Fachlicher Input zum Thema: Zusammenarbeit von Elementar- und Primarbereich Prof. Dr. Tassilo Knauf, Universität Essen
|
|
- Liane Hermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Übergang Kita Grundschule 2009 Informationsveranstaltung Kinderbildungshaus Moderation: Heike Rebbert Ludwig Koch Termin: Dienstag, 5. Mai Uhr Volkshochschule Rathausplatz (Rathausplatz 7, 2. Etage, Raum 4/5) Tagesordnung Uhr Begrüßung Heike Rebbert Fachlicher Input zum Thema: Zusammenarbeit von Elementar- und Primarbereich Prof. Dr. Tassilo Knauf, Universität Essen Austausch im Plenum Pause Vorstellung des neuen Konzeptes Kinderbildungshaus Prof. Dr. Florian Söll / Gabriele Mikus Die Gemeinschaft Bildungshauspartner Modellprojekt Kinderbildungshaus Ausblick Ludwig Koch Uhr Ende
2 Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der AG Übergang Kita - Grundschule Begrüßung Heike Rebbert Heike Rebbert begrüßt die erweiterte Runde des Arbeitskreises Übergang Kita- Grundschule. Neben den AG-Teilnehmern werden die anderen interessierten Mitarbeiter, Herr Löhr (Leiter des Schulverwaltungsamts, Stadt Paderborn), Herr Walter (Beigeordneter Dezernat IV, Stadt Paderborn), Herr Wolf (Leiter der Peter Gläsel Stiftung), Prof. Dr. Söll (Universität Paderborn) und den Referenten Prof. Dr. Tassilo Knauf von der Universität Essen herzlich begrüßt. Im Anschluss stellt Frau Rebbert die Tagesordnung vor und leitet mit einem Zitat zum Vortrag von Prof. Dr. Knauf weiter. Dieses ist auf seiner Homepage zu finden: Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer Fachlicher Input zum Thema: Zusammenarbeit von Elementar- und Primarbereich Prof. Dr. Tassilo Knauf Die ausführliche Präsentation von Herrn Prof. Dr. Tassilo Knauf finden Sie als Download auf unserer Homepage unter der Arbeitsgruppe Übergang Kita - Grundschule. Austausch im Plenum Die Zuhörer stimmten vielen Aspekten aus dem Vortrag zu: Frau Erger, Leiterin des Jugendamts, merkte an, dass es aus der Praxis oft Zweifel am Sinn der Bildungs- und Lerngeschichten gäbe. Der Vortrag hätte ihr aber gezeigt, dass man durch die Bildungs- und Lerngeschichten nicht Zeit mit den Kindern verlieren würde, sondern dass dies sinnvoll genutzte Zeit zugunsten der Kinder wäre. Eine Elternvertreterin meldete sich zu Wort und lobte besonders den Ansatz von Schrift und Zahlen im frühen Kindesalter. Herr Wolf, Geschäftsführer der Gläsel Stiftung, hob den Punkt der eigeninitiierten Bildung der Kinder hervor. Kinder sollten als Ressource ihrer eigenen Bildung gesehen werden. Daher müssten Eltern auch aushalten, wenn Kinder mal falsche Hypothesen aufstellen. Eine Teilnehmerin merkte kritisch an, dass die Theorie zwar einleuchtend wäre, aber nicht funktionieren kann, wenn andere Institutionen nicht an einer Kooperation interessiert sind. Prof. Dr. Knauf empfahl weitere Literatur zu dem Thema: Knauf, Tassilo/ Düx, Gislinde/ Schlüter, Daniela (2007): Handbuch Pädagogische Ansätze. Praxisorientierte Konzeptions- und Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen. Berlin, Düsseldorf und Mannheim Lutz, Barbara/ Knauf, Tassilo (2009): Kinder suchen Sinn, Wahrheit und Glück. Was kann eine gegenwartsorientierte Pädagogik bieten?. Berlin, Düsseldorf und Mannheim Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg (Hg.) (2008): Gemeinsamer Orientierungsrahmen für die Bildung in Kindertagesbetreuung und Grundschule. Zwei Bildungseinrichtungen in gemeinsamer Bildungsverantwortung beim Übergang vom Elementarbereich in den Primarbereich. Weimar und Berlin
3 Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der AG Übergang Kita - Grundschule Vorstellung des neuen Konzeptes Kinderbildungshaus Prof. Dr. Florian Söll / Gabriele Mikus Die Informationen zum Vortrag von Herrn Prof. Dr. Söll und Frau Mikus zu den Themen: Die Gemeinschaft Bildungshauspartner Modellprojekt Kinderbildungshaus entnehmen Sie bitte der Präsentation ab Seite 4.. Fragen aus dem Plenum: Wie viel Arbeit kommt durch das Modellprojekt hinzu? Prof.Dr. Söll: Das Projekt sollte als Entwicklung verstanden werden. Die Einrichtung, die das Modellprojekt durchführt, sollte schon auf einen guten Stand sein. Die eigenen Vorstellungen sind dabei entscheidend für das Konzept und den weiteren Ablauf. Bei den Überlegungen zum Modellprojekt Kinderbildungshaus ist der Zeitmangel berücksichtigt worden und nur ein Minimum an schriftlichen Unterlagen wird erwartet. Außerdem wird die fachliche Unterstützung zugesichert. Wie sieht der zeitliche Rahmen aus? Prof. Dr. Söll: Das muss zweisträngig gesehen werden. Das Konzept Bildungshauspartner befindet sich noch in der Entwicklung. Die Gremien müssen sich zuerst zusammensetzen und die Geschäftsführung wird in nächster Zeit Kriterien für die Aufnahme in die Bildungshauspartnerschaft entwickeln. Dann können sich die ersten Einrichtungen bewerben. Das Modellprojekt dagegen richtet sich nach Schulentwicklungskonferenz, die im Herbst stattfinden wird. Es ist angedacht, dass im Juni die Ausschreibungen stattfinden und die interessierten Institutionen können sich bis ca. Ende September bei der Lenkungsgruppe bewerben. Die ausgewählten Institutionen können dann ihren Antrag zum Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW senden. Ersetzen die neuen Konzepte die Arbeitsgruppe Übergang Kita-Grundschule? Frau Mikus: Kinderbildungshauspartner und das Modellprojekt ersetzen nicht die Arbeitsgruppe, obwohl beides immer wieder Thema sein wird. Da nicht alle Institutionen an der Umsetzung der beiden Konzepte beteiligt und interessiert sind und es auch noch andere offene und interessante Themen in der Arbeitsgruppe Übergang Kita- Grundschule gibt, ist es uns wichtig weiter mit der Arbeitsgruppe zu arbeiten. Wird das Modellprojekt automatisch unter städtischer Trägerschaft stattfinden? Frau Erger: Da die Grundschulen alle in städtischer Trägerschaft sind, wird die Stadt auf jeden Fall beteiligt sein. Wenn eine Schule mit einer städtischen Kita kooperieren sollte, wird das Kinderbildungshaus natürlich in städtischer Trägerschaft weiterlaufen. Problematischer wird es natürlich, wenn es entweder eine katholische oder evangelische Kita ist oder eine mit freiem Träger. Aber auch hier können Lösungen gefunden werden. Herr Söll: Das gehört zu dem Konzeptentwurf und den Vorstellungen der Einrichtungen. Wenn zwei Träger beteiligt sind, müssen Gespräche miteinander geführt werden.
4 Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der AG Übergang Kita - Grundschule Ausblick Ludwig Koch Das nächste Treffen der Arbeitsgruppe wird stattfinden: Donnerstag, Uhr. Inhaltlich wird es im nächsten Treffen um die Themen: gehen. - Zahlenland
5 Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der AG Übergang Kita - Grundschule
6 Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der AG Übergang Kita - Grundschule
7 Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der AG Übergang Kita - Grundschule
8 Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der AG Übergang Kita - Grundschule
9 Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der AG Übergang Kita - Grundschule
10 Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der AG Übergang Kita - Grundschule
11 Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der AG Übergang Kita - Grundschule Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus Koordinatorin Stadt Paderborn Rebekka Jakobi Jahrespraktikantin
Fertigstellen der Checkliste Kindeswohlgefährdung Elisabeth Voss
Ergebnisprotokoll zum 3. Treffen der Arbeitsgruppe Kind und Familie im Zentrum 2009 Moderation: Elisabeth Voss Termin: Donnerstag, 27. August 2009 14.00 17.00 Uhr Rathaus Paderborn, kleiner Sitzungssaal
MehrErgebnisprotokoll zum 3. Treffen der Arbeitsgruppe Übergang Kita Grundschule Tagesordnung. Ludwig Koch Heike Rebbert Birgit Thöne.
Ergebnisprotokoll zum 3. Treffen der Arbeitsgruppe Übergang Kita Grundschule 2009 Moderation: Ludwig Koch Heike Rebbert Termin: Donnerstag, 17. September 2009 14.30 17.00 Uhr Rathaus Paderborn, Großer
MehrErgebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt
Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Moderation: Elisabeth Hake Ulrike Timmer Termin: Mittwoch, 3. Dezember 2014 14.00 bis 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung 14.00 Uhr
MehrAktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus. Die Sprache des Babys sehen und verstehen / Feinzeichen des Befindens Dr.
Ergebnisprotokoll zum 3. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt 2009 Moderation: Elisabeth Hake Ulrike Timmer Termin: Dienstag, 8. September 2009 14.00 16.30 Uhr Rathaus Paderborn, Kleiner Sitzungssaal
MehrErgebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Übergang KiTa - Grundschule 2008
Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Übergang KiTa - Grundschule 2008 Moderation: Heike Rebbert Ludwig Koch Termin: Donnerstag, 29. Mai 2008 14.30 16.45 Uhr Verwaltungsgebäude Nebenstelle
MehrWEITERBILDUNGSPROGRAMM
Ihre nächsten Schritte zur Umsetzung des Weiterbildungsprogramms Optimale Anschlussfähigkeit zwischen Kita und Grundschule Das Weiterbildungsprogramm zur Qualitätsentwicklung im Übergang ist die neue Arbeitsgrundlage
MehrErgebnisprotokoll zum 3. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2011
Ergebnisprotokoll zum 3. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2011 Moderation: Termin: Donnerstag, 14.09.2011 14.00 16.30 Uhr Am Hoppenhof 33, Konferenzraum Tagesordnung: 14.30 Uhr Begrüßung Aktuelles
MehrErgebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2015
Ergebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2015 Moderation: Birgit Hericks Maxi Brautmeier-Ulrich Claudia Wolff Termin: Donnerstag, 03.03.2016 14.30 16.30 Uhr Konferenzraum,
MehrAktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus. Programmvorstellung SAFE Sichere Ausbildung für Eltern Referentin: Martina Hensel, Bielefeld
Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt 2010 Moderation: Elisabeth Hake Ulrike Timmer Termin: Mittwoch, 07. Juli 2010 14.00 16.30 Uhr VHS Paderborn, Rathausplatz 7, 33098
MehrNeuer Auftrag des Netzwerks: Übergangsregion 2014 in der Stadt Paderborn Maxi Brautmeier-Ulrich / Birgit Hericks
Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Übergang Kita - Grundschule 2014 Moderation: Birgit Hericks Maxi Brautmeier-Ulrich Claudia Wolff (entschuldigt) Termin: Donnerstag, 10.03.2014 14.00-17.00
MehrProjekt Sprachbrücken Durchgängige Sprachbildung in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen
Projekt Sprachbrücken Durchgängige Sprachbildung in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen Informationsveranstaltung 24. Mai 2016 Dietrich-Keuning-Haus Eröffnung und Begrüßung Daniela Schneckenburger
MehrKurswechsel. Symposium zur Qualifizierung von Fachberatung
12.10.2017-13.10.2017 Kurswechsel. Symposium zur Qualifizierung von Fachberatung Ausgangssituation Die Notwendigkeit von Fachberatung für eine qualitativ hochwertige Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsarbeit
MehrSCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION. 6. Telefonkonferenz Konzeptionsentwicklung Udo Smorra - 06/2013
SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION 6. Telefonkonferenz 06.06.2013 Konzeptionsentwicklung www.kitapartner-smorra.de 1 Guten Morgen und hallo zusammen! www.kitapartner-smorra.de 2 Konzeptionsentwicklung
MehrSCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION. 7. Telefonkonferenz Konzeptionsentwicklung Udo Smorra - 06/2013
SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION 7. Telefonkonferenz 27.06.2013 Konzeptionsentwicklung www.kitapartner-smorra.de 1 Guten Morgen und hallo zusammen! www.kitapartner-smorra.de 2 Konzeptionsentwicklung
MehrHerzlich Willkommen INKLUSION MACHT (GRUND)SCHULE KITA UND DANN? Informationsveranstaltung 23. September 2014
Herzlich Willkommen INKLUSION MACHT (GRUND)SCHULE KITA UND DANN? Informationsveranstaltung 23. September 2014 Inhalte 1. Begrüßung 2. Rechtliche Grundlagen und Umsetzungen für Krefeld 3. Vorstellung möglicher
MehrAusschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)
Jedes Kind hat andere Entwicklungspotentiale und Lernbedürfnisse, hat seine eigenen Lernwege und sein eigenes Lerntempo. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen
MehrWie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher. Am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen
Wie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher Am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen Worum geht s? Jedes Bundesland hat eigene Bildungs- und Lehrpläne.
MehrProjekt Vernetzte Kinderbetreuung
Projekt Vernetzte Kinderbetreuung Es passt! Zusammenarbeit in der Kinderbetreuung Ein Modellprojekt im Rahmen des Aktionsprogramms Kindertagespflege des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen
MehrÜbersetzung von Verwaltungsakten in Leichte Sprache
Übersetzung von Verwaltungsakten in Leichte Sprache Ergebnisse des 1. Projektjahres Fachkonferenz Inklusion EN-Kreis 8. November 2016 Sprockhövel Modellprojekt: Verwaltungsakte in Leichter Sprache Modellprojekt
MehrKooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe
Kooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe Vorstellung der Zusammenarbeit Kindergarten-Grundschule in der Stadt und im Kreis Paderborn/NRW Regionalkonferenz Die Leitungen von
MehrKita und Schule im Dialog mathematische und naturwissenschaftliche Bildung gemeinsam gestalten
Kita und Schule im Dialog mathematische und naturwissenschaftliche Bildung gemeinsam gestalten Prof. Dr. Annette Schmitt Prof. Dr. Günter Mey Manuela Kraft Anja Schwentesius Steffi Wolf Fachbereich Angewandte
MehrVon der Spiel- zur Lernumgebung
Kooperation Kindergarten Grundschule Übergänge gemeinsam gestalten Von der Spiel- zur Lernumgebung 25.03.2014 Villingen Stephanie Schuler stephanie.schuler@ph-freiburg.de Pädagogische Hochschule Freiburg
MehrLingenauber, Sabine Übergang Kindertageseinrichtung/Grundschule
Lingenauber, Sabine Übergang Kindertageseinrichtung/Grundschule Lingenauber, Sabine [Hrsg.]: Handlexikon der Integrationspädagogik. Band 1: Kindertageseinrichtungen. Bochum ; Freiburg : Projekt Verlag
Mehrim Wandel Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf
1 im Wandel Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter 2 Bildung in Düsseldorf Bildung ist mehr als Schule. Ziel von Bildung ist die individuelle Förderung.
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm F 2260/18 FORUM FACHBERATUNG: AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IN DER KINDERTAGESBETREUUNG 09.04.2018, 14.00 Uhr bis 11.04.2018, 13.00 Uhr Bildungszentrum Erkner REFERENTINNEN/REFERENTEN Elke
MehrÜbergangsmanagement im Projekt TransKiGs NRW
Übergangsmanagement im Projekt TransKiGs NRW - Beispiel guter Praxis - Rahmendaten Das Projekt Stärkung der Bildungs- und Erziehungsqualität in Kindertageseinrichtungen und Grundschule und Gestaltung des
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Augsburg
mit Landwirtschaftsschule Bismarckstr.62, An die Verantwortlichen für die Verpflegung in Kindertageseinrichtungen und die Essenslieferanten Name Telefon 0821/43002-139 Telefax 0821/43002-111 E-Mail Claudia.Wiedemann@aelf-au.bayern.de
MehrEvaluation Seminare Auswertung
Evaluation Seminare Auswertung Seminar 16-02 16. März 2016 Keine Angst vor der Steuererklärung Es sind 22 Evaluationsbögen zurückgegeben worden. Die Auswertung führt zu folgendem Ergebnis: trifft zu 1
MehrAnrechnung von Fort- und Weiterbildungsangeboten
Landesverband der Volkshochschulen Niedersachsens e. V. Anrechnung von Fort- und Weiterbildungsangeboten Verzahnung von (VHS) Bildungsangeboten mit einem Hochschulstudium am Beispiel von vhsconcept & BA
MehrFortbildungen für pädagogische Fachkräfte
Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte Kommunikationstraining für Leiterinnen von Kindertageseinrichtungen Pädagogische Fachkräften unterstützen, wenn sie als Leiterinnen tätig sind, Arbeitsprozesse
MehrBeitrag Das Netzwerk Gesunde Kita Brandenburg
Workshop Verbesserung der Chancengerechtigkeit von Kindern und Jugendlichen im Land Brandenburg Beitrag Das Netzwerk Gesunde Kita Brandenburg Inhalt Netzwerk Gesunde Kita Einbindung in die Arbeit von Gesundheit
MehrVorstellung des Bildungshauses Paderborn / Klärung von Begrifflichkeiten in der Übergangsgestaltung Maxi Brautmeier-Ulrich / Birgit Hericks
Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen des Netzwerkes Übergang Kita - Grundschule 2014 Moderation: Birgit Hericks Maxi Brautmeier-Ulrich Claudia Wolff Termin: Donnerstag, 11.09.2014 14.00-17.00 Uhr Stadtverwaltung
MehrTermin: Donnerstag, Uhr Am Hoppenhof 33, Paderborn, Konferenzraum 4. Etage
Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen des Netzwerkes Kind & Familie 2014 Moderation: Monika Wiegand-Timmermann Elisabeth Voss Termin: Donnerstag, 28.08.2014 14.00-16.30 Uhr Am Hoppenhof 33, 33104 Paderborn,
MehrAuftaktveranstaltung. Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim
Dokumentation Auftaktveranstaltung Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim 13.03.2013 Landkreis Hildesheim Dezernat 4 INHALT Seite Vorbemerkung... 2 1. Netzwerkentwicklung Frühe Hilfen... 3 2. Frühe
MehrErgebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2014
Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2014 Moderation: Elisabeth Hake Ulrike Timmer Termin: Mittwoch, 19.03.2014 14.00 16.30 Uhr Am Hoppenhof 33, Konferenzraum Tagesordnung:
MehrQualitätsdialog als wirksame Methode Orientierung für die Praxis Ziel der Veranstaltung
Qualitätsdialog als wirksame Methode Orientierung für die Praxis Ziel der Veranstaltung Dr. Stefan Witte Leiter der Arbeitsgruppe Qualitätsentwicklung zum Niedersächsischen Landesrahmenvertrag nach 78f
MehrBildungsmanagement in der Kommune Strategien und Arbeitsstrukturen zur Bewältigung von Herausforderungen im Bildungssektor
Informationsveranstaltung der Kommunalen Spitzenverbände und der Transferagentur NRW: Weiterentwicklung des Kommunalen Bildungsmanagements in NRW durch Erfahrungsaustausch, Wissenstransfer und Qualifizierung
Mehrim Wandel vom Lernort zum Lebensort
im Wandel vom Lernort zum Lebensort Schulverwaltungsamt der Landeshauptstadt Düsseldorf Bernd Luberichs, Abteilungsleiter Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt
MehrDas Qualitätsmanagement der Region Heilbronn-Franken
Das Qualitätsmanagement der Region Heilbronn-Franken > Teil 1: Historie und Philosophie Jürgen Link, Sozialdezernent im Landkreis Heilbronn > Teil 2: Prozessqualität Karin Bürkle, Leiterin des ASD im Landkreis
MehrWie k ann Ink lusion gelingen. Beispiele und Disk ussionen aus der hessischen Prax is
Wie k ann Ink lusion gelingen. Beispiele und Disk ussionen aus der hessischen Prax is Gemeinsam mit den kirchlichen Sozialverbänden und mit den Vertretungen der katholischen und evangelischen Kirche bei
MehrKita aktiv Infotag für engagierte Pädagogische Fachkräfte, Studierende, Schülerinnen und Schüler zur Berufswahl
Kita aktiv Infotag für engagierte Pädagogische Fachkräfte, Studierende, Schülerinnen und Schüler zur Berufswahl Dienstag, 27. Januar 2015 9.30 16 Uhr Weiterbildungszentrum der VHS Grußwort Sie interessieren
MehrDer Bayerische Bildungsund Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung
Frühe Kindheit Pädagogische Ansätze Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Staatsinstitut für Frühpädagogik München Der Bayerische Bildungsund Erziehungsplan für
MehrFachtag. Digitale Welt in Kita und Schule Medienkompetenz zwischen Anspruch und Realität
Fachtag Digitale Welt in Kita und Schule Medienkompetenz zwischen Anspruch und Realität 29. Februar 2016 Haus Düsse Bad Sassendorf-Ostinghausen Dokumentation Kreis Soest Gefördert durch die Programm des
MehrINFOBRIEF FITKIDS 06/2017
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Kolleginnen und Kollegen, Mit diesem Infobrief möchten wir für Sie unsere aktuelle Arbeit darstellen. Sie bekommen Informationen zu der neuen Fitkids- Homepage, zu neuen
MehrBildungsplan 0-10 Jahre
Bildungsplan 0-10 Jahre 1. Beiratssitzung am 28.03.2017 Fachlicher Beirat Besetzung: Interessensvertretungen der unterschiedlichen Bereiche aus Bremen und Bremerhaven (max. 25 Personen) Trägervertretungen
MehrEinladung zur. Fachtagung. Gesund leben lernen Gesundheitspädagogische Arbeit in der. Jugendberufshilfe
Einladung zur Fachtagung Gesund leben lernen Gesundheitspädagogische Arbeit in der Jugendberufshilfe Mittwoch, den 10. Dezember 2014 von 09:30 bis 17:00 Uhr in Kooperation mit der Produktionsschule der
MehrKooperationsvereinbarung zwischen
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Programm: Bildung braucht Sprache ABa, Stand 19.09.2016 Kooperationsvereinbarung zwischen Kindertageseinrichtung (Kita) und Offene Ganztagsgrundschule () zur Ausgestaltung
MehrInklusion: Stadt Hennef Das erwartet Sie... Das ist Hennef... Wie alles begann... Aktuelle Situation in Hennef Nächste Schritte - Ausblick Kontakte
Das erwartet Sie... Das ist Hennef... Wie alles begann... Nächste Schritte - Ausblick Kontakte Das ist Hennef... Hennef zeichnet sich aus durch... 46.000 Einwohnern verteilt auf 106 Quadratkilometern,
MehrProjekt Rucksack-KiTa
Projekt Rucksack-KiTa Programm zur Sprachförderung und Elternbildung 1 Gliederung 1. Sprache und Integration Konzeptionelle Grundlagen Funktionen der Sprache 2. Projekt-Idee Sprachförderung im Elementarbereich
MehrGesund Aufwachsen in der Kita - Wie sieht die Spandauer Gesamtstrategie aus?
Gesund Aufwachsen in der Kita - Wie sieht die Spandauer Gesamtstrategie aus? Kongress Armut und Gesundheit 18.03.2016 Götz-Arsenijevic, Tanja Bezirksamt Spandau von Berlin, Abteilung Soziales und Gesundheit,
MehrEinladung zum Kommunalsalon der Transferagenturen für Großstädte BILDUNG IM BEZIRK. KOORDINIEREN, KOOPERIEREN, BETEILIGEN.
Einladung zum Kommunalsalon der Transferagenturen für Großstädte BILDUNG IM BEZIRK. KOORDINIEREN, KOOPERIEREN, BETEILIGEN. Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich zum Kommunalsalon der Transferagenturen
MehrEINLADUNG ZUM FACHTAG ZUR BILDUNGS-
Ein Stein fällt nicht vom Himmel Jede Stufe der Bildung fängt mit Kindheit an. (Novalis) EINLADUNG ZUM FACHTAG ZUR BILDUNGS- QUALITÄT IN KINDERGÄRTEN Wann: Wo: Dienstag, 10.03.2015, 09:00 16:00 Uhr Neue
MehrSprachbrücken Kitas und Grundschulen erproben die Umsetzung des Orientierungsrahmens für durchgängige Sprachbildung
Sprachbrücken Kitas und Grundschulen erproben die Umsetzung des Orientierungsrahmens für durchgängige Sprachbildung Bildungsforum Ruhr am 16. Mai 2017 in Dortmund Andrea Molkentin und Nina Fresen Stadt
MehrBericht der Arbeitsmarktkoordination im Bezirk Harburg Zeitraum Quartal 2013
Bericht der Arbeitsmarktkoordination im Bezirk Harburg Zeitraum 2012-1. Quartal 2013 1. Bezirks- und Behördenübergreifende Kooperation 1.1. Zusammenarbeit mit Arbeitsagentur und Jobcenter Geschäftsführung
MehrIntegration durch Bildung und Beratung ein kommunaler Erfahrungsbericht aus Offenbach am Main
Stadt Offenbach am Main Amt für Arbeitsförderung, Statistik und Integration/Abteilung soziale Stadtentwicklung und Integration Volkshochschule /Fachstelle Bildungskoordinierung und Beratung Integration
MehrHand in Hand im Übergang
Die Prozessbegleitung Hinweise zur Organisation Erfolgreicher Transfer in den berufl ichen Alltag In den Weiterbildungen erhalten Sie Anregungen und neue Impulse. Die Umsetzung in den berufl i- chen Alltag
MehrGroße Arbeitstagung der AGJÄ Herzlich Willkommen. zum Workshop
Große Arbeitstagung der AGJÄ 2009 Herzlich Willkommen zum Workshop Qualität und Weiterentwicklung der Kindertagespflege als Baustein der Versorgung mit Angeboten der Tagesbetreuung für Kinder TOP 1 TOP
MehrZertifizierte reggio-orientierte Kindertagesstätte
Zertifizierte reggio-orientierte Kindertagesstätte Eckpunkte unserer Einrichtung Träger: Katholische Pfarrkirchenstiftung St. Konrad Lage: in der Neustadt von Burghausen Platzangebot: Bedarfsanerkennung
MehrDer Bewohnerbeirat Wir vertreten uns selbst!
1 6. Landesweites Treffen der Bewohnerbeiräte in Schleswig-Holstein Der Bewohnerbeirat Wir vertreten uns selbst! 07. bis 09. Juni 2011 im Seehof in Plön - in Kooperation mit dem Institut für berufliche
Mehrvom Kind her denken Übergänge gestalten Chancen und Ressourcen gemeinsam nutzen Forum GanzTagsSchule NRW 2016
vom Kind her denken Übergänge gestalten Chancen und Ressourcen gemeinsam nutzen Forum GanzTagsSchule NRW 2016 Referenten Daniela Sachweh Daniel Bögge Kreis Warendorf Amt für Kinder, Jugendliche und Familien
Mehrder Neckargemünder Kindergärten und der Grundschule Neckargemünd
der Neckargemünder Kindergärten und der Grundschule Neckargemünd September 2016 INHALT 1. Verzeichnis der kooperierenden Einrichtungen 2. Gemeinsame pädagogische Grundlagen 3. Jahresplan 4. Anhang 4.1
MehrFlyer Davenstedt :37 Uhr Seite 1. DRK-Familienzentrum Davenstedter Markt
Flyer Davenstedt 24.02.2009 11:37 Uhr Seite 1 DRK-Familienzentrum Davenstedter Markt Flyer Davenstedt 24.02.2009 11:37 Uhr Seite 2 Ein Haus für Alle Wir, die Mitarbeiter des DRK Familienzentrum am Davenstedter
MehrSehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Sie ganz herzlich zu der
Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Sie ganz herzlich zu der Kick-off-Veranstaltung der Weimarer Präventionskette am 29. September 2016 in der Zeit von 10:00 16:30 Uhr (ab 9:30 Einlass) in die Notenbank
MehrGuten Morgen und hallo zusammen! Udo Smorra - 03/2013
Guten Morgen und hallo zusammen! Professionell in Teamsitzungen und auf Netzwerktreffen agieren Ziele Wir wollen heute * zunächst - jeder für sich - einen Quick-Check vornehmen bezogen auf die eigenen/erlebten
MehrKommunaler Index für Inklusion in der Praxis am Beispiel der Stadt Hennef
Kommunaler Index für Inklusion in der Praxis am Beispiel der Stadt Hennef Samstag, 8. Oktober 2011 Tagung: Bielefeld packt es an: Eine Schule für alle! Inklusion verwirklichen Referenten: Lucia Schneider,
MehrBildungsprozesse gemeinsam begleiten
Bildungsprozesse gemeinsam begleiten Erfahrungen im Modellprojekt Bildungshaus 3 10 Julia Höke Modellprojekt Bildungshaus 3 10 Modellprojekt des Ministeriums für Bildung, Kultus und Sport Baden-Württemberg
MehrErgebnisprotokoll zum 2. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2014
Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2014 Moderation: Elisabeth Hake Termin: Mittwoch, 02.07.2014 14.00 16.30 Uhr Am Hoppenhof 33, Konferenzraum Tagesordnung: 14.00 Uhr Begrüßung
MehrErasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit
Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit Bonn, 10. November 2016 Agenda 1. Vorstellung der GEB 2. Statistische Daten 3. Zielgruppen
MehrUm ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf Strategien für eine zukunftsweisende kommunale Familien- und Bildungspolitik
Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf Strategien für eine zukunftsweisende kommunale Familien- und Bildungspolitik Vierte Arbeitstagung zum Kommunalen Managementverfahren BW 11. Oktober 2014,
MehrVielfalt im Blick! Gemeinsam die Zukunft der frühen Bildung gestalten
Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung lädt ein: Vielfalt im Blick! Gemeinsam die Zukunft der frühen Bildung gestalten Sehr geehrte Damen und Herren, in vielen Lebensbereichen ist Qualität für uns das
MehrKonsultations-Kindertagesstätte
Besucherbrille... Konsultations-Kindertagesstätte Schwerpunktthema: Beobachtung und Dokumentation von Bildungs- und Lerngeschichten Protestantische Kindertagesstätte Junkergasse 1 67245 Lambsheim Tel.:
MehrSibylle Fischer, Evangelische Hochschule Freiburg
Auf dem Weg mit Chancen gleich! Kulturelle Vielfalt als Ressource in frühkindlichen Bildungsprozessen Ein Qualifizierungsprogramm für pädagogische Fachkräfte Sibylle Fischer, Evangelische Hochschule Freiburg
MehrGemeinsamer Orientierungsrahmen. Kindertagesbetreuung und Grundschule im Land Brandenburg- GOrBiKs. Bremen, 19./
Gemeinsamer Orientierungsrahmen für die Bildung in Kindertagesbetreuung und Grundschule im Land Brandenburg- GOrBiKs Bremen, 19./20.02.2009 Gefördert als BLK-Programm vom 01.02.2005-31.12.2006 Implementierungs-
MehrGriffbereit. Eltern und Kinder entdecken gemeinsam Spiel und Sprache
Griffbereit Eltern und Kinder entdecken gemeinsam Spiel und Sprache Geschichte und Hintergründe Die Projekte Griffbereit und Rucksack wurden in Rotterdam entwickelt. Der Arbeitskreis IKEEP (Interkulturelle
MehrAktuelle Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfe 7
Aktuelle Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfe 7 Jugendarbeitslosigkeit - was tun?! Jugendhilfe und Sozialamt, Arbeitsverwaltung und Wirtschaft als Partner bei der Sicherung beruflicher Perspektiven junger
MehrBEP-FORUM. Dokumentation. BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften. 14. April 2016 Frankfurt
BEP-FORUM Dokumentation BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften 14. April 2016 Frankfurt Netzwerk PARITÄTISCHE Fachberatung Kindertagesstätten Erstellt von: Christine Greilich Netzwerkpartner: 1 Begrüßung
MehrÜberblick zum Thema Bildungslandschaft
Schaffung einer Bildungslandschaft in Oldenburg - Wissenschaftliche Begleitung - Überblick zum Thema Bildungslandschaft Vortrag auf der Bildungskonferenz 20. Oktober 2009 1 Gliederung 1. Operatives: pädagogische
MehrLeitfaden zur Tandembildung
Leitfaden zur Tandembildung In der überwiegenden Mehrheit der hessischen Kommunen haben verschiedene Bildungseinrichtungen bereits eine echte inhaltliche Kooperation entwickelt, also ein Tandem gebildet.
MehrRückmeldungen aus den Workshops
Fachtagung Kooperation Jugendhilfe & Schule am 18.6.2009 Rückmeldungen aus den Workshops Nach dem Vortrag von Prof. Dr. Deinet wurden verschiedene Workshops angeboten. Die einzelnen zur Verfügung gestellten
MehrEvaluation der Fortbildung:
Evaluation der Fortbildung: Sprachförderung Der Fragebogen zur Evaluation der Fortbildungen Geschlossene Fragen: 1. Das Anforderungsniveau der Fortbildung ist Ο zu niedrig Ο eher niedrig Ο angemessen Ο
MehrWas heißt Demokratieförderung - und welche Rolle spielt dabei die Politische Bildung? vom 27. bis 28. Februar 2018 im Haus am Maiberg/Heppenheim
Fachtagung Was heißt Demokratieförderung - und welche Rolle spielt dabei die Politische Bildung? vom 27. bis 28. Februar 2018 im Haus am Maiberg/Heppenheim Extremismusprävention und Demokratieförderung
MehrOrganisation und pädagogische Praxis im Elementar- und Primarbereich. Überblick, Zielmodell, Umsetzungsbeispiel B.A. Studiengang Uni Bremen
Organisation und pädagogische Praxis im Elementar- und Primarbereich Überblick, Zielmodell, Umsetzungsbeispiel B.A. Studiengang Uni Bremen Prof. Dr. Ursula Carle Überblick Stand der Entwicklung frühpädagogischer
MehrLOUISE - Haus für Kinder, Jugendliche und Familien -
Unser Träger Malwina e.v. seit 1990 sozialraum- und lebensweltorientierte Arbeit für Kinder, Jugendliche, Familien und sozial benachteiligte Menschen, vorwiegend im Stadtteil Dresden- Neustadt breite Angebotspalette
MehrWie organisiere ich ein Familienzentrum
Wie organisiere ich ein Familienzentrum Ein Praxisbeispiel aus Gelsenkirchen Düsseldorf, 28. Juni 2017 Was macht eigentlich ein Familienzentrum? Antworten der Kolleginnen und Kollegen: - ganz viele Angebote
MehrEinbeziehung Ehrenamtlicher am Beispiel des PRAXISFORUMS. Ehrenamtliche Vormünder... eine ungenutzte Ressource
Einbeziehung Ehrenamtlicher am Beispiel des PRAXISFORUMS Ehrenamtliche Vormünder... eine ungenutzte Ressource Konzept des Praxisforums Zusammenarbeit der Landesjugendämter in NRW mit Trägern der Jugendhilfe,
MehrChancen und Bedeutung regionaler Bildungsnetzwerke für eine erfolgreiche Gestaltung individueller Bildungsbiografien
Osnabrücker Bildungskonferenz Osnabrück, Wilfried Lohre Chancen und Bedeutung regionaler Bildungsnetzwerke für eine erfolgreiche Gestaltung individueller Bildungsbiografien Wilfried Lohre Es bedarf eines
MehrWie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule
Planung Pädagogischer Tag Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule Mögliche Ausgangslage: Auslöser für den Pädagogischen
MehrInnovative Praxisintegrierte Duale Bachelor Studiengänge an der Hoffbauer Berufsakademie in Potsdam
ZEvA 24.11. 2015: Duale Studienkonzepte Dr. Gerischer 1 Innovative Praxisintegrierte Duale Bachelor Studiengänge an der Hoffbauer Berufsakademie in Potsdam ZEvA 24.11. 2015: Duale Studienkonzepte Dr. Gerischer
MehrKompensation der Beeinträchtigung des Landschaftsbildes durch Windenergieanlagen
Regionale Planungsgemeinschaft Oderland-Spree Der Vorsitzende Regionale Planungsgemeinschaft Oderland-Spree, Reg. Planungsstelle, Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom unser Zeichen, Durchwahl ( 0 33 66) 422
MehrTOP 2: Bericht aus den Schulformen, soweit dies schulformübergreifend relevant ist: Wo sind die aktuellen Herausforderungen?
Protokoll des Arbeitskreises Schulformvertreter am 06.10.2016 von 14:30 bis 16:30 Uhr Im Tagungsraum C.00.16, Gebäude C, Kreishaus Anwesende: siehe Anwesenheitsliste im Anhang Leitung: Oliver Vorndran
MehrEvaluation des Erstellungsprozesses Integrationskonzept Zuhause im Kreis Soest
Evaluation des Erstellungsprozesses Integrationskonzept Zuhause im Kreis Soest Kurze Einführung Das Netzwerkkonzept Zuhause im Kreis Soest wurde in einem umfangreichen sechsmonatigen Prozess erstellt.
MehrErgebnisdokumentation zum 2. Runden Tisch Offene Bildungsmaterialien für Berlin Medienforum Berlin
Ergebnisdokumentation zum 2. Runden Tisch Offene Bildungsmaterialien für 08.05.2015 Medienforum 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Veranstaltungsverlauf 3 2. Übersicht der Teilnehmenden.. 4 3. Photokolle...
Mehr:D inklusiv! Inklusion als Querschnittsaufgabe
:D inklusiv! Inklusion als Querschnittsaufgabe Fachtagung am Donnerstag, 30. Juni 2016 Eine inklusive Gesellschaft braucht uns alle! Ein lebenswertes Düsseldorf für alle Bürgerinnen und Bürger ist das
MehrLeitbild Kindertagesstätten der Stadt Schwäbisch Gmünd
Leitbild Kindertagesstätten der Stadt Schwäbisch Gmünd Vorwort OB Als Träger von Kindertageseinrichtungen sind wir uns unserer hohen Verantwortung bewusst. Mit unserem Leitbild erhalten Sie einen Überblick
MehrPräventionskette Kreis Warendorf
Präventionskette Kreis Warendorf Aufbau, Entwicklung, Wirkung Fachtagung: Präventionsketten in Niedersachsen 25.08.2016 Rahmenbedingungen: der Kreis Warendorf Amt für Kinder, Jugendliche und Familien des
MehrDokumentation. der Veranstaltung Leitbild inklusive Bildung. am 7. und 8. November 2013 in der Stadthalle Büren
Dokumentation der Veranstaltung Leitbild inklusive Bildung am 7. und 8. November 2013 in der Stadthalle Büren Am 7. und 8. November 2013 haben 136 Teilnehmer aus den Interessenkreisen Schulleitung, Schulaufsicht,
MehrPraxisbegleitung. Wir begleiten frühpädagogische Praxis
Praxisbegleitung Wir begleiten frühpädagogische Praxis Berliner Institut für Frühpädagogik e. V. Marchlewskistr. 101 10243 Berlin Katja Braukhane Telefon: 030-74 73 58 69 Fax: 030-74 73 58 67 E-Mail: praxisbegleitung@biff.eu
MehrISMO Aktion Mensch Seminar 2 Seminarblock 2 (S2/1) (Dienstag - Donnerstag)
Aktion Mensch Seminar 2, sozialraumorientierte Jugend- 1. Tag, Dienstag 24.03.15 9:00 Registrierung der Yuliia Fediv liste 9:15 9:45 Begrüßung, Organisatorisches, Seminar- Tagesstruktur, Wiederholung Regeln
MehrKindergarten St. Michael Kreenheinstetten. Kinderhaus St. Josef Leibertingen. Kinderhaus Wunderfitz Thalheim. Wildensteinschule Leibertingen
Herzlich Willkommen zum Informationsabend am Donnerstag, 30.09.2010 um 19.30 Uhr in der Aula der Wildensteinschule bzgl. einer Antragstellung zum Modellprojekt Bildungshaus 3-10 33 Bildungshäuser bisher
Mehr