MOBILITÄTSKONZEPT GRUNDSCHULE FISCHBECK (Online-Version) Vervielfältigung nur nach Nachfrage gestattet
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- Roland Dittmar
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1 MOBILITÄTSKONZEPT GRUNDSCHULE FISCHBECK (Online-Versin) Vervielfältigung nur nach Nachfrage gestattet Erstfassung: 25:09:07 Grundlegende Überarbeitung: 28:11:12 Evaluatin und Überarbeitung
2 LERNBEREICH MOBILITÄT Ziel des Curriculums Mbilität ist es, Lerninhalte der 'Mbilität' in die Rahmenrichtlinien ausgewählter zu integrieren (reduzierte integratin). Damit sll diesem Lernbereich eine fachimmanente und übergreifende Systematik und Kntinuität gegeben werden. 'Mbilität' umfasst alle Bereiche, die mit den Mtiven der Beweglichkeit vn Menschen zu tun haben. Es integriert bisherige der Verkehrserziehung, die weiterhin in der GS Fischbeck schwerpunktmäßig im stattfinden und strebt eine fächerübergreifende Systematik und Kntinuität an. Die Bausteine: Regeln und geregelt werden Lebensräume Lebensträume Miteinander Gegeneinander Einsteigen - umsteigen aussteigen Turismus: unterwegs zu Hause Verdammt in Rausch und Drgen Glbal lkal egal Führerschein im Kpf Im Takt der Zeit Verbrauchen und verbraucht werden werden in allen n berücksichtigt und im Sinne des Spiralcurriculums verankert, dabei behalten Themen der Verkehrserziehung ihren Stellenwert. Regeln und geregelt werden Kunst Mathematik Regeln bestimmen unser Leben Schulwegesicherheit Radfahrprüfung Regeln in der Schule, in der Familie Klassenregeln Spielregeln Verkehrsregeln Knfliktsituatinen Erkundungsgänge Optische und akustische Zeichen und Signale wahrnehmen Farben, Frmen, Verkehrszeichen Piktgramme
3 Lebensräume Lebensträume Mathematik Whnumfeld Schulumfeld Heimatlicher Nahraum Körper- und Bewegungserfahrungen Schulwege, Verkehrsregeln, Verkehrszeichen Fahren mit dem Bus Orientierung im Lebensraum (Kartenverständnis) Radfahrausbildung Lagebeziehungen Miteinander Gegeneinander (siehe auch Gewaltpräventinsknzept) Streiten und sich vertragen Gestalten vn Schulleben Fair-Play Klassenrdnung Absprachen treffen Nein-Sagen Feste gestalten Spiele hne Sieger (siehe auch Gewaltpräventinsknzept Faustls) Einsteigen - umsteigen aussteigen
4 Schulwege als Erlebnisraum Fit und mbil Wie kmme ich zur Schule? Warten auf den Bus Fahren mit dem Bus der Mitfahrer im Aut Ausflüge mit Bus und Bahn Radfahrübungen auf dem Schulhf und in der Verkehrsschule Sensmtrische Grundausbildung: gehen, laufen, rllern, radeln Gleichgewichts- und Wahrnehmungsübungen Bewegungs- und Reaktinsspiele Turismus: unterwegs zu Hause Kunst Stift als Sehenswürdigkeit Urlaub unterwegs - Zuhause Unsere Regin mit den Augen Fremder sehen Urlaubserlebnisse und vrstellungen, Urlaubsziele, Freizeit Fußgänger, Radfahrer, Mitfahrer Verdammt in Rausch und Drgen Kunst Körperliche Funktinen, Infs über Drgen Mit Gefühlen umgehen, Knflikte bewältigen Vgl. Suchtpräventinsprgramm Gesunde Ernährung, 5 Sinne, Skelett und innere Organe, Sexualerziehung (Mein Körper gehört mir) Wahrnehmen und Verständnis für andere Eigene Interessen und Neigungen erkennen
5 Erkennen vn Angst-, Stressund Spannungsphänmenen Gefahrenbewusstsein Entspannungsübungen Glbal lkal egal Mbilität im Nahraum Die Welt kmmt zu uns Fahrschüler: Fahren mit dem Bus / Mitfahrer im Aut Turistisches Ziel: Stift Hameln als Turistenstadt Rattenfängersage Führerschein im Kpf Sammeln (psitiver) Erfahrungen mit umweltschnenden Verkehrsmitteln Umgang mit dem Bus Mein Schulweg: was mich stört, was könnte man verbessern? Flächen- und Raumnutzung, Raumerfahrungen und -bedürfnisse Möglichkeiten vn Knfliktlösungen Befähigung zum verantwrtungsvllen, sicheren und partnerschaftlichen Bewegen im Verkehr mit verschiedenen Mbilitätsmitteln (z.b. Fahrrad, Bus, Aut) Fähigkeit zur Aneignung, Bewertung und Mitgestaltung öffentlicher Räume Einführung ins Kartenverständnis Verkehrssicheres Fahrrad Bedeutung des Fahrrads in anderen Kulturen
6 Im Takt der Zeit Musik Zeitrhythmen, Zeitzyklen und Mbilität Veränderungen der eigenen Lebenswelt heute und in Zukunft Auswirkungen natürlicher Rhythmen auf Mbilität Auswirkungen natürlicher Rhythmen auf Lebensgewhnheiten Zeiten in der Natur (Pflanzen, Tiere, Jahreszeiten, Tageslauf) Zeiten beim Menschen: Uhrzeiten, Stundenplan, Mnate, Kalender,... Ernte im Wandel der Zeit Histrisches Gebäude Stift Leben früher Rhythmik in der Verkehrserziehung Regeln einhalten Tagesablauf, Jahreszeiten Relatives Zeitempfinden Verbrauchen und verbraucht werden Kinder und Knsum Besitz und Status Lebensstile Eingriffe des Menschen in öklgische Systeme Einkaufen Werbung Arbeitsplätze Abfall vermeiden Landschaften verändern sich im Laufe der Zeit (Vm Krn zum Brt) Straßenbau (z.b. Umgehungsstraße Fischbeck)
7 Radfahrprüfung Die Radfahrprüfung findet jährlich am Ende der vierten Klasse statt in Zusammenarbeit mit der Plizei Hessisch Oldendrf und engagierten Eltern. Intensive Vrbereitung auf den theretischen Teil der Prüfung (Fragebgen) im Rahmen des SU (Verkehrserziehung) Intensive Vrbereitung für den praktischen Teil der Prüfung. Auf dem Schulhf Im verkehrsberuhigten Bereich In der Jugendverkehrsschule Hameln Abgehen der Prüfstrecke Abfahren der Prüfstrecke Den durchführenden Lehrern steht ein 'Radfahrrdner' swhl digital als auch analg zur Verfügung, der die Mdalitäten der Radfahrprüfung regelt (siehe da).
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