Internetrecherche zu Programmen der schulischen Konfliktbewältigung (Einbindung in die LehrerInnenfortbildung)
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- Lars Boer
- vor 8 Jahren
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1 Internetrecherche zu Prgrammen der schulischen Knfliktbewältigung (Einbindung in die LehrerInnenfrtbildung) KTM Das Knstanzer Trainingsmdell Vn K.-C. Tennstädt, F. Krause, W. Humpert und H.-D. Dann DAS VERFAHREN: Erziehungsprbleme, Aggressinen und Störungen vn Schülerinnen und Schülern können zu schweren Belastungen für den Unterricht werden der diesen sgar unmöglich machen. Was spielt sich dabei im Klassenzimmer ab? Wie kmmt es zu Knflikten und Auseinandersetzungen? Und vr allem: Sind die Lehrkräfte slchen Situatinen hilfls ausgeliefert der können sie etwas dagegen tun? Unter der Leitung vn Prf. Dr. H.-D. Dann hat eine Knstanzer Frschergruppe Grundlagen und knkrete Hilfen für die alltägliche Praxis erarbeitet. Das Trainingshandbuch (Band 1) stellt den Trainierenden eine Fülle vn theretischen Anregungen und entsprechenden Übungen auf der Basis verschiedenster psychlgischer, pädaggischer und therapeutischer Ansätze zur Verfügung. Der Band 2 enthält die wissenschaftlich-theretischen Überlegungen, die der Knzeptin des KTM zu Grunde liegen. Im 3. Band werden die Ergebnisse einer vergleichenden Evaluatin des KTM dargestellt. Beim 4. Band handelt es sich um ein Handbuch für Multiplikatren, Seminar- und Schulleiter swie Schulaufsichtsbehörden. Eine Einführungsschrift gibt kurze Infrmatinen über Grundlagen, Ziele, Inhalt und Realisierungsmöglichkeiten des Trainings. Kmplett bestehend aus: Einführungsschrift swie Band ,15 Hgrefe: Testzentrale 1998 KTM kmpakt Basistraining zur Störungsreduktin, Knfliktlösung und Gewaltpräventin Vn W. Humpert und H.-D. Dann DAS VERFAHREN: Das Knstanzer Trainingsmdell (KTM) liegt nun auch als Kurztraining zum besseren Umgang mit schwierigen Kindern und Jugendlichen vr. Das KTM Kmpakt ist mdular aufgebaut und kann in wenigen Mnaten erflgreich durchgeführt werden. Die bewährte Methdik des KTM (Tandemprinzip, Anknüpfen an Alltagstherien, wechselseitige Bebachtung usw.) wurde in einer für die Praxis vereinfachten Frm beibehalten. KTM Kmpakt eignet sich für Lehrpersnal aller Schularten und -stufen wie auch für das Persnal in szialen und pflegerischen Berufen, für die Aus- und Frtbildung ebens wie als Selbsthilfeprgramm. 2001, 208 S., kt. 26,95 Hgrefe: Testzentrale 2001 FAUSTLOS Ein Curriculum zur Präventin vn aggressivem und gewaltbereitem Verhalten bei Kindern der Klassen 1 bis 3 Vn M. Cierpka EINSATZBEREICH: FAUSTLOS ist ein für die Grundschule entwickeltes Curriculum, das impulsives und aggressives Verhalten vn Kindern vermindern und ihre sziale Kmpetenz erhöhen sll. Das Curriculum wurde für Lehrerinnen und Lehrer in Grundschulen entwickelt und dient der Präventin aggressiven Verhaltens. Aggressives und gewaltbereites Verhalten resultiert wesentlich aus einem Mangel an szialen und emtinalen Kmpetenzen, s dass eine knstruktive Frm der Prblem- und Knfliktbewältigung erschwert wird. DAS VERFAHREN:
2 FAUSTLOS vermittelt alters- und entwicklungsadäquate prsziale Kenntnisse und Fähigkeiten in den Bereichen Empathie, Impulskntrlle und Umgang mit Ärger und Wut. Dabei wird Empathie als ein "Set vn Fähigkeiten und Fertigkeiten" verstanden, das die Fähigkeit, die Gefühle anderer wahrzunehmen, zu verstehen und zu beantwrten, einschließt. Für die Förderung der Impulskntrlle bezieht sich FAUSTLOS auf zwei Strategien: Prblemlösen erflgt durch die Vermittlung systematischer Gedankenschritte, die in szialen Situatinen eingesetzt werden. Das Training szialer Verhaltensfertigkeiten vermittelt Verhaltensweisen wie "sich entschuldigen" der "mitmachen", die in verschiedenen szialen Situatinen angewendet werden können. FAUSTLOS zielt darauf ab, die Wahrnehmung der Auslöser vn Ärger und Wut mit dem Gebrauch psitiver Selbstverstärkungen und Beruhigungstechniken zu verbinden. S können Wutanfälle verhindert werden, und die Kinder haben die Möglichkeit, über den Vrfall nachzudenken, der den Ärger ausgelöst hat. FAUSTLOS besteht aus einem Handbuch, einem Anweisungsheft und einem Ordner mit Ftflien. Die Vermittlung der insgesamt 51 Lektinen erflgt anhand der Ftflien, die an die Wand prjiziert werden und Kinder in verschiedenen szialen Situatinen zeigen. Das Anweisungsheft enthält die detaillierten Anweisungen zur Erarbeitung der Bilder. Die Anweisungen gliedern sich in einen Vrbereitungsteil, eine Geschichte mit Diskussinsfragen und einen Vertiefungsteil mit Rllenspielen und anderen Übungen zur Übertragung des Gelernten. Der theretische Hintergrund swie alle Infrmatinen zur Durchführung vn FAUSTLOS werden im Handbuch beschrieben. Curriculum kmplett bestehend aus: Handbuch, Anweisungsheft, Flienmappe und Kffer 498,00 Hgrefe: Testzentrale 2001 Dan Olweus Gewalt in der Schule Was Lehrer und Eltern wissen sllten - und tun können EURO Gewalt unter Schulkindern ist zweifells ein sehr altes Phänmen. Die Tatsache, dass einige Kinder häufig und systematisch vn anderen Kindern gembbt und angegriffen werden, wurde in Werken der Literatur beschrieben, und viele Erwachsene haben damit Erfahrung aus ihrer eigenen Schulzeit. In den letzten Jahren hat dieses Prblem an Schärfe deutlich zugenmmen. Der Nrweger Olweus hat nun ein Interventinsprgramm entwickelt, das Abhilfe schaffen kann. Wie reagiert man pädaggisch richtig auf die Gewaltpfer? Wie kann man in der Schule, in der Klasse und im Knflikt mit einzelnen Schülern und Schülerinnen der Gewalt entgegenwirken? Das nachweisbar erflgreiche Prgramm wird inzwischen an vielen Schulen der skandinavischen Länder, in Grssbritannien, Deutschland und in der Schweiz eingesetzt. Der Autr gilt als Pinier der Erfrschung vn Gewalt an Schulen. Er ist weltweit die "führende Autrität" auf diesem Gebiet (Times). "Aufgeschreckt durch mehrere Schülerselbstmrde in seinem Land, ging Olweus als erster Wissenschaftler dem Mbbing als besnderer Frm der Gewalt an Schulen nach. Mit seinem praktischen Prgramm gelang es, die Opfer im Standhalten zu bestärken, die Angreifer zu mässigen". (Der Spiegel" Verlag Huber, Bern 2002
3 Vm starken Ich zum neuen Du Persönlichkeitsbildung in der Grundschule AutrIn: Chibici-Revneanu, Eva; <> Derzeit gültiger Preis 18, 10 Eur Ö Mit mehr Selbstbewusstsein, besserer Kmmunikatin und speziellen Strategien der Knfliktbewältigung kann ein völlig neues Klassenklima entstehen. Die SchülerInnen lernen, wie man sich selbst und andere achtet und miteinander umgeht. S steht im Wintersemester die Entwicklung des Selbstwertgefühls im Mittelpunkt, im Smmersemester Kmmunikatin und Knfliktbewältigung. Zu jedem Themenblck finden Sie Anregungen für mehrere Wchen, die den unterschiedlichen Altersanfrderungen der Kinder vn der ersten bis zur vierten Klasse der Grundschule gerecht werden. Heiner Wichterich / Walter F. Neubauer / Rudlf Knapp Dicke Luft im Lehrerzimmer Knfliktmanagement für Schulleitungen Schulmanagement knkret 1. Auflage 2004, 128 Seiten, Spiralbindung EUR 18,00 Luchterhand ISBN lieferbar Ein gelungenes Knfliktmanagement bezieht sich nicht nur auf die Bewältigung vn Sachprblemen, sndern dient der Verbesserung der zwischenmenschlichen Beziehungen aller am Schulleben Beteiligten. Hierbei muss die Schulleitung als Vrbild
4 wirken. Dieser Ratgeber erläutert typische Knfliktptentiale in der Schule anhand vn praktischen Beispielen. Er analysiert anschaulich die grundlegenden Bedingungen, Frmen und Abläufe vn Knflikten und stellt die besndere Verantwrtung der Schulleitung heraus. Ob es um Knflikte mit Einzelpersnen der mit Gruppen geht neben wichtigen theretischen Grundlagen werden erprbte Vrgehensweisen und Strategien praxisrientiert beschrieben. Besnderes Augenmerk legen die Autren auf ein langfristiges Knfliktmanagement. Stichwrtartige Hinweise zu typischen Fehlern und häufig gestellten Fragen vn Schulleitern geben prblem-spezifische Anregungen für den Schulalltag. Autren: Dr. Rudlf Knapp ist Prfessr für Erziehungswissenschaften an der Kath. Fachhchschule NRW in Köln Dr. Walter Neubauer ist Prfessr für Psychlgie an der Universität Bnn Dr. Heiner Wichterich ist Wissenschaftlicher Referent am Landesinstitut für Schule in Sest Interessenten: Schulleitungen aller Schulfrmen, pädaggische Führungskräfte, Schulaufsichtsbeamte, Lehrer Knflikte in der Schule Herausgegeben vn Walter F. Neubauer, Rudlf Knapp, Harald Gampe und Heiner Wichterich Praxishilfen Schule: Pädaggik 5. Auflage 1999, 260 Seiten, kartniert EUR 19,90 Luchterhand ISBN lieferbar Ziel des Buches in völlig überarbeiteter Fassung ist es, die Einsicht in die Bedingungen und Przesse interpersnaler Knflikte zu verbessern, aber auch knkrete Hilfen für die Bewältigung vn Knflikten zwischen Lehrern, Eltern und Schülern zu geben. S wird im ersten Teil des Buches nach der allgemeinen Analyse interpersnaler Knflikte und vn Möglichkeiten der Knfliktregelung ein Mdell der kperativen Entscheidungsfindung swie der schulrechtliche
5 Handlungsrahmen dargestellt. Fragen zur Selbstkntrlle und Aufgaben sllen die Erarbeitung des Textes erleichtern. Die praktische Umsetzung ist Inhalt des zweiten Teils des Buches. Hier steht die Schulpraxis mit flgenden Prblembereichen im Mittelpunkt: Aggressin und Gewalt, Angst, Stress und Burnut. Ferner geht es um Beratungsgespräche, ein Trainingsknzept zum Gesprächsmdell, Teamarbeit und Kperatin auf der Lehrer-, Eltern- und Schülerebene swie um die Zusammenarbeit vn Schulen. Neuere Ansätze zur Frage vn Qualitätsmanagement in der Schule schließen sich an. Das Schüler-Streit- Schlichter- Prgramm vn Jefferys & Nack Für die Knfliktregelung durch Peer-Mediatin haben Jefferys & Nack (1995) - unter Einbeziehung amerikanischer Prgramme und Erfahrungen - für Schulen in Deutschland ein Trainingsprgramm zur Förderung der szialen Kmpetenz und der Schlichtung im Gespräch veröffentlicht. Die beiden Teile des Prgramms beziehen sich auf die Schwerpunkte Förderung der Kmmunikatins- und Knfliktfähigkeit (Sziales Kmpetenztraining) Ausbildung vn Schlichterinnen und Schlichtern (Schlichter-Ausbildung) Das Prgramm vn Jefferys & Nack (1995) ist auf die Sekundarstufe I zugeschnitten. Die Schülerinnen und Schüler in den Jahrgangsstufen 5 und 6, die besnders häufig in Auseinandersetzungen verwickelt sind, sllen ihre allgemeinen szialen Kmpetenzen erweitern und trainieren. Die Jahrgangsstufe 9 thematisiert die gleichen Fragen als Vraussetzung, um darauf aufbauend eine Schlichterausbildung mitzumachen und als Schlichter wirken zu können. Sziales Kmpetenztraining Ziele der Förderung der Kmmunikatins- und Knfliktfähigkeit Verbesserung der Knfliktfähigkeit allgemein und eine psitive Einstellung zu niederlagefreien Knfliktlösungen speziell Tleranz gegenüber individuellen Unterschieden Verbesserung des Einfühlungsvermögens durch die Fähigkeit, Gefühle zu erkennen und auszudrücken Selbstbehauptung, aber auch Selbstkntrlle in
6 belastenden Situatinen Entwicklung vn Verhaltensalternativen und Abschätzung vn Verhaltensknsequenzen Erarbeitung vn Prblemlösungen swie Förderung der Fähigkeit, Kmprmisse zu finden und sich an Abmachungen zu halten Schritte zur Förderung der Kmmunikatins- und Knfliktfähigkeit Sensibilisieren für Knflikte und deren Ausgänge Tleranz und Empathie erprben und festigen Gefühle besser erkennen und ausdrücken lernen Selbstkntrlle üben und Ermutigung erfahren Sich akzeptabel mitteilen Zuhören und knzentrieren Knfliktlösungen suchen und Kmprmisse finden Schlichter- Ausbildung Ziele der Schlichterausbildung Schlichtung als frmalisiertes, nicht strafendes Verfahren kennen zu lernen Knflikte als Gleichgestellter zu klären Selbstregulatinskräfte (Eigenverantwrtlichkeit) zu stärken und wirkungsvll helfen zu können Knstruktive, akzeptierte und verbindliche Lösungen zu finden Bausteine der Schlichterausbildung entsprechend dem Verlauf eines Schlichtungsgesprächs Einführen und Bekanntmachen des Schlichtungsknzepts Thematisieren vn Vrurteilen Vrbereitung auf und Gesprächsführung im Schlichtungsgespräch Austausch vn Standpunkten und knstruktive Besprechung vn Unterschieden Übung vn Gesprächsphasen zur Lösung vn Knflikten und Kriterien guter Lösungen Vrbereitung und Frmulierung vn Abkmmen Prbleme, die ggf. bei der Schlichtung auftreten können, und Möglichkeiten der K-Schlichtung Abschluß der Ausbildung, Feedback, Einrichtung eines Schlichtungsraums etc. Jefferys, K. (1998). Ein Streit-Schlichter-Prgramm für Schülerinnen und Schüler der Grundschule und der Erprbungsstufe. Sest: Landesinstitut für Schule und Weiterbildung.
7 Jefferys, Duden, K. (1999). Das Streitschlichter-Prgramm. Mediatrenausbildung für Schülerinnen und Schüler der Klassen 3 bis 6. Das vrliegende Prgramm ist ein Leitfaden für die Ausbildung vn Schüler/innen als Streitschlichter. Viele Schulen der Sekundarstufe I haben Schlichtung in ihr Schulprgramm aufgenmmen, weil sich das Schulklima durch institutinaliserte Schlichtung verbessern kann, Lehrkräfte vn Alltagsknflikten entlastet werden und Schüler durch das Training zur und die Anwendung der Schlichtung sziale Kmpetenzen erwerben können, die ihnen den Umgang mit Gleichaltrigen erleichtern. Nicht nur Sekundarschüler können Streitschlichterfunktinen für jüngere der gleichaltrige Mitschüler übernehmen lernen, sndern auch Grundschüler. Grundschullehrer können das vrgestellte Prgramm vn der dritten Klasse an im Unterricht einsetzen. Inhalte und Übungen sind jedch anspruchsvll genug, um auch Schüler der Orientierungsstufe in Schlichtungsfähigkeiten und -ablauf einzuweisen. Das Prgramm beschreibt, wie die einzelnen Schritte - sparsam - mit gezielten Übungen vertieft werden können, und wie Schlichtung an einer Schule institutinalisiert werden kann Beltz Verlag. ISBN Knflikte selber lösen Ein Trainingshandbuch für Mediatin und Knfliktmanagement vn Kurt Faller, Wilfried Kerntke, Maria Wassmann, Verlag a.d.ruhr, Mülheim 1996 Das Trainingsprgramm basiert auf dem Harvard-Knzept und nutzt auch Anregungen vn Glasl, Redlich und Besemer. Es sll Pädagginnen und Pädaggen helfen, Knflikte früher zu erkennen und schneller szial-integrative und de-eskalierende Lösungen zu finden. Für viele Kinder und Jugendliche ist Gewalt das einzige Mittel, um Prbleme zu lösen. Dies tun sie nicht, weil sie Gewalt gut finden, sndern weil sie keine andere Möglichkeit kennen. Um Kindern und Jugendlichen die dazu nötigen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu vermitteln, ist das Offenbacher Trainingsprgramm entwickelt wrden. Es sll helfen, auf Gewalt als Mittel zur Lösung vn Knflikten zu verzichten." In 8 Bausteinen und 28 Einheiten werden Übungen und Methden für einen knstruktiven Umgang mit Knflikten vrgestellt. "Die Übungen wurden mehrfach erprbt und nach diesen Erfahrungen verändert und neu geschrieben". Da wir Kinder und Jugendliche befähigen wllen, bei Knflikten in ihrer Altersgruppe und in ihrer Klasse zu vermitteln, haben wir die in den USA und Grßbritannien entwickelten Erfahrungen mit Peer-Grup-Educatin aufgenmmen. Diese Knzeptin geht vn der Tatsache aus, dass Kinder und vr allem Jugendliche sehr stark vn ihrer Peer-Grup, als vn Gleichaltrigen beeinflusst werden. Die Struktur des Prgramms Baustein 1: enthält in den Einheiten 1-4 verschiedene Übungen zu Gruppenfindung und zur Einübung und Verankerung vn Gesprächs- und Verhaltensregeln in der Gruppe. In Baustein 2: geht es in der Einheit 5 "was ist ein Knflikt?", darum, sich mit dem Begriff Knflikt auseinander zu setzen und in einer Prblemkarte die bestehenden Knflikte zu eruieren und zu rdnen. Dies wird in Einheit 6, Struktur vn Knflikten", vertieft. In Einheit 7, Mtive und Emtinen
8 verstehen", geht es darum, das eigene Verhalten in Knfliktsitutatinen zu reflektieren. In Baustein 3: "Knfliktanalyse" wird die genaue Betrachtung vn Knflikten nch vertieft. Die Einheiten 8, 9 und 10 bieten Instrumente zur detaillierten Analyse vn Knflikten. Die Einheit 11, Hann und Hanna", betrachtet die geschlechtsspezifischen Aspekte vn Knflikten; Einheit 12, das Eigene und das Fremde", thematisiert die interkulturellen Aspekte. Inhalt der Einheiten 5-12 ist es, jeweils bestimmte Instrumente als Analysefrmen für Knflikte handhaben zu lernen: Prblemlandkarte, Spinnwippanalyse, Punkteliste, Eskalatinsskala, Knfliktatlas und genauer hinsehen. In Baustein 4: "Kmmunikatin" geht es in den Einheiten um kmmunikative Grundfertigkeiten und sachgerechtes Verhandeln. Im Zentrum stehen dabei die Übungen reflektierendes Zuhören, kntrllierter Dialg und nichtverletzende Ärgermitteilung". Baustein 5: "Knsens" gibt die Grundrichtung der Mediatin an, nämlich den Kntakt zwischen den Knfliktparteien aufrecht zu erhalten und wieder herzustellen und eine Lösung zu finden, die den Wünschen und Interessen aller Beteiligten entspricht. In Baustein 6: "Mediatin" wird in fünf ausführlichen Einheiten des Mediatinsverfahrens eingeübt. In Baustein 7: Peer-Grup-Educatin (PGE) geht es darum, wie mit der Methdik vn PGE eine Streitschlichter/innen-Gruppe aufgebaut und in einer Schule verankert werden kann. Die Bausteine 1-7 sind vr allem für Trainings mit Kindern und Jugendlichen gedacht. Baustein 8: Schulprgramm wendet sich an die verantwrtlichen Pädagginnen/Pädaggen. In Einheit 27, arbeiten als Cuch", geht es um Reflexin über die eigene Rlle als Erwachsener im Umgang mit Peer-Grups. Knflikttsen - Unterrichtsideen Fächerverbindendes Unterrichtsmaterial vn Ortrud Hagedrn, Klett Stuttgart 1994 Der pädaggische Handlungsspielraum, der durch das vrliegende Buch gezielter ermöglicht werden sll, liegt im Bereich der täglichen szialen Knflikte unter Kindern und Jugendlichen." Knfliktltsen, die ein Maß an Handlungswissen erwrben haben, sllen ihnen helfen, die Untiefen, die Sandbänke und Strudel auf dem Weg der Knfliktlösung zu umschiffen." Das Prgramm beruht auf Prinzipien der Mediatin und Elementen knfrntativen Antigewalttrainings. Die Streitenden werden als Experten des gemeinsamen Knflikts" betrachtet. Sie kennen am besten ihre Umstände und ihre Gefühle und sind daher am besten in der Lage, Lösungen zu finden, mit denen sie auf Dauer leben können. Knfliktltsen können Lehrerinnen und Lehrer aber auch [ältere] Schülerinnen und Schüler sein. Im Teil 1 des Buches geht es um die Bildung der Lehrerinnen und Lehrer. Sie sllen lernen, im Streit unter Kindern s eingreifen zu können, damit diese eine zivilisierte Streitkultur entwickeln können. Zwischen Streitenden gibt es immer Gleichzeitigkeiten einerseits vn Inhalten und andererseits vn Gefühlen, Zielen und Wertschätzungen. Sie müssen durch Metakmmunikatin verdeutlicht werden. Dazu sind Knfliktltsen nötig, die den Streit zwischen den Beteiligten vermitteln. S kann das Gewirr der Gleichzeitigkeiten zu einem Nacheinander der Prblembereiche entzerrt werden. Der Auftrag zur demkratischen Erziehung frdert die Entwicklung einer zivilisierten Streitkultur, bei deren schrittweisem Aufbau Handlungswissen vermittelt werden muss. Aber allein die Kenntnis vn Verfahren reicht nicht aus. Auch die Anwendung muss gelernt werden.
9 Der Teil 2 befasst sich mit der Bildung vn Kindern. Es werden Übungen zur Vermittlung für Kinder verschiedener Altersstufen angebten. Daneben werden einige kleine Prjekte dargestellt, die das Thema Gefühle zum Zentrum eines Unterrichtsgeschehens machen. Der Teil 3 bietet Leitbögen und Übungsbeispiele, die vn Lehrerinnen und Lehrern swie vn größeren Kindern im Alltag des Knfliktltsen gleichermaßen genutzt werden können. Ortrud Hagedrn frmuliert: Knfliktvermittlung muss handlungsrientiert erlernt werden. Flgerichtig ist ein Wrkshp am besten geeignet, erste Grundlagen zu üben, um dann in einer festen Gruppe weiterzulernen." Sie betrachtet ihre Angebte als Beiträge zum Szialen Lernen. Und dies braucht in besnderem Maße andere Lernfrmen als Belehrung, Stillarbeit und schriftliche Lernkntrlle. Die angestrebten Lernziele des szialen Lernens sind weder mit richtig der falsch zu beurteilen nch sind sie quantifizierbar im Sinne vn viel der wenig geknnt". Insgesamt gesehen ist das Buch mehr eine Handreichung als ein Arbeitsbuch, das direkt im Unterricht umgesetzt werden kann. Gewaltfreier Umgang mit Knflikten in der Sekundarstufe I vn Jamie Walker, Crnelsen Scriptr, Frankfurt/Main 1995 Das Buch ist u.a. das Ergebnis eines Frschungsprjektes Gewalt- und Knfliktlösung unter Kindern: Entwicklung eines pädaggischen Knzepts zur Überwindung gewaltförmiger Knfliktaustragung in der Grundschule". Im Mittelpunkt des Buches stehen Spiele und Übungen, die Jugendliche fähig machen sllen, mit Knflikten umzugehen, hne gleich auszurasten. Dabei geht es u.a. um flgende Themen: Aktuelle Knflikte in der Klasse, Kennenlernen und Auflckerung, Förderung des Selbstwertgefühls, Kmmunikatin - Kperatin, Mädchen und Jungen: gleichberechtigte Interaktinen, Vrschläge und Hilfestellungen für den Umgang mit Knflikten. Aber auch das Verhalten vn Lehrerinnen und Lehrern wird prblematisiert. Denn vn Kindern und Jugendlichen kmmt immer wieder der Vrwurf, dass Lehrkräfte bei gewalttätigen Auseinandersetzungen wegsehen, sich nicht darum kümmern und sie damit alleine lassen. Für ein slches Verhalten gibt es viele Ursachen, die diskutiert werden und für die ebenfalls Lösungen erarbeitet werden. Das Buch enthält eine Fülle Anregungen für den Unterricht. In der Regel sind es aber die aus den 70er Jahren bekannten Übungen zum Szialen Lernen, die z.b. in den Prgrammen wie Wiluk (we luk us; wir lernen uns kennen) der TKM (Team-Kleingruppen- Mdell) in Gesamtschulen eingesetzt wurden; damals insbesndere auch unter den Zielperspektiven der Einführung in die Kleingruppenarbeit.
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