Ein Planspiel zur Prävention von Cyber- Mobbing

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1 Ein Planspiel zur Präventin vn Cyber- Mbbing

2 Aufgelegt vn: Aktin Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.v. Bestellmöglichkeit: - Rubrik Medienpädaggik und Jugendmedienschutz, Ksten Versand Autrinnen: - Esther Christmann, Dipl. Sz.päd., Medienpädaggin, Amt f. Jugend und Familie - Petra Wilebnwki, Dipl. Sz.päd., Jugendschutzstelle, Amt für Jugend und Familie Lars Kunitsch, Dipl. Sz.päd. (FH)

3 - Empfehlung: Klassenstufe Kann abgeändert werden, z.b. ab Klasse 5 - Klassenstärken: 15 bis 35 Persnen Lars Kunitsch, Dipl. Sz.päd. (FH)

4 - Durch eigenes Erleben erfahren, welche (nicht mehr steuerbaren) Dynamiken Cyber-Mbbing entwickeln kann - Ggf. Entwicklung vn Empathie - Erfahren, wie schwierig es sein kann eine Lösung für einen Knflikt zu finden - Den Nutzen vn direkten Gesprächen zum Prblemlösen (wieder) stärker erkennen - Gemeinsamen kleinsten Nenner für Klassenvereinbarung finden Lars Kunitsch, Dipl. Sz.päd. (FH)

5 - Durch anschließende Reflexin und Transfer in die Realität - Das selbst Erfahrene und Erlebte bleibt nachhaltig im Gedächtnis verankert - Kinder und Jugendliche lernen am besten über Bilder und Emtinen Lars Kunitsch, Dipl. Sz.päd. (FH)

6 Planspiel Blßgestellt im Netz Lars Kunitsch, Dipl. Sz.päd. (FH)

7 1. Einführung in die Methde Planspiel und Einstimmung 2. Rllenspiel 3. Auswertung und Transfer (Hauptteil aus Sicht der SSA) Lars Kunitsch, Dipl. Sz.päd. (FH)

8 1. Fairer Umgang miteinander 2. Schweigepflicht 3. Spiel und Rllen werden ernst genmmen 4. Spielanleitung kann das Spiel beenden Lars Kunitsch, Dipl. Sz.päd. (FH)

9 Wir haben ergänzt: 5. Kein Kntakt zu anderen Schülern während des Planspiels 6. Whatsapp/Facebk Psting Regeln Lars Kunitsch, Dipl. Sz.päd. (FH)

10 - Kurze Kpübung/Spiel um weitere Distanz zu den Rlle zu schaffen Wieder ein Wir -Gefühl in der Gruppe herzustellen - Transfer im Stuhlkreis durchführen - Daumenabfragen, z.b. Könnt ihr euch vrstellen, dass s etwas in der Realität passieren kann? Lars Kunitsch, Dipl. Sz.päd. (FH)

11 - Weitere Auswertungsfragen, die mit Klasse mündl. besprchen werden, z.b. Seid ihr mit dem Ausgang des Planspiels zufrieden? Beschreibt, was passieren würde, wenn der Knflikt in einem Jahr immer nch bestehen würde. Gruppenvereinbarung - Zunächst jeder für sich: Kann in Mäppchen, Hausaufgabenheft etc. gelegt werden geht um das Gedanken machen Lars Kunitsch, Dipl. Sz.päd. (FH)

12 In ähnlichen Situatinen sich wieder des Gefühls aus dem Planspiel bewusst werden Ggf. gewnnene Ressurcen aus dem Planspiel bedienen Diese im Optimalfall anwenden Ntierte Hilfspersn ansprechen Lars Kunitsch, Dipl. Sz.päd. (FH)

13 - Ziel: kleinsten gemeinsamen Nenner auf den sich alle SchülerInnen einigen können, festlegen - Ggf. Kmprmisse eingehen - Zur Hinführung werden im Stuhlkreis z.b. flgende Fragen geklärt: Wie würdest du handeln, wenn jemand aus deiner Klasse übers Internet/Whatsapp massiv beleidigt wird? Was darf in Zukunft in unserer Klasse nie passieren? Welche Abmachungen sind für unsere Klasse wichtig? Lars Kunitsch, Dipl. Sz.päd. (FH)

14 - Methden überlegen, wie aus den ben genannten Antwrten eine Klassenvereinbarung getrffen werden kann, z.b. Wird diese im Klassenzimmer aufgehängt? Vn allen unterschrieben? - Wichtig: Klassenlehrer muss reagieren, wenn Klassenvereinbarung zu einem späteren Zeitpunkt verletzt der er um Hilfe gebeten wird Lars Kunitsch, Dipl. Sz.päd. (FH)

15 - Reine Präventinsmethde; Planspiel darf niemals bei einem akuten Mbbingfall in der Klasse durchgeführt werden! - Vrfeld: Vrstellung Planspiel bei Klassen-/FachlehrerIn - Anwesenheit der LehrerIn über die gesamte Dauer - Örtlichkeiten: mindestens 2 besser 3 Räume (ein Raum mit Stuhlkreis, ein Raum mit Tischen) Lars Kunitsch, Dipl. Sz.päd. (FH)

16 Zeit: - Aufbau: 30-45min - Arbeit mit der Klasse: ca. 4,5 Stunden (= kmpletter Vrmittag) - Eigentliches Planspiel: max. 1 Stunde - Anwesende Erwachsene: mind. 2 Spielleitungen Wenn in Klasse 5 der 6 angewendet: 1 Betreuungspersn pr Kleingruppe (max. Betreuung v. 2 Kleingruppen durch eine Persn) Lars Kunitsch, Dipl. Sz.päd. (FH)

17 - Muss sehr gut angeleitet und durchgeführt werden - Verantwrtungsvller Umgang mit den SchülerInnen - Darauf eingestellt sein, dass aktueller (nicht bekannter) Mbbingfall zu Tage kmmt betrffene SchülerInnen sich im Nachgang an die Lehrkraft wenden => Im Vrfeld mit Lehrkraft absprechen, wer ggf. übernimmt/auffängt D.h. der eigenen Vrbereitung und der Vrbereitung mit der Lehrkraft kmmt eine grße Bedeutung zu! Lars Kunitsch, Dipl. Sz.päd. (FH)

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