Bericht Studiengangsgespräch Informatik

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1 Termin: ab 14:00 Uhr Bericht Studiengangsgespräch Infrmatik Gesprächsleitung: Prf. Mssakwski (Studiengangsleiter Infrmatik) Themen: - Przess der Qualitätsentwicklung - Nebenfächer in der Infrmatik (Zusammensetzung, Kriterien für Veranstaltungen) - Daten- und Khrtenanalyse für die FIN (Abbrecherqute in der Infrmatik) - Lehrevaluatinen - System der Brückenmdule in Bachelr und Master - Entwicklung und Erfahrungen zu den Prfilstudiengängen - Studiengangsknferenz Infrmatik am Dieses Studiengangsgespräch war das erste Studiengangsgespräch, welches an der Fakultät für Infrmatik (FIN) durchgeführt wurde. Um allen Anwesenden die Idee und die Ziele dieses Frums zu vermitteln, wurde nach einer Vrstellungsrunde der Przess der Qualitätsentwicklung erläutert. Es wurden die Ziele dargestellt und die Qualitätskriterien, die es im Rahmen der Qualitätssicherung und der Systemakkreditierung zu erfüllen gibt, auszugsweise vrgestellt. Außerdem wurde auf die Bündelung vn Studiengängen eingegangen und erläutert, warum bei diesem Studiengangsgespräch der Bachelrstudiengang, der Masterstudiengang und der Bachelrstudiengang dual zusammengefasst wurden. Nebenfächer Im Bereich der Nebenfächer tauchen bei den Studierenden immer wieder Fragen und Prbleme zur Organisatin und Durchführung dieser auf. Daher wurde zunächst der aktuelle Zustand im Bereich der Nebenfächer dargelegt. Aus Sicht der Studierenden ist die Möglichkeit der weiten, fachlichen Ausgestaltungsmöglichkeiten im Nebenfach sehr gut. Aufgrund der rganisatrischen Prbleme (terminliche Überschneidungen vn Veranstaltungen) werden aber sehr häufig nur bekannte bzw. in früheren Jahrgängen bereits abslvierte Nebenfachkmbinatinen, wie beispielsweise Psychlgie der Lgistik, gewählt. Im Gespräch wurden mehrere Gründe für dieses Vrgehen ermittelt: - Schwierigkeiten passende Mdule bei den anderen Fakultäten zu finden, die die erfrderlichen Credit Pints (CP) erbringen. - Häufig sind fachliche Vraussetzungen bei Nebenfach-tauglichen Mdulen vrgegeben, die den Studierenden der FIN als Fachfremde fehlen. - Gerade Mdule im Masterbereich setzen umfangreiche Kenntnisse eines vrangegangenen Bachelrstudienganges vraus, die nur durch die Belegung im Nebenfach nicht abgedeckt werden können.

2 - Prblematik, dass es bei nichterflgreichem Abschließen der Mdule zu einem starken Anstieg der Studienzeit durch den Wechsel des Nebenfaches kmmt. - Auflistung in Mdulhandbuch und LSF suggeriert Studierenden, dass es nur diese Varianten geben würde. Prüfen, b eine Liste vn Nebenfächern angelegt werden kann, welche auch durch die Dkumentatin vn Erfahrungen bei den gewählten Kmbinatinen evaluiert werden kann. Eventuell mit Bewertungsfunktin. Im LSF keine Liste vn Nebenfächern mehr führen, sndern nur nch die Regeln für die Auswahl als Beschreibung hinterlegen. Prüfen, b die Beibehaltung des Nebenfaches im Master erfrderlich ist. Klarheit darüber erlangen, wie wichtig der Fakultät die Hriznterweiterung bei den Studierenden durch das Nebenfach ist. Es gab die Überlegung, dass alle Nebenfächer durch ein generisches Mdul ersetzt werden, in dem alle Infrmatinen (Anfrderungen, Bedingungen) hinterlegt werden. Verweis auf die derzeit separaten Richtlinien/Regeln zur Gestaltung des Nebenfaches mit aufnehmen. Einberufen einer temprären Arbeitsgruppe bestehend aus dem Studiengangsleiter, Studierenden und dem Fakultätsqualitätsbeauftragten, die die angedachten Ideen und Maßnahmen prüft bzw. durchführt. Die Ergebnisse sllen dann in die Studienkmmissin der FIN eingebracht werden. Es wurde auch angeregt, darüber nachzudenken, b anstelle bzw. ergänzend zum Nebenfach auch Teamprjekte der ähnliche Frmat zugelassen und angerechnet werden können. Diskussin zu Brückenmdulen und der Vergabe vn 5 CP vs 6 CP bei Mdulen Bei der Diskussin zu Brückenmdule wurde zunächst über die Prblematik der CP-Vergabe für Veranstaltungen allgemein gesprchen. Es gibt an der Fakultät im Masterbereich einige Veranstaltungen, die swhl aus der eigenen als auch aus anderen Fakultäten eingebracht werden können. Diese werden in der Regel mit 6 CP gewertet, auch wenn sie snst als 5 CP-Veranstaltungen ausgelegt sind. Es ergab sich hierbei die Diskussin über das Niveau vn Masterveranstaltungen und b es bei Brückenmdulen gerechtfertigt ist, dass Masterstudierende 1 CP mehr erhalten als Studierende im Bachelr. Es kam in diesem Zusammenhang auch die Frage auf, was eine Masterveranstaltung vn einer Bachelrveranstaltung in hhem Semester unterscheidet. Die einhellige Meinung war, dass der Übergang zwischen Bachelr und Master fließend ist, es aber teilweise Grundlagen und dazu vertiefende Veranstaltungen als Paket im Master angesiedelt sind. Diese Abgrenzung ist nicht immer erkennbar und sllte daher deutlicher vrgenmmen werden.

3 Ziel sllte es daher sein, die Mdule auf ein einheitliches CP-Level zu bringen. Da Studierende im Master bereits die Grundlagen aus dem Bachelrstudium mitbringen, sllten die Mdule im Master auch nicht einen höheren CP-Aufwand benötigen bzw. rechtfertigen. In der Diskussin über das Niveau der Veranstaltungen wurde darauf hingewiesen, dass in den Masterveranstaltungen sehr häufig viel Grundlagen-Wissen wiederhlt wird, welches die Studierenden bereits besitzen sllten. Hier wurde aus dem Bereich der Prfessren angemerkt, dass dies bei den externen Studierenden bzw. bei Quereinsteigern häufig nicht der Fall ist. In den Mdulbeschreibungen zu den Mdulen sllten die empfhlenen Vraussetzungen umfangreicher frmuliert sein und dann in den Veranstaltungen vrausgesetzt werden. Diese Vraussetzungen sllten inhaltlich frmuliert sein und nicht nur auf explizite Veranstaltungsnamen verweisen. Für das Erlangen der Vraussetzungen können/sllten Hinweise bzw. Materialien bereitgestellt werden. Angleichung der CPs für Mdule. Dadurch könnten auch mehr Mdule leichter als Bachelr- bzw. als Masterveranstaltung abslviert werden. Für das selbstständige Aneignen vn Vraussetzungen zu Lehrveranstaltungen eventuell auch mehr mediale Hilfsmittel (Aufzeichnungen vn Lehrveranstaltungen) zur Verfügung stellen. In Bezug auf die Aneignung vn Vraussetzungen wurde darüber beraten, b zu Semesterbeginn im Übungsbetrieb der Veranstaltungen die Zeit für Nachschulungen genutzt werden könnte. Dies wurde aber als nicht realisierbar befunden, da es rganisatrisch auf Grund vn vielen Prbebesuchen vn Veranstaltungen zu Beginn des Semesters nicht sinnvll ist. Daten- und Khrtenanalyse Zur Einführung in diese Thematik wurde auszugsweise der bereitgestellte Datenbericht vrgestellt. Dabei wurden mehre Punkte festgestellt und diskutiert: - Bei der Betrachtung der Regelstudienzeit zur realen Studiendauer wurde eine Abweichung vn zwei bis drei Semestern festgestellt. => Aus dem Gespräch ergaben sich verschiedene Anhaltspunkte für dieses Phänmen: Verzögerungen im Studium durch nicht-bestandene Prüfungsleistungen. Verzögerungen die sich durch terminliche Überschneidungen bei gewählten Veranstaltungen ergeben haben. Verzögerungen bei der Fertigstellung vn Abschlussarbeiten; relativ häufig in Kmbinatin mit gesundheitlichen/psychischen Prblemen. Auf die entsprechende Beratungsstelle sllte stärker hingewiesen werden. - Eine weitere betrachtete Größe war die die Abbrecherqute, die im hiesigen Bachelrstudium (ca. 55%, siehe Datenbericht) höher als im Bundesdurchschnitt liegt. Im Gespräch wurden mehrere Faktren erkannt, die diesbezüglich eine Rlle spielen:

4 Der Beginn des Studiums im Smmersemester war in der Vergangenheit rganisatrisch nicht ideal, um das Studium erflgreich abzuschließen. Hier gibt es seit kurzem (2017) rganisatrische Veränderungen im Aufbau des Studiums, die den Studienerflg für Smmersemester-Beginner verbessern sllen. Der Beginn im Smmersemester ist auch vielen Studienanfängern empfhlen wrden, wenn sie eigentlich einen anderen Studiengang studieren wllten, der aber nur zum Wintersemester beginnt. Smit ergaben sich viele Parkstudierende, die dann nach dem Wechsel als Abbrecher gezählt wurden. Um hier genauere Aussagen treffen zu können, müssten weitergehende Infrmatinen erhben werden. Insbesndere darüber wieviel CP slche Parkstudierenden typischerweise abslvieren. Die Studierenden im Dppelabschlussprgramm mit der TU Sfia (FDIBA) sind nur ein Semester an der FIN immatrikuliert und danach als statistisch als Abbrecher gewertet. Bezgen auf die Regelstudienzeit gab es die Diskussin, b diese verlängert werden kann. Dies ist nicht möglich. Eventuell müsste bei den Studierenden aber auch das Teilzeitstudium präsenter gemacht werden. Gerade für diejenigen, die sich parallel zum Studium ihren Lebensunterhalt selbst erarbeiten müssen. Kmmunikatin der Gründe, warum die Regelstudienzeit nicht bindend ist und teilweise nicht eingehalten werden kann. Bezgen auf die Abbrecherqute sllte eventuell die Beratung verbessert werden (z.b. durch die Mentren), s dass es zu einer frühzeitigeren Klärung bzgl. Abbruch der erflgreichen Frtsetzung des Studiums kmmt. -> Prblem, welches dabei erkannt wurde ist: Die Beratung auszuweiten führt nicht zwangsläufig zu Erflg, da betrffene Persnen ihr Prblem häufig nicht in der Frm wahrnehmen (wllen). Einführung einer Mindes-CP-Schranke für ein bestimmtes Semester, um entsprechende Studierende dann nch einmal individuell zu beraten. Die Umsetzbarkeit sllte geprüft werden. Zum Abschluss des Studiengangsgespräches wurde nch kurz über die anstehende Studiengangsknferenz am gesprchen. Es wurde das Knzept der Studiengangsknferenz vrgestellt und diskutiert, welche Themen eingeplant werden sllten. Die Auswahl wurde auch vr dem Hintergrund überlegt, dass der Knferenz Alumni swie externe Vertreter beiwhnen werden. Flgende Themenbereiche wurden für die Studiengangsknferenz vrgeschlagen: - Fachabdeckung an der FIN - Gibt es fachliche Bereiche die mehr in den Vrdergrund gerückt werden sllten? - Realitätsbezug Wie werden die vermittelten Inhalte in der Berufspraxis gesehen bzw. benötigt? W sehen die Externe Ausbaubedarf?

5 - Umgang mit fehlgeschlagenen Prjekten Sind dabei nicht trtzdem Kmpetenzen vermittelt wrden? - Aufbau / Inhalt Regelstudienplan Vergleich der Regelstudienpläne mit einer externen Einrichtung (Universität) - Ist die Vermittlung vn Prgrammierkenntnissen im Studium erfrderlich? Weitere Themenvrschläge, die angebracht wurden, lassen sich auch bei anderen Studiengangsgesprächen einbringen, da sie dch eher fakultätsweiten Charakter haben: - Prüfungsmdalitäten allgemein - Ist das Studium in Englisch studierbar? - Erstellung vn Aufnahmen vn Vrlesungen - Prblematik der Überlappungen vn Veranstaltungsinhalten Themen die nicht weiter besprchen wurden: - Lehrevaluatinen (es wurden keine signifikanten Prbleme gesehen) - Prfilstudiengänge (sind als Thema nicht mehr besprchen wrden)

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