Projekt Sprachbrücken Durchgängige Sprachbildung in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Projekt Sprachbrücken Durchgängige Sprachbildung in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen"

Transkript

1 Projekt Sprachbrücken Durchgängige Sprachbildung in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen Informationsveranstaltung 24. Mai 2016 Dietrich-Keuning-Haus

2 Eröffnung und Begrüßung Daniela Schneckenburger Dezernentin für Schule, Jugend und Familie

3 Impulse aus Sicht der Bildungseinrichtungen Anja Kästner Schulamt für die Stadt Dortmund

4 Impulse aus Sicht der Bildungseinrichtungen Leonid Chraga Sprecher der Träger der Kindertageseinrichtungen

5 Weiterentwicklung der durchgängigen Sprachbildung in Dortmund Andrea Molkentin Fachbereich Schule, Regionales Bildungsbüro

6 Qualitätsorientierte Weiterentwicklung der Sprachbildung in Dortmund Impuls der Dortmunder Bildungskommission (Mai 2013) Ziel: Chancen einer gerechten Bildungsbeteiligung erhöhen Durchgängige Sprachbildung von Kindern (bis 10 Jahre) langfristig verbessern durch die Weiterentwicklung der Kooperationsbeziehungen zwischen Kindertageseinrichtungen und Grundschulen auf der Basis eines gemeinsamen Orientierungsrahmens Umsetzung im Rahmen des Modellvorhabens "Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor".

7 Erarbeitung des Orientierungsrahmens Der Orientierungsrahmen wurde aus der Praxis für die Praxis erarbeitet. Er basiert auf guten Beispielen gelingender Kooperation von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen in Dortmund. Er wurde in einem partizipativen Prozess erarbeitet. Beteiligt in KoKiGS waren Vertreter/-innen der Kindertageseinrichtungen, der Grundschulen, der Träger der Kindertageseinrichtungen, von MIA-DO - Kommunales Integrationszentrum Dortmund Jugendamt und dem Regionalen Bildungsbüro im Fachbereich Schule.

8 Orientierungsrahmen für durchgängige Sprachbildung in Dortmunder Kindertageseinrichtungen und Grundschulen Der Orientierungsrahmen beschreibt folgende fünf Qualitätsmerkmale für eine erfolgreiche, durchgängige Sprachbildung in Dortmund: Gemeinsames Verständnis von guter Sprachbildung Wertschätzende Kooperation zwischen Kindertageseinrichtungen und Grundschulen Fließende Gestaltung des Übergangs Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit Eltern Systematische Netzwerkstrukturen

9 Qualitätsorientierte Weiterentwicklung der Sprachbildung Strukturen Gesamtstadt Verwaltungsinterne Koordinierungsgruppe MIA-DO-KI Regionales Bildungsbüro (GF) Jugendamt FABIDO Libellen-Grundschule Regionaler Koordinierungskreis Kita-GS Arbeitskreis KoKiGS Weiterentwicklung der Vernetzung im Stadtbezirk Stadtbezirke INFAMILIE Familien-Büros Kitas im Stadtbezirk Grundschulen Im Stadtbezirk Begleitung und Unterstützung der Netzwerke Kita-GS Einrichtungen KiTa NW1 KiTa KiTa NW2 GS KiTa KiTa NW3 KiTa KiTa KiTa NW4 KiTa GS GS GS GS

10 Qualitätsorientierte Weiterentwicklung der Sprachbildung Strukturen Verwaltungsinternen Koordinierungsgruppe Fachbereich Schule, Regionales Bildungsbüro (Projektkoordination): Andrea Molkentin Nina Fresen Jugendamt Thomas Wawrzynek-Lukaschewitz Ingolf Sinn (Familien-Projekt) Gabriele Sparka MIA-DO - Kommunales Integrationszentrum Dortmund Roswitha Ritter Gabriele Krieling Fachlich-inhaltliche Beratung: Heike Klocke-Knäpper, FABIDO Christiane Mika, Libellen-Grundschule

11 Praktische Erfahrungen und Möglichkeiten der Umsetzung Interview mit Christiane Mika Libellen-Grundschule

12 Aus der Praxis Filmausschnitt Praxisprojekt Libellen-Grundschule und FABIDO-Kita

13 Das Projekt Nina Fresen Fachbereich Schule, Regionales Bildungsbüro

14 Ziel des Projektes Fünf Netzwerke bilden: Sprachbrücke I : Sprachbrücke II : Sprachbrücke III : Sprachbrücke IV : Sprachbrücke V : TEKs im Einzugsgebiet und Graf-Konrad-Grundschule TEKs im Einzugsgebiet und Grundschule Kleine Kielstraße TEKs im Einzugsgebiet und Herder-Grundschule TEKs im Einzugsgebiet und Libellen-Grundschule/Nordmarkt Grundschule TEKs im Einzugsgebiet und Petri-Grundschule

15 Was bietet das Projekt?

16 Was bietet das Projekt? Kontinuierliche Beratung und Unterstützung durch eine Netzwerkbegleiterin Bedarfsgerechte Fortbildungen und fachliche Inputs Sachkostenbudget zur Unterstützung gemeinsamer Konzepte und Projekte Prozessbegleitende Projektveranstaltungen Einbindung in den gesamtstädtischen Qualitätsentwicklungsprozess zur durchgängigen Sprachbildung

17 Leitgedanken der Zusammenarbeit

18 Leitgedanken der Zusammenarbeit Im Netzwerk Ausrichtung der Netzwerkarbeit an den Leitzielen und Qualitätsmerkmalen des Orientierungsrahmens Sprachbildung Die Schwerpunkte der gemeinsamen Arbeit legt das jeweilige Netzwerk fest Die Zusammenarbeit im Netzwerk ist verbindlich und wird unterstützt durch eine gemeinsame Kooperationsvereinbarung Die Netzwerkmitglieder entwickeln ein gemeinsames Verständnis guter sprachlicher Bildung wertschätzen die Arbeit der beteiligten Einrichtungen und tauschen sich über Arbeitsweisen und Materialien aus entwickeln gemeinsam Konzepten, Instrumenten und Verfahren zur Umsetzung des Orientierungsrahmens (weiter)

19 Leitgedanken der Zusammenarbeit In der Einrichtung Gemeinsamer Entschluss zur Teilnahme TEK: Beschluss in der Teamsitzung Schule: Lehrerkonferenzbeschluss Benennung fester Ansprechpersonen (Leitung ist gesetztes Mitglied) Transfer der Arbeitsergebnisse in die jeweiligen Kollegien der Einrichtung Arbeitsergebnisse gehen in die jeweiligen Einrichtungskonzeptionen bzw. das Schulprogramm ein Vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der verwaltungsinternen Koordinierungsgruppe Teilnahme an den Veranstaltungen des Gesamtprojekts Teilnahme an der Evaluation

20 Projektzeitplan Projektphasen Schuljahr 2016/2017: Netzwerkarbeit Schuljahr 2017/2018: Netzwerkarbeit Schuljahr 2017/2018: Transfer in die Gesamtstadt Dortmund Projektebenen Gesamtstädtische Qualitätsentwicklung Netzwerke Fortlaufendes

21 Die Projektbausteine Ebene Gesamtstädtische Qualitätsentwicklung Impuls aus der verwaltungsinternen Koordinierungsgruppe Fachtag Sprachbildung Transfer in die Gesamtstadt Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung Konzept zur Sicherung der Nachhaltigkeit

22 Die Projektbausteine Ebene Netzwerke Reflexion der bisherigen Netzwerkarbeit Austausch aller Netzwerke Broschüre Die Netzwerke stellen sich vor Transferprodukte der Netzwerke Hospitationen Fortlaufend Begleitung der Netzwerke Bereitstellung von bedarfsgerechter Fortbildungen und fachlichem Input Evaluation und wissenschaftliche Begleitung

23 Wir freuen uns über die Teilnahme Ihrer Einrichtung im Projekt wenn Ihre Einrichtung im Einzugsgebiet einer der genannten Grundschulen liegt Sie im Netzwerk mit anderen Erzieher/-innen und Lehrer/-innen gemeinsam Konzepte erarbeiten und umsetzen wollen, die dazu beitragen Kinder durchgängig zum Umgang mit Sprache zu ermutigen, zu begeistern und sie in ihrer sprachlichen Entwicklung zu stützen und Mehrsprachigkeit und Vielfalt wertzuschätzen eine gelingende Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit Eltern zu gestalten Sprechen Sie gerne weitere Einrichtungen in Ihrem Umfeld an, die für eine Teilnahme im Projekt in Frage kommen würden!

24 Erste Schritte im Projekt Ggf. Vorstellung des Projekts durch Nina Fresen in der eigenen Einrichtung Gemeinsamer Entschluss zur Teilnahme in der Einrichtung (kann nachgereicht werden) Anmeldung per Anmeldebogen bei Nina Fresen bis zum 14. Juni 2016 Auftaktveranstaltungen in den Netzwerken: Sprachbrücke I : Sprachbrücke II : Sprachbrücke III : Sprachbrücke IV : Sprachbrücke V :

25 Wir freuen uns auf ein spannendes Projekt mit Ihnen! Ansprechpartnerinnen für Rückfragen Andrea Molkentin Tel: 0231/ Nina Fresen Tel: 0231/

26 Wissenschaftliche Begleitung Roswitha Ritter MIA-DO Kommunales Integrationszentrum Dortmund

27 Wissenschaftliche Begleitung Professor Timm Albers (Universität Paderborn) Nutzung der wissenschaftlichen Expertise - insbesondere zur Sprachbildung und zum Übergang Kita/GS Prozessbegleitung für Netzwerke (praktische Umsetzung des OR) Koordinierungsgruppe (Erkenntnisse über erforderliche Rahmenbedingungen; Organisation von Erfahrungstransfer) Evaluation (Fragebögen, qualitative Interviews)

28 Interaktiv Sprachbrücken durch Dialog Nutzen Sie die Gesprächsinseln zum Dialog und diskutieren Sie die Fragestellungen: 1. Was kann Schule und Kita gemeinsam erreichen? Worin liegen Chancen? 2. Was verbindet uns? 3. Was wäre mir/uns bei der Teilnahme am Projekt wichtig? 4. Was ist mir/uns bei der Weiterentwicklung der Sprachbildung wichtig? Stimmen Sie mit den Füßen ab und wechseln Sie so oft Sie mögen. Wichtig: Notieren Sie Ihre Impulse und Ideen auf die Stellwände!

29 zur Informationsveranstaltung

30 Vielen Dank für Ihre Beteiligung! Über ein Wiedersehen würden wir uns freuen

Sprachbrücken Kitas und Grundschulen erproben die Umsetzung des Orientierungsrahmens für durchgängige Sprachbildung

Sprachbrücken Kitas und Grundschulen erproben die Umsetzung des Orientierungsrahmens für durchgängige Sprachbildung Sprachbrücken Kitas und Grundschulen erproben die Umsetzung des Orientierungsrahmens für durchgängige Sprachbildung Bildungsforum Ruhr am 16. Mai 2017 in Dortmund Andrea Molkentin und Nina Fresen Stadt

Mehr

Masterplan Migration/Integration Forum Bildung Integrationskongress,

Masterplan Migration/Integration Forum Bildung Integrationskongress, Masterplan Migration/Integration Forum Bildung Integrationskongress, 26.11.2015 Tagesordnung 1. Rückblick: Masterplan Migration/ Integration 2. Ziele & Schwerpunkte im HF Bildung im Masterplan Migration/

Mehr

Durchgängige Sprachbildung im Dortmunder Libellen-Quartier

Durchgängige Sprachbildung im Dortmunder Libellen-Quartier Durchgängige Sprachbildung im Dortmunder Libellen-Quartier Erfahrungsbericht aus dem Arbeitskreis der Libellen-Grundschule, der AWO-KITA Burgholzstraße und dem FABIDO Familienzentrum Eberstraße 2 KITAS

Mehr

Deutsche Kinderund Jugendstiftung. Alle Bildungspartner ziehen an einem Strang: Unterstützungsangebote des Bundesprogramms Qualität vor Ort

Deutsche Kinderund Jugendstiftung. Alle Bildungspartner ziehen an einem Strang: Unterstützungsangebote des Bundesprogramms Qualität vor Ort Deutsche Kinderund Jugendstiftung Alle Bildungspartner ziehen an einem Strang: Unterstützungsangebote des Bundesprogramms Qualität vor Ort Ablauf des Workshops 1. Begrüßung und Vorstellung 2. Die Arbeit

Mehr

Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)

Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel) Jedes Kind hat andere Entwicklungspotentiale und Lernbedürfnisse, hat seine eigenen Lernwege und sein eigenes Lerntempo. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen

Mehr

Recklinghäuser Bildungsvereinbarung

Recklinghäuser Bildungsvereinbarung Recklinghäuser Bildungsvereinbarung Recklinghäuser Bildungsvereinbarung Bildungspakt zur gemeinsamen Umsetzung einer ganzheitlichen Sprachförderung in den Familien, Kindertageseinrichtungen, Schulen im

Mehr

Programmumsetzung in den Sprach-Kitas. Servicestelle Sprach-Kitas

Programmumsetzung in den Sprach-Kitas. Servicestelle Sprach-Kitas Programmumsetzung in den Sprach-Kitas Servicestelle Sprach-Kitas Zeitliche Programmstruktur Förderung von zusätzlichen Fachkräften in Kitas und zusätzlichen en 1. Förderwelle 2. Förderwelle 2016 2017 2018

Mehr

Zugänge zu beruflicher Ausbildung erleichtern

Zugänge zu beruflicher Ausbildung erleichtern Den Übergang Schule-Beruf migrationssensibel gestalten am 10.09.2015 im Wissenschaftspark Gelsenkirchen Zugänge zu beruflicher Ausbildung erleichtern MIA-DO-Kommunales Integrationszentrum Dortmund Regionales

Mehr

INFORMATIONS- QEGS 19. NOVEMBER 2018 MEHRZWECKHALLE GRONE VERANSTALTUNG. Begrüßung. Anna Wucherpfennig Bildungsregion Südniedersachsen

INFORMATIONS- QEGS 19. NOVEMBER 2018 MEHRZWECKHALLE GRONE VERANSTALTUNG. Begrüßung. Anna Wucherpfennig Bildungsregion Südniedersachsen INFORMATIONS- VERANSTALTUNG QEGS 19. NOVEMBER 2018 MEHRZWECKHALLE GRONE Begrüßung Anna Wucherpfennig Bildungsregion Südniedersachsen Andrea Reese Bildungsregion Südniedersachsen Julia Bicker Bildungsregion

Mehr

Bildungsstadt Recklinghausen. Recklinghäuser Bildungsvereinbarung

Bildungsstadt Recklinghausen. Recklinghäuser Bildungsvereinbarung Bildungsstadt Recklinghausen Recklinghäuser Bildungsvereinbarung Recklinghäuser Bildungsvereinbarung Bildungspakt zur gemeinsamen Umsetzung einer ganzheitlichen Sprachförderung in den Familien, Kindertageseinrichtungen,

Mehr

Integrierte und beteiligungsorientierte Planung der Kindertagesbetreuung in Baden-Württemberg

Integrierte und beteiligungsorientierte Planung der Kindertagesbetreuung in Baden-Württemberg Integrierte und beteiligungsorientierte Planung der Kindertagesbetreuung in Baden-Württemberg im Auftrag des Kommunalverbandes für Jugend und Soziales Baden-Württemberg Stuttgart, 20.04.2016 1 Vorstellung

Mehr

Jugendhilfeplanung und Schulentwicklungsplanung konkret. Der Übergang von der Kita zur Grundschule Fachtagung 21. November 2011 Köln

Jugendhilfeplanung und Schulentwicklungsplanung konkret. Der Übergang von der Kita zur Grundschule Fachtagung 21. November 2011 Köln Jugendhilfeplanung und Schulentwicklungsplanung konkret Der Übergang von der Kita zur Grundschule Fachtagung 21. November 2011 Köln Dipl. Päd. Susanne Spornhauer Regionales Bildungsbüro Olpe Einige statistische

Mehr

Fachlicher Input zum Thema: Zusammenarbeit von Elementar- und Primarbereich Prof. Dr. Tassilo Knauf, Universität Essen

Fachlicher Input zum Thema: Zusammenarbeit von Elementar- und Primarbereich Prof. Dr. Tassilo Knauf, Universität Essen Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Übergang Kita Grundschule 2009 Informationsveranstaltung Kinderbildungshaus Moderation: Heike Rebbert Ludwig Koch Termin: Dienstag, 5. Mai 2009 17.00

Mehr

Voneinander lernen und profitieren

Voneinander lernen und profitieren Voneinander lernen und profitieren Partizipation im Netzwerk bayerischer Konsultationseinrichtungen Fachtag: Partizipation viel mehr als nur mitmachen! Dr. Beatrix Broda-Kaschube, IFP, 30.01.2015 Dr. Beatrix

Mehr

Ergebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2015

Ergebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2015 Ergebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2015 Moderation: Birgit Hericks Maxi Brautmeier-Ulrich Termin: Donnerstag, 23.06.2016 14.30 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung:

Mehr

Planungen Lenkungsgruppe Netzwerk INFamilie. Ergebnisse aus der Klausurtagung des Steuerungskreises zur Diskussion in der Lenkungsgruppe

Planungen Lenkungsgruppe Netzwerk INFamilie. Ergebnisse aus der Klausurtagung des Steuerungskreises zur Diskussion in der Lenkungsgruppe Planungen 2014 Lenkungsgruppe Netzwerk INFamilie Bilder: W.-D. Blank Ergebnisse aus der Klausurtagung des Steuerungskreises zur Diskussion in der Lenkungsgruppe Aufgaben und Schwerpunkte 2014 Eine thematische

Mehr

Vielfalt als Herausforderung und Chance - Kita St Michael in Amberg Bildungsort und Nachbarschaftszentrum

Vielfalt als Herausforderung und Chance - Kita St Michael in Amberg Bildungsort und Nachbarschaftszentrum Vielfalt als Herausforderung und Chance - Kita St Michael in Amberg Bildungsort und Nachbarschaftszentrum Kindertageseinrichtung St. Michael Träger: Kath. Kirchenstiftung Haus für Kinder: 120 Kinder zwischen

Mehr

GEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE

GEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE GEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule am 27.01.2015 in Münster Veranstalter:

Mehr

Fortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen

Fortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen Fortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen Inhaltsverzeichnis I. Einleitung II. Definition von Fachberatung und gesetzliche Bestimmungen III.

Mehr

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen

Mehr

Sprache macht stark! Grundschule

Sprache macht stark! Grundschule Sprache macht stark! Grundschule Uhland-Grundschule Mannheim, 18.11.2015 Maren Krempin (MAZEM ggmbh) Sprache macht stark! Grundschule - Sprache macht stark! Grundschule ist ein Projekt der Offensive Bildung

Mehr

Entwicklungsprozesse von OGS-Empfehlungen unter Beteiligung der kommunalen Qualitätszirkel

Entwicklungsprozesse von OGS-Empfehlungen unter Beteiligung der kommunalen Qualitätszirkel Entwicklungsprozesse von OGS-Empfehlungen unter Beteiligung der kommunalen Qualitätszirkel Qualitätsentwicklung des Offenen Ganztags im kommunalen Netzwerk Petra Gier, Schulleiterin GGS Laurensberg/Beraterin

Mehr

Konzept Stadtteilarbeit. Stadtteilzentren in Hamm

Konzept Stadtteilarbeit. Stadtteilzentren in Hamm Konzept Stadtteilarbeit Stadtteilzentren in Hamm Geschichte der Stadtteilarbeit in Hamm Herausfordernd war die soziale Entwicklung der 80er und 90er Jahre, in denen sich in deutschen Großstädten soziale

Mehr

Kommunale Integrationszentren

Kommunale Integrationszentren Kommunale Integrationszentren nach dem Teilhabe- und Integrationsgesetz NRW Info-Gespräch mit Kindertageseinrichtungen in Lüdenscheid 18. April 2013 Ziele und Grundsätze ( 1 und 2 TIG NW) gedeihliches

Mehr

Handlungsschritte Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung

Handlungsschritte Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung Jugendamt - Handlungsschritte Welche Aufgaben nimmt das Jugendamt Bielefeld bei der Neuausrichtung der Sprachbildung (Vgl. 22, 45 SGB VIII, 13 KiBiz) wahr? Abstimmung der Zusammenarbeit mit den Trägern

Mehr

6. Fachforum Gemeindezentrum St. Josef, Brunnenstraßenviertel Nordstadt

6. Fachforum Gemeindezentrum St. Josef, Brunnenstraßenviertel Nordstadt 6. Fachforum Gemeindezentrum St. Josef, 24.09.15 Brunnenstraßenviertel Nordstadt Leitthema: Gemeinsam statt einsam. -Verbund Netzwerk INFamilie- 6. Fachforum 13.00 Eröffnung/Begrüßung/Ablauf 13.10 Netzwerk

Mehr

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Moderation: Elisabeth Hake Termin: Mittwoch, 06. Juli 2016 14.00 bis 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung: 14.00 Uhr Begrüßung Aktuelles

Mehr

Gemeinsamer Orientierungsrahmen. Kindertagesbetreuung und Grundschule im Land Brandenburg- GOrBiKs. Bremen, 19./

Gemeinsamer Orientierungsrahmen. Kindertagesbetreuung und Grundschule im Land Brandenburg- GOrBiKs. Bremen, 19./ Gemeinsamer Orientierungsrahmen für die Bildung in Kindertagesbetreuung und Grundschule im Land Brandenburg- GOrBiKs Bremen, 19./20.02.2009 Gefördert als BLK-Programm vom 01.02.2005-31.12.2006 Implementierungs-

Mehr

Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule Tagesordnung. Heike Rebbert

Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule Tagesordnung. Heike Rebbert Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2013 Moderation: Birgit Hericks Heike Rebbert Termin: Donnerstag, 16.05.2013 14.30 16.30 Uhr Am Hoppenhof 33, Konferenzraum 4.Etage

Mehr

Praxisforum 6: Zusammen Zuwanderung und Schule gestalten Das Modellprojekt

Praxisforum 6: Zusammen Zuwanderung und Schule gestalten Das Modellprojekt Praxisforum 6: Zusammen Zuwanderung und Schule gestalten Das Modellprojekt 11. Herbstakademie zur Bildungsförderung in der Ganztagsschule Haris Kondza, Regenbogenschule, Duisburg Meliha Özdemir, Regenbogenschule,

Mehr

Aktuelle Entwicklungen Frühkindliche Bildung. Konzept, Bedarfe, Planung

Aktuelle Entwicklungen Frühkindliche Bildung. Konzept, Bedarfe, Planung Hansestadt Lüneburg Dezernat V Bildung, Jugend und Soziales Aktuelle Entwicklungen Frühkindliche Bildung Konzept, Bedarfe, Planung 19.06.17 Vorstellung Stadtelternrat als Rahmenplan für die städtischen

Mehr

Kerstin Jacob, Koordinierungsstelle Rahmenkonzept Schule-Jugendhilfe Friedrichshain-Kreuzberg, Stiftung SPI

Kerstin Jacob, Koordinierungsstelle Rahmenkonzept Schule-Jugendhilfe Friedrichshain-Kreuzberg, Stiftung SPI Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe bei der Steuerung von Bildungsverbünden in Friedrichshain-Kreuzberg am Beispiel des Bildungsverbundes Graefe-Kiez Gabriela Anders-Neufang, regionale Schulaufsicht

Mehr

Präventionskette Kreis Warendorf

Präventionskette Kreis Warendorf Präventionskette Kreis Warendorf Aufbau, Entwicklung, Wirkung Fachtagung: Präventionsketten in Niedersachsen 25.08.2016 Rahmenbedingungen: der Kreis Warendorf Amt für Kinder, Jugendliche und Familien des

Mehr

Nachhaltige Gestaltung von Bildungsprojekten am Beispiel der Stiftung Zuhören und des Kreises Lippe

Nachhaltige Gestaltung von Bildungsprojekten am Beispiel der Stiftung Zuhören und des Kreises Lippe Bildung gemeinsam verantworten Nachhaltige Gestaltung von Bildungsprojekten am Beispiel der Stiftung Zuhören und des Kreises Lippe Frankfurt, 3. Mai 2018 Markus Rempe Leiter Fachdienst Bildung Kreis Lippe

Mehr

Vielfalt im Blick! Gemeinsam die Zukunft der frühen Bildung gestalten

Vielfalt im Blick! Gemeinsam die Zukunft der frühen Bildung gestalten Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung lädt ein: Vielfalt im Blick! Gemeinsam die Zukunft der frühen Bildung gestalten Sehr geehrte Damen und Herren, in vielen Lebensbereichen ist Qualität für uns das

Mehr

INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz

INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz QuaSi ein Angebot zur Qualitätsentwicklung Qualitätskriterien für die Arbeit in Kindertageseinrichtungen, die

Mehr

Beratung und Förderung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Bielefeld

Beratung und Förderung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Bielefeld Kommunales Integrationszentrum Beratung und Förderung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Bielefeld 30. November 2016 Gefördert von: Aufgabenschwerpunkte der Kommunalen Integrationszentren

Mehr

Beitrag Das Netzwerk Gesunde Kita Brandenburg

Beitrag Das Netzwerk Gesunde Kita Brandenburg Workshop Verbesserung der Chancengerechtigkeit von Kindern und Jugendlichen im Land Brandenburg Beitrag Das Netzwerk Gesunde Kita Brandenburg Inhalt Netzwerk Gesunde Kita Einbindung in die Arbeit von Gesundheit

Mehr

Kita-Sozialarbeit bei Outlaw Kinderrechte Kongress

Kita-Sozialarbeit bei Outlaw Kinderrechte Kongress Kita-Sozialarbeit bei Outlaw Kinderrechte Kongress 14.09.2018 Inhaltlicher Ablauf Trägervorstellung Outlaw Was ist Kita-Sozialarbeit? Entwicklung der Projektidee Projektvorstellung Rückblick auf 1 Jahr

Mehr

Der Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort

Der Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Der Rosenheimer Weg Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Diese Vereinbarung entstand mit großem Engagement und in enger Kooperation folgender Beteiligter: Amt für Kinder, Jugendliche

Mehr

Ganztag an Schule. Kommunale Förderung der Schulkindbetreuung Qualitätsentwicklung an Grundschule

Ganztag an Schule. Kommunale Förderung der Schulkindbetreuung Qualitätsentwicklung an Grundschule Ganztag an Schule Kommunale Förderung der Schulkindbetreuung Qualitätsentwicklung an Grundschule 2 Ausgangssituation Hortbetreuung (Kita) Betreute Grundschule Offene Ganztagsschule Schule als Lebens- und

Mehr

KOMMUNALE ASPEKTE ZUM AUFBAU EINES BILDUNGSMONITORINGS IM BEREICH DER FRÜHKINDLICHEN BILDUNG, BETREUUNG UND ERZIEHUNG

KOMMUNALE ASPEKTE ZUM AUFBAU EINES BILDUNGSMONITORINGS IM BEREICH DER FRÜHKINDLICHEN BILDUNG, BETREUUNG UND ERZIEHUNG www.barnim.de KOMMUNALE ASPEKTE ZUM AUFBAU EINES BILDUNGSMONITORINGS IM BEREICH DER FRÜHKINDLICHEN BILDUNG, BETREUUNG UND ERZIEHUNG NETZWERKTREFFEN 13.07.2016 Musterort, XX. Monat 20XX Seite 1 INHALT Grundherangehen

Mehr

Schulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit in Herne (Workshop 3)

Schulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit in Herne (Workshop 3) Schulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit (Workshop 3) 11.11.2015 Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule erstellt von: Thomas Schäfer

Mehr

Vertikale Vernetzung. im Netzwerk Schandelah

Vertikale Vernetzung. im Netzwerk Schandelah Vertikale Vernetzung im Netzwerk Schandelah Vertikale Vernetzung Bildungsregion Braunschweig Begleitung von Bildungsbiografien 4 Projekte in der Region Finanzielle Unterstützung Schulung der Projektgruppen

Mehr

Kita und Schule im Dialog mathematische und naturwissenschaftliche Bildung gemeinsam gestalten

Kita und Schule im Dialog mathematische und naturwissenschaftliche Bildung gemeinsam gestalten Kita und Schule im Dialog mathematische und naturwissenschaftliche Bildung gemeinsam gestalten Prof. Dr. Annette Schmitt Prof. Dr. Günter Mey Manuela Kraft Anja Schwentesius Steffi Wolf Fachbereich Angewandte

Mehr

WEITERENTWICKLUNG, VERNETZUNG UND ÖFFNUNG IM LANDKREIS GIFHORN SÄULEN DES SPRACHKOMPETENZZENTRUMS. PARITÄTISCHES SPRACHKOMPETENZZENTRUM Gifhorn

WEITERENTWICKLUNG, VERNETZUNG UND ÖFFNUNG IM LANDKREIS GIFHORN SÄULEN DES SPRACHKOMPETENZZENTRUMS. PARITÄTISCHES SPRACHKOMPETENZZENTRUM Gifhorn VOM SPRACHHEILKINDERGARTEN ZUM SPRACHKOMPETENZZENTRUM WEITERENTWICKLUNG, VERNETZUNG UND ÖFFNUNG IM LANDKREIS GIFHORN SÄULEN DES SPRACHKOMPETENZZENTRUMS PARITÄTISCHES SPRACHKOMPETENZZENTRUM Gifhorn Sprachheilkindergarten

Mehr

OGS-Netzwerk in der StädteRegion Aachen

OGS-Netzwerk in der StädteRegion Aachen OGS-Netzwerk in der StädteRegion Aachen Qualitätsentwicklung des Ganztags im kommunalen Netzwerk Fachforum im Rahmen der 6. Bildungskonferenz im Rhein-Sieg-Kreis am 03.11.2014 Magda Wiesener, Fachbereich

Mehr

FACHTAG 5. NOVEMBER 2013 PFLEGEKINDER UND TRAUMA IM KONTEXT BEGLEITETER UMGANGSKONTAKTE.

FACHTAG 5. NOVEMBER 2013 PFLEGEKINDER UND TRAUMA IM KONTEXT BEGLEITETER UMGANGSKONTAKTE. H E R Z L I C H W I L L K O M M E N FACHTAG 5. NOVEMBER 2013 PFLEGEKINDER UND TRAUMA IM KONTEXT BEGLEITETER UMGANGSKONTAKTE www.begleiteter-umgang.de BAG BU e.v. in Kooperation mit Deutscher Kinderschutzbund

Mehr

Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration. Alltagsintegrierte Sprachbildung : Rückblick, Ergebnisse, Ausblick

Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration. Alltagsintegrierte Sprachbildung : Rückblick, Ergebnisse, Ausblick Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration Alltagsintegrierte Sprachbildung : Rückblick, Ergebnisse, Ausblick Ablauf Rückblick Kurzer Überblick über das Bundesprogramm Das Bundesprogramm in Zahlen Ergebnisse

Mehr

KOMMUNALE NETZWERKARBEIT. Marina Bänke

KOMMUNALE NETZWERKARBEIT. Marina Bänke KOMMUNALE NETZWERKARBEIT Was ist der Unterschied zwischen Kooperation und Netzwerk? Wann ist ein Netzwerk ein Netzwerk? Wie viel Aufwand darf mein Engagement in einem Netzwerk in Anspruch nehmen? Was möchte

Mehr

Vernetzung: Kommunale Qualitätszirkel in NRW - Erfahrungen und Perspektiven - Serviceagentur Ganztägig lernen in NRW

Vernetzung: Kommunale Qualitätszirkel in NRW - Erfahrungen und Perspektiven - Serviceagentur Ganztägig lernen in NRW Vernetzung: Kommunale Qualitätszirkel in NRW - Erfahrungen und Perspektiven - Serviceagentur Ganztägig lernen in NRW Ziel der Arbeit Der ganzheitliche Blick auf jedes einzelne Kind (bzw. die Jugendlichen)

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG ZUM MODELLPROJEKT

WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG ZUM MODELLPROJEKT Prof. Dr. Simone Seitz und Catalina Hamacher WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG ZUM MODELLPROJEKT Kooperation Kitas & Frühförderstellen: Teilhabe stärken Agenda 1 Leitgedanken Zielsetzungen Konkrete Forschungsfragen

Mehr

SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE

SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE DIE ENTWICKLUNG DES RAHMENKONZEPTES SCHULSOZIALARBEIT IM KREIS BORKEN Anne Rolvering, Kreis Borken, Bildungsbüro-Koordination

Mehr

Netzwerk INFamilie Präventionsstrategie in den Aktionsräumen Soziale Stadt. Kontakt: Klaus Burkholz, Tel ,

Netzwerk INFamilie Präventionsstrategie in den Aktionsräumen Soziale Stadt. Kontakt: Klaus Burkholz, Tel , Netzwerk INFamilie Präventionsstrategie in den Aktionsräumen Soziale Stadt Kontakt: Klaus Burkholz, Tel. 0231 5029893, e-mail: kburkholz@stadtdo.de Ausgangssituation Modellversuch der Landesregierung und

Mehr

Elternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen

Elternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen Gesundheit Berlin Brandenburg Landeskoordination Schatzsuche Dr. Iris Schiek Tel. 0331-88762017 schiek@gesundheitbb.de Elternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen

Mehr

Impulse für die Gestaltung von Qualität an Ganztagsschulen

Impulse für die Gestaltung von Qualität an Ganztagsschulen Impulse für die Gestaltung von Qualität an Gabriele Traub, Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Bernd Sitzler, Staatliches Schulamt Tübingen Didacta 16. Februar 2017 Gliederung 1. Übersicht: Ganztagsschule

Mehr

Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen

Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Informationsveranstaltung Mainz 16.2.2016 Joachim Jung-Sion, ILF Mainz Einwände und Bedenken Was sollen wir noch alles leisten! Eine gute Schule

Mehr

Partizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung

Partizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung Paritätische Fachberatung K TA workshop-reihe Neue Standards für die Kita in der pädagogischen Konzeption Partizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung

Mehr

KITAUNDMUSIKSCHULE. Informationsveranstaltung. Konzept Kita und Musikschule Eine neue Form der Kooperation

KITAUNDMUSIKSCHULE. Informationsveranstaltung. Konzept Kita und Musikschule Eine neue Form der Kooperation Informationsveranstaltung zum Konzept Kita und Musikschule Eine neue Form der Kooperation Das Konzept Kita und Musikschule Zitat Musik ist ein Bereich, der Kinder (spätestens) von Geburt an fasziniert.

Mehr

Der Elternratgeber im Landkreis Mühldorf a. Inn. 2. Schwandorfer Bildungskonferenz

Der Elternratgeber im Landkreis Mühldorf a. Inn. 2. Schwandorfer Bildungskonferenz Der Elternratgeber im Landkreis Mühldorf a. Inn 2. Schwandorfer Bildungskonferenz 11.05.2017 Übergangsmanagement Projekt Den Übergang im Blick. Wir fragen Eltern Bausteine des Projekts Informationsgewinnung

Mehr

Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema:

Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema: 6.2.5 Erziehungs- und Bildungspläne Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema: Materialien des Fachbereichs Kindertagesstätten im Zentrum Bildung der EKHN (http://kita.zentrumbildung-ekhn.de/service/publikationen/):

Mehr

Gemeinsam in die Zukunft

Gemeinsam in die Zukunft Gemeinsam in die Zukunft Pusteblume Bergen Katzenborn Wahlen Villa Regenbogen Losheim Sonnengarten Losheim Leitbild der kommunalen s der Gemeinde Losheim am See Vorwort Das vorliegende Leitbild präsentiert

Mehr

Zusammen Zuwanderung und Schule gestalten Hintergrund Konzept erste Erfahrungen

Zusammen Zuwanderung und Schule gestalten Hintergrund Konzept erste Erfahrungen Zusammen Zuwanderung und Schule gestalten Hintergrund Konzept erste Erfahrungen Elisabeth Pater, Kommunales Integrationszentrum Duisburg, Projektleitung Karen Dietrich, RuhrFutur ggmbh, Projektmanagement

Mehr

Entwicklung von OGS-Empfehlungen

Entwicklung von OGS-Empfehlungen Entwicklung von OGS-Empfehlungen Qualitätsentwicklung des Offenen Ganztags im kommunalen Netzwerk Johannes Menne, Schulleiter der KGS Bildchen, Aachen und Kompetenzteam NRW Ilona Hartung, Bildungsbüro

Mehr

Informationsveranstaltung «Qualität in Kitas» 28. Januar 2016

Informationsveranstaltung «Qualität in Kitas» 28. Januar 2016 Informationsveranstaltung «Qualität in Kitas» 28. Januar 2016 Frühe Förderung: Chancengleichheit Mit verschiedenen Massnahmen will die Stadt Zürich die Chancengerechtigkeit für alle Kinder verbessern.

Mehr

Gemeinsame Lernumgebungen für Kindergarten- und Grundschulkinder (LuKS)

Gemeinsame Lernumgebungen für Kindergarten- und Grundschulkinder (LuKS) Prof. Dr. Angelika Speck-Hamdan Sonja Dollinger Eva Odersky 13.7.2012: Runder Tisch zum Thema: Gemeinsame Lernumgebungen für Kindergarten- und Grundschulkinder (LuKS) LuKS Unsere Bezugspunkte Art. 15 BayKiBiG

Mehr

Praxisbegleitung. Wir begleiten frühpädagogische Praxis

Praxisbegleitung. Wir begleiten frühpädagogische Praxis Praxisbegleitung Wir begleiten frühpädagogische Praxis Berliner Institut für Frühpädagogik e. V. Marchlewskistr. 101 10243 Berlin Katja Braukhane Telefon: 030-74 73 58 69 Fax: 030-74 73 58 67 E-Mail: praxisbegleitung@biff.eu

Mehr

Gesundheitsförderung. Organisationsentwicklung. Weiterentwicklung der Kita zu einer gesundheitsförderlichen Einrichtung

Gesundheitsförderung. Organisationsentwicklung. Weiterentwicklung der Kita zu einer gesundheitsförderlichen Einrichtung Gesundheitsförderung als Organisationsentwicklung Weiterentwicklung der Kita zu einer gesundheitsförderlichen Einrichtung 1 Liebe Leiterinnen und Leiter von Kindertageseinrichtungen, liebe pädagogische

Mehr

Voraussetzung: Rahmen- und Umsetzungskonzept zur Familienbildung nach 16 SGB VIII

Voraussetzung: Rahmen- und Umsetzungskonzept zur Familienbildung nach 16 SGB VIII 2013 Impuls vom Land M/V bisherige ca. 3-5 Förderrichtlinien (FRL) zur Familienarbeit, Familienzentren etc. zu einer FRL zusammenzufassen und die inhaltliche und finanzielle Steuerung/Verantwortung an

Mehr

LWL-Landesjugendamt Westfalen. Der Wirksamkeitsdialog im Kontext von 79a SGB VIII (BKiSchG)

LWL-Landesjugendamt Westfalen. Der Wirksamkeitsdialog im Kontext von 79a SGB VIII (BKiSchG) Der Wirksamkeitsdialog im Kontext von 79a SGB V (BKiSchG) Steuerungserwartungen im Kontext BKiSchG n der Jugendhilfe zu beobachten: Zunehmende Dominanz der Logik des Kinderschutzes:... durch Steuerungshandeln

Mehr

Bildungskooperationen in Lichtenberg Fortschreibung des Bezirklichen Rahmenkonzeptes Kooperation Schule- Jugendhilfe

Bildungskooperationen in Lichtenberg Fortschreibung des Bezirklichen Rahmenkonzeptes Kooperation Schule- Jugendhilfe Bildungskooperationen in Lichtenberg Fortschreibung des Bezirklichen Rahmenkonzeptes Kooperation Schule- Jugendhilfe Richtungsziel: Schule und Jugendhilfe sowie die im Bezirk Lichtenberg an individuellen

Mehr

Erste Schritte als Fachberatung im Bundesprogramm Sprach-Kitas. I. Kontaktaufnahme und Kennenlernen der Verbund-Kitas

Erste Schritte als Fachberatung im Bundesprogramm Sprach-Kitas. I. Kontaktaufnahme und Kennenlernen der Verbund-Kitas Erste Schritte als Fachberatung im Bundesprogramm Sprach-Kitas I. Kontaktaufnahme und Kennenlernen der Verbund-Kitas Der erste Schritt für eine gelingende und fruchtbare Zusammenarbeit im Verbund ist das

Mehr

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Moderation: Elisabeth Hake Ulrike Timmer Termin: Mittwoch, 30.11.2016 14.00 bis 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung: 14.00 Uhr Begrüßung

Mehr

Ergebnisprotokoll des Netzwerktreffens vom

Ergebnisprotokoll des Netzwerktreffens vom Ergebnisprotokoll des Netzwerktreffens vom 09.03.2018 Datum: 09.03.2018 Zeit: 9:30-12:30 Ort: Gastgeberin: TU Dortmund, FB Rehabilitationswissenschaften Anne Haage Anwesend: Dr. Johannes Borbach-Jaene,

Mehr

Einbeziehung Ehrenamtlicher am Beispiel des PRAXISFORUMS. Ehrenamtliche Vormünder... eine ungenutzte Ressource

Einbeziehung Ehrenamtlicher am Beispiel des PRAXISFORUMS. Ehrenamtliche Vormünder... eine ungenutzte Ressource Einbeziehung Ehrenamtlicher am Beispiel des PRAXISFORUMS Ehrenamtliche Vormünder... eine ungenutzte Ressource Konzept des Praxisforums Zusammenarbeit der Landesjugendämter in NRW mit Trägern der Jugendhilfe,

Mehr

Projektbeschreibung Treffpunkt Familienkita

Projektbeschreibung Treffpunkt Familienkita Projektbeschreibung Treffpunkt Familienkita Einleitung Die Familie ist der wichtigste Ort im Leben von Kindern. Sie prägt entscheidend die Lern- und Entwicklungsprozesse insbesondere in den ersten Lebensjahren.

Mehr

Modellvorhaben KEIN KIND ZURÜCKLASSEN. KOMMUNEN IN NRW BEUGEN VOR

Modellvorhaben KEIN KIND ZURÜCKLASSEN. KOMMUNEN IN NRW BEUGEN VOR Modellvorhaben KEIN KIND ZURÜCKLASSEN. KOMMUNEN IN NRW BEUGEN VOR 2 ZIELE Lebenssituation von Kindern, Jugendlichen, Familien verbessern Wirksamkeit unterstützender Dienstleistungen für Kinder, Jugendliche

Mehr

4. Fachtag Kinderschutz Teltow-Fläming. Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes BKiSchG

4. Fachtag Kinderschutz Teltow-Fläming. Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes BKiSchG Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes BKiSchG Luckenwalde 02. November 2012 Umsetzung des BKiSchG Kinderschutz im Landkreis Teltow-Fläming unter Berücksichtigung des Bundeskinderschutzgesetzes aus Sicht

Mehr

Zertifikatskurs Brückenbauer Experte / Expertin für den Übergang Kindertagesstätte Grundschule. Gudrun Zimmermann Schulartbeauftragte Grundschulen

Zertifikatskurs Brückenbauer Experte / Expertin für den Übergang Kindertagesstätte Grundschule. Gudrun Zimmermann Schulartbeauftragte Grundschulen Experte / Expertin für den Übergang Kindertagesstätte Grundschule Gudrun Zimmermann Schulartbeauftragte Grundschulen Einstimmung Ich möchte wissen, wie es meinen Kita-Kindern in der Schule geht. Mit der

Mehr

KECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern. Seite 1

KECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern. Seite 1 KECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern Seite 1 I. Das Projekt KECK Seite 2 KECK und KOMPIK unterstützen Kommunen und Kitas für ein gelingendes Aufwachsen

Mehr

Dokumentation. Die Kinderstuben als Partner der Hilfe zur Erziehung Entstehen Synergien?

Dokumentation. Die Kinderstuben als Partner der Hilfe zur Erziehung Entstehen Synergien? Dokumentation Fachforum Die Kinderstuben als Partner der Hilfe zur Erziehung Entstehen Synergien? Ergebnisse und Perspektiven einer wissenschaftlichen Untersuchung 17. Juni 2016 9.30 Uhr 12.30 Uhr Jugendamt

Mehr

SPRACH-KITAS versus SPRACHHEILKINDERGARTEN? NEUE HERAUSFORDERUNG ERFAHRUNGEN, MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT

SPRACH-KITAS versus SPRACHHEILKINDERGARTEN? NEUE HERAUSFORDERUNG ERFAHRUNGEN, MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT SPRACH-KITAS versus SPRACHHEILKINDERGARTEN? NEUE HERAUSFORDERUNG ERFAHRUNGEN, MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT SÄULEN DES SPRACHKOMPETENZZENTRUMS PARITÄTISCHES SPRACHKOMPETENZZENTRUM Gifhorn Niedersächsisches

Mehr

Familienzentren in NRW - ein Netzwerk für Familien -

Familienzentren in NRW - ein Netzwerk für Familien - Landschaftsverband Rheinland Dezernat Schulen und Jugend Landesjugendamt Familienzentren in NRW - ein Netzwerk für Familien - Fachpolitischer Diskurs Vor dem Hintergrund der Koalitionsvereinbarung NRW

Mehr

Kommunales Integrationszentrum Kreis Siegen-Wittgenstein. Vorstellung KI

Kommunales Integrationszentrum Kreis Siegen-Wittgenstein. Vorstellung KI Kommunales Integrationszentrum Vorstellung KI KI allgemein Grundlage 7 Teilhabe und Integrationsgesetz NRW. Ziel: Einrichtung von KI in allen Kreisen und kreisfreien Städten (derzeit 53 von 54) Beschluss

Mehr

Forum 1: Sprachliche Bildung in sprachlich und kulturell heterogenen Gruppen

Forum 1: Sprachliche Bildung in sprachlich und kulturell heterogenen Gruppen Forum 1: Sprachliche Bildung in sprachlich und kulturell heterogenen Gruppen Bericht von der Zusammenarbeit der Sprachberatung, Kindertageseinrichtungen und Stadtteilmüttern in der Stadt Augsburg Vernetzungsarbeit

Mehr

LOUISE - Haus für Kinder, Jugendliche und Familien -

LOUISE - Haus für Kinder, Jugendliche und Familien - Unser Träger Malwina e.v. seit 1990 sozialraum- und lebensweltorientierte Arbeit für Kinder, Jugendliche, Familien und sozial benachteiligte Menschen, vorwiegend im Stadtteil Dresden- Neustadt breite Angebotspalette

Mehr

VOM SPRACHHEILKINDERGARTEN ZUM SPRACHKOMPETENZZENTRUM WEITERENTWICKLUNG, VERNETZUNG UND ÖFFNUNG

VOM SPRACHHEILKINDERGARTEN ZUM SPRACHKOMPETENZZENTRUM WEITERENTWICKLUNG, VERNETZUNG UND ÖFFNUNG VOM SPRACHHEILKINDERGARTEN ZUM SPRACHKOMPETENZZENTRUM WEITERENTWICKLUNG, VERNETZUNG UND ÖFFNUNG SÄULEN DES SPRACHKOMPETENZZENTRUMS PARITÄTISCHES SPRACHKOMPETENZZENTRUM Gifhorn Zusammenarbeit mit Logopädischen

Mehr

Gestaltung des Übergangs von Kindertageseinrichtungen zu Grundschulen

Gestaltung des Übergangs von Kindertageseinrichtungen zu Grundschulen Gestaltung des Übergangs von Kindertageseinrichtungen zu Grundschulen Kitaverbund Leopoldplatz Erika-Mann-Grundschule Kitaverbund Leopoldplatz Erika-Mann-GS 3 Kita St. Robert Hochstädter Str. 14/15 13347

Mehr

Fachkonferenz Ganztagsschule und Übergangsmanagment München

Fachkonferenz Ganztagsschule und Übergangsmanagment München Fachkonferenz Ganztagsschule und Übergangsmanagment 15.03.2011 München Schulen ans Netz e.v. Initiatoren: Bundesministerium für Bildung und Forschung Deutsche Telekom AG Mitarbeiterzahl 2011: ca. 70 Rechtsform:

Mehr

Projektbeschreibung Rollout Treffpunkt Familienkita

Projektbeschreibung Rollout Treffpunkt Familienkita Projektbeschreibung Rollout Treffpunkt Familienkita Einleitung Die Familie ist der wichtigste Ort im Leben von Kindern. Sie prägt entscheidend die Lern- und Entwicklungsprozesse insbesondere in den ersten

Mehr

Evaluation zur Qualität der Hilfen zur Erziehung in Westfälischen Pflegefamilien

Evaluation zur Qualität der Hilfen zur Erziehung in Westfälischen Pflegefamilien Studienprojekt Westfälische Pflegefamilien Fachhochschule Dortmund Fachhochschule Münster Landschaftsverband Westfalen-Lippe Landesjugendamt Evaluation zur Qualität der Hilfen zur Erziehung in Westfälischen

Mehr

Lesen macht stark: Individuelle Förderung der Lese- und Schreibkompetenz

Lesen macht stark: Individuelle Förderung der Lese- und Schreibkompetenz Lesen macht stark: Individuelle Förderung der Lese- und Schreibkompetenz Länder- und Verbund übergreifende Fachtagung Berlin, 18.05.2017 Prof. Dr. Michael Becker-Mrotzek Eine Initiative von Übersicht Ausgangslage

Mehr

Koordinierung weiterentwickeln: Berufliche Schulen als lokale Kompetenzzentren einbeziehen, belastbare Daten zur Verfügung stellen

Koordinierung weiterentwickeln: Berufliche Schulen als lokale Kompetenzzentren einbeziehen, belastbare Daten zur Verfügung stellen Koordinierung weiterentwickeln: Berufliche Schulen als lokale Kompetenzzentren einbeziehen, belastbare Daten zur Verfügung stellen 7./8. Juni 2017 Birgit Klein Regionales Bildungsbüro/Fachbereich Schule

Mehr

Gute Jugendhilfeplanung als Steuerungsinstrument in der kommunalen Kinder- und Jugendpolitik: ein Steuerungsinstrument auch für Qualitätsentwicklung?

Gute Jugendhilfeplanung als Steuerungsinstrument in der kommunalen Kinder- und Jugendpolitik: ein Steuerungsinstrument auch für Qualitätsentwicklung? Gute Jugendhilfeplanung als Steuerungsinstrument in der kommunalen Kinder- und Jugendpolitik: ein Steuerungsinstrument auch für Qualitätsentwicklung? (Fachtagung Kreis Borken 15.09.2014) Prof. Dr. Joachim

Mehr

Auf dem Weg zu einer integrierten Jugendhilfe und Schulentwicklungsplanung Umsetzungsprozess & Wirkungen

Auf dem Weg zu einer integrierten Jugendhilfe und Schulentwicklungsplanung Umsetzungsprozess & Wirkungen Auf dem Weg zu einer integrierten Jugendhilfe und Schulentwicklungsplanung Umsetzungsprozess & Wirkungen Harry Liedtke Kommunale Bildungsplanung Auf dem Weg zu einer integrierten Jugendhilfe und Schulentwicklungsplanung:

Mehr

Sprachschatz Bibliothek und KiTa Hand in Hand. Pilotprojekt

Sprachschatz Bibliothek und KiTa Hand in Hand. Pilotprojekt Sprachschatz Bibliothek und KiTa Hand in Hand Pilotprojekt 2017 - Ausschreibung Gute sprachliche Fähigkeiten sind die Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme an der Gesellschaft und eine positive

Mehr

Der Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Fortschreibung

Der Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Fortschreibung Der Rosenheimer Weg Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort - 1. Fortschreibung 2017 - Diese Vereinbarung entstand mit großem Engagement und in enger Kooperation folgender Beteiligter:

Mehr

Ideen für mehr! Ganztägig Lernen

Ideen für mehr! Ganztägig Lernen Ideen für mehr! Ganztägig Lernen Landesfachtagung der SAG Hessen Workshop: Außerschulische Kooperation Familientisch Pfungstadt Kommunales Netzwerk für Bildung und Betreuung Landkreis Darmstadt - Dieburg

Mehr

Sprachliche Bildung für Kinder unter Drei

Sprachliche Bildung für Kinder unter Drei Fortbildungskonzept Sprachliche Bildung für Kinder unter Drei - Professionalität und Reflexion des eigenen pädagogischen Handelns im Kita-Alltag - Ein Projekt des Fachdienstes Kinder/Jugend/Familie des

Mehr

WEITERBILDUNGSPROGRAMM

WEITERBILDUNGSPROGRAMM Ihre nächsten Schritte zur Umsetzung des Weiterbildungsprogramms Optimale Anschlussfähigkeit zwischen Kita und Grundschule Das Weiterbildungsprogramm zur Qualitätsentwicklung im Übergang ist die neue Arbeitsgrundlage

Mehr