RADVERKEHRSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG

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1 RADVERKEHRSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG THEMENFELD KOMMUNIKATION UND VERHALTEN 4. Sitzung des ExpertInnen-Gremiums Stuttgart 28. Januar

2 THEMENFELD KOMMUNIKATION UND VERHALTEN Handlungsfelder Öffentlichkeitsarbeit Mbilitätserziehung, Verkehrssicherheit Mbilitätsmanagement Infrmatin und Wissensvermittlung Grafik: MANZ/ INOVAPLAN 2

3 BEFRAGUNG MITGLIEDER DER AGFK 3 Grafik: MANZ/ INOVAPLAN 3

4 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Um was geht es? Öffentlichkeitsarbeit ist Bestandteil des Leitbildes Radverkehrsförderung als System sll infrmieren und werben für das Radfahren dient der Wissensvermittlung und Kmmunikatin sllte zielgruppenspezifisch sein fördert fahrradfreundliches Klima Merkmale einer guten Öffentlichkeitsarbeit: - Systematik - Vielseitigkeit - Kntinuität - Glaubwürdigkeit - Integratin 4

5 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN RUNDER TISCH RADVERKEHR BADEN-WÜRTTEMBERG 2008 Das Fahrrad im Alltag jeden Tag die erste Wahl Ziel: Das Fahrrad sll für Alle ein selbstverständliches und gern genutztes Verkehrsmittel werden. Handlungsempfehlungen Zur Bewusstseinsförderung swie der Imageaufwertung des Fahrrades als alltägliches Verkehrsmittel sllen die Kmmunen in Zusammenarbeit mit der AGFK eine mderne, auf die lkalen Bedingungen abgestimmte Marketingstrategie aus psitiver, emtinal ansprechender Werbung und differenzierten Elementen der Öffentlichkeitsarbeit (Pressearbeit, umfassendes Infrmatinsangebt, Events, Wettbewerbe, Ausstellungen) entwickeln und umsetzen. 5

6 AUSGANGSLAGE IN BADEN-WÜRTTEMBERG Initiative RadKULTUR (seit 2012) Ziel: Fahrradfreundliche Mbilitätskultur in Baden-Württemberg Umsetzung Aktinen auf Landesebene Jährlicher Schwerpunkt in zwei Mdellkmmunen (Mitglieder der AGFK-BW) 6

7 MOBILITÄTSERZIEHUNG/ VERKEHRSSICHERHEIT Um was geht es? Ziele der Mbilitätserziehung: Selbstständige Mbilität Sicherheitserziehung Szialerziehung Sicheres Verhalten im Verkehr Sziales Verhalten im Verkehr Umweltbewusste Verkehrsmittelwahl Mbilitäts/- Verkehrserziehung Mitgestaltung der Verkehrsumwelt Mbilitätskmpetenz Umwelterziehung Gesundheitserziehung Grundlage: KMK-Rahmenrichtlinie (1994) überarbeitet und aktualisiert im Jahr 2012 (Empfehlung zur Mbilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule) Integratin vn Verkehrsthemen in allen Schulstufen, Schularten, in Fachunterricht und in Frm vn Prjekten 7

8 AUSGANGSLAGE IN BADEN-WÜRTTEMBERG Umsetzung Verkehrssicherheitsknzept Ziel: Flächendeckende Radfahrausbildung in den Grund- und Förderschulen Stand: mit der Plizeistrukturrefrm wurden Schulwegtraining und Radfahrausbildung als Pflichtaufgaben definiert (IM) Ziel: Aufnahme des Themas Verkehrsunfallpräventin in die Bildungspläne Stand: Aufnahme der Mbilitäts- und Verkehrserziehung in den neuen Bildungsplänen des KM ist geplant (IM unter Einbindung KM) Ziel: Durchführung vn Verkehrssicherheitstagen an weiterführenden Schulen Stand: Die Durchführung eines Verkehrssicherheitstages für die 8. Klassen wurde als Pflichtaufgabe innerhalb der Plizei definiert. Das bestehende Knzept wird überarbeitet. (IM, KM) Die Kampagne RadKULTUR zielt mit vielfältigen Kmmunikatinsmaßnahmen auf eine Verbesserung des Images des Radverkehrs ab und umfasst dabei swhl Aspekte der Gesundheits- und Szialerziehung als auch der Verkehrssicherheitserziehung (MVI) 8

9 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN RUNDER TISCH RADVERKEHR BADEN-WÜRTTEMBERG 2008 Ziele: Kinder und Jugendliche sllen das Fahrrad eigenständig und auf sicheren Wegen als attraktives Verkehrsmittel erleben können. Jede Kmmune sll bis zum Jahr 2015 sichere und attraktive Radruten zu den Schulen besitzen und radfahrerfreundliche Schulen sllen der Regelfall sein. Handlungsempfehlungen Das Ministerium für Kultus, Jugend und Sprt sll ein Knzept zur Förderung des Radfahrens vn Schülern, Lehrkräften und Eltern erarbeiten. 9

10 AUSGANGSLAGE IN BADEN-WÜRTTEMBERG Umsetzung Mbilitätserziehung Umsetzung der flächendeckenden Radfahrausbildung für alle Schulkinder der 4. Klassen Maßnahmen zur Förderung der Radfahrfähigkeit der Kinder auf freiwilliger Basis (Training mit Vrschulkindern) Unterstützung des Angebtes durch ein passendes Medienangebt/ Aufklärungsmaßnahmen (z. B. Verkehrssicherheitsaktin GIB ACHT IM VERKEHR ) Radhelmkampagne Schütze Dein BESTES Aktinserlass Sicherer Schulweg (z. B. Erstellung vn Radschulwegplänen, Zielgruppe 8. Klasse) Umsetzung vn schulischen Verkehrssicherheitstagen Reginale Umsetzung vn Präventinsprjekten (z. B. Prjekt Schulradler, Zielgruppe 5. Klasse) 10

11 ERGEBNISSE DER BÜRGERBETEILIGUNG Wichtigkeit hinsichtlich eigener Fahrradnutzung Grafik: DIALOGIK (Präsentatin Ergebnisse ) 11

12 ERGEBNISSE DER BÜRGERBETEILIGUNG Frage 9: Wie kann die Verkehrssicherheit erhöht werden? (Cde: Aufklärung, Sensibilisierung, mehr Infrmatin) Wesentliche Nennungen (Anzahl: 305) Rücksichtnahme der verschiedenen Verkehrsteilnehmergruppen untereinander fördern Sensibilisierung der Autfahrenden für die Verhaltensweisen der Radfahrenden Mehr Regelkenntnis (seitlicher Abstand, Kreisverkehr, Fahrradstraßen) Verstärkte Werbung für das Helmtragen 12

13 LEITFRAGEN ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Wie können weitere Akteure aktiviert werden, Beiträge zur Radkultur in Baden-Württemberg zu leisten? Welche Rlle spielt das Fahrradjubiläum 2017 bei der Fahrradkmmunikatin? Wie kann eine Radkultur außerhalb der urbanen Milieus gefördert werden? Welche Handlungsempfehlungen bzw. Prjektideen gibt es für die RadSTRATEGIE? 13

14 LEITFRAGEN MOBILITÄTSERZIEHUNG/ VERKEHRSSICHERHEIT Wie können wir verkehrssicheres Verhalten mit kmmunikativen Mitteln fördern? Welche Schwerpunkte sll die Verkehrssicherheitskmmunikatin setzen? Inwieweit sllte die psitive, aktivierende Kmmunikatin mit der Verkehrssicherheitskmmunikatin verknüpft werden? Welche Ansätze zur Mbilitätserziehung und Verkehrssicherheitsarbeit gibt es für weitere Gruppen (z. B. Vrschulkinder, Berufsschüler, Menschen mit Mbilitätseinschränkungen)? Welche Handlungsempfehlungen bzw. Prjektideen gibt es für die RadSTRATEGIE? 14

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