Möglichkeiten erzieherischer Förderung im Ganztag Sigrid Konermann und Dirk Zeuner, Geist-Hauptschule, Münster, Internet:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Möglichkeiten erzieherischer Förderung im Ganztag Sigrid Konermann und Dirk Zeuner, Geist-Hauptschule, Münster, Internet:"

Transkript

1 Fachtagung des LWL-Landesjugendamtes Ganztag für Teenies Nachmittagsbetreuung für 10- bis 14-Jährige in Zusammenarbeit vn Jugendarbeit und Schule vm März 2006 in der Akademie Franz-Hitze-Haus in Münster Materialien zum Wrkshp D.: Möglichkeiten erzieherischer Förderung im Ganztag Sigrid Knermann und Dirk Zeuner, Geist-Hauptschule, Münster, Internet: Ablauf 1. Eröffnung und Vrstellungsrunde 2. Sziales Lernen, theretische und knzeptinelle Aspekte Einführung, Assziatinen zum Thema Sziales Lernen an Schulen, allgemeine Entwicklung Sziales Lernen an der Geistschule, Ausgangslage Bewhnerstruktur im Südviertel Vraussetzungen der Schülerinnen und Schüler Knsequenzen für die Geistschule Knsequenzen für die Schulentwicklung Vrstellung der Bausteine des Schulprgramms Therie und Definitin vn Szialem Lernen Selbstkmpetenz, Szialkmpetenz und sziale Grundbedürfnisse Pause 3. Sziales Lernen, Aspekte und Beispiele aus der Praxis Klassenrat Einführung Durchführung Auswertung, Transfer in die Praxis Schüler-Streitschlichtung Einführung Durchführung Auswertung, Transfer in die Praxis Auswertung am Beispiel des Magic Circle 1

2 Der Klassenrat Was ist Klassenrat? Wzu Klassenrat? Wie geht Klassenrat? Regeln Fazit Was ist ein Klassenrat? Zweck Prbleme aber auch Psitives aus der Lebensumwelt der Schüler und Schülerinnen, Prbleme zwischen Lehrer und Schülern thematisieren und wenn erfrderlich selbstständig zu lösen. Aber: Der Klassenrat ist keine Gerichtsverhandlung. Es wird kein Recht gesprchen und nicht entschieden wie es wirklich war. S gibt es keinen Verlierer. 2

3 Wzu Klassenrat? Die Schüler lernen, dass sie mit Hilfe der Mitschüler Prbleme besser lösen können, Die Schüler werden kperatinsfähiger, selbstbewusster und selbstständiger, Die Schüler erfahren, dass auch andere die gleichen Prbleme und Srgen haben, Die Schüler lernen, sich in die Fragen und Prbleme der anderen einzufühlen und sie zu verstehen Die Schüler lernen, einander zuzuhören (nach Ada Fuest) Wzu Klassenrat? Den Unterricht vn Streit entlasten mit guten Augen schauen das einzelne Kind ermutigen das Gemeinschaftsgefühl der Kinder stärken Knflikte miteinander klären Frieden stiften demkratische Einstellungen fördern und entsprechende Verhaltensweisen einüben Wie geht Klassenrat? regelmäßig zu einem definierten Zeitpunkt (Tag und Stunde), die Schüler sitzen im Gesprächskreis zusammen, 3

4 der Klassenrat wird zu Beginn durch den/die Klassenlehrer/in der Schüler mderiert, Wandzeitung der Klassenrats- buch, in das die Kinder während der Wche Gutes und Schlechtes auf- schreiben können, Lösungen werden in das Klassenratsbuch aufgenmmen, Die Teilnahme sll für die Kinder freiwillig sein!(?) Regeln Einer spricht, die anderen hören zu Das Rederecht wird erteilt Sag es direkt! reihum durch einen Erzählstein der vn Kind zu Kind der vn Lehrer zu Kind z. B. "Ich möchte, dass du mich nicht mehr trittst!" anstatt "Ich möchte, das "Egn" mich nicht mehr tritt" Ein Beispiel aus der Praxis Aufwärmrunde: Ich fand gut, dass... Jedes Kind darf erzählen, was es in der jeweiligen Wche in der Schule der zuhause Schönes erlebt hat. Kummerrunde: Ich fand nicht gut, dass... Die Kinder, die Kummer haben, dürfen ihre Srgen äußern, wenn sie das Rederecht bekmmen haben. Lösungsrunde: Was können wir besser machen... 4

5 Die Kinder überlegen gemeinsam eine Lösung, die im Klassenratbuch ntiert wird. Beim flgenden Klassenrat wird geprüft, b die Lösung geklappt hat. (Quelle: Platen, Waltraud und Millert, Liba, 2002) Frmale Eröffnung Zielangabe Ermutigungsrunde Prblemrunde Pläne machen Frmale Beendigung Klassenrat: Ablauf Rederegeln Nur einer Spricht Rederecht nach festen Regeln Sag es direkt Sprich vn Dir Keine Beleidigungen Klassenrat: Durchführung Ab 2. Grundschulklasse möglich Grundschule: 20 Min., mehr als 1x/Wche Ab 5. Klasse: Min., 1x/Wche, nur bei massivem Bedarf öfter Mderatin durch Klassensprecher der SchülerInnen (abwechselnd) 5

6 Trennung vn Mderatin und Kntrlle der Einhaltung vn Gesprächsregeln Ablauf: Stuhlkreis bilden Begrüßung und frmale Eröffnung Zielangabe: Wir wllen einander helfen! Ermutigungsrunde: Wer kann etwas psitives berichten? Prblemrunde: Prblem aus Klassenratsbuch vrtragen, falls nch aktuell Kind (A) trägt Srge über Mitschüler (B) vr Danach darf (B) dazu Stellung nehmen Andere SchülerInnen können gehört werden (Anzahl begrenzen!) Lösungsvrschläge: 1. vn den Beteiligten, 2. vn der Klasse Entscheidung für eine Lösung: 1. vn den Beteiligten, 2. vn der Klasse Prtkllierung der Lösung in das Klassenratsbuch Pläne machen: Vrschläge zur Gestaltung des Klassenlebens Dank und frmale Beendigung Regeln: 1. einer spricht, die anderen hören zu 2. das Rederecht wird erteilt (z.b. mit Redeball) reihum der vn Kind zu Kind der vn Lehrer zu Kind 6

7 3. Sag es direkt! Sprich den Betrffenen direkt an 4. Sprich vn dir und nicht vn man 5. Keine Beleidigungen Literatur Kiper, Hanna: Selbst- und Mitbestimmung in der Schule. Das Beispiel Klassenrat. Schneider Verlag, zum Inhalt: Über "Demkratisierung in der Schule", Selbst- und Mitbestimmung vn Schülerinnen und Schülern und Förderung ihrer Partizipatin wird gegenwärtig intensiv diskutiert. Welche Möglichkeiten haben Schülerinnen und Schüler, auf das Schulleben und das Leben in der Schulklasse Einfluß zu nehmen? Der Klassenrat als Unterrichtselement rückt in den Mittelpunkt einer Diskussin, die auf eine demkratische Gestaltung des Lebens einer Schulklasse zielt. In diesem Band werden knzeptinelle Überlegungen zur Selbst- und Mitverantwrtung im pädaggischen Diskurs vrgestellt und Ideen zur Praktizierung des Klassenrates auf der Grundlage pädaggischer und individualpsychlgischer Überlegungen vrgestellt. Am Beispiel vn sechs Klassenratssitzungen werden Möglichkeiten und Grenzen der Beförderung vn Selbst- und Mitbestimmung in der Schule beleuchtet. Daneben werden in zwei Einzelbeiträgen Fragen der Beförderung kmmunikativer Kmpetenz im und durch den Klassenrat (Thekla-Sfie Pzar) und Chancen und Grenzen vn Unterrichtsritualen (Hauke Piper) erörtert. Müller, Ewald: Auf dem Weg zum Klassenrat. Ein Bericht aus der Praxis. RDI-Verlag, zu bestellen über: Der Klassenrat ist zwar kein Allheilmittel gegen die Schwierigkeiten in der Schule, aber er ist ein ehrlicher und erflgversprechender Weg, um die Lern- und Verhaltensprbleme etwas besser zu bewältigen. Er kmmt dem starken Bedürfnis der Kinder entgegen, sich in der Gemeinschaft der Klasse zugehörig und akzeptiert zu fühlen und knstruktiv mitzuwirken. Alle Kinder wllen lernen und sich mit dem Lehrer und den Mitschülern verstehen. Sie wllen auch vn ihnen verstanden werden. Der Klassenrat greift diese Wünsche und Fähigkeiten der Kinder auf. Ewald Müller beschreibt seinen Weg auf der Suche nach einer kindgerechten Frm des Zusammenlebens in der Schule. Er erzählt ffen über seine Ratlsigkeit und empfundene Ohnmacht bei der Suche nach neuen Umgangsfrmen mit den Schülern. Der Klassenrat nach Dreikurs hat sich schließlich als die effektivste Frm des schulischen Miteinanders bewährt. Lehrer und Schüler nehmen sich gegenseitig ernst, lernen die Bedürfnisse der anderen kennen und gehen auf demkratische d.h. gleichwertige Art und Weise fair miteinander um. Müllers Bericht verschweigt nicht die Schwierigkeit, aber er macht Mut, sich auf die Kräfte und Ernsthaftigkeit der Schüler zu verlassen. 7

Fontane-Gymnasium Rangsdorf Landkreis Teltow-Fläming Eine Präsentation von Katja Witt. Der Klassenrat

Fontane-Gymnasium Rangsdorf Landkreis Teltow-Fläming Eine Präsentation von Katja Witt. Der Klassenrat Fntane-Gymnasium Rangsdrf Landkreis Teltw-Fläming Eine Präsentatin vn Katja Witt Der Klassenrat 1 Was ist das? Fntane-Gymnasium Rangsdrf Landkreis Teltw-Fläming Eine Präsentatin vn Katja Witt Ist eine

Mehr

Fontane-Gymnasium Rangsdorf Landkreis Teltow-Fläming Katja Witt. Workshop Klassenrat

Fontane-Gymnasium Rangsdorf Landkreis Teltow-Fläming Katja Witt. Workshop Klassenrat Fntane-Gymnasium Rangsdrf Landkreis Teltw-Fläming Wrkshp Klassenrat 1 Fntane-Gymnasium Rangsdrf Landkreis Teltw-Fläming Und wzu das Ganze? Ein funktinierender Klassenrat trägt dazu bei, dass Schüler/-innen

Mehr

Online-Petition zur Schulsozialarbeit. Präsentation erstellt von Marlene Plate, Schulelternratsvorstand Athenaeum Stade

Online-Petition zur Schulsozialarbeit. Präsentation erstellt von Marlene Plate, Schulelternratsvorstand Athenaeum Stade Online-Petitin zur Schulszialarbeit Präsentatin erstellt vn Marlene Plate, Schulelternratsvrstand Athenaeum Stade Die Online-Petitin https://www.penpetitin.de/petitin/nline/frau-ministerin-heiligenstadtwir-frdern-mehr-schulszialarbeiter-insbesndere-an-grundschulen

Mehr

bei problematischem Schülerverhalten

bei problematischem Schülerverhalten Handlungsknzept bei prblematischem Schülerverhalten Entsprechend dem Pädaggischen Knzept versteht sich die HGS als gesprächsffene Schule. In Knfliktfällen gilt es einerseits das Interesse der Schulgemeinschaft

Mehr

Inhalte der Hauptseminararbeit im Seminar Gymnasium Gesamtschule im Studienseminar Detmold

Inhalte der Hauptseminararbeit im Seminar Gymnasium Gesamtschule im Studienseminar Detmold Inhalte der Hauptseminararbeit im Seminar Gymnasium Gesamtschule im Studienseminar Detmld Grundsätze: Rahmenbedingungen gesetzt durch die gesetzlichen Vrgaben und verbindlichen Beschlüsse der (Studien-)Seminarknferenz

Mehr

Meeting. Themen. Im Anschluss wurden Fragen aus der Zuhörerschaft durch Frau Höpken beantwortet.

Meeting. Themen. Im Anschluss wurden Fragen aus der Zuhörerschaft durch Frau Höpken beantwortet. Meeting Thema Datum 13.02.2019 Uhrzeit Teilnehmer 14.30 bis 17.00 Uhr Siehe Teilnehmerliste (40 Persnen) Ziele Wenn die Seele schreit: Warnzeichen erkennen Selbststärken entwickeln Aktuelle Infrmatinen

Mehr

Ein Planspiel zur Prävention von Cyber- Mobbing

Ein Planspiel zur Prävention von Cyber- Mobbing Ein Planspiel zur Präventin vn Cyber- Mbbing Aufgelegt vn: Aktin Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.v. Bestellmöglichkeit: www.materialdienst.aj-bayern.de - Rubrik Medienpädaggik und Jugendmedienschutz,

Mehr

INTERKULTURELLE ÖFFNUNG DES BEZIRKSAMTES

INTERKULTURELLE ÖFFNUNG DES BEZIRKSAMTES DOKUMENTATION KLAUSURTAGUNG DES BEZIRKSAMTES CHARLOTTENBURG - WILMERSDORF INTERKULTURELLE ÖFFNUNG DES BEZIRKSAMTES am Mntag, 24.04.2006 erstellt im Auftrag der Bezirksbürgermeisterin Frau Thiemen und der

Mehr

Code of Conduct VAS/WAP Billing Dienste

Code of Conduct VAS/WAP Billing Dienste Cde f Cnduct VAS/WAP Billing Dienste 01.2016 1 Inhalt 1. Präambel 3 2. Pflichten und Sanktinen 5 2 Präambel Mit VAS/WAP-Billing wurde eine Möglichkeit geschaffen, die Inanspruchnahme vn digitalen Diensten

Mehr

Zwischenbilanz Strategie Aktionsplan

Zwischenbilanz Strategie Aktionsplan 3. Bildungsnetzknferenz Zwischenbilanz Strategie Aktinsplan im Kulturzentrum Gemischtes Sandstraße 41, 13593 Berlin am 13. Nvember 2012, vn 14 bis 16 Uhr DOKUMENTATION Das Prjekt wird gefördert durch die

Mehr

Grundschule Marschweg - Fragebogen für Schülerinnen und Schüler

Grundschule Marschweg - Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Grundschule Marschweg - Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Daten zur Auswertung Startdatum: 02.10.2015 00:00 Enddatum: 11.10.2015 23:59 Teilnahme: durch offenen Link 1. Ich bin... ein Mädchen ein

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Eine gute Klassengemeinschaft entwickeln

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Eine gute Klassengemeinschaft entwickeln Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Eine gute Klassengemeinschaft entwickeln Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Vorwort... 4 1. Erarbeitung

Mehr

Lehr-Lernformate kompetenzorientiert gestalten

Lehr-Lernformate kompetenzorientiert gestalten Lehr-Lernfrmate kmpetenzrientiert gestalten Auswertung der Statin 2 des Kmpetenzkarussells auf dem Impulsfachtag Kmpetenzrientierung in der Frt- u. Weiterbildung am 29.01.2014 Frum Frtbildung, 2015 (http://www.ifp.bayern.de/prjekte/prfessinalisierung/frum_frtbildung.php)

Mehr

Sigrid Müller Schulpsychologin

Sigrid Müller Schulpsychologin Glück in der Schule?! Arbeitsmaterial zur Erstleser-Schulausgabe des Buchs Ein Rucksack vller Glück, erschienen im Albarell Verlag GmbH, Haan, www.albarell.de Text vn Schulpsychlgin Sigrid Müller, Illustratinen

Mehr

Grundaufgabe: Frau Pfefferkorn holt sich Rat bei ihren Freundinnen. Formuliere Argumente: Frau Meier meint, dass Frau Pfefferkorn

Grundaufgabe: Frau Pfefferkorn holt sich Rat bei ihren Freundinnen. Formuliere Argumente: Frau Meier meint, dass Frau Pfefferkorn Grundaufgabe: Frau Pfefferkrn hlt sich Rat bei ihren Freundinnen Der Schmetterling ist gut. Er wirkt s fröhlich und leicht und lebt nicht s lang. Frau Meier Der Grizzly ist gut. Da lassen dich alle Nachbarn

Mehr

Fremdevaluation Ergebnisse der Onlinebefragung

Fremdevaluation Ergebnisse der Onlinebefragung 2a1 Meinem Kind werden Arbeitsmethoden vermittelt, die es in mehreren Fächern anwenden kann, z. B. Lesetechniken, Lernen lernen, Präsentieren. 2a2 0 2a3 0 2a4 Mein Kind erhält Tipps zur eigenständigen

Mehr

ZuWi II: Arbeit im Wandel aus sozialer, ökonomischer und ökologischer. PD Mag. Dr. Barbara Haas

ZuWi II: Arbeit im Wandel aus sozialer, ökonomischer und ökologischer. PD Mag. Dr. Barbara Haas ZuWi II: Arbeit im Wandel aus szialer, öknmischer und öklgischer Perspektive PD Mag. Dr. Barbara Haas Darstellung des Lehrveranstaltungsknzeptes Beilage zur Einreichung für die Zuerkennung einer Prämie

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kperatinsvereinbarung Bildungspartnerschaft Musikschule und Schule Musikschulen und Schulen sind der Vermittlung vn Wissen, lebensweltlicher Orientierung und musikalischer und kultureller Bildung verpflichtet.

Mehr

Schulregeln Grundschule Borgloh

Schulregeln Grundschule Borgloh 1 Grundschule Brglh www.grundschulebrglh.de Schulrdnung der Grundschule Brglh Diese Schulrdnung richtet sich an alle Schülerinnen, Schüler, Eltern und Lehrkräfte der Klassen 1-4 der Grundschule Brglh.

Mehr

Das sozialpädagogische Blockpraktikum

Das sozialpädagogische Blockpraktikum Das szialpädaggische Blckpraktikum Das szialpädaggische Blckpraktikum ist nach der Tageshspitatin die erste längere Praxisphase im Rahmen der Studiengänge Sziale Arbeit und dient dem Kennenlernen verschiedener

Mehr

Pädagogische Hinweise D3 / 14

Pädagogische Hinweise D3 / 14 Kmmunikatin im übergreifendes Lernziel Pädaggische Hinweise D3 / 14 D : Eine Mitteilung schriftlich verfassen Schwierigkeitsgrad 3 Lernbereich 1. Eine schriftliche Mitteilung verfassen 4 : Einen Fragebgen

Mehr

Eingangsstatement der Jahrestagung 2017

Eingangsstatement der Jahrestagung 2017 Eingangsstatement der Jahrestagung 2017 vm 19.06.2017 Es gilt das gesprchene Wrt! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Ich begrüße Sie herzlich zu meiner Jahrestagung 2017 zu Kindern aus suchtbelasteten

Mehr

Projektprüfung als Teil des Hauptschulabschlusses im Jahrgang 9. Hilfen & Materialien für Schülerinnen und Schüler. durchführen präsentieren

Projektprüfung als Teil des Hauptschulabschlusses im Jahrgang 9. Hilfen & Materialien für Schülerinnen und Schüler. durchführen präsentieren Prjektprüfung als Teil des Hauptschulabschlusses im Jahrgang 9 Hilfen & Materialien für Schülerinnen und Schüler planen durchführen präsentieren 1. Vrbemerkung Die Prjektprüfung ist verpflichtender Bestandteil

Mehr

Führungsgrundsätze der Real I.S.

Führungsgrundsätze der Real I.S. Führungsgrundsätze der Real I.S. Inhalt Zur Bedeutung der Führungsgrundsätze: Vrwrt des Vrstands Führungsgrundsätze Verantwrtung Zielvereinbarung Identifikatin Mut Entscheidungsfähigkeit Risikabwägung

Mehr

Übergang in berufliche Schulen

Übergang in berufliche Schulen Übergang in berufliche Schulen Knzeptbausteine für einen gelingenden Übergang Knzeptbaustein: TG plus Ganztagesbetreuung und individuelle Förderung im Technischen Gymnasium Situatin: Internet, WhatsApp

Mehr

"Den Kindern das Wort geben

Den Kindern das Wort geben "Den Kindern das Wort geben Klassenrat Célestin Freinets 1896-1966 Kooperation und gegenseitige Verantwortlichkeit: Demokratisches Zusammenleben ist kein abstrakter Unterrichtsinhalt, sondern wird gelernt

Mehr

Qualitätshandbuch für den Zweiten Bildungsweg (ZBW)

Qualitätshandbuch für den Zweiten Bildungsweg (ZBW) Rechte und Pflichten der n im Lehrgang Grundsätzliches Verbindliche Verfahren sind wichtig, um den n klare Grenzen zu vermitteln. Sie dienen der Gleichbehandlung aller n. Die Regeln erhalten dann ihre

Mehr

Demokratische Schule. Partizipation Schulregeln Klassenstunden Kinderparlament

Demokratische Schule. Partizipation Schulregeln Klassenstunden Kinderparlament Demokratische Schule 1 Partizipation Schulregeln Klassenstunden Kinderparlament 2 Partizipation Die Einbeziehung der Schülerinnen und Schüler bei allen das Zusammenleben in der Grundschule Sande betreffenden

Mehr

MUSUS: Musik und Schule. Neuausschreibung für Schulen mit musikalischen Profilen

MUSUS: Musik und Schule. Neuausschreibung für Schulen mit musikalischen Profilen MUSUS: Musik und Schule Neuausschreibung für Schulen mit musikalischen Prfilen Bereits seit dem Jahr 2003 werden in Bremen Schulen gefördert, die musikalische Prfile und Prjekte entwickelt haben und für

Mehr

Prima Rixi Regeln. Die Regeln der Rixdorfer Schule

Prima Rixi Regeln. Die Regeln der Rixdorfer Schule Prima Rixi Regeln Die Regeln der Rixdorfer Schule VORWORT An den folgenden Regeln der Rixdorfer Grundschule haben Schüler/innen, Eltern und Pädagogen /innen gemeinsam gearbeitet. Dabei war uns wichtig,

Mehr

b) Stelle Vermutungen über die beiden Personen auf dem Plakat an und schreibe sie in die Tabelle:

b) Stelle Vermutungen über die beiden Personen auf dem Plakat an und schreibe sie in die Tabelle: Seite 1 vn 11 Materialien für den Unterricht zum Film Fack ju Göhte vn Bra Dagtekin Deutschland 2013, 118 Minuten AUFGABE 1: FILMPLAKAT a)schau dir das Filmplakat an und tausch dich mit einem Partner /

Mehr

Hausbesuch o o o. 1,5 Stunden (mit Kindern ggf. länger) 1 Fachkraft Kollegiale Reflexion Ziele und Themen: Beziehungspflege Eindrücke gewinnen: o o o

Hausbesuch o o o. 1,5 Stunden (mit Kindern ggf. länger) 1 Fachkraft Kollegiale Reflexion Ziele und Themen: Beziehungspflege Eindrücke gewinnen: o o o Leitfaden für die Gespräche zur Einschätzung der Eignung ptenzieller Pflegeeltern, die sich für die Aufnahme eines unbegleiteten, minderjährigen Flüchtlings bewerben. Es sllten zu allen genannten Themen

Mehr

Stiftungsnetzwerk Ruhr. Fortführung des Workshops Engagement und Bürgergesellschaft am 29. August 2017 bei der GLS Treuhand e.v.

Stiftungsnetzwerk Ruhr. Fortführung des Workshops Engagement und Bürgergesellschaft am 29. August 2017 bei der GLS Treuhand e.v. Frtführung des Wrkshps Engagement und Bürgergesellschaft am 29. August 2017 bei der GLS Treuhand e.v. in Bchum Prgramm Mderatin Gabi Micklinghff (StadtAgentur Essen) 15.30 Uhr Ankunft der Teilnehmer*innen

Mehr

Schulinternes Curriculum der AG Schulradio im Jahrgang

Schulinternes Curriculum der AG Schulradio im Jahrgang Curriculum der AG Schulradi Wlfhelmschule Olfen I. Allgemeines Schulinternes Curriculum der AG Schulradi im 6.+7. Jahrgang (Stand: Februar 2017) An unserer Schule wird seit dem Beginn des Schuljahres 2016/2017

Mehr

Netzwerkgruppen für Trainerinnen und Trainer in der Handball-Jugend

Netzwerkgruppen für Trainerinnen und Trainer in der Handball-Jugend Netzwerkgruppen für Trainerinnen und Trainer in der Handball-Jugend Knzept (Stand: 7. Juni 2015) HK Industrie, Juni 2015 1 Zielsetzungen Erfahrungsaustausch und Vernetzung unter den Trainerinnen und Trainern

Mehr

Fachtagung Cyber-Mobbing ist nicht cool - Möglichkeiten und Notwendigkeiten der pädagogischen Intervention und Prävention am 22.8.

Fachtagung Cyber-Mobbing ist nicht cool - Möglichkeiten und Notwendigkeiten der pädagogischen Intervention und Prävention am 22.8. Fachtagung Cyber-Mbbing ist nicht cl - Möglichkeiten und Ntwendigkeiten der pädaggischen Interventin und Präventin Was Eltern wissen sllten? Mderatin: Uta Klkmann, Eltern-Medientrainerin Prtkll: Bettina

Mehr

INI GESAMTSCHULE BAD SASSENDORF. - Sekundarstufe I und II

INI GESAMTSCHULE BAD SASSENDORF. - Sekundarstufe I und II Die Schulcharta Die Schulcharta stellt eine Vereinbarung zwischen den vier Grundbausteinen der Schulgemeinschaft (Schülern, Lehrkräften, Mitarbeitern, Eltern bzw. Erziehungsberechtigten) dar. Die vereinbarten

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Allgemeines Seminar Studienseminar Kblenz Wahlmdul 147 Elterngespräche Wann bitte ich Eltern zu einem Gespräch? Wie gehe ich slch ein Gespräch an? Was wird vn mir erwartet? Wie kann es mir gelingen zu

Mehr

Präventionskonzept der Grundschule Wiesenfeld

Präventionskonzept der Grundschule Wiesenfeld Präventionskonzept der Grundschule Wiesenfeld Kinder streiten gerne, intensiv und oft. Anders als viele Erwachsene lassen sie dabei ihren Gefühlen freien Lauf und reißen immer wieder Grenzen ein. Ausdauerndes

Mehr

Fragebogen zur Integration in Deutschland

Fragebogen zur Integration in Deutschland Orientatin c/ Daniel König Kölnstr. 6 53111 Bnn Fragebgen zur Integratin in Deutschland Dieser annyme Fragebgen richtet sich an Studierende ausländischer Herkunft, die entweder die deutsche Staatsbürgerschaft

Mehr

Sozialpädagogische Gruppenarbeit und Projekte

Sozialpädagogische Gruppenarbeit und Projekte Klassenrat an der Friedrich-Kammerer-Schule Konzeption für das Schuljahr 2005/2006 Rahmen Die Friedrich-Kammerer-Schule Ehningen hat sich die Ausbildung und Weiterentwicklung der sozialen Kompetenzen ihrer

Mehr

Antwortenverteilung - ältere Schüler (ab Jgst. 7) Landesprogramm gute gesunde Schule - Gesundheitsfragen bis

Antwortenverteilung - ältere Schüler (ab Jgst. 7) Landesprogramm gute gesunde Schule - Gesundheitsfragen bis Antwortenverteilung - ältere Schüler (ab Jgst. 7) Landesprogramm gute gesunde Schule - Gesundheitsfragen 21.11.2011 bis 04.12.2011 Bezeichnung Anzahl der Fragebögen Gesamt 101 An meiner Schule gehen alle

Mehr

Fachtagung der Mehrgenerationenhäuser Workshop 4 - Freiwilliges Engagement. Julia Heidekrüger Andreas Leopold

Fachtagung der Mehrgenerationenhäuser Workshop 4 - Freiwilliges Engagement. Julia Heidekrüger Andreas Leopold Fachtagung der Mehrgeneratinenhäuser Wrkshp 4 - Freiwilliges Engagement Julia Heidekrüger Andreas Lepld Begriff Freiwilligentätigkeit Es existieren verschiedene Begriffsbestimmungen, die zur Beschreibung

Mehr

AMTSGERICHT KARLSRUHE

AMTSGERICHT KARLSRUHE AMTSGERICHT KARLSRUHE Prtkll über das 2. Treffen zur Cchemer Praxis am 18.1.2006 im Familiengericht Karlsruhe An dem zweiten Karlsruher Treffen zu der Frage, wie die Cchemer Praxis hier in Karlsruhe umgesetzt

Mehr

Demokratie lernen & leben. BLK-Projekt an der Sachsendorfer Oberschule Cottbus

Demokratie lernen & leben. BLK-Projekt an der Sachsendorfer Oberschule Cottbus Demokratie lernen & leben BLK-Projekt an der Sachsendorfer Oberschule Cottbus Unsere Schule: 23.10.2006 Demokratie lernen und leben Seite 2 Unser Weg: Start 2002/2003 Leonardo-da-Vinci-Gesamtschule 1.Etappe:

Mehr

Kinderrechte in der Kinder- und Jugendhilfe zwischen struktureller Absicherung und fachlicher Verantwortung

Kinderrechte in der Kinder- und Jugendhilfe zwischen struktureller Absicherung und fachlicher Verantwortung Kinderrechte in der Kinder- und Jugendhilfe zwischen struktureller Absicherung und fachlicher Verantwrtung Kblenz, 26. September 2014 Partizipatin als Struktur- und Handlungsmaxime lebensweltrientierter

Mehr

4 Regeln. für ein faires Miteinander

4 Regeln. für ein faires Miteinander @WBS Fair 4 Fun 4 Regeln für ein faires Miteinander Wir wünschen uns in unserer Schule ein freundliches und friedliches Miteinander. Hier kommen jeden Tag viele verschiedene Menschen zusammen, die auf

Mehr

Hausaufgaben. Mariette Burgener Dipl. Lerntherapeutin ILT. Diana Stöpfer Dipl. Lerntherapeutin ILT. Brig, 26.September 2018

Hausaufgaben. Mariette Burgener Dipl. Lerntherapeutin ILT. Diana Stöpfer Dipl. Lerntherapeutin ILT. Brig, 26.September 2018 Hausaufgaben Mariette Burgener Dipl. Lerntherapeutin ILT Diana Stöpfer Dipl. Lerntherapeutin ILT Brig, 26.September 2018 Themen Lernen Basisfaktren Bedeutung des Lernens Warum Hausaufgaben? Hilfe zur Selbsthilfe

Mehr

Erfahrungsbericht Gefährdungsbeurteilung BAAM

Erfahrungsbericht Gefährdungsbeurteilung BAAM Erfahrungsbericht Gefährdungsbeurteilung BAAM Wlfram Fiedler Betriebsrat Versicherung Tagung: Gute Arbeit Wrkshp Gefährdungsbeurteilung im Betrieb ver.di Bundesverwaltung Berlin, 18.06.2009 1 1. Gefährdungsbeurteilung

Mehr

Bürgerbeteiligung in Kressbronn a.b. Neue Wege und Möglichkeiten

Bürgerbeteiligung in Kressbronn a.b. Neue Wege und Möglichkeiten Dkumentatin 1 Bürgerbeteiligung in Kressbrnn a.b. Neue Wege und Möglichkeiten Datum: 25.04.2015 Zeit: 10.00-16.00 Uhr Ort: Rathaus Kressbrnn, Fyer Hauptstraße 19 88079 Kressbrnn Eine gemeinsame Veranstaltung

Mehr

QM Prozess Steuerung Rolle der QM-Teams. QM Prozess Steuerung Rolle der QM-Teams. Themen: Workshop - QML Herrsching

QM Prozess Steuerung Rolle der QM-Teams. QM Prozess Steuerung Rolle der QM-Teams. Themen: Workshop - QML Herrsching QM Przess Steuerung Rlle der QM-Teams QM Przess Steuerung Rlle der QM-Teams Wrkshp - QML Herrsching 07./08. April 2014 Themen: Ohne Qualitätsbewusstsein kein wirksames QM Qualitätsphilsphie Steuerungsmdelle

Mehr

VO 6ABGM6 Schulforschung und Unterrichtspraxis

VO 6ABGM6 Schulforschung und Unterrichtspraxis Dr. Rudlf Beer Hchschulprfessr 2018-2019 rudlf.beer@kphvie.ac.at http://www.kphvie.ac.at/pr/rudlfbeer VO 6ABGM6 Schulfrschung und Unterrichtspraxis 6 «Third Internatinal Mathematics and Science Study»

Mehr

3. Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld Sprache

3. Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld Sprache Aus dem Orientierungsplan für Bildung und Erziehung des Landes Baden Württemberg, Fassung vm 15.März 2011, Ministerium für Kultus, Jugend und Sprt 3. Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld Sprache

Mehr

WS 1: Demokratische Schulentwicklung: Verantwortung, Partizipation, Aktualität

WS 1: Demokratische Schulentwicklung: Verantwortung, Partizipation, Aktualität Exzellenzfrum des Deutschen Schulpreises 2012 Bad Bll 4.-6. Nv. 2012 WS 1: Demkratische Schulentwicklung: Verantwrtung, Partizipatin, Aktualität Ein Kmmentar vn Wlfgang Beutel (Drtmund/Jena) 1. Vraussetzungen

Mehr

Österreichischer Patientenbericht Projektbeschreibung

Österreichischer Patientenbericht Projektbeschreibung Österreichischer Patientenbericht Prjektbeschreibung Seite 1 Ausgangslage Entscheidungen im Gesundheitswesen betreffen primär den Patienten. Trtz aller Bemühungen zur Stärkung seiner Psitin, etwa durch

Mehr

Ergebnisse der Schülerbefragung aller Klassen 7. Stufe: Juli 2014

Ergebnisse der Schülerbefragung aller Klassen 7. Stufe: Juli 2014 Ergebnisse der Schülerbefragung aller Klassen 7. Stufe: Juli 2014 Unten sind Themen der 43 Fragen welche gestellt wurden, da haben insgesamt 114 Schülerinnen und Schülern geantwortet, siehe Ergebnisse:

Mehr

Schule Beckenried Schule Beckenried Frühere Einschulung Schule Beckenried bzw. Schule Beckenried

Schule Beckenried Schule Beckenried Frühere Einschulung Schule Beckenried bzw. Schule Beckenried Schule Beckenried Schule Fördermassnahmen Beckenried Frühere Schule Einschulung Beckenried bzw. Überspringen Schule einer Beckenried Klasse Schule Beckenried Schule Beckenried Fördermassnahmen Schule Beckenried

Mehr

Berufsbildung 2018 Nürnberg Baustein Jahrgangsstufe 7MS

Berufsbildung 2018 Nürnberg Baustein Jahrgangsstufe 7MS Lehrerinf Lehrerinf Lehrerinf Lehrerinf Lehrerinf Lehrerinf Berufsbildung 2018 Nürnberg Baustein Jahrgangsstufe 7MS Vrhandene Kmpetenzen und zu ergreifenden Vrbereitungsmaßnahmen für die Jahrgangsstufe

Mehr

Schülerfragebogen. Diese Seite bitte nicht abtrennen! S 0.1 (S)

Schülerfragebogen. Diese Seite bitte nicht abtrennen! S 0.1 (S) S 0.1 (S) Diese Seite bitte abtrennen! Schülerfragebgen Liebe Schülerinnen und Schüler, die Qualitätsagentur am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsfrschung hat den Auftrag, den Schulen dabei

Mehr

Was ist wichtig bei der Moderation?

Was ist wichtig bei der Moderation? Was ist wichtig bei der Moderation? Mein Hilfsmittel ist der Ablaufplan der Klassenratssitzung. Ich eröffne und beende den Klassenrat. Ich unterstütze alle Verantwortliche des Klassenrates. Ich achte darauf,

Mehr

Curriculum. Systemische Ausbildung Schulsozialarbeit 2010 (F 0210)

Curriculum. Systemische Ausbildung Schulsozialarbeit 2010 (F 0210) Curriculum Systemische Ausbildung Schulszialarbeit 2010 (F 0210) Übersicht PROCEDO-BERLIN GmbH -2- Was ist Schulszialarbeit? -3- Ziele der Ausbildung -5- Zielgruppe -5- Methden -5- Rahmenbedingungen -6-

Mehr

Baustein Rückmeldung (I): Rückmeldungen gestalten

Baustein Rückmeldung (I): Rückmeldungen gestalten Baustein Rückmeldung (I): Rückmeldungen gestalten Rückmeldungen gestalten Ist die Datenerhebung durchgeführt, stellt sich die für alle Beteiligten spannende Frage nach den Ergebnissen. Im Mittelpunkt stehen

Mehr

Didaktisierung: Radiointerview

Didaktisierung: Radiointerview Authentische Materialien Tirl Radiinterview : Radiinterview Aktivitäten Szialfrm Anmerkungen / Ziele Material Authentisches Hören / Glbalverstehen Authentisches Hören 1 : Die LP 2 weist darauf hin, dass

Mehr

Mutter-Kind-Haus Sprung-Brett

Mutter-Kind-Haus Sprung-Brett Mutter-Kind-Haus Sprung-Brett Der kurze Name ist: MKH Bei uns whnen junge Schwangere bzw. Mütter mit ihren Kindern. Das MKH hat Platz für 8 Schwangere bzw. Mütter. Und ist an 365 Tagen geöffnet. Die Mütter

Mehr

Veranstaltungsdokumentation

Veranstaltungsdokumentation Veranstaltungsdkumentatin Nr.: WS FR 31 Titel: Schwierige Kinder helfender Hund Tiergeschützte Heilpädaggik - TGHP Referenten/innen: Mag. Dr. Andrea Vanek-Gullner, Ursula Nicka Inhalt: Übersicht: Anhand

Mehr

Wir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern, Eltern und nicht-unterrichtendem Personal.

Wir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern, Eltern und nicht-unterrichtendem Personal. Das Old Leitbild Gymnasium Oldenfelde Birrenkovenallee 12 22143 Hamburg Stand: 04.2012 Unser Leitbild Wir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern,

Mehr

CHARTA DER PETER VISCHER- SCHULE

CHARTA DER PETER VISCHER- SCHULE - 1 - CHARTA DER PETER VISCHER- SCHULE 2007 Koordinierungsgruppe der Peter-Vischer-Schule 2 SCHULCHARTA DER PETER-VISCHER-SCHULE Präambel Die Peter-Vischer-Schule ist unser gemeinsames Haus des Lernens,

Mehr

Absprachen zur Leistungsbewertung der Fachkonferenz Mathematik

Absprachen zur Leistungsbewertung der Fachkonferenz Mathematik Grundsätze zur Leistungsbewertung in Mathematik in der Sekundarstufe I. Hinweis: Es handelt sich um einen Auszug aus dem schulinternen Curriculum für Mathematik der Sekundarstufe I vm 16.12.2015. Absprachen

Mehr

Schulvertrag. Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders am Gymnasium Braunlage zwischen

Schulvertrag. Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders am Gymnasium Braunlage zwischen Schulvertrag Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders am Gymnasium Braunlage zwischen den Schülerinnen und Schülern den Lehrkräften und Mitarbeitern den Erziehungsberechtigten Präambel Die Schule ist

Mehr

Laufenburg Unterrichtsklima_98

Laufenburg Unterrichtsklima_98 Laufenburg Unterrichtsklima_98 Erfasste Fragebögen = 98 Globalwerte Auswertung für: Laufenburg Unterrichtsklima_98 Vergleichsgruppe: Unterrichtsklima kant. Mittelwert Primarstufe 2. Lerninteresse und Anforderungen

Mehr

Ein Leitfaden für Spieler, Eltern, Jugendbetreuer und Freunde des SV Steinhausen / Rottum 1931 e.v.

Ein Leitfaden für Spieler, Eltern, Jugendbetreuer und Freunde des SV Steinhausen / Rottum 1931 e.v. Ein Leitfaden für Spieler, Eltern, Jugendbetreuer und Freunde des SV Steinhausen / Rttum 1931 e.v. Vrwrt: In der heutigen Zeit besteht die Jugendarbeit eines Vereins nicht mehr nur aus der sprtlichen Ausbildung

Mehr

Bericht Studiengangsgespräch Informatik

Bericht Studiengangsgespräch Informatik Termin: 25.04.2018 ab 14:00 Uhr Bericht Studiengangsgespräch Infrmatik Gesprächsleitung: Prf. Mssakwski (Studiengangsleiter Infrmatik) Themen: - Przess der Qualitätsentwicklung - Nebenfächer in der Infrmatik

Mehr

Soziales Lernen fördern

Soziales Lernen fördern Studienseminar Koblenz Soziales Lernen fördern 29.05.2017 Soziales Lernen Übereinander lernen sich kennen lernen, Vorurteile abbauen, vertrauensvolle Beziehungen stiften Voneinander lernen eigene Fähigkeiten

Mehr

Soziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen

Soziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen Soziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen "Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel." (Johann Wolfgang Goethe) Die Verankerung in verlässlichen Beziehungen und

Mehr

Selbstbestimmtes Lernen in der Primarstufe der GMS Döffingen

Selbstbestimmtes Lernen in der Primarstufe der GMS Döffingen Selbstbestimmtes Lernen in der Primarstufe der GMS Döffingen Selbstbestimmtes Lernen 1 Selbstbestimmtes Lernen Ein entscheidender Schwerpunkt unserer Schulphilsphie liegt darin, den Kindern regelmäßig

Mehr

Ideen zur Vor- und Nachbereitung von Ausbildungsbörsen im Landkreis Ansbach

Ideen zur Vor- und Nachbereitung von Ausbildungsbörsen im Landkreis Ansbach Didaktisch-methdisches Begleitmaterial Ideen zur Vr- und Nachbereitung vn Ausbildungsbörsen im Landkreis Ansbach CONTACT-Ausbildungsbörse Dinkelsbühl/Wassertrüdingen Zusammengestellt vn Frank Reißlein

Mehr

Lerncafé Nenzing - Bericht Juli 2017

Lerncafé Nenzing - Bericht Juli 2017 Lerncafé Nenzing - Bericht Juli 2017 Schüleranzahl Mittelschulen 20 gesamt 6 gesamt Mittelschule Nenzing 6 Vlksschulen 12 gesamt Vlksschule Nenzing 10 Vlksschule Halden 1 Vlksschule Bludesch 1 Snstige

Mehr

Ein Mensch sagt, und ist stolz darauf, er gehe ganz in seiner Arbeit auf. Bald aber, nicht mehr ganz so munter, geht er in seiner Arbeit unter

Ein Mensch sagt, und ist stolz darauf, er gehe ganz in seiner Arbeit auf. Bald aber, nicht mehr ganz so munter, geht er in seiner Arbeit unter Ein Mensch sagt, und ist stlz darauf, er gehe ganz in seiner Arbeit auf. Bald aber, nicht mehr ganz s munter, geht er in seiner Arbeit unter Eugen Rth www.berbergkliniken.de Burnut Wurde erstmals 1974

Mehr

Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,

Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, S 0.1 (L) Lehrerfragebgen Diese Seite bitte abtrennen! Sehr geehrte Frau Kllegin, sehr geehrter Herr Kllege, Nichts ist s gut, dass es nch verbessert werden könnte. Das trifft auch auf die Schule. Ein

Mehr

Schul- und Hausordnung der Realschule Plochingen

Schul- und Hausordnung der Realschule Plochingen Schul- und Hausrdnung der Realschule Plchingen Unser Leitbild Unsere Schule legt den Grundstein dafür, unsere Schülerinnen und Schüler zu szial kmpetenten Persönlichkeiten zu erziehen und smit zu einer

Mehr

Ablauf der Veranstaltung Medien- und Sozialkompetenz in Social Communities

Ablauf der Veranstaltung Medien- und Sozialkompetenz in Social Communities Ablauf der Veranstaltung Medien- und Szialkmpetenz in Scial Cmmunities Mdul 1: Medien- und Szialkmpetenz erlernen und erleben Tag 1 Begrüßung/Vrstellung Vrstellung der beteiligten Persnen Was ist der Anlass

Mehr

Jugendkonzept Fussball

Jugendkonzept Fussball Jugendknzept Fussball Ein Leitfaden für Spieler, Eltern, Jugendbetreuer und Freunde des SV Uetze 08. Vrwrt In der heutigen Zeit besteht die Jugendarbeit eines Vereins nicht mehr nur aus der sprtlichen

Mehr

Fachtag Wir leben unser Leben Partizipation in sozialpsychiatrischen Handlungsfeldern am an der Fachschule Esslingen

Fachtag Wir leben unser Leben Partizipation in sozialpsychiatrischen Handlungsfeldern am an der Fachschule Esslingen 1 Fachtag Wir leben unser Leben Partizipatin in szialpsychiatrischen Handlungsfeldern am 15.7.2016 an der Fachschule Esslingen Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte mich für die Einladung zu diesem

Mehr

Reflexion in der Ausbildung

Reflexion in der Ausbildung Reflexin in der Ausbildung Ahme den Gang der Natur nach. Ihr Geheimnis ist die Geduld. Ralph Wald Emersn 1 Die hier zusammengestellten Anleitungen zur Reflexin sind Hilfsmittel für Berufsbildende. Sie

Mehr

3. Einordnung in den Lehrplan

3. Einordnung in den Lehrplan 3. Einordnung in den Lehrplan 3.1 Amtlicher Lehrplan Die Unterrichtsstunde "Wer bekommt den Ball? Wir finden eine gute Lösung" stellt eine Einheit innerhalb der Sozialerziehung dar. Die gezeigte Stunde

Mehr

Übergangskonzept von der Grundschule in die Ingeborg-Drewitz- Gesamtschule

Übergangskonzept von der Grundschule in die Ingeborg-Drewitz- Gesamtschule Übergangsknzept vn der Grundschule in die Ingebrg-Drewitz- Gesamtschule Ausgangslage: Übergänge (Transitinen) vn einer Schulfrm in die nächste stellen immer wieder grße Hürden für die Schülerinnen und

Mehr

Willkommenskultur in der Praxis:

Willkommenskultur in der Praxis: Aktive Teilhabe in Schleswig-Hlstein (ATS-H) Wrkshp 1 Willkmmenskultur in der Praxis: Ansätze in der Prjektarbeit Aktive Teilhabe in Schleswig-Hlstein Referentin: Sultan Erdğan Türkische Gemeinde in Schleswig-Hlstein

Mehr

AUFGABE 1A: BILDBESCHREIBUNG

AUFGABE 1A: BILDBESCHREIBUNG Seite 1 vn 15 Materialien für den Unterricht zum Film Deine Schönheit ist nichts wert vn Hüseyin Tabak Österreich 2012, 86 Minuten AUFGABE 1A: BILDBESCHREIBUNG Schau dir das Standbild an und beschreibe

Mehr

Deckblatt Hausarbeit Pflegetherapeut Wunde ICW

Deckblatt Hausarbeit Pflegetherapeut Wunde ICW Deckblatt Hausarbeit Pflegetherapeut Wunde ICW (Hspitatinsbericht + Fallbearbeitung) Vm Teilnehmer auszufüllen: Teilnehmer/ Kursdaten Name: Anschrift: Vrname: Erstellt im Rahmen der Qualifikatin zum Pflegetherapeuten

Mehr

F&A Freiwilliges Sozialjahr (FSJ)

F&A Freiwilliges Sozialjahr (FSJ) F&A Freiwilliges Szialjahr (FSJ) Was sind die Ziele des Freiwilligen Szialjahres? Und wie sllen diese Ziele erreicht werden? Mit dem Inkrafttreten des Freiwilligengesetzes mit 1.6.2012 wird eine klare

Mehr

der Schulsozialarbeit

der Schulsozialarbeit Szialberatung Suchtberatung Schulszialarbeit Ragazerstrasse 11, 7320 Sargans Telefn 081 725 85 00 Fax 081 725 85 03 E-Mail inf@sd-sargans.ch Website www.sd-sargans.ch Prjekte Klasseneinsätze der Schulszialarbeit

Mehr

Der Stabilitäts- und Wachstumspakt und seine Zukunft (18.4.)

Der Stabilitäts- und Wachstumspakt und seine Zukunft (18.4.) Der Stabilitäts- und Wachstumspakt und seine Zukunft (..) Text: Eichengreen, B. (): Institutins fr Fiscal Stability, CESif Ecnmic Studies, Vl. 5, /, pp. -5 Fragen:. Fassen Sie kurz zusammen, was Eichengreen

Mehr

Ort: Jungbrunnen Haus der Jugendorganisationen, Saalgasse 11, Wiesbaden

Ort: Jungbrunnen Haus der Jugendorganisationen, Saalgasse 11, Wiesbaden Dkumentatinsbgen Handlungsfeld: Dazugehören in der Gesellschaft Przessbegleiter*in: Gabi Reiter, Hendrik Harteman Datum: 18.12. 2017 13 bis 15 Uhr Ort: Jungbrunnen Haus der Jugendrganisatinen, Saalgasse

Mehr

Modul 1 Baustein 6: Miteinander leben Frieden schließen und was dann?

Modul 1 Baustein 6: Miteinander leben Frieden schließen und was dann? BS1-6 1 Modul 1 Baustein 6: Miteinander leben Informationen für Lehrerinnen und Lehrer uf einen Blick Thema Fächer Miteinander leben Sachkunde, Deutsch, Ethik, Religion; fachübergreifender und fächerverbindender

Mehr

Unser Schulworkshopangebot 2013/14 Stand: 08/2013

Unser Schulworkshopangebot 2013/14 Stand: 08/2013 Unser Schulwrkshpangebt 2013/14 Stand: 08/2013 Suchtpräventin fördert grundlegende Szial- und Lebenskmpetenz. Sie muss frühzeitig einsetzen, langfristig angelegt sein und kntinuierlich durchgeführt werden.

Mehr

STATUTEN Jungschar Polar

STATUTEN Jungschar Polar STATUTEN Jungschar Plar I Allgemeines 1. Name und Sitz Unter dem Namen Jungschar Plar besteht ein Verein nach Art. 60 ff. ZGB mit Sitz im Zar, Altestrasse 8 in Muhen. 2. Zweck Die Jungschar Plar bietet

Mehr