TOP 2: Bericht aus den Schulformen, soweit dies schulformübergreifend relevant ist: Wo sind die aktuellen Herausforderungen?

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1 Protokoll des Arbeitskreises Schulformvertreter am von 14:30 bis 16:30 Uhr Im Tagungsraum C.00.16, Gebäude C, Kreishaus Anwesende: siehe Anwesenheitsliste im Anhang Leitung: Oliver Vorndran Moderation: Oliver Vorndran Protokoll: Tom Darley, Carolin Wahl-Knoop Beschlüsse werden nachfolgend im Fettdruck protokolliert. TOP 1: Begrüßung Herr Vorndran begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Arbeitskreises der Schulformvertreter und stellt als neue Vertreterin Andrea Reck, Schulleiterin der Heinz-Nixdorf-Gesamtschule, und Alfons Bölte als Vertretung für Herrn Naewe vom Ludwig Erhard Berufskolleg vor. TOP 2: Bericht aus den Schulformen, soweit dies schulformübergreifend relevant ist: Wo sind die aktuellen Herausforderungen? Frau Katz berichtet, dass die veränderte Lehrer-Schüler-Relation zu immer größeren Klassen führt. Dies geht insbesondere zu Lasten der Schülerinnen und Schüler mit den sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfen Lernen und ESE, da immer weniger Doppelbesetzungen in den Klassen möglich seien. Herr Schäfers fügt an, dass ebenfalls ein Lehrermangel an Grundschulen in Paderborn beziehungsweise in ganz NRW herrscht. Viele Stellenausschreibungen laufen trotz Werbung ins Leere. Herr Beil berichtet, dass die Schulen im Thema der Berufsorientierung durch die Einbettung in KAoA feste Standards haben, auf welche die Schulleitungen keinen Einfluss haben bzw. wenig steuern können. Anschließend stellt er die Frage, wie die Berufsorientierung im Übergang von der 10. zur 11. Klasse verbessert werden könnte. Konkret stellen sich die Fragen, wie die Eltern mehr eingebunden werden könnten und wie die Vielzahl an Informationen zu den Bildungsgängen besser an die Schülerinnen und Schüler vermittelt werden könnten. Frau Reck und Herr Czorny stimmen der Problematik zu. Stand: Seite 1 von 6

2 Des Weiteren spricht Herr Czorny an, dass das Interesse an dualer Ausbildung besonders im technischen Bereich stark zurückgeht. Es sollte mehr Werbung für Ausbildungsberufe gemacht werden und neue Formate angedacht werden, wie z. B. gemeinsame Schul(form)übergreifende Informationsabende. Abschließend berichtet Herr Czorny von der Internationalen Förderklasse am Helene Weber Berufskolleg. Die Tendenz der Schülerzahl sei gleichbleibend, eine Welle käme nun von den Sek 1 Schulen an, da die Flüchtlinge dort die Klassen durchlaufen haben und nun einen Übergang zum Berufskolleg wünschen. Auch weist er auf den Umstand hin, dass Schülerinnen und Schüler mit dem Hauptschulabschluss den sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf verlieren und somit in der Sek 2 keine weiterführende Unterstützung erhalten. Die Sek 2 Schulen erhalten die bisherigen Förderpläne nicht und beginnen von vorne. Auch berichtet er von der Sonderklasse mit Jugendlichen mit dem sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf Geistige Entwicklung an seinem Berufskolleg. Frau Jakobi-Reike merkt an, dass die Berufsorientierung in KAoA eine besondere Herausforderung für Inklusionskinder darstelle. Herr Vorndran verweist auf die Austauschmöglichkeiten im Arbeitskreis der STUBOs zu diesem Thema. Frau Reck ergänzt, dass Inklusion auch ein großes Thema an den Gesamtschulen sei. Viele Lehrkräfte seien hierfür nicht ausgebildet, müssten jedoch mit der Heterogenität in den Klassen tagtäglich umgehen. Es würden zu wenige Zeitressourcen für Austausch und Vorbereitung zur Verfügung stehen. Eine vergleichbare Situation herrsche auch an den anderen Schulen. Herr Beil regt an, einen schulübergreifenden Material und Stundenpool auf Ebene der Bildungs- und Integrationsregion zu installieren. Frau Wulff verweist auf den Arbeitskreis der Lehrkräfte im Gemeinsamen Lernen. Da Herr Stolpmann verhindert ist, im Folgenden der Inhalt seiner Mail zu diesem Tagesordnungspunkt: Die meisten Hauptschulen im Kreis Paderborn sind im Auflösungsprozess und vorrangig auch mit dessen Organisation beschäftigt. Für die bestehenden Schulen (Hövelhof und Mastbruch) ergibt sich daraus evtl. eine höhere Zahl von Aufnahmen aus anderen Schulformen und natürlich ein größeres Einzugsgebiet. Darüber hinaus sind an vielen Schulen Internationale Klassen eingerichtet worden; in Hövelhof sind es zurzeit zwei. Grundsätzlich muss hier im Bereich der Berufskollegs eine Lösung für Schüler gefunden werden, die schon einen Abschluss (HS 9) erreichen können. Stand: Seite 2 von 6

3 TOP 3: Gibt es weitere schulische Fortbildungsbedarfe für das Schuljahr 2017/18? Herr Vorndran berichtet von der im Juni geschlossenen Kooperation zwischen dem Kompetenzteam, der regionalen Schulberatungsstelle und dem Bildungs- und Integrationszentrum zum Fortbildungsangebot. Er verweist auf die Zusammenstellung der Angebote der drei Institutionen. Er fragt nach Anregungen und Feedback zur Zusammenstellung der Angebote bzw. nach möglichen Bedarfen für das Schuljahr 2017/18. Frau Jakobi-Reike findet den Überblick sehr hilfreich. Frau Wulff regt an, jeweils die Mindestanzahl und die maximale Anzahl an Teilnehmerinnen und Teilnehmern aufzuführen. Frau Katz bevorzugt eher schulinterne als schulübergreifende Angebote. Herr Vorndran weist daraufhin, dass jede Schule gern nachfragen kann, wenn ein Angebot fehlt bzw. ein Angebot in angepasster Form benötigt würde. Immer nachfragen! Bei der Bezirksregierung hat Sonja Eilks einen guten Überblick über die Fortbildungsangebote und gibt gerne Auskunft dazu. Herr Schäfers fragt nach, ob es weiterhin parallele Angebote geben würde. Hier nennt er Auf dem Weg zur inklusiven Schule und Vielfalt Grundschule - Systemisch steuern. Herr Vorndran erwidert, dass Vielfalt Grundschule Systemisch steuern nicht weiter angeboten werde, da dies durch Stiftungsmittel finanziert sei und auslaufe. Die Bedarfe wurden auf einem Flipchart festgehalten: (Abschrift) Bedarfe Fortbildungen für Teams nicht nur für offizielle Steuergruppe Moderatoren zu Bindungsstörungen Klausurtagungen z.b. von Do-Sa für Schulteams mit gemeinsamen Inputs und schulbezogenen Arbeitsphasen; extern moderiert Systemisch Steuern auch für Kitas TOP 4: Themen für eine Schulleiterversammlung 2017 Herr Vorndran stellt die Planung einer Schulleiterversammlung 2017 vor. Im Rahmen dieser Versammlung können die Vertreter der jeweiligen Schulformen gewählt werden. Er regt an einen interessanten Vortrag und eine Workshopphase zu verbinden. Stand: Seite 3 von 6

4 Die anwesenden Schulformvertreter merken an, dass sie sich innerhalb ihrer Schulform regelmäßig (informell) treffen und den jeweiligen Vertreter wählen bzw. bestätigen. Die vorgeschlagenen Themen Durchgängige Sprachbildung oder Heterogenität finden wenig Anklang, da diese schon abgenutzt seien. Ein mögliches Thema könnte Chancen und Grenzen von Medien in Schule sein. Die Anwesenden schlagen folgende spannende Referenten vor: Reinhard Kahl, Gerald Hüther und Oliver Pott TOP 5: Jahresbericht Bildungs- und Integrationszentrum Herr Vorndran stellt anhand einer Präsentation den Jahresbericht des Bildungs- und Integrationszentrums vor. Die Präsentation befindet sich im Anhang. TOP 6: Verabschiedung und Ausblick Herr Vorndran bedankt sich und verabschiedet die Anwesenden. Die nächste Sitzung des Arbeitskreises der Schulformvertreter findet statt am 9. März Stand: Seite 4 von 6

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