Frühe Hilfen - Einblick und Ausblick. Kinder- und Jugendhilfe OÖ.

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1 Frühe Hilfen - Einblick und Ausblick Kinder- und Jugendhilfe OÖ.

2 ad persnam Mag. Reinhld Rampler Erfahrungshintergrund Studium Evangelische Fachthelgie und Szialakademie in Wien Szialpädaggischer Betreuer Whngemeinschaft für Jugendliche Familienszialarbeiter; Leiter Bezirksjugendamt Leiter der Gruppe Erziehungshilfe und Rechtliche Vertretung in der Abteilung Jugendwhlfahrt, beim Amt der Oö. Landesregierung Direktin Gesundheit und Sziales Arbeitsschwerpunkte Grundlagenarbeit und Fachaufsicht in der Kinder- und Jugendhilfe Bedarfs- und Entwicklungsplanung, Frschung, Öffentlichkeitsarbeit Kperatin Systempartner (Sziales, Gesundheit, Bildung, Justiz) Lehrbeauftragter an der FH OÖ (Familien- und Schulszialarbeit)

3 Traditin früher Hilfen ( 2 Oö. JWG 1954) (1) Zur Sicherung der körperlichen Entwicklung des Kindes vn der Empfängnis an wird Schwangeren, Wöchnerinnen, Säuglingen und Kleinkindern bis zur Erreichung des schulpflichtigen Alters eine besndere Fürsrge gewährt. Diese Fürsrge umfaßt insbesndere Maßnahmen, die zur Bekämpfung der Säuglingssterblichkeit und zur Gesunderhaltung des Kindes erfrderlich sind und sll einer Gefährdung des Kindes wirksam vrbeugen. (2) Als Maßnahmen zur Erreichung dieses Zweckes kmmen insbesndere in Betracht: a) Errichtung und Betrieb vn Mütter- und Säuglinsheimen, vn Säuglingskrippen und vn Mutterberatungsstellen; b) Hausbesuche zur Beratung und Belehrung der Mütter; c) Vlksbelehrung und Aufklärung auf den Gebieten der Wartung, Ernährung, Pflege und Gesunderhaltung des Kindes; d) wirtschaftliche Hilfe.

4 Eltern-/ Mutterberatung Nahezu flächendeckend, niederschwellig gut erreichbar 216 Beratungsstellen in OÖ, 5 IGLU-Kmpetenzzentren Chancen des Knzepts zur Neupsitinierung (2007): Szialprphylaktische Ausrichtung (Frühe) Erfassung vn Risikfamilien Strukturierte Kperatin zwischen den Szialarbeit und Medizin Ergänzende Fachdienste (Psychlgie, Still-/ Ernährungsberatung) Versrgungsplanung und einheitliche Rahmenbedingungen Schwächen: - Zögerliche Umsetzung - Tendenz zur Spezialisierung und Abgrenzung der Prfessinen - Nur vereinzelt aufsuchende bzw. nachgehende Angebte

5 Aus dem Prgramm einer IGLU-Stelle Babytreff, Babymassage, Spielstube / Elterntreff Eltern-/ Mutterberatung Stillgruppe, Stillberatung, Ernährungsrunden, Kchtreff Psychlgische, szialarbeiterische und lgpädische Beratung Infrmatin zur Zahngesundheit Elternrunden zu Erziehungsfragen Gemeinsames Feiern

6 Lgpädische Betreuung Vrschulalter Sehr starker Zusammenhang vn psychszialen Auffälligkeiten und Sprachentwicklungsstörungen % vn 5-jährigen Kindern mit Sprachentwicklungsstörungen weisen psychsziale Auffälligkeiten auf, insbes. Angststörungen und antisziales Verhalten 75 Beratungsstellen, Screenings, Beratungen und Behandlungen Therapieerflge Behben wesentl. vermindert vermindert unverändert 27 % 43 % 25 % 5 %

7 Weitere Leistungen der Jugendwhlfahrt Elternbildung 446 Vrträge und Seminare, 190 mehrteilige Wrkshps Förderung vn Eltern-Kind-Zentren (96 Standrte) Alleinerzieherinnenurlaub Familientherapeutischer Erhlungsurlaub Kinderschutzzentren Linz, Wels, Steyr, Bad Ischl, Vöcklabruck, Braunau Familiäre Krisenpflege (40 Familien) Mutter-Kind-Whnen (3 Einrichtungen in Linz) Unterhaltsvertretung (insges. ca Kinder/Jugendliche)

8 Mbile Unterstützung vn Familien Entwicklung/Ausdifferenzierung auf Basis Oö. JWG 1991 Alltagsstrukturierende Hilfen, therapeutisch rientierte Hilfen, Szialpädaggische Familienbetreuung Einzelfallbezgen, verbindlicher Hilfeplan nach szialer Diagnse (Knstrukt Kindeswhlgefährdung ) U.d.E., Anzahl Ki/Jgdl. % je Ki/Jgdl. gesamt ,4 0 bis unter 6 Jahre ,3 6 bis unter 14 Jahre ,3 14 bis unter 18 Jahre ,4

9 Nicht die Gefährdung begründet den Auftrag der KJH, sndern der Hilfebedarf Einzelfallbezgene Hilfen sind vn der Kinder- und Jugendhilfe bereitzustellen, wenn in Familien die Versrgung, Betreuung und Erziehung der Kinder bzw. Jugendlichen nicht ausreichend möglich ist. Der Hilfebedarf ergibt sich aus erheblichen Belastungen, die mit den Ressurcen aus dem familiären und szialen Umfeld (einschließlich der Leistungen im Bildungs- und Gesundheitssystem swie vn Beratungsstellen) alleine nicht mehr bewältigt werden können. Der Hilfebedarf für sich genmmen bedeutet aber nch keine Kindeswhlgefährdung und legitimiert auch keinen Eingriff in die Familienautnmie. Hilfeleistung ist vn der Gefährdung (Quälen, Misshandlung, Missbrauch, erhebliche Vernachlässigung) zu trennen. Erziehungshilfe ist keine Leistung an sich, sndern der rechtlich verbindliche Rahmen, der hinzukmmt, wenn Erziehungsberechtigte die ntwendigen Hilfen nicht (ausreichend) mittragen der zulassen.

10 Refrmrientierte Umsetzung KJHG Primärpräventive Dienste der Kinder- und Jugendhilfe richten sich an Zielgruppen, die über ausreichende Kmpetenzen (Selbstrganisatin) verfügen, um durch die Nutzung dieser Angebte die wesentlichen Aufgaben in der Versrgung, Betreuung, Erziehung und Förderung der Kinder, Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen gewährleisten zu können. Sekundärpräventive Dienste setzen bei individuellen Belastungs- und Überfrderungssituatinen an, die für die Betrffenen hne prfessinelles Clearing (sziale Diagnse), Case-Management (Vernetzung, Aktivierung) und knkrete Unterstützung nicht mehr bewältigt werden können.

11 Herausfrderungen Kinder- Jugendhilfe Psitinierung des bmwfj zu den Frühen Hilfen Abgestimmte Bedarfs- und Entwicklungsplanung zwischen Land und Bezirken / Statutarstädten Entkppelung vn Hilfebedarf und Kindeswhlgefährdung Späte Interventinen Frühe/re Hilfen Srgsamer Umgang mit der Definitinsmacht bei Hilfeleistungen und ffene Kmmunikatin mit den Familien Ksten- und Steuerungsbeitrag des Landes zur Entwicklung lebenswelt- und szialraumrientierter Leistungen nach einheitlichen Rahmenbedingungen

12 Die Lgik Früher Hilfen Frühe Hilfen basieren auf multiprfessineller Kperatin; sie beziehen gesellschaftliches Engagement und die Stärkung szialer Netzwerke vn Familien mit ein. Frühe Hilfen basieren auf universeller/primärer Präventin; sie wenden sich insbesndere auch an Familien in Prblemlagen (selektive/sekundäre Präventin). Bei Kindeswhlgefährdung (Misshandlung, Quälen, Vernachlässigung, sexueller Missbrauch) srgen sie dafür, dass verbindliche Schritte zum Schutz des Kindes gesetzt werden. Jedes beteiligte System und jede/r Bürger/in trägt in seinem/ihrem Verantwrtungsbereich verbindlich zur Verbesserung der Versrgung durch beratende, stützende, nachgehende, alltagsstrukturierende und kntrllierende Leistungen bei.

13 Herausfrderungen für Systempartner Gezielte Vernetzung der Beratungs- und Unterstützungsangebte verschiedener Systeme Respekt vr der fachlichen und persönlichen Kmpetenz Wissen um die jeweiligen Aufgaben und die Rahmenbedingungen Klären der Verantwrtung und Federführung bei mehreren beteiligten Hilfesystemen Hilfen für belastete und überfrderte Eltern aus einer Hand! Integratin der psitiven und negativen Aspekte unseres Handelns und unser (begrenzten) Wirkungsmöglichkeiten. Auflösung der Spaltungstendenzen in gute Präventin (Gesundheit) und bedrhliche Interventin (Kinder- und Jugendhilfe).

14 Statement zum Schluss... Wir arbeiten daran, dass Sie einen Partner in der Präventin erhalten, mit dem Sie ntwendige Hilfen abstimmen können, gemeinsam mit den Betrffenen, und nicht per Überweisung. Vielleicht verliert der ein der die andere ein Drhmittel, wenn sich die Kperatin mit Eltern schwierig gestaltet. Aber dieser Verlust hält sich in Grenzen. Hierarchische Kmmunikatin bewirkt kein Verständnis und Angst keine Veränderung in Familien. Sie führen nur dazu, dass Eltern in Nt die Schtten dicht machen, weil sie fürchten, dass jemand anderer über die Betreuung ihrer Kinder bestimmt. Gemeinsamer Einsatz verstärkt die Wirkung und die Effizienz. Gestalten wir Hilfen s, wie wir sie erwarten, wenn wir selbst Unterstützung brauchen!

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