Evaluation der Dritten Kölner Demenzwochen. Sigrid Leitner

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1 Evaluatin der Dritten Kölner Demenzwchen Sigrid Leitner

2 Prjektleitung: Prf. Dr. Sigrid Leitner, Fachhchschule Köln Stefan Kleinstück, Demenzservicezentrum NRW Unter Mitarbeit vn: Anja Bs Verena Caspers Ulrike Henn Ramna Herzg Christian Kiesel Mrten Kchhäuser Drthea Lack Bernd Langhrst Kara Sasse Fachhchschule Köln Fakultät für Angewandte Szialwissenschaften Frschungsschwerpunkt Szial Raum Management Mainzer Straße Köln SRM-Arbeitspapier 37 Köln, März 2011

3 Inhalt Vrwrt 4 1. Ergebnisse der Besucherbefragung 4 2. Ergebnisse der Bürgerbefragung 9 3. Anhang 11

4 Vrwrt In der Zeit vm 25. Oktber bis 05. Nvember 2010 haben die Dritten Kölner Demenzwchen mit 85 Einzelveranstaltungen und rund Teilnehmerinnen und Teilnehmern stattgefunden. In diesem Jahr wurden die Demenzwchen erstmalig in Kperatin des Demenz-Servicezentrums Regin Köln und das südliche Rheinland mit der Fachhchschule Köln im Rahmen eines Lehrfrschungsprjekts unter der Leitung vn Prf. Dr. Sigrid Leitner evaluiert. Dazu haben die Besucher der Veranstaltungen Kurzfragebögen ausgefüllt, die vn den Studierenden ausgewertet wurden. Das Ziel der Befragung bestand darin, mehr über das Publikum der Kölner Demenzwchen und dessen Themenwünsche zu erfahren, um eine zukünftige Planung daran ausrichten zu können. Ergänzt wurde diese Erhebung durch eine Bürgerumfrage, die in den Rathäusern der neun Stadtbezirke Kölns unter Federführung der Senirenvertretung der Stadt Köln durchgeführt wurde. Hiermit sllte ein Stimmungsbild der Bürgerschaft zum Thema Demenz eingefangen werden. Die Auswertung der Bürgerbefragung erflgte durch Studierende der FH im Rahmen des ben genannten Lehrfrschungsprjektes. Die Ergebnisse der Besucherbefragung und der Bürgerumfrage wurden am an der Fachhchschule Köln der interessierten Fachöffentlichkeit präsentiert. Die vn den Studierenden erstellten Auswertungsgraphiken werden in diesem Arbeitspapier in kmmentierter Frm dargestellt. Ich möchte allen Studierenden des Aufbaumduls Kmmunale Szialplitik herzlich danken, die die Besucherbefragung durch das Austeilen vn Fragebögen aktiv unterstützt haben. Insbesndere geht mein Dank an die beiden Arbeitsgruppen, die die Auswertung der Daten und die Präsentatin der Ergebnisse vrgenmmen haben. Ein Lehrfrschungsprjekt ist immer ein Experiment mit ungewissem Ausgang. In diesem Fall waren die Rahmenbedingungen günstig, und der Frschungsprzess knnte zu einem gelungenen Abschluss gebracht werden. Dies lag nicht zuletzt an der guten Kperatin mit dem Demenz- Servicezentrum, welches nunmehr bei der Organisatin der nächsten, der Vierten Kölner Demenzwchen im Herbst 2011 auf die vrliegenden Ergebnisse zurückgreifen kann. Köln, im Dezember 2010 Sigrid Leitner 1. Ergebnisse der Besucherbefragung 4

5 Im Rahmen der Dritten Kölner Demenzwchen fanden insgesamt 85 Veranstaltungen statt, wvn 44 vn den Studentierenden des Aufbaumduls Kmmunale Szialplitik besucht wurden, um die Besucherbefragung durchzuführen. Ausgefüllt wurden insgesamt 580 Fragebögen. Bei einer Gesamtbesucherzahl vn ca knnten smit ca. 25% der Besucherinnen und Besucher der Demenzwchen durch die Befragung erreicht werden. Der Fragebgen ist diesem Arbeitspapier als Anhang angefügt. Im Flgenden werden die Auswertungsergebnisse dargestellt. Auf die Frage, wie die Besucherinnen und Besucher vn der Veranstaltung erfahren haben, wurde wie flgt geantwrtet (siehe Graphik 1): Die weitaus wichtigsten Infrmatinsquellen über die Veranstaltungen der Dritten Kölner Demenzwchen waren demnach die Inf-Flyer und Plakate des Demenz-Servicezentrums. Am zweithäufigsten wurden die Medien als Infrmatinsquelle genannt, und eine wichtige Rlle kam drittens außerdem den Pflegediensten und den szialen Beratungsstellen zu. Dies zeigt sich insbesndere unter Berücksichtigung der genaueren Auswertung der Antwrtmöglichkeit andere Infrmatinsquelle, w die Whlfahrtsverbände und häusliche Pflegedienste als Infrmatinsquellen hervrgehben wurden (siehe Graphik 2). Graphik 1: Infrmatinsquellen für die besuchte Veranstaltung (Mehrfachnennung möglich) Graphik 2: Spezifizierung der Kategrie andere Infrmatinsquelle Auf die Frage, warum die Besucherinnen und Besucher an der Veranstaltung teilgenmmen haben, wurde wie flgt geantwrtet (siehe Graphik 3): Der weitaus größte Teil der Besucherinnen und 5

6 Besucher der Dritten Kölner Demenzwchen, schwach die Hälfte, nennt als Grund für den Besuch die eigene berufliche Befassung mit dem Thema Demenz. Etwas mehr als ein Viertel der Besucherinnen und Besucher sind Angehörige der Nachbarinnen und Nachbarn vn Demenzkranken, ein Fünftel besuchte die Veranstaltung aus Interesse am Thema Demenz. Die starke Präsenz vn Prfessinellen wird nch unterstrichen durch die Snderauswertung der Antwrtkategrie anderer Grund. Hier haben sich viele eingetragen, die ehrenamtlich mit dementen Menschen arbeiten (siehe Graphik 4). Graphik 3: Gründe für den Besuch der Veranstaltung (nur eine Nennung zulässig) Graphik 4: Andere Gründe für den Besuch der Veranstaltung 6

7 Auf die Frage nach der Zufriedenheit mit der inhaltlichen Qualität der Veranstaltung zeigte sich auf der sechsstufigen Skala eine überwältigende Mehrheit der Besucherinnen und Besucher (86%) als sehr zufrieden der zufrieden (siehe Graphik 5). Dies stellt den evaluierten Veranstaltungen hne Zweifel ein sehr gutes Zeugnis aus. Graphik 5: Zufriedenheit mit der inhaltlichen Qualität der Veranstaltungen 81% der Befragten wllten nch weitere Veranstaltungen der Kölner Demenz Wchen besuchen, 5% waren unentschlssen und 14% gaben an, keine weiteren Veranstaltungen besuchen zu wllen (siehe Graphik 6). Graphik 6: Wer besucht mehr als eine Veranstaltung 53% der Besucher interessierten sich für praktische Themen, 47% für Therie. 7

8 Auf die Frage nach den Themen, die in Zukunft im Rahmen der Kölner Demenzwchen aufgegriffen werden sllten, wurde am häufigsten Hilfen für Angehörige genannt. An zweiter Stelle stehen die Themen Umgang und Kmmunikatin mit Demenzkranken (siehe Graphik 8). Graphik 8: Themenwünsche für die Zukunft der Kölner Demenzwchen 8

9 2. Ergebnisse der Bürgerbefragung Die Bürgerbefragung wurde in den meisten Bezirksrathäusern während der gesamten Dauer der Dritten Kölner Demenzwchen swie bei der Eröffnungsveranstaltung in Frm einer Plakatbefragung durchgeführt. Verantwrtlich für die Durchführung der Befragung war die Senirenvertretung der Stadt Köln. Studentinnen und Studenten der FH Köln haben die Bürgerbefragung durch ihre selektive Anwesenheit in einigen Bezirksrathäusern und bei der Auftaktveranstaltung unterstützt. Der Plakat-Fragebgen ist diesem Arbeitspapier ebenfalls im Anhang angefügt. Es wurden 13 Plakate aus den Bezirksrathäusern ausgewertet. Hinzu kmmt 1 Plakat aus der Eröffnungsveranstaltung. Im Flgenden werden die Auswertungsergebnisse dargestellt. Auf die Frage, wie wichtig ihnen das Thema Demenz sei, wiesen die Befragten auf einer Skala vn 1 bis 10 einen sehr hhen Wichtigkeitsgrad aus (siehe Graphik 9). Es ist dabei natürlich zu berücksichtigen, dass sich hier ein Auswahlbias spiegelt, da anzunehmen ist, dass diejenigen, die an der Plakatbefragung teilgenmmen haben, dies auch aus Interesse am Thema Demenz getan haben. Graphik 9: Wichtigkeit des Themas Demenz Auf die Frage, auf welche Art und Weise die Befragten mehr über das Thema Demenz erfahren möchten, wurde das Internet swie das Fernsehen als am meisten gewünschte Infrmatinsmedien genannt. Dahinter flgten die Infrmatin über Zeitungen und Vrträge (siehe Graphik 10). 9

10 Graphik 10: Gewünschte Infrmatinsmedien zum Thema Demenz Die dritte und einzige ffene Frage lautete: Wenn Sie selbst mit Demenz leben müssten: Was würden Sie sich wünschen? Es wurde wie flgt geantwrtet (siehe Graphik 11): An der Spitze steht der Wunsch nach privater Pflege im häuslichen Bereich, geflgt vn der Betreuung in einer alternativen Whnfrm. An zweiter Stelle steht die prfessinelle Pflege im häuslichen Bereich. Damit wird unterstrichen, was viele Praktiker wissen: Der Verbleib in der eigenen Whnung bzw. das Whnen in selbstbestimmter Frm zeigt sich als wichtigster Wunsch bei Demenz wie bei Pflegebedürftigkeit generell. Graphik 11: Wunschliste für den Umgang mit Demenz 10

11 3. Anhang Fragebgen der Besucherbefragung: 1. Wie haben Sie vn dieser Veranstaltung erfahren? Bitte kreuzen Sie alle zutreffenden Kästchen an. vn einem Pflegedienst der einer szialen Beratungsstelle vn Bekannten vn Klleginnen der Kllegen aus den Medien ( Zeitung Radi Fernsehen Internet) durch den Inf-Flyer und/der Plakate der Demenzwchen andere Infrmatinsquelle, nämlich: 2. Warum haben Sie an dieser Veranstaltung teilgenmmen? Bitte kreuzen Sie nur dasjenige Kästchen an, das am stärksten auf Sie zutrifft. Weil ich selbst eine beginnende Demenz habe Weil ich als Angehörige/r der Nachbar/in vn dem Thema betrffen bin Weil ich beruflich mit dem Thema zu tun habe Weil ich das Thema wichtig/interessant finde Anderer Grund, nämlich: 3. Wie zufrieden waren Sie mit der inhaltlichen Qualität dieser Veranstaltung? 1 = sehr zufrieden 3 = eher zufrieden 5 = unzufrieden 2 = zufrieden 4 = eher unzufrieden 6 = sehr unzufrieden 4. Besuchen Sie nch weitere Veranstaltungen der KDW? Zu welchen Themen? 5. Welche Themen sllten Ihrer Meinung nach vn den Kölner Demenzwchen in Zukunft aufgegriffen werden? Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit! 11

12 Plakat-Fragebgen der Bürgerbefragung: 12

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