildung. Grundstruktur des Konzeptes Plan B - Grundschule Stand: Grundstruktur des Knzeptes Plan B - Grundschule Stand: 16.8.2007 Das strategische Ziel: Tragfähige Grundlagen für den weiteren Bildungsprzess unter verstärkter Einbeziehung vn Eltern schaffen - eine gemeinsame

Mehr

ZuWi II: Arbeit im Wandel aus sozialer, ökonomischer und ökologischer. PD Mag. Dr. Barbara Haas

ZuWi II: Arbeit im Wandel aus sozialer, ökonomischer und ökologischer. PD Mag. Dr. Barbara Haas ZuWi II: Arbeit im Wandel aus szialer, öknmischer und öklgischer Perspektive PD Mag. Dr. Barbara Haas Darstellung des Lehrveranstaltungsknzeptes Beilage zur Einreichung für die Zuerkennung einer Prämie

Mehr

Der Landrat, Jugendamt

Der Landrat, Jugendamt KREIS WESEL Drucksache 815/VIII Wahlperiode 2009-2014 Betreff: Entwurf eines Bundeskinderschutzgesetzes hier: Sachstand und Umsetzung Vorlagenart/-datum: Verwaltungsvorlage vom 02.11.2011 Beratungsart:

Mehr

Schweigepflicht / Datenschutz bei Kindeswohlgefährdung. Nadine Maiwald Rechtsanwältin Anwältinnenbüro Leipzig

Schweigepflicht / Datenschutz bei Kindeswohlgefährdung. Nadine Maiwald Rechtsanwältin Anwältinnenbüro Leipzig Schweigepflicht / Datenschutz bei Kindeswohlgefährdung Nadine Maiwald Rechtsanwältin Anwältinnenbüro Leipzig Rahmenbedingungen Artikel 6 Absatz 2 Grundgesetz Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche

Mehr

Moderierter Fachaustausch und Besprechen schwieriger Fälle

Moderierter Fachaustausch und Besprechen schwieriger Fälle Fachveranstaltungen 2017 im Bereich Kinderschutz, Prävention und Frühe Hilfen Themenbereich Verfahren HMSI Anbieter Thema Fortbildung Zielgruppen Termin 1b. Fachveranstaltung für "Insoweit erfahrene Fachkräfte"

Mehr

Dokumentation der 8. Lokalen Bildungskonferenz Finkenwerder

Dokumentation der 8. Lokalen Bildungskonferenz Finkenwerder Dkumentatin der 8. Lkalen Bildungsknferenz Finkenwerder Mntag, den 18. Juni 2018, vn 14:30 bis 18:00 Uhr in der Geschichtswerkstatt Finkenwerder (Fritz-Schumacher-Kapelle auf dem Alten Friedhf Finkenwerder)

Mehr

Person Liste erstellen Welche Kosten/Ausgaben kommen bei der ersten eigenen Wohnung auf die Person zu + Besprechung

Person Liste erstellen Welche Kosten/Ausgaben kommen bei der ersten eigenen Wohnung auf die Person zu + Besprechung KDV / Mney Checker Ziel Was kstet das Leben Ein Planspiel zur Haushaltsplanung. Spielerisches erlernen vn Ausgaben der ersten eignenden Whnung. Wfür reicht mein Gehalt? Was kann ich tun, wenn das Gehalt

Mehr

Fontane-Gymnasium Rangsdorf Landkreis Teltow-Fläming Katja Witt. Workshop Klassenrat

Fontane-Gymnasium Rangsdorf Landkreis Teltow-Fläming Katja Witt. Workshop Klassenrat Fntane-Gymnasium Rangsdrf Landkreis Teltw-Fläming Wrkshp Klassenrat 1 Fntane-Gymnasium Rangsdrf Landkreis Teltw-Fläming Und wzu das Ganze? Ein funktinierender Klassenrat trägt dazu bei, dass Schüler/-innen

Mehr

Curriculum. Systemische Ausbildung Schulsozialarbeit 2010 (F 0210)

Curriculum. Systemische Ausbildung Schulsozialarbeit 2010 (F 0210) Curriculum Systemische Ausbildung Schulszialarbeit 2010 (F 0210) Übersicht PROCEDO-BERLIN GmbH -2- Was ist Schulszialarbeit? -3- Ziele der Ausbildung -5- Zielgruppe -5- Methden -5- Rahmenbedingungen -6-

Mehr

Kinderschutz im ÖGD am Beispiel des Münchner Modells der Früherkennung und Frühen Hilfen fürpsychosozial

Kinderschutz im ÖGD am Beispiel des Münchner Modells der Früherkennung und Frühen Hilfen fürpsychosozial Kinderschutz im ÖGD am Beispiel des Münchner Modells der Früherkennung und Frühen Hilfen fürpsychosozial hoch belastete Familien 5. LGL Kongress für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 14. Mai 2013 in München

Mehr

Hilfe für Straßenkinder www.rua-ev.de

Hilfe für Straßenkinder www.rua-ev.de RUA e.v. Hilfe für Straßenkinder JAHRESBERICHT 2005 2 DANKE! Mannheim, den 3.Mai.2006 Liebe Mitglieder vn Rua e.v., liebe Freundinnen und Freunde, liebe Spenderinnen und Spender, Zunächst einmal möchte

Mehr

Deutsche Gesellschaft für Kartographie e.v. Gesellschaft für Kartographie und Geomatik. Sektion Mittelrhein

Deutsche Gesellschaft für Kartographie e.v. Gesellschaft für Kartographie und Geomatik. Sektion Mittelrhein 1 Deutsche Gesellschaft für Kartgraphie e.v. Gesellschaft für Kartgraphie und Gematik 2014 Sektin Mittelrhein Fragebgenauswertung Allgemeine Fragen Vrträge Wrkshps Exkursin Mitgliederversammlung Gesellige

Mehr

Online-Petition zur Schulsozialarbeit. Präsentation erstellt von Marlene Plate, Schulelternratsvorstand Athenaeum Stade

Online-Petition zur Schulsozialarbeit. Präsentation erstellt von Marlene Plate, Schulelternratsvorstand Athenaeum Stade Online-Petitin zur Schulszialarbeit Präsentatin erstellt vn Marlene Plate, Schulelternratsvrstand Athenaeum Stade Die Online-Petitin https://www.penpetitin.de/petitin/nline/frau-ministerin-heiligenstadtwir-frdern-mehr-schulszialarbeiter-insbesndere-an-grundschulen

Mehr

Fazit 1: Kita ist ein kleines Unternehmen mit einer Vielzahl von Herausforderungen.

Fazit 1: Kita ist ein kleines Unternehmen mit einer Vielzahl von Herausforderungen. Frtbildungsreihe für Träger kathlischer Kindertageseinrichtungen Mdul 2 am 3. und 13. 9. 2016 Skript zum Themenbereich: Qualitätsmanagement in kathlischen Kindertagesstätten im Bistum Mainz Chancen in

Mehr

LANDESELTERNBEIRAT DER GRUNDSCHULEN UND FÖRDERZENTREN IN SCHLESWIG-HOLSTEIN

LANDESELTERNBEIRAT DER GRUNDSCHULEN UND FÖRDERZENTREN IN SCHLESWIG-HOLSTEIN Prtkll der LEB Sitzung am 13. Juni 2015 in Eckernförde Prtkll A. Tschirner 1. Begrüßung und Frmalien, Vrstellung, Genehmigung der Tagesrdnung - Das Prtkll vn letzter LEB-Sitzung wird genehmigt - Die Tagesrdnung

Mehr

Auswahlverfahren zur Durchführung des Netzwerkfonds-Projekts Neukölln VEREINt

Auswahlverfahren zur Durchführung des Netzwerkfonds-Projekts Neukölln VEREINt Auswahlverfahren zur Durchführung des Netzwerkfnds-Prjekts Neukölln VEREINt 05. April 2018 1) Bedarfsbestimmung / Ausgangssituatin In Neukölln gibt es eine Vielzahl vn Vereinen und nachbarschaftlichen

Mehr

Richtlinien für die Anerkennung von Trägern der freien Jugendhilfe (Anerkennungsrichtlinien)

Richtlinien für die Anerkennung von Trägern der freien Jugendhilfe (Anerkennungsrichtlinien) Richtlinien für die Anerkennung vn Trägern der freien Jugendhilfe (Anerkennungsrichtlinien) 1. Grundlagen/Geltungsbereich Grundlagen sind 75 SGB VIII Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) und 54 des

Mehr

Vorschläge für die Aufgabenstellung von Arbeitsschutzkoordinatoren

Vorschläge für die Aufgabenstellung von Arbeitsschutzkoordinatoren Vrschläge für die Aufgabenstellung vn Arbeitsschutzkrdinatren Wichtig: Bei dieser ausführlichen Sammlung handelt es sich nur um Vrschläge. Das bedeutet nicht, dass alle aufgeführten Aufgaben ausgeübt werden

Mehr

Das Dormagener Modell

Das Dormagener Modell Das Dormagener Modell Vortrag Rechtsrahmen, Ausgangspunkt, Strukturen Leitideen, Konzept, Programm Finanzielle Aspekte Rechtlicher Rahmen 1 (3) SGB VIII (KJHG) verpflichtet die Jugendhilfe 1. junge Menschen

Mehr

Workshop Kreisausschuss im Landratsamt, Dienststelle Ludwigslust, Kreistagssaal ( )

Workshop Kreisausschuss im Landratsamt, Dienststelle Ludwigslust, Kreistagssaal ( ) Kreisentwicklungsknzept Ludwigslust-Parchim (KEK) Wrkshp Kreisausschuss im Landratsamt, Dienststelle Ludwigslust, Kreistagssaal (04.05.2016) Teilnehmerinnen und Teilnehmer Mitglieder des Kreisausschusses

Mehr

Ihre Antrittsrede als neue Führungskraft:

Ihre Antrittsrede als neue Führungskraft: Führung und Management Gratis Bklet: Tipps sfrt umsetzbar Ihre Antrittsrede als neue Führungskraft: Weshalb sllten Sie eine Rede halten? Was ist wichtig? Was sllten Sie vermeiden? - Praktische Tipps und

Mehr

Allgemeine Förderrichtlinien

Allgemeine Förderrichtlinien Vrsitzender: Stellv. Vrsitzende: Vertreter der jungen Generatin: Präsident des Aerclubs NRW: E-Mail: Dr. Siegfried Baumgartl Dr. Karl-Dieter Lerch Felix Hffmann Karsten Wltering Tbias Bieniek Matthias

Mehr

Frühe Hilfen. Regionale Unterstützungssysteme für Eltern und Kleinkinder - Wer hilft wann und wo?

Frühe Hilfen. Regionale Unterstützungssysteme für Eltern und Kleinkinder - Wer hilft wann und wo? Frühe Hilfen Regionale Unterstützungssysteme für Eltern und Kleinkinder - Wer hilft wann und wo? Ein Beispiel der Frühen Hilfen in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Hannover 10.02.2018 Gliederung Was sind

Mehr

Herzlich Willkommen. zum Zertifikatslehrgang für insoweit erfahrene Fachkräfte. am beim SFBB

Herzlich Willkommen. zum Zertifikatslehrgang für insoweit erfahrene Fachkräfte. am beim SFBB Herzlich Willkommen zum Zertifikatslehrgang für insoweit erfahrene Fachkräfte am 10.06.2016 beim SFBB Qualitätsentwicklung im Kinderschutz: Die Fachberatung durch eine insoweit erfahrene Fachkraft (i.e.f.)

Mehr