Fachtag: Neue Herausforderungen in der Jugend(sozial)arbeit sozialräumlich gestalten am Ergebnisdokumentation:
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- Elsa Elvira Adler
- vor 7 Jahren
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1 BIUF e.v. Gregr-Mendel-Straße Ptsdam KORUS Beratung An die Teilnehmer_innen des Fachtags Neue Herausfrderungen in der Jugend(szial)arbeit szialräumlich gestalten Martin Evers Gregr-Mendel-Straße Ptsdam Fn martin.evers@biuf.de Fachtag: Neue Herausfrderungen in der Jugend(szial)arbeit szialräumlich gestalten am Ergebnisdkumentatin:
2 Begrüßung des Dezernenten für Bildung und Finanzen Herrn Weskamp Input: Die neuen Herausfrderungen (Evers/KORUS) Arbeit in szialräumlichen AGen Fragestellungen: Wie sehen wir die vrgetragenen Herausfrderungen Sehen wir weitere Präsentatinen (die drei wichtigsten Btschaften aus den 6 AGen) Input: szialräumliche Kmpetenzteams (Witt) Input: Best Practice: Danach Diskussinen in AGen Fragestellungen: 1. Ablaufplanung Wie heißen die gemeinsamen/szialräumlichen Handlungsschwerpunkte in unserer Regin? Welche gemeinsamen Prjekte/Aktivitäten wllen/können wir angehen Welche szialräumlichen (Kmmunikatins-)Strukturen brauchen wir dafür W gibt es gelingende szialräumliche Zusammenarbeit Welche Knflikte, Störungen, Irritatinen gibt es Präsentatinen (die wichtigsten Btschaften aus den AGen) Sammlung ffener Fragen Schlussflgerungen und Verabredungen 2. AGen zu den Herausfrderungen In sechs szialräumlichen AGen wurde entlang flgender Leitfragen diskutiert: Wie sehen wir die vrgetragenen Herausfrderungen Sehen wir weitere Die Gruppen waren gebeten zum Abschluss der Erörterungen die wichtigsten Aspekte in drei Btschaften an das Plenum zusammen zu fassen: Zusammenfassung Fehlende zeitlichen Ressurcen Früherer Ansatz vn Angebten in der JSA (SaS in Grundschulen) Inklusin und steigender Anteil vn Kindern aus Flüchtlingsfamilien Fehlende persnelle Ressurcen zur Bewältigung der Herausfrderungen AG 1.:Fürstenberg, Gransee
3 AG 2.:Zehdenick, Löwenberger Land, Liebenwalde Erkundung: Mehr Einzelfallhilfen statt Prjektarbeit, herausfrderndes Verhalten, gute Lehrstellensituatin, Lebensräume vn Kindern und Jugendlichen ungleich Szialraum, Hilfesysteme überfrdert?, fehlende Angebte vn z.b. Therapie, Inklusin, Schule auf Inklusin nicht vrbereitet, plitisches Mandat, flexible Nutzung vn finanziellen Mitteln, schwierige Einzelfälle binden Ressurcen, Zeitbudget vn Kindern und Jugendlichen, neue Medien + und Nutzung, Zusammenfassung: Inklusin Schule ist nicht darauf vrbereitet, Persnal Zeitbudget Ganztagsschule Mbilität Fehlende Angebte vr-ort Therapie Hilfesysteme Bewährtes erhalten Verlässlichkeit Kntinuität AG 3.:Zehdenick, Löwenberger Land, Liebenwalde Kinder und Jugendarbeit beginnt im Grundschulalter, -je früher-je-besser: Neurientierung Eltern gestalten Jugendarbeit, -Lernprzesse in Schule und Jugendarbeit Kinder- und Jugendarbeit lebt vn Kperatin, die muss im Szialraum trägerübergreifend gewllt und gelebt werden: Aufbrechen vn Strukturen
4 AG 4.: Birkenwerder, Glienicke, Hhenneuendrf, Mühlenbecker Land Zusammenfassung: Fehlende Bedarfsanalyse/Jugendhilfeplanung Prekäre Ressurcenlage Prblemfeld: prfessinelle Jugendarbeit und Plitik Mehr Anleitung AG 5.: Hennigsdrf Zusammenfassung: Zuwanderung Sziale/emtinale Verwahrlsung Partizipatin der Fachkräfte und Adressaten
5 AG 6.: Oranienburg Zusammenfassung: Ausstattung Rlle der SaS Was ist Inklusin, -wann haben wir Inklusin erreicht? Rückendeckung durch Jugendamt und Träger Zeit für diesen Przess Selbstverwaltetes Budget
6 3. Input: szialräumliche Kmpetenzteams (Witt) Andreas Witt beschrieb Erfahrungen aus der trägerübergreifenden Kperatin in Hhenneuendrf-Birkenwerder. Die Pwer-Pint-Präsentatin befindet sich in der Anlage. 4. Diskussinen: Szialraumrientierung/ Kmpetenzteams in OHV? Zu flgenden Fragestellungen wurde in sechs szialräumlichen AGen gearbeitet: Wie heißen die gemeinsamen/szialräumlichen Handlungsschwerpunkte in unserer Regin? Welche gemeinsamen Prjekte/Aktivitäten wllen/können wir angehen Welche szialräumlichen (Kmmunikatins-)Strukturen brauchen wir dafür W gibt es gelingende szialräumliche Zusammenarbeit Welche Knflikte, Störungen, Irritatinen gibt es Hier die Ergebnisse: Gemeinsame Aktrinen planen, z.b.: Ferienprgramm Kperatinen mit Grundschulen ausbauen Z.B. Kennenlernwchen Verlässliche Partner_innen ntwendig Vertrauen als Basis AG 1: Fürstenberg, Gransee
7 AG 2: Zehdenick, Löwenberger Land, Liebenwalde, Wiederbelebung: sziales Bündnis für Familien Zehdenick Themenwahl vn Nutzern Zeitliche und persnelle Rahmenbedingungen stimmen nicht AG 3: Kremmen, Oberkrämer, Velten, Legebruch Wer definiert die Szialräume der legt sie fest Lebensrt-Lernrt-Freizeitrt?? Fachkräfte-Kperatin auch schn jetzt über Grenzen hinaus Auch hne Fördergelder Szialräumliche Grenzen, - Gebietskörperschaftsgrenzen interessieren Kinder und Jugendliche überhaupt nicht!! Erfüllbare Erwartungshaltungen. Alle die was geben?
8 AG 4: Birkenwerder, Glienicke, Hhenneuendrf Mühlenbecker Land Lebenswelt statt Szialraum Regelmäßige Treffen, -Vertrauen braucht Zeit Bedarfs-/Bedürfnisanalyse mit Beteiligung der Zielgruppe Prfilschärfung AG 5: Hennigsdrf Vernetzungskreis Jugendarbeit an unterschiedlichen Orten vr-ort Mit ASD? als Fachaustausch nutzen Zukunftswerkstatt Zuwanderung 2015 Vernetzungsstrukturen nach Bedarf Z.B. Plizei-SaS-mbile Jugendarbeit Frtlaufender Przess Partizipative Fachpraxis Mögliche Handlungsschritte Vertrauen stärken Offenheit Klärung: Rllenverständnis Verständnis für Kperatin fördern
9 Fernziel: Erarbeitung einer szialräumlichen Knzeptin Partizipatin: Befragung der Schüler_innen Summer in the City Selbstverwaltetes Budget Einbindung der Schulen Fachkräfte des ASD Fluktuatin der Fachkräfte Junir 1 mal im Mnat Sziale Gruppenarbeit in der Schule in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt Flexible Prjektfinanzierung Jugendhilfeplanung Mehr Kmmunikatin der Fachkräfte Alles nur in enger Kperatin mit dem Jugendamt möglich und umsetzbar Verantwrtung wahrnehmen Vertrauen auf die Kmpetenz der Fachkräfte AG 6: Oranienburg Zusammenfassend wurde festgestellt, dass 5. Sammlung ffener Fragen/ggf. Verabredungen Es schn eine Vielzahl vn Kperatinen in den Reginen gibt die gute Resultate erbringen Ein Umbau auf Szialrumrientierung Zeit und Vertrauen braucht und kmplettiert werden muss mit intelligenten (neuen) Finanzierungsfrmen
10 klaren Zuständigkeiten auch im Jugendamt inhaltlich/knzeptinell en Erörterungen Definitin: Szialraum, Lebenswelt. Die Träger sich psitinieren sllen, Der Landkreis/das Jugendamt deutlicher steuern sll. Ich danke für die Zusammenarbeit! Martin Evers/KORUS-Beratung
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