Ergebnisprotokoll 2. Inklusionszirkel Wohnen

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1 Ergebnisprtkll 2. Inklusinszirkel Whnen Prjektbür Regensburg inklusiv Orleansstr Regensburg Tel.: Fax: inf@regensburg-inklusiv.de Ihre Zeichen, Ihre Nachricht vm Unser Zeichen, Telefn, Name unsere Nachricht vm Bal Maria Balanwski Datum 16. Mai 2013 Ort: Hchschule Regensburg Datum: 15. Mai 2013 Zeit: 17:30 Uhr bis ca. 19:45 Uhr Teilnehmer: Markus Bauer Ambulant Unterstützes Whnen, Lebenshilfe Jörg Böhringer Lebenshilfe, Regensburger Whnstätten Karl Brunnbauer Selbst Aktiv in der Bayern SPD, Verein 2. Leben Annette Fischer W.I.R Prjekt Thrsten Hartl Christph Högl 4i2 Gerg Kartini Architekt Michael Kiefl Lisa Knerz Michael Krll NaBau eg Jhanna Meierhfer Bezirk Oberpfalz Sebastian Müller Diaknie Regensburg, ISB Flrian Piller Wiebke Richter Phönix e.v. Bernhard Schmid Regensburger Whnstätten, Lebenshilfe Hildegard Schön-Ls Tamara Spitzl Elke Steinberger KJF Regensburg, CBP e.v. Frauke Wächter Persönliche Assistenz Christine Weinbeck Friedrich Weinbeck Peter Weiß KJF Regensburg, WG St. Hildegard Adlf Witte swie aus dem Prjektbür: Kammerl Thmas Balanwski Maria Prjektkrdinatr KJF Verwaltung

2 1. Begrüßung/Vrstellung der Teilnehmer Nach der Begrüßung durch Thmas Kammerl stellten sich alle TeilnehmerInnen vr. 2. Übersicht Prjekt Regensburg inklusiv Die Dkumentatin zur Auftaktveranstaltung vm 13. Oktber 2012 wird demnächst fertiggestellt. Es werden 500 Exemplare gedruckt, außerdem wird eine Dwnladmöglichkeit auf geschaffen. Das Blg wird derzeit erstellt und ist in absehbarer Zeit fertig. 3. Wahl eines Sprechers/einer Sprecherin Thmas Kammerl erläuterte die Aufgaben eines Sprechers/einer Sprecherin. Vrgeschlagen waren Marina Siebert (ALB e.v.) und Michael Krll (NaBau eg). Aufgrund der Abwesenheit vn Frau Siebert übernahm Herr Kammerl die Vrstellung vn Frau Siebert. Frau Siebert war damit einverstanden, dass die Wahl in ihrer Abwesenheit durchgeführt wurde. Herr Krll schildert seinen Werdegang und sein Tätigkeitsfeld. Zur Persn: Architekt und Jurnalist Vrstandsmitglied bei NaBau e.g. interessiert daran, neue Whnfrmen zu ermöglichen hält Aufklärungsarbeit für dringend ntwendig hat Erfahrung in jurnalistischer Arbeit Herr Krll wurde vn der Mehrzahl der TeilnehmerInnen des 2. Inklusinszirkels Whnen zum Sprecher gewählt und erklärte sich bereit, die Wahl anzunehmen. 4. Prjektvrstellungen St. Klara, Prjekt der KJF Regensburg e.v. Elke Steinberger, KJF Regensburg berichtete über das Prjekt St. Klara : Das ehemalige Klster wird im Auftrag der KJF saniert/renviert. Im Mittelpunkt der Planung steht ein inklusives Knzept mit einer statinären Whngruppe, ambulant unterstütztem Whnen für Menschen mit Körperbehinderungen, Whnungen für Mutter/Kind swie Whnungen, die auf dem freien Whnungsmarkt angebten werden. Die frei verfügbaren Whnungen sind zum Teil nicht barrierefrei (aus denkmalschutzrechtlichen Gründen nicht möglich). Die Erziehungsberatungsstelle der KJF findet ihren Platz im Erdgeschss und ist smit barrierefrei zugängig. Es entsteht ein inklusives Whnknzept für die BewhnerInnen und MieterInnen vn St. Klara. Gemeinsame inklusive Aktivitäten sind durch die Nähe zum Mehrgeneratinenhaus (Theatergruppe, Töpfern, Malen, Musizieren) möglich, s dass eine lebendige Nachbarschaft entstehen kann. Durch die städtische Lage ist es Menschen mit Körperbehinderung möglich, selbständig und selbstbestimmt an Aktivitäten teilzunehmen (z. B. Sziale Initiativen, Musikantenstammtisch).

3 Lt. Hr. Kartini (mit der Planung beauftragter Architekt) ist das Gebäude im Frühjahr 2015 bezugsfertig. Frau Steinberger und Hr. Kartini werden beim nächsten Inklusinszirkel knkretere Angaben zu den Räumlichkeiten und zum Inklusinsknzept machen. Haus mit Zukunft, NaBau eg und Lebenshilfe Michael Krll, NaBau eg zeigte eine Pwer-Pint-Präsentatin und stellte das Prjekt Haus mit Zukunft in Burgweinting vr. Die Planungen begannen 2011, die Fertigstellung ist für Mitte 2014 geplant. Der Spatenstich erflgte am vergangenen Mntag. Angesprchen sind in erster Linie Menschen, die eine gute Infrastruktur und den direkten Bezug zur Natur suchen. Das Prjekt ist ideal für Familien mit Kindern und Menschen, die neben einer guten Nachbarschaft Wert auf Naherhlungsmöglichkeiten legen. Es finden laufend Planungstreffen statt, an den die künftigen BewhnerInnen teilnehmen. Bei der Planung wurde u.a. berücksichtigt: - Selbstbestimmt leben im Mehr-Generatinen-Whnprjekt - Familienfreundliche Gemeinschaft - Altersgerecht und barrierefrei Whnen - Ambulante Betreuung für Menschen mit Behinderung - Gemeinschaftsräume, Gemeinschaftsgarten Detaillierte Infrmatinen zu den Whnungen/Preisen können der Hmepage entnmmen werden: Herr Krll zeigte anhand einiger Grundrissbeispiele auf, wie barrierefreies Whnen umgesetzt wird. Bei der Planung wurde versucht ein Universal Design zu berücksichtigen (z.b. breite Türen, Hchbeete). Es handelt sich um ein internatinales Design-Knzept welches Prdukte, Geräte, Umgebungen und Systeme derart gestaltet, dass sie für s viele Menschen wie möglich hne weitere Anpassung der Spezialisierung nutzbar sind (lt. Wikipedia: Im Hinblick auf die Ausgewgenheit in einem inklusiven Whnprjekt, wird eine Bewerberauswahl vrgenmmen. Die Finanzierung erflgt über den Kauf vn Genssenschaftsanteilen. Je nachdem wie viele Anteile gekauft werden, errechnet sich der Mietpreis für die jeweilige Whnung. Durch Verhandlungen mit einem Aufzugshersteller können die Nebenksten (trtz eines zweiten Aufzugs) gering gehalten werden. Alle Whnungen/Appartements werden barrierefrei, jedch ist die uneingeschränkte Nutzung mit einem Rllstuhl nicht überall möglich (Bewegungsfreiheit nicht gegeben). Herr Krll erklärte in diesem Zusammenhang den Unterschied zwischen Barrierefreiheit Uneingeschränkte Nutzung mit Rllstuhl 5. Entwicklung knkreter Prjektideen a. Erstellung einer Übersicht vn bestehenden Whnangebten in Regensburg: Frau Meierhfer (Bezirk Oberpfalz) stellt Herrn Kammerl eine Liste zur Verfügung, die sämtliche Einrichtungen (und deren Whnangebte) enthält, mit denen der Bezirk eine Leistungsvereinbarung abgeschlssen hat. Die Liste wird nch digital nachgereicht und kann vn der Arbeitsgruppe, die sich mit der Erstellung einer Datenbank/Übersicht über bestehende Whnangebte in Regensburg genutzt werden.

4 b. Was ist unsere Vrstellung vn inklusivem Whnen in Regensburg, wie sllen Angebte aussehen? Diskussin im Plenum, Statements: Inklusives Whnumfeld ist wichtig (nicht nur barrierefreier Raum). Denkmalschutz steht inklusivem Whnen manchmal im Weg. Es braucht Geld zur Umsetzung. Persönliche Assistenz kann Hilfe bei selbstbestimmtem Whnen sein Sebastian Müller stellte kurz seine Prjektidee/Arbeitsgruppe vr Vernetzung Schulbegleitung/Persönliche Assistenz. Nachbarschaftshilfe und die Identifikatin mit dem eigenen Quartier ist zur Umsetzung vn Inklusin im Bereich Whnen wichtig. Gemeinsam Mensch sein! Es ist nicht allen Menschen mit Behinderung möglich sich in das Prjekt Regensburg inklusiv bzw. dessen Struktur einzubringen. Wenn die Plitik nicht mitmacht, bringt das persönliche Netzwerken nicht viel. Inklusin muss gelebt werden. c. Abgeleitet aus dem Vergleich Bestehendes Angebt / unsere Vrstellungen Lücken? Entwicklung vn Knzepten siehe Arbeitsgruppe d. Vrbereitung Impulsabend : Finanzierungs/Fördermöglichkeiten siehe Arbeitsgruppe 6. Weitere Prjektvrschläge siehe Arbeitsgruppe 7. Bildung vn Arbeitsgruppen zu den Prjektideen: Übersicht bestehende Whnangebte in Regensburg und nähere Umgebung (Erstellung Datenbank/Katalg) Christph Högl Markus Bauer Jhanna Meierhfer Was ist unsere Vrstellung vn inklusivem Whnen? / Öffentlichkeitsarbeit Michael Krll Karl Brunnbauer Bernhard Schmid Adlf Witte Peter Weiß Wiebke Richter Hildegard Schön-Ls Planungsgruppe Architekten + Experten in eigener Sache Gerg Kartini Michael Krll Sebastian Müller Hildegard Schön-Ls Wiebke Richter Vrbereitung Impulsabend (Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten) Thmas Kammerl Sebastian Müller Elke Steinberger

5 Zusätzlich ist eine zirkelübergreifende Arbeitsgruppe geplant um Menschen mit Behinderung nch stärker an der Arbeit der Inklusinszirkel zu beteiligen: Experten in eigener Sache (zirkelübergreifend) Michael Kiefl Markus Bauer Elke Steinberger. Der/die jeweils Erstgenannte übernimmt die Organisatin der Arbeitsgruppe (Krdinatin der Treffen, Rückmeldung an den/die Sprecher bzw. Herrn Kammerl). Weitere Interessenten können den Arbeitsgruppen beitreten (bitte melden Sie sich bei Interesse bei Frau Balanwski). Gleiches gilt für weitere Arbeitsgruppen. Frau Balanwski erstellt und verteilt AG-Teilnehmerlisten, aus denen Name/Telefnnummer/ -Adresse der TeilnehmerInnen hervr gehen. f.d.p. Maria Balanwski

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