Gemeinschaftliche Wohnformen Was kann die Kommune tun?

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1 Gemeinschaftliche Whnfrmen Was kann die Kmmune tun? Dr. Wlfgang Börstinghaus Stadt Flensburg, Stadtentwicklung Smmer-Frum Generatinendialg Brdeshlm, 9. Juli 2010 Den Demgraphischen Wandel thematisieren: Mmentaufnahme Flensburg-Mürwik 2007 Im Nrden Flensburgs an der Förde gelegen, ist der Stadtteil Flensburg-Mürwik mit in 2007 etwa EW (~16,2%) und etwa WE (~15,2%) der bevölkerungsreichste Flensburger Stadtteil mit dem umfangreichsten Whnungsbestand: vn Hchhäusern und Whnblöcken der 60er/70er Jahre (Gegenstand des Prgramms Stadtumbau West ) bis zu reiner Einfamilienhausbebauung (mit 3,4% höchste Eigenheimqute). Im Rahmen eines seit 2005 jährlich durchgeführten Whnungsmarktmnitrings ist festgestellt, dass Flensburg-Mürwik in besnderem Maße vn demgrafischen und whnungsmarktstrukturellen Veränderungen betrffen und quasi Vrläufer auch in anderen Stadtteilen absehbarer Entwicklungen ist: Der Stadtteil hat mit etwa 30% den höchsten Senirenanteil (Anteil Über-60-jährige) aller Flensburger Stadtteile und Bevölkerungsverluste durch Abwanderung vn vr allem Familien mit Kindern zu verzeichnen, (beides mit weiter steigender Tendenz): Aus diesem Ergebnis wurde für die kmmunale Whnungsplitik das Leitthema Den Generatinenwechsel gestalten abgeleitet, das nur über die Förderung eines ExWst- Frschungsvrhabens in Flensburg realisiert werden knnte. Ziel: die Ursachen-Wirkungs- Zusammenhänge des demgrafischen Wandels lkal aufzuarbeiten, im Sinne einer generatinsübergreifenden Quartiers- und Nachbarschaftsentwicklung im Stadtteil swie einer qualitativen Bestandsentwicklung des Whnstandrtes Flensburg-Mürwik. Neue Herausfrderungen erfrdern neue Wege: ExWSt = Experimenteller Whnungs- und Städtebau IFAS = Innvatinen für familien- und altengerechte Stadtteile Generatinswechsel gestalten Bestände entwickeln und qualifizieren insbes. die der EFH der 60er und 70er Jahre Abb.1: ( Flie 7) (Abb. 2: Erstbewhner 3: Neubewhner 4: Leerstand Handlungsbedarf) ( Flien 4-6) Nicht hne Grund richtete sich der Blick dabei auf die Einfamilienhausbestände der 50er, 60er und 70er Jahre. Die in diesen Zeiten ungeahnter Zuwächse gleichzeitig und schubweise durch die Besiedelung ganzer Teilräume realisierten Bestände stehen aktuell aufgrund des gleichzeitig vranschreitenden Altersprzesses der Bewhnerschaft vr der Über- und Weitergabe an eine neue Bewhner- und Eigentümergeneratin. Sind aus den in der Prjektvrbereitungsphase 2007 gemachten Aufnahmen verschiedene Stadien und Situatinen, die einen Stadtteil und seinen EFH - Bestand im Umbruch zeigen, swie die Bandbreite der damit verbundenen Themen (energetische Ertüchtigung!) ffensichtlich, s bleibt dch die Aufgabe, die.g. Ausgangsthese im Rahmen der vrgesehenen Untersuchung zu belegen: Neue Wege und Knzepte Angesichts des neuen Themas und des mit dem Beschreiten neuer Wege verbundenen experimentellen Ansatzes steht am Anfang daher die

2 Überprüfung und Erkundung, b und in welchem Umfang sich in Zukunft bei der Generatin 60 plus auch neue und veränderte Qualitätsansprüche an Nachbarschaften, Whnungen und Whnumfeld swie die Bereitschaft zu Whnungs- / Whnfrmwechsel entwickeln (lassen). Dies wird Teile des Whnungsbestandes vr allem im Einfamilienhaussektr anstelle vn Neubau für die nachrückende jüngere Generatin verfügbar machen, was wiederum die Chance für neue nachbarschaftliche Frmen des generatinsübergreifenden Whnens und szialen Miteinanders im Quartier beinhaltet. Aus dem aktuellen Diskussinsstand um die szialen und kulturellen Vraussetzungen für künftige Frmen des Zusammenlebens (Nachbarschaften) bei der generatinsübergreifenden Entwicklung vn Whnungsbeständen sllten Neben unterstützenden stadtteilbezgene Maßnahmen und Verfahren zur Öffentlichkeitsarbeit und Beteiligung vn vrnherein knkrete Beratungsangebte und dienste (Szial- und Familienberatung, Whn- und Whnungsberatung im Stadtteil etc.) vr Ort angebten werden. Dabei waren geeignete Whnfrmen im EFH und / der GWB, neue Frmen auch gemeinschaftlichen Whnens und Whn- und Whnumfeldstandards (Infrastruktur) zur Unterstützung der Bereitschaft bei älteren Menschen zum Wechsel der Whnfrm bzw. Bereitstellung / Veräußerung vn Gebäuden / Grundstücken für junge Familien nicht nur Themen der Planung snder sllten auch die Diskussin und den Dialg im Stadtteil befördern und weiter entwickeln. Weitere Themen der Öffentlichkeitsarbeit (z.b. vn Abendveranstaltungen) und der angebtenen Beratung waren deshalb spezielle zu entwickelnde nachbarschaftsrientierte Organisatinsfrmen (Genssenschaften, neue Eigentümergemeinschaften etc.), aber auch Finanzierungsmdelle, anreize und Förderinstrumente als materielle Vraussetzung für eine generatinsübergreifende (Weiter-)Nutzung / Umstrukturierung des Whnungsbestandes. Mit der Bearbeitung des Prjektes wurde eine Arbeitsgemeinschaft zweier externer Bürs (knsalt GmbH; Elbberg Stadt-Planung-Gestaltung, beide ansässig in HH) beauftragt. Während der Bearbeitung des Prjektes erflgte deshalb schn : Anfang 2008: die Eröffnung einer Anlaufstelle / Agentur für Whn-Beratung im Stadtteil; Ziel für die Prjektdauer und darüber hinaus war weiter Entwicklung vn Schlüsselprjekten und - knzepten einschließlich geeigneter Organisatins- und Finanzierungsmdelle und die Knzeptin und Initiierung v. Piltmaßnahmen in unterschiedlichen Bestandssegmenten. Whnwünsche Die im Rahmen der aktivierenden Befragung ermittelnden Whnwünsche für das Alter unterstützen die mit der Untersuchung verbundene Ausgangsthese. Nur nch ein verschwindend kleiner Anteil unter den Befragten sieht sich im Alter in einer Whnsituatin bei den eigenen Kindern, mehr als die Hälfte in einer altengerechten Whnanlage. Immerhin fast ebens viele der Befragten sehen sich im Alter in einer Situatin gemeinschaftlichen Whnens: Jeweils wiederum zur Hälfte in einem Mehrgeneratinenprjekt, die andere Hälfte in einem Whnprjekt mit anderen Familien. und knzeptinelle Prjektansätze planerisch-baulicher Art Ausgehend vn den ca. 900 ptentiellen Fällen im Ein- bzw. Zweifamilienhausbereich, für die die kleinräumige Bestandsanalyse unmittelbar bevrstehende bzw. ntwendige Veränderungen aufgrund des Alters der Bewhner, der Haushaltsstruktur bzw. des baulichen Zustandes belegt hatte, wurden whnknzeptinell-mdellhafte planerisch-bauliche Prjektansätze erarbeitet. auch präventiv als Instrument für die angebtene Beratung in der Kntaktstelle Whnen für Ergänzungsmaßnahmen / -bauten für EFH auf ausreichend grßen Gründstücken, die Umstrukturierung v. Geschss- / Mietwhnungen und EFH, beides swhl bezgen auf Einzelbjekte wie auch nachbarschaftliche Zusammenhänge (z.b. für einen der für die Zeit typischen Cluster ), und für das Segment eines speziellen, zielgruppenrientierten Angebts vn Eigentum in Geschssbauweise im Quartier.

3 Abb.5: Prjektansätze mit Grundstücksbezug Eigenheime individuell + altersgerecht anpassen Gebäude zukunftsfit (Energie + Barrierefreiheit) machen Abb. 6: Starterhäuser / Prjektansätze mit Nachbarschaftsbezug Quartiersverträ gliche Eigenheim + MFH Cluster Neu- + Umbau / Gemeinschaftli che Whnprjekte (Flien 15 und 16) Angebte Darüber hinaus wurden Servicewhnen ptentielle Flächen und Gebäude im Bestand ermittelt, die sich für Piltprjekte in diesem Sinne eignen würden, was die grße Thematik des Prjektes zusätzlich im Stadtteil auch baulich illustriert und begehbar macht. Infrmatin, Beratung, Öffentlichkeitsarbeit Adresse und Schaufenster des Prjektes im Stadtteil war die Kntaktstelle Whnen. Nach der Eröffnung bereits im April 2008 im als Stadtteilzentrum knzipierten Malteserstift St. Klara in unmittelbarer Nachbarschaft des Mehrgeneratinenhauses fand hier kstenfrei und unabhängig Einzelberatung im Sinne des Prjektes statt. Darüber hinaus wurde infrmiert zum Whnangebt im Stadtteil allgemein und für die angesprchenen Zielgruppen. Das Bür, zweimal in der Wche für drei Stunden nachmittags besetzt, rganisierte auch weitere Infrmatinsveranstaltungen zum Thema. Hintergrund für die in Sachen Beratung zu erarbeitenden Inhalte bildete ein Expertenpl, zu dem die Arbeitsgemeinschaft Zeitgemäßes Bauen Schleswig Hlstein e. V. die Investitinsbank Schleswig-Hlstein Haus & Grund Flensburg die Pflegeberatung der Stadt Flensburg swie weitere örtliche Energie-, Bauberater und Prjektentwickler gehörten. Die für die Beratungsthematik erfrderliche Aufarbeitung vn Inhalten wurde erarbeitet in einer dreigeteilten Systematik über Einstiegsexpertisen zu den Themen Bauen und Planen (energetische Ertüchtigung und Barrierefreiheit) Finanzierung Fragen der Lebenssituatin und persönlichen Begleitung. Die gute Zusammenarbeit mit der Whnungsbauförderung des Innenministeriums des Landes Schleswig-Hlstein schlug sich darin nieder, dass vn der Arbeitsgemeinschaft Zeitgemäßes Bauen in Schleswig-Hlstein mit zusätzlicher Förderung des Landes die Weiterführung und Vertiefung der Einstiegsexpertise zum Mdernisierungs- und Ertüchtigungsbedarf der in Mürwik überwiegend vrhandenen Eigenheimbautplgie ein detaillierter und frtschreibbarer Katalg zur Thematik des möglichst langen Verbleibs im eigenen Heim, inklusive der dafür vrhandenen Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten, Dienst- und Pflegeleistungen in Schleswig-Hlstein, erarbeitet wurde.

4 Abb. 7: Beratungsinstrumente (Flie 10) Kntaktbgen zur Klärung des persönlichen Situatin und des Beratungsbeda rfs Expertisen Finan zieru ng und Darüber hinaus wurden zu den damit verbundenen baulichen Themen bis hin zu Illustratinen der knzipierten beispielhaften Prjektansätze zur Unterstützung der Beratung und der Beratungsgespräche Schautafeln und Flyer entwickelt. Ein wichtiges Ereignis mit dem Ziel, das thematisierte Segment des Whnungsmarktes und - angebtes im Stadtteil transparent zu machen, war die erste Mürwiker Whnbörse, die in Kperatin mit dem SBV Flensburg im Zusammenhang mit dessen Stadtteilfest stattfand. Diese Veranstaltung mit dem Ziel der Vernetzung der Anbieter, der Darstellungsmöglichkeit für die ganze Bandbreite des Whngebts bis hin zu generatinsübergreifenden Prjekten gemeinschaftlichen Whnens und der Herstellung vn Kntakten zu Nachfragern hat sich bewährt und sll auch nach Beendigung des Prjektes möglichst regelmäßig weiter im Stadtteil angebten werden. Gute Beispiele Um den Diskussinsprzess in Bezug auf das Thema im Stadtteil auf eine breitere Basis zu stellen, wurde ausgehend vn der Kntaktstelle Whnen, eine Reihe vn Infrmatins- und Vrtragsveranstaltungen durchgeführt. Themen dieser Reihe waren neben dem Planen und Bauen auch die Förderung und Finanzierung vn Vrhaben, die Themen Whnprjekte und Gemeinschaftliches Whnen, die Handlungsmöglichkeiten und Ntwendigkeiten für Immbilieneigentümer im Alter, die Energieberatung, das Thema Verbleib in der Häuslichkeit / häusliche Pflege swie beispielhafte Prjekte z. B. auch im Nachbarland Dänemark. Abb.8: Gute Beispiele: Vr Ort andersw.und (Flien 17 und 18) Verstetigung Zur Verstetigung und Weiterentwicklung der im Rahmen dieses Prjektes für diesen Stadtteil entwickelten whnungsmarktbezgenen Ansätze ist die Entwicklung einer institutinalisierten lkalen Partnerschaft in Arbeit. Der im Rahmen des Prjektes gegründete Arbeitskreis Whnen in Mürwik aus Akteuren des lkalen Whnungsmarktes fungiert als Gründungsund Steuerungsgremium für diese Partnerschaft. Ihre Aufgabe sll es sein, das im Rahmen des Prjektes entwickelte Beratungs- und Infrmatinsangebt weiterzuführen und weiterzuentwickeln, die weitere Entwicklung des Whnungsangebtes im Stadtteil transparent zu machen swie durch Prjektbegleitung und entwicklung zu befördern.

5 Abb.9 : Fazit: Was als tun vn kmmunaler Seite? (Flie 19) Demgraphischer Wandel/Hinschauen/The matisieren Neue Wege und Knzepte Experimentieren Beraten/überzeugen/auf Dialg setzen Kperieren/ präventiv handeln Piltprjekte/gute Beispiele Flensburg im Juli 2010 Dr. Wlfgang Börstinghaus Leitung Whnraumförderung in der Abt. Stadtentwicklung (stellv. Leiter)

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