Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Kind & Familie im Zentrum 2011

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1 Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Kind & Familie im Zentrum 2011 Moderation: Termin: Donnerstag, bis Uhr Ort: Stadtverwaltung, Unter den Arkaden Raum 0.10 Tagesordnung: Uhr Begrüßung Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Britta Vollmann Neues aus und für das Netzwerk alle TeilnehmerInnen Einführungsspiel Film Kinder sind unschlagbar - Pause Uhr Ende Kleingruppenarbeit Austausch / Rückmeldungen Plenum Begrüßung Frau Wiegand-Timmermann begrüßt die TeilnehmerInnen des Netzwerks Kind & Familie im Zentrum die heutige Tagesordnung wird vorgestellt

2 Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Britta Vollmann Der Bildungs- und Lerngeschichten-Tag findet am Montag, den , um Uhr im TechnologiePark statt. Der Workshop ElternMitWirkung ist im Januar aufgrund weniger Anmeldungen abgesagt worden. Am steht der neue Workshop ElternMitWirkung an. o Den Eltern wurde als Ersatz die neue Broschüre ElternMitWirkung zu geschickt, worauf positive Rückmeldungen eingingen. Die Fortbildung Naturwissenschaftliche Bildung in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen Experimentell die Welt entdecken im Alter von 5 bis 8 Jahren wird von Frau Prof. Dr. Gisela Lück im HNF, am Freitag, den referiert. Der Handlungsplan zum Kinderschutz ist mit einer Auflage von Exemplaren sowie Checklisten in Druck gegangen und soll vorausscihtlich im Juni dem Jugendhilfeausschuss vorgestellt werden. Einführungsspiel Das Einführungsspiel beginnt mit der Fragestellung: Welche Fähigkeiten können aus dem Plenum für die Einführungsveranstaltungen miteingebracht werden? Ergebnisse: Moderation: Frau Dürdodt Herr Stork Frau Babendenerde Frau Suerland Informationsweitergabe im Vorfeld: Frau Krane 2

3 Film Kinder sind unschlagbar Kinder sind unschlagbar - Keine Gewalt in der Erziehung Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig." Reform des elterlichen Sorgerechts 1631 Abs.2 BGB Ein Film zur Information und Diskussion von Heike Mundzeck, Deutsche Liga für das Kind, Deutschland 2008, 54 Minuten. Kleingruppenarbeit Erarbeitung der Inhalte für die Einführungsveranstaltung des Handlungsplans (in fünf Kleingruppen): 1. Planung der Begrüßung und des Ablaufs der Einführungsveranstaltung 2. Erstellung einer Powerpoint Präsentation für die Einführung der Broschüre 3. Erstellung einer Powerpoint Präsentation für die Einführung der Checkliste 4. Erarbeitung eines Fallbeispiels 5. Formulierung der Tagesordnung und des Anschreibens (Moderatoren und Bildungsbüro Kind & Ko) Ergebnisse siehe Anhang 1-4 Austausch / Rückmeldungen Plenum Die Ergebnisse der Kleingruppenarbeit werden im Plenum kurz vorgestellt. Die schriftlichen Ergebnisse werden vom Bildungsbüro als Powerpoint-Präsentation zusammengestellt. Das Fallbeispiel wird nachträglich an das Bildungsbüro per zu geschickt. Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus Koordinatorin Stadt Paderborn Protokollantin Vanessa Sroka 3

4 Anhang 1 Einführungsveranstaltung für den Handlungsplan und der Checkliste Begrüßung und Ablauf 1. Begrüßung Begrüßung erfolgt durch die Moderation teilnehmende Personen werden vorgestellt (siehe Protokoll vom ) Fragen zur Vorstellungsrunde: Aufgabengebiete o Kita Leitungen o Päd. Fachkräfte o ASD Mitarbeiter o Kinderschutzfachkräfte o Teamleiter / Vorgesetzte o andere Kindeswohlgefährdung o praktische Erfahrung im eigenen Berufsfeld o theoretisches Wissen über den Themenbereich 2. Filmsequenz. Auszüge Beginn: B. Wegener Sind so kleine Hände Definition Gewalt Kita Leitung Formen der Gewalt Schilderung der Kinder Umgang mit Gewalt Kita Gruppe / Elternarbeit Dauer max. 10 Minuten 3. Ablauf siehe Protokoll vom

5 Anhang 2 Einführungsveranstaltung für den Handlungsplan und der Checkliste Einführung der Checkliste Checkliste wird zum Wahrnehmen und Erkennen gewichtiger Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährdung verwendet Ausgangssituation: Es wird vermutet, dass ein Kind gefährdet ist Ziel: Mit konkreten Fragen soll mehr Sicherheit in der Einschätzung der Gefährdung gewonnen werden Ausnahme: Bei Kindern mit akuten Verletzungen ist sofort ein Kinderarzt aufzusuchen, es erfolgt eine Meldung nach 8a SGB VIII Vorgehen: ErzieherIn nimmt immer als erstes Kontakt zur Einrichtungsleitung auf Nach Rücksprache mit Leitung wird die Checkliste ausgefüllt Zur Wahrnehmung einer objektiven Beurteilung füllt eine zweite Kollegin (die das Kind kennt) eine zweite Checkliste aus Die Auswertung erfolgt mit beiden Fachkräften und der Leitung, um das weitere Vorgehen zu klären Kategorien des Fragebogens: 1. Gesundheit / Allgemeinzustand (blau) Krankheiten und Entwicklungsverzögerungen Ernährung Körperpflege 5

6 2. Elternverhalten Zuwendung Sicherheit und Geborgenheit Kommunikation mit der Kindertageseinrichtung 3. Verhalten des Kindes 4. Ressourcen Beispiel für eine Kategorie: Krankheiten und Entwicklungsverzögerungen Im Fragebogen alle Fragen beantworten Hinweis: Bei Beantwortung einer roten Frage mit Ja muss das Gespräch mit der Leitung am gleichen Tag gesucht werden. Der Ressourcen Check dient zur Unterstützung des weiteren Vorgehens 6

7 Anhang 3 Einführungsveranstaltung für den Handlungsplan und der Checkliste Einführung des Handlungsplans Historie und Entwicklung im Netzwerk: WER? bildliche Darstellung WANN? Deckblatt Handlungsplan WIE? Gesetzliche Grundlagen: BGB 1631: 1631 Inhalt und Grenzen der Personensorge (1) Die Personensorge umfasst insbesondere die Pflicht und das Recht, das Kind zu pflegen, zu erziehen, zu beaufsichtigen und seinen Aufenthalt zu bestimmen. (2) Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig. (3) Das Familiengericht hat die Eltern auf Antrag bei der Ausübung der Personensorge in geeigneten Fällen zu unterstützen. 8a SGB VIII Kibiz Inhaltlicher Aufbau: Inhaltsverzeichnis Formen der Kindeswohlgefährdung gesetzliche Grundlagen Wahrnehmen Warnen Handeln Wie flächendeckend informiert wird (Vorgehensweise): 1. Fortbildungsmodul (Termin? Ort?) 2. Fortbildungsmodul (Termin? Ort?) 3. Fortbildungsmodul (Termin? Ort?) 4. Fortbildungsmodul (Termin? Ort?) Bezirk 4 Bezirk 1 Ansprechpartner? Anmeldeverfahren? Bezirk 3 Bezirk 2 7

8 Anhang 4 Einführungsveranstaltung für den Handlungsplan und der Checkliste Fallbeispiel zur Erprobung der Checkliste Familie Mustermann Getrenntlebend alle vier Kinder leben bei der Mutter, alleinerziehend mit wechselnden Partnern Kinder sind am Wochenende beim Vater gemeinsames Sorgerecht 10 und 13-jährige Mädchen 4 und 5 jährige Jungen alle Kinder waren bzw. sind in der Einrichtung Bei dem 4 jährigen Jungen, der mit Zwei in die Einrichtung gekommen ist, beobachten die Erzieherinnen seit drei Monaten folgende Auffälligkeiten: ungepflegt müde einnässen ambivalentes Verhalten (schlagen und sich zurückziehen) sagt zur Erzieherin: Mama geh nicht Die Leitung bittet alle drei Mitarbeiterinnen die Checkliste auszufüllen. Nach der Auswertung entscheidet man sich die Eltern zu einem gemeinsamen Gespräch einzuladen. Den Termin hat nur der Vater wahrgenommen. Es ist nicht zu einem zweiten Gespräch mit beiden Eltern gekommen, Vater hat Infos weitergegeben an Ex, führte zu Streitigkeiten, danach gab es zwei Tage eine Verbesserung des Erscheinungsbildes beim Kind Wie kann es weitergehen, was sind die nächsten Schritte der Einrichtung 8

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