Bericht Studiengangsgespräch Informatik
|
|
- Insa Fried
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Termin: ab 14:00 Uhr Bericht Studiengangsgespräch Infrmatik Gesprächsleitung: Prf. Mssakwski (Studiengangsleiter Infrmatik) Themen: - Przess der Qualitätsentwicklung - Nebenfächer in der Infrmatik (Zusammensetzung, Kriterien für Veranstaltungen) - Daten- und Khrtenanalyse für die FIN (Abbrecherqute in der Infrmatik) - Lehrevaluatinen - System der Brückenmdule in Bachelr und Master - Entwicklung und Erfahrungen zu den Prfilstudiengängen - Studiengangsknferenz Infrmatik am Dieses Studiengangsgespräch war das erste Studiengangsgespräch, welches an der Fakultät für Infrmatik (FIN) durchgeführt wurde. Um allen Anwesenden die Idee und die Ziele dieses Frums zu vermitteln, wurde nach einer Vrstellungsrunde der Przess der Qualitätsentwicklung erläutert. Es wurden die Ziele dargestellt und die Qualitätskriterien, die es im Rahmen der Qualitätssicherung und der Systemakkreditierung zu erfüllen gibt, auszugsweise vrgestellt. Außerdem wurde auf die Bündelung vn Studiengängen eingegangen und erläutert, warum bei diesem Studiengangsgespräch der Bachelrstudiengang, der Masterstudiengang und der Bachelrstudiengang dual zusammengefasst wurden. Nebenfächer Im Bereich der Nebenfächer tauchen bei den Studierenden immer wieder Fragen und Prbleme zur Organisatin und Durchführung dieser auf. Daher wurde zunächst der aktuelle Zustand im Bereich der Nebenfächer dargelegt. Aus Sicht der Studierenden ist die Möglichkeit der weiten, fachlichen Ausgestaltungsmöglichkeiten im Nebenfach sehr gut. Aufgrund der rganisatrischen Prbleme (terminliche Überschneidungen vn Veranstaltungen) werden aber sehr häufig nur bekannte bzw. in früheren Jahrgängen bereits abslvierte Nebenfachkmbinatinen, wie beispielsweise Psychlgie der Lgistik, gewählt. Im Gespräch wurden mehrere Gründe für dieses Vrgehen ermittelt: - Schwierigkeiten passende Mdule bei den anderen Fakultäten zu finden, die die erfrderlichen Credit Pints (CP) erbringen. - Häufig sind fachliche Vraussetzungen bei Nebenfach-tauglichen Mdulen vrgegeben, die den Studierenden der FIN als Fachfremde fehlen. - Gerade Mdule im Masterbereich setzen umfangreiche Kenntnisse eines vrangegangenen Bachelrstudienganges vraus, die nur durch die Belegung im Nebenfach nicht abgedeckt werden können.
2 - Prblematik, dass es bei nichterflgreichem Abschließen der Mdule zu einem starken Anstieg der Studienzeit durch den Wechsel des Nebenfaches kmmt. - Auflistung in Mdulhandbuch und LSF suggeriert Studierenden, dass es nur diese Varianten geben würde. Prüfen, b eine Liste vn Nebenfächern angelegt werden kann, welche auch durch die Dkumentatin vn Erfahrungen bei den gewählten Kmbinatinen evaluiert werden kann. Eventuell mit Bewertungsfunktin. Im LSF keine Liste vn Nebenfächern mehr führen, sndern nur nch die Regeln für die Auswahl als Beschreibung hinterlegen. Prüfen, b die Beibehaltung des Nebenfaches im Master erfrderlich ist. Klarheit darüber erlangen, wie wichtig der Fakultät die Hriznterweiterung bei den Studierenden durch das Nebenfach ist. Es gab die Überlegung, dass alle Nebenfächer durch ein generisches Mdul ersetzt werden, in dem alle Infrmatinen (Anfrderungen, Bedingungen) hinterlegt werden. Verweis auf die derzeit separaten Richtlinien/Regeln zur Gestaltung des Nebenfaches mit aufnehmen. Einberufen einer temprären Arbeitsgruppe bestehend aus dem Studiengangsleiter, Studierenden und dem Fakultätsqualitätsbeauftragten, die die angedachten Ideen und Maßnahmen prüft bzw. durchführt. Die Ergebnisse sllen dann in die Studienkmmissin der FIN eingebracht werden. Es wurde auch angeregt, darüber nachzudenken, b anstelle bzw. ergänzend zum Nebenfach auch Teamprjekte der ähnliche Frmat zugelassen und angerechnet werden können. Diskussin zu Brückenmdulen und der Vergabe vn 5 CP vs 6 CP bei Mdulen Bei der Diskussin zu Brückenmdule wurde zunächst über die Prblematik der CP-Vergabe für Veranstaltungen allgemein gesprchen. Es gibt an der Fakultät im Masterbereich einige Veranstaltungen, die swhl aus der eigenen als auch aus anderen Fakultäten eingebracht werden können. Diese werden in der Regel mit 6 CP gewertet, auch wenn sie snst als 5 CP-Veranstaltungen ausgelegt sind. Es ergab sich hierbei die Diskussin über das Niveau vn Masterveranstaltungen und b es bei Brückenmdulen gerechtfertigt ist, dass Masterstudierende 1 CP mehr erhalten als Studierende im Bachelr. Es kam in diesem Zusammenhang auch die Frage auf, was eine Masterveranstaltung vn einer Bachelrveranstaltung in hhem Semester unterscheidet. Die einhellige Meinung war, dass der Übergang zwischen Bachelr und Master fließend ist, es aber teilweise Grundlagen und dazu vertiefende Veranstaltungen als Paket im Master angesiedelt sind. Diese Abgrenzung ist nicht immer erkennbar und sllte daher deutlicher vrgenmmen werden.
3 Ziel sllte es daher sein, die Mdule auf ein einheitliches CP-Level zu bringen. Da Studierende im Master bereits die Grundlagen aus dem Bachelrstudium mitbringen, sllten die Mdule im Master auch nicht einen höheren CP-Aufwand benötigen bzw. rechtfertigen. In der Diskussin über das Niveau der Veranstaltungen wurde darauf hingewiesen, dass in den Masterveranstaltungen sehr häufig viel Grundlagen-Wissen wiederhlt wird, welches die Studierenden bereits besitzen sllten. Hier wurde aus dem Bereich der Prfessren angemerkt, dass dies bei den externen Studierenden bzw. bei Quereinsteigern häufig nicht der Fall ist. In den Mdulbeschreibungen zu den Mdulen sllten die empfhlenen Vraussetzungen umfangreicher frmuliert sein und dann in den Veranstaltungen vrausgesetzt werden. Diese Vraussetzungen sllten inhaltlich frmuliert sein und nicht nur auf explizite Veranstaltungsnamen verweisen. Für das Erlangen der Vraussetzungen können/sllten Hinweise bzw. Materialien bereitgestellt werden. Angleichung der CPs für Mdule. Dadurch könnten auch mehr Mdule leichter als Bachelr- bzw. als Masterveranstaltung abslviert werden. Für das selbstständige Aneignen vn Vraussetzungen zu Lehrveranstaltungen eventuell auch mehr mediale Hilfsmittel (Aufzeichnungen vn Lehrveranstaltungen) zur Verfügung stellen. In Bezug auf die Aneignung vn Vraussetzungen wurde darüber beraten, b zu Semesterbeginn im Übungsbetrieb der Veranstaltungen die Zeit für Nachschulungen genutzt werden könnte. Dies wurde aber als nicht realisierbar befunden, da es rganisatrisch auf Grund vn vielen Prbebesuchen vn Veranstaltungen zu Beginn des Semesters nicht sinnvll ist. Daten- und Khrtenanalyse Zur Einführung in diese Thematik wurde auszugsweise der bereitgestellte Datenbericht vrgestellt. Dabei wurden mehre Punkte festgestellt und diskutiert: - Bei der Betrachtung der Regelstudienzeit zur realen Studiendauer wurde eine Abweichung vn zwei bis drei Semestern festgestellt. => Aus dem Gespräch ergaben sich verschiedene Anhaltspunkte für dieses Phänmen: Verzögerungen im Studium durch nicht-bestandene Prüfungsleistungen. Verzögerungen die sich durch terminliche Überschneidungen bei gewählten Veranstaltungen ergeben haben. Verzögerungen bei der Fertigstellung vn Abschlussarbeiten; relativ häufig in Kmbinatin mit gesundheitlichen/psychischen Prblemen. Auf die entsprechende Beratungsstelle sllte stärker hingewiesen werden. - Eine weitere betrachtete Größe war die die Abbrecherqute, die im hiesigen Bachelrstudium (ca. 55%, siehe Datenbericht) höher als im Bundesdurchschnitt liegt. Im Gespräch wurden mehrere Faktren erkannt, die diesbezüglich eine Rlle spielen:
4 Der Beginn des Studiums im Smmersemester war in der Vergangenheit rganisatrisch nicht ideal, um das Studium erflgreich abzuschließen. Hier gibt es seit kurzem (2017) rganisatrische Veränderungen im Aufbau des Studiums, die den Studienerflg für Smmersemester-Beginner verbessern sllen. Der Beginn im Smmersemester ist auch vielen Studienanfängern empfhlen wrden, wenn sie eigentlich einen anderen Studiengang studieren wllten, der aber nur zum Wintersemester beginnt. Smit ergaben sich viele Parkstudierende, die dann nach dem Wechsel als Abbrecher gezählt wurden. Um hier genauere Aussagen treffen zu können, müssten weitergehende Infrmatinen erhben werden. Insbesndere darüber wieviel CP slche Parkstudierenden typischerweise abslvieren. Die Studierenden im Dppelabschlussprgramm mit der TU Sfia (FDIBA) sind nur ein Semester an der FIN immatrikuliert und danach als statistisch als Abbrecher gewertet. Bezgen auf die Regelstudienzeit gab es die Diskussin, b diese verlängert werden kann. Dies ist nicht möglich. Eventuell müsste bei den Studierenden aber auch das Teilzeitstudium präsenter gemacht werden. Gerade für diejenigen, die sich parallel zum Studium ihren Lebensunterhalt selbst erarbeiten müssen. Kmmunikatin der Gründe, warum die Regelstudienzeit nicht bindend ist und teilweise nicht eingehalten werden kann. Bezgen auf die Abbrecherqute sllte eventuell die Beratung verbessert werden (z.b. durch die Mentren), s dass es zu einer frühzeitigeren Klärung bzgl. Abbruch der erflgreichen Frtsetzung des Studiums kmmt. -> Prblem, welches dabei erkannt wurde ist: Die Beratung auszuweiten führt nicht zwangsläufig zu Erflg, da betrffene Persnen ihr Prblem häufig nicht in der Frm wahrnehmen (wllen). Einführung einer Mindes-CP-Schranke für ein bestimmtes Semester, um entsprechende Studierende dann nch einmal individuell zu beraten. Die Umsetzbarkeit sllte geprüft werden. Zum Abschluss des Studiengangsgespräches wurde nch kurz über die anstehende Studiengangsknferenz am gesprchen. Es wurde das Knzept der Studiengangsknferenz vrgestellt und diskutiert, welche Themen eingeplant werden sllten. Die Auswahl wurde auch vr dem Hintergrund überlegt, dass der Knferenz Alumni swie externe Vertreter beiwhnen werden. Flgende Themenbereiche wurden für die Studiengangsknferenz vrgeschlagen: - Fachabdeckung an der FIN - Gibt es fachliche Bereiche die mehr in den Vrdergrund gerückt werden sllten? - Realitätsbezug Wie werden die vermittelten Inhalte in der Berufspraxis gesehen bzw. benötigt? W sehen die Externe Ausbaubedarf?
5 - Umgang mit fehlgeschlagenen Prjekten Sind dabei nicht trtzdem Kmpetenzen vermittelt wrden? - Aufbau / Inhalt Regelstudienplan Vergleich der Regelstudienpläne mit einer externen Einrichtung (Universität) - Ist die Vermittlung vn Prgrammierkenntnissen im Studium erfrderlich? Weitere Themenvrschläge, die angebracht wurden, lassen sich auch bei anderen Studiengangsgesprächen einbringen, da sie dch eher fakultätsweiten Charakter haben: - Prüfungsmdalitäten allgemein - Ist das Studium in Englisch studierbar? - Erstellung vn Aufnahmen vn Vrlesungen - Prblematik der Überlappungen vn Veranstaltungsinhalten Themen die nicht weiter besprchen wurden: - Lehrevaluatinen (es wurden keine signifikanten Prbleme gesehen) - Prfilstudiengänge (sind als Thema nicht mehr besprchen wrden)
2 Studieninhalte und Studienziele, Regelstudienzeit, Studienbeginn
Studien- und Prüfungsrdnung der Universität Tübingen für den Studiengang Lehramt Gymnasium mit akademischer Abschlussprüfung Bachelr f Educatin (B.Ed.) Besnderer Teil II 9 für das Fach Geschichte Aufgrund
MehrTH Publica I N H A L T S Ü B E R S I C H T. Studienplan für den Bachelor-Studiengang Smart-Systems-Engineering 49. TH Publica 9 / 2018,
TH Publica Öffentliche Bekanntmachung TH Publica 9 / 2018, 28.08.2018 I N H A L T S Ü B E R S I C H T Studienplan für den Bachelr-Studiengang Smart-Systems-Engineering 49 STUDIENPLAN für den Bachelr-Studiengang
MehrMinor Statistik und Ökonometrie
WiS-Studienberatungszentrum WiS-Studienberatungszentrum Meister-Ekkehart-Straße 1, 50937 Köln (Suterrain) Tel.: 0221/470 8818, E-Mail: wis-beratung@uni-keln.de http://www.wis.uni-keln.de/studium.html Minr
MehrAnwendungsfach (Nebenfach) gemäß PO 2008
Anwendungsfach (Nebenfach) gemäß PO 2008 Zu Prüfungen im Nebenfach ist mindestens 2 Wchen vr dem Prüfungstermin eine Anmeldung im Sekretariat des Prüfungsausschusses der Mathematik (Frau Simns, Geb. 25.13-03.34)
MehrHinweise zum örtlichen Bewerbungsverfahren für das Studium Master of Education (Lehramt), 1. Fachsemester
Hinweise zum örtlichen Bewerbungsverfahren für das Studium Master f Educatin (Lehramt), 1. Fachsemester Sie bewerben sich für das lehramtsbezgene Masterstudium mit der entsprechenden Schulstufe nline unter
MehrKLIPS-Befragung Studierende. Angaben zur Person
KLIPS-Befragung Studierende Als Student/in an der Universität Köln sind Sie mit KLIPS, dem Kölner Lehr-, Infrmatins- und Prüfungs-Service, wahrscheinlich vertraut. Sie kennen die Vrteile, müssen allerdings
MehrFurtwangen (Peer Review Qualitätsprüfung Studiengang)
Frum 3: Externe Qualitätssicherung an der Hchschule Furtwangen (Peer Review Qualitätsprüfung Studiengang) Beitrag Prf. Dr. Edgar Jäger (HFU) - IQF-Tagung "QM nach der Systemakkreditierung" - Hchschule
MehrBachelor Education (Sekundarstufe I) Informationsveranstaltung für die Studierenden des 3. Fachsemesters
Bachelr Educatin (Sekundarstufe I) Infrmatinsveranstaltung für die Studierenden des 3. Fachsemesters Bildungswissenschaften Studienablaufplan für den Studiengang Bachelr Educatin (Sekundarstufe I) Fach
MehrBachelor Education (Primarstufe) Informationsveranstaltung für die Studierenden des 3. Fachsemesters
Bachelr Educatin (Primarstufe) Infrmatinsveranstaltung für die Studierenden des 3. Fachsemesters Bildungswissenschaften Studienablaufplan für den Studiengang Bachelr Educatin (Primarstufe) Fach 1 Deutsch.
MehrFAQ zu Projektphase / Praxisprojekt
Hchschule Braunschweig / Wlfenbüttel Fakultät Infrmatik Prf. T. Sander FAQ zu Prjektphase / Praxisprjekt im Studiengang Wirtschaftsinfrmatik Online Stand: 19.7.2017 2 Was ist die Prjektphase? Die Prjektphase
MehrDas Zulassungsverfahren für die Lehramtsstudiengänge Master Lehramt Grundschule und Master Lehramt Sekundarstufe I
Das Zulassungsverfahren für die Lehramtsstudiengänge Master Lehramt Grundschule und Master Lehramt Sekundarstufe I Masterstudiengänge und Lehrämter Fachliche Vraussetzungen für die Einstellung in den Vrbereitungsdienst
MehrBaustein Rückmeldung (I): Rückmeldungen gestalten
Baustein Rückmeldung (I): Rückmeldungen gestalten Rückmeldungen gestalten Ist die Datenerhebung durchgeführt, stellt sich die für alle Beteiligten spannende Frage nach den Ergebnissen. Im Mittelpunkt stehen
MehrSLS-Programm (Studium Leistung Sport)
SLS-Prgramm (Studium Leistung Sprt) Das SLS-Prgramm (Studium-Leistung-Sprt) zur Unterstützung vn studentischen Leistungssprtler/innen ist ein gemeinsames Prjekt der Universität Wien und des Vereins KADA
MehrKonditionen für Exkursionen und Aktivitäten auf Bibliothekartagen (Stand: )
Humbldt-Universität Knditinen für Exkursinen und Aktivitäten auf Biblithekartagen (Stand: 17.03.2009) 1. Grundsätze Das Institut fördert die Teilnahme Studierender am Biblithekartag, indem studentische
MehrI Wegleitung zu den Fächerstudiengängen (Bachelor)... 1
Wegleitungen der StuP vm 9. Juni 06 Bachelrstufe Letzte Änderung in der Fakultätsversammlung vm 9. Mai 07 Inhaltsverzeichnis I Wegleitung zu den Fächerstudiengängen (Bachelr)... II Wegleitung zum integrierten
MehrL E S E F A S S U N G
nichtamtliche L E S E F A S S U N G der Studienrdnung für den Studiengang Erziehungswissenschaft Szialpädaggik/Szialmanagement mit dem Abschluss Master f Arts wie sie sich ergibt aus 1. der Studienrdnung
MehrAntrag auf Studienplanänderung. Handreichung zur Antragstellung für Studierende (ab Mai 2017)
Antrag auf Studienplanänderung Handreichung zur Antragstellung für Studierende (ab Mai 2017) Ein neues Frmular für die Studienplanänderung (SPÄ) Was ist neu? Flgende Neuerungen sllen sicherstellen, dass
MehrFakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften HSU HH. MA-Studiengang Internationale Beziehungen
Fakultät für Wirtschafts- und Szialwissenschaften HSU HH MA-Studiengang Internatinale Beziehungen Stand: Nv. 2012 1 3.1. Der Studiengang im Überblick 3.1.1 Tabellarische Übersicht Anbieter des Studienganges
MehrStudierendenbefragung der Universität Rostock. im Wintersemester 2014/15
Studierendenbefragung der Universität Rstck im Wintersemester 2014/15 Freitextantwrten für die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Mathematik Stabsstelle für Hchschul- und Qualitätsentwicklung
MehrOrdnung der Fakultät Gesundheitswesen über in das Studium integrierte berufspraktische Tätigkeiten (Praxisphasenordnung)
1 Ordnung der Fakultät Gesundheitswesen über in das Studium integrierte berufspraktische Tätigkeiten (Praxisphasenrdnung) 1 Geltungsbereich Diese Ordnung gilt für alle grundständigen Studiengänge in der
MehrWegleitung zur Grundstruktur der Fächerstudiengänge auf Masterstufe
Wegleitungen der StuP vm 6. Januar 0 Masterstufe Letzte Änderung in der Fakultätsversammlung vm 7. Nvember 0 Wegleitung zur Grundstruktur der Fächerstudiengänge auf Masterstufe Allgemeines Als Majr der
MehrAusgewählte Ergebnisse der Befragung des Prüfungsjahrgangs 2008
Abslventenstudien an der BTU Cttbus Ausgewählte Ergebnisse der Befragung des Prüfungsjahrgangs 2008 1. Durchführung der Befragung Im Wintersemester 2009/2010 wurde an der BTU Cttbus zum zweiten Mal eine
MehrPsychologie. Bachelor of Science (Bachelor 1-Fach) Zentrale Studienberatung. Homepage: http://www.psy.ruhr-uni-bochum.de/studiengaenge/bscpsy.html.
Psychlgie Bachelr f Science (Bachelr 1-Fach) Hmepage: http://www.psy.ruhr-uni-bchum.de/studiengaenge/bscpsy.html.de Zentrale Studienberatung Studienbeginn Nur zum Wintersemester (W). Einführungsveranstaltungen
MehrKurs Entwicklungsökonomie SS 2011
Kurs Entwicklungsöknmie SS 2011 Alejandr Cuñat Valentin Seidler Katharina Wick LEHRVERANSTALTUNGSLEITERINNEN: Alejandr Cuñat Valentin Seidler Katharina Wick alejandr.cunat@univie.ac.at valentin.seidler@univie.ac.at
MehrStudienordnung zum Lizenziats-Studiengang Sozial- und Gesundheitspsychologie
Oktber 2009 Studienrdnung zum Lizenziats-Studiengang Szial- und Gesundheitspsychlgie Gültig für Studierende mit Grundstudiumsabschluss Smmer 2001 und später 1 Das Fach Szialpsychlgie...2 2 Die Fachrichtung
MehrErste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Masterstudiengang Physik an der Universität Leipzig
70/13 Universität Leipzig Fakultät für Physik und Gewissenschaften Erste Änderungssatzung zur Studienrdnung für den Masterstudiengang Physik an der Universität Leipzig Vm 18. Nvember 2013 Aufgrund des
MehrSpitzensport und Studium Studium ja oder nein? Entscheid für das Studium Zeitpunkt Studienbeginn Entscheidungsfaktoren 1. Finanzielle Möglichkeiten
Spitzensprt und Studium Eine Spitzensprtkarriere mit einem Studium zu kmbinieren stellt dich vr eine grsse Herausfrderung. In der Schweiz gibt es auf der tertiären Stufe kein spezielles Label für leistungssprtfreundliche
MehrAmtliche Bekanntmachungen der Fachhochschule Potsdam
Amtliche Bekanntmachungen der Fachhchschule Ptsdam Nummer 291 Ptsdam, 17.06.2016 Praktikumsrdnung des Masterstudiengangs Urbane Zukunft Herausgeber: Präsident der Fachhchschule Ptsdam Kiepenheuerallee
MehrOrdnung des Studiengangs Master of Science (M.Sc.) Distributed Software Systems
Satzungsbeilage 2015-II, Seite 301 vn 436 Ordnung des Studiengangs Master f Science (M.Sc.) Distributed Sftware Systems Ausführungsbestimmungen mit Anhängen I: Studien- und Prüfungsplan II: Kmpetenzbeschreibungen
MehrProzess der Weiterentwicklung eines Studiengangs
Checkliste für die Weiterentwicklung eines Studiengangs Eine Übersicht zum Przessablauf mit Infrmatinen zu den Verantwrtlichen und den aktuellen Vrgabedkumenten/mitgeltenden Dkumenten findet sich auf der
MehrUnterrichtskonzeption
FHS ST. GALLEN Unterrichtsknzeptin Requirements Engineering in MAS BI, CAS ITM Hansruedi Tremp 24.03.2009 Unterrichtsknzeptin für einen Blended Learning Ansatz im Weiterbildungs-Studienlehrgang Master
MehrStudienordnung gem. Satzung der LMU zur Übernahme des Diplomstudiengangs Geographie der Technischen Universität vom
Studienrdnung gem. Satzung der LMU zur Übernahme des Diplmstudiengangs Gegraphie der Technischen Universität vm 13.01.2003 1: Geltungsbereich, Diplmgrad 1. Diese Studienrdnung beschreibt Ziele, Inhalte
MehrDas sozialpädagogische Blockpraktikum
Das szialpädaggische Blckpraktikum Das szialpädaggische Blckpraktikum ist nach der Tageshspitatin die erste längere Praxisphase im Rahmen der Studiengänge Sziale Arbeit und dient dem Kennenlernen verschiedener
MehrPrüfungsordnung für den Masterstudiengang. Regenerative Energien und Energieeffizienz. des Fachbereiches Maschinenbau der Universität Kassel.
Aktualisierte nichtamtliche Fassung vm 26.06.2010 Prüfungsrdnung für den Masterstudiengang Regenerative Energien und Energieeffizienz des Fachbereiches Maschinenbau der Universität Kassel Inhalt I. Allgemeines
MehrSchwerpunkt Werkstoffe
Mdulhandbuch Bachelr f Science Bauingenieurwesen Universität Kassel Seite 150 Schwerpunkt Werkstffe Mit der Wahl des Schwerpunktes Werkstffe sind die flgenden drei Mdule zu belegen: SP Werk I SP Werk II
MehrProtokoll der 11. Sitzung des Gemeinsamen Ausschusses (Master) am Universität Hamburg, Von-Melle-Park 5, Raum 3027
Prtkll der 11. Sitzung des Gemeinsamen Ausschusses (Master) am 22.11.2013, Vn-Melle-Park 5, Raum 3027 Anwesende Mitglieder / Stellvertretende Mitglieder: Prf. Dr. Haase Prf. Dr. Busse Prf. Dr. Lechner
MehrInformationen zum Praxissemester. im Bachelorstudiengang Technikjournalismus/Technik-PR (B-TJ) an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm
Infrmatinen zum Praxissemester im Bachelrstudiengang Technikjurnalismus/Technik-PR (B-TJ) an der Technischen Hchschule Nürnberg Gerg Simn Ohm gültig ab dem Smmersemester 2012 DkID: AMP_100_VO_Praxissemester_BTJ_public
MehrBetreuungskonzept Diplomarbeiten in der AE Arbeits- und Organisationpsychologie
Diplmarbeiten UdS, AE Arbeits-&Organisatinspsychlgie Stand Oktber 2010 Betreuungsknzept Diplmarbeiten in der AE Arbeits- und Organisatinpsychlgie Diplmarbeit allgemein Vr der Aufnahme einer Diplmarbeit
MehrTermine I. Kolloquium für Examenskandidaten: Mündliche Prüfung II / Kolloquium für Examenskandidaten: Schriftliche Prüfung I / 2009
ART DER VERANSTALTUNG: VERANSTALTUNGSNUMMER: Seminar (alte LPO:HStL A, E;Dipl.:HStD 4-6 ) THEMA: Examenskllquium VERANSTALTER: Prf. Dr. Rainer Peek Universität zu Köln Humanwissenschaftliche Fakultät Institut
MehrLeitfaden für die Erstellung der Thesis
1 Leitfaden für die Erstellung der Thesis Alle Studierenden schließen ihr Studium mit einer schriftlichen Abschlussarbeit (Thesis) swie einer mündlichen Prüfung (Kllquium) ab. Neben dem separaten Leitfaden
MehrStudienfachberatung Lehramt Chemie Haupt-/Realschule und Gymnasium Pia Sammer Institut für Didaktik der Chemie Di. 01.
Studienfachberatung Lehramt Chemie Haupt-/Realschule und Gymnasium Pia Sammer Institut für Didaktik der Chemie Di. 01. Oktber 2013 Universität Frankfurt Hmepage www.uni-frankfurt.de 1 Universität Frankfurt
MehrBeteiligung der Familie Schwieriges wirksam zur Sprache bringen
Beteiligung der Familie Schwieriges wirksam zur Sprache bringen Grundsätzlich sind die Eltern bei der Einschätzung und Beurteilung zur Kindeswhlgefährdung mit einzubeziehen. Im Kntakt mit den Eltern können
MehrQualitätskriterien für Maßnahmen der vertieften bzw. erweiterten Berufsorientierung. Vorbemerkung und Erläuterungen
vertieften bzw. erweiterten Berufsrientierung Vrbemerkung und Erläuterungen Die Bundesagentur für Arbeit (BA) unterstützt die Berufswahlvrbereitung durch präventive Maßnahmen der vertieften Berufsrientierung
Mehr1. Das Modulhandbuch in der Qualitätssicherung von Studiengängen
Maika Büschenfeldt, Birgit Achterberg, Armin Fricke Qualitätssicherung im Mdulhandbuch Zusammenfassung: Als zentrales Dkument der Knzeptin eines Studiengangs und seiner Mdule ist ein in sich stimmiges
MehrFACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE
FACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE Zur Akkreditierung vn Bachelr- und Masterstudiengängen der Infrmatik (Stand 09. Dezember 2011) Die nachstehenden Ausführungen ergänzen die Allgemeinen Kriterien für die
MehrErfahrungen mit dem Aktionsprogramm Sicher leben im Alter SiliA. Interview mit Leitungskräften im Rahmen der Bilanzbefragung
Erfahrungen mit dem Aktinsprgramm Sicher leben im Alter SiliA Interview mit Leitungskräften im Rahmen der Bilanzbefragung Mdul 4, Juni/Juli 2011 Allgemeine Gesprächsmerkmale: Die Interviews haben Gesprächs-,
MehrDie Masterarbeit am IUC
Wirtschafts- und Szialwissenschaftliche Fakultät Departement für Betriebswirtschaftslehre Institut für Unternehmensrechnung und Cntrlling Die Masterarbeit am IUC Abteilung Managerial Accunting Als Studentin/Student
MehrZuWi II: Arbeit im Wandel aus sozialer, ökonomischer und ökologischer. PD Mag. Dr. Barbara Haas
ZuWi II: Arbeit im Wandel aus szialer, öknmischer und öklgischer Perspektive PD Mag. Dr. Barbara Haas Darstellung des Lehrveranstaltungsknzeptes Beilage zur Einreichung für die Zuerkennung einer Prämie
MehrMerkblatt zum Dokument Wegleitung für eine eidgenössische Prüfungsordnung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Frschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Frschung und Innvatin SBFI Höhere Berufsbildung Berufsprüfungen und höhere Fachprüfungen Merkblatt zum
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU
TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Studienrdnung für den Studiengang Medienwirtschaft mit dem Abschluss Master f Science Gemäß 3 Abs. 1 in Verbindung mit 34 Abs. 3 des Thüringer Hchschulgesetzes (ThürHG) vm
MehrStudiengebühren für Internationale Studierende und für ein Zweitstudium
Studiengebühren für Internatinale Studierende und für ein Zweitstudium Die baden-württembergischen Hchschulen erheben für das Land ab dem Wintersemester 2017/18 Studiengebühren für Internatinale Studierende
MehrGDA Qualifizierungskonzept für Fachkräfte für Arbeitssicherheit. zur Beurteilung arbeitsbezogener psychischer Belastung
GDA Qualifizierungsknzept für Fachkräfte für Arbeitssicherheit zur Beurteilung arbeitsbezgener psychischer Belastung Inhalt 1. Vrbemerkungen...3 1.1 Wfür wurde dieses Qualifizierungsknzept entwickelt?...3
MehrFakultätsordnung. der Fakultät. Wirtschaftswissenschaften. an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences.
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Fakultätsrdnung der Fakultät Wirtschaftswissenschaften an der Hchschule für Technik und Wirtschaft Dresden University f Applied Sciences vm 12. April 2017 Aufgrund vn
MehrProjektprüfung als Teil des Hauptschulabschlusses im Jahrgang 9. Hilfen & Materialien für Schülerinnen und Schüler. durchführen präsentieren
Prjektprüfung als Teil des Hauptschulabschlusses im Jahrgang 9 Hilfen & Materialien für Schülerinnen und Schüler planen durchführen präsentieren 1. Vrbemerkung Die Prjektprüfung ist verpflichtender Bestandteil
MehrZusatz-Qualifizierung der Arbeitsgemeinschaft Bildgebende Verfahren des Bewegungsapparates
Zusatz-Qualifizierung der Arbeitsgemeinschaft Bildgebende Verfahren des Bewegungsapparates Stand: 01.01.2018 Die Arbeitsgemeinschaft Bildgebende Verfahren des Bewegungsapparates (AG BVB) bietet interessierten
MehrLehrpreis der BTU 2009
Lehrpreis der BTU 2009 Prf. Dr. Claus Lewerentz Lehrstuhl Sftware Systemtechnik Sftware Praktikum (Bachelr) und Sftwareprjektmanagement (Master). Knzept und Inhalt der Lehrveranstaltungen Sftwareentwicklung
MehrAusgewählte Ergebnisse der Befragung des Prüfungsjahrgangs 2007
Abslventenstudien an der BTU Cttbus Ausgewählte Ergebnisse der Befragung des Prüfungsjahrgangs 2007 1. Durchführung der Befragung Die BTU Cttbus hat im Wintersemester 2008/2009 erstmals eine flächendeckende
MehrRijksuniversiteit Groningen
Rijksuniversiteit Groningen Kooperationsvertrag zwischen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, der Universität Bremen und der Rijksuniversiteit Groningen Auf der Grundlage des Kooperationsvertrages
MehrErasmus+ 2017/18 STUDIERENDENMOBILITÄT STUDIUM (SMS) VERLÄNGERUNG
Erasmus+ 2017/18 STUDIERENDENMOBILITÄT STUDIUM (SMS) VERLÄNGERUNG Verlängerung der Mbilitätsdauer In der Regel werden Studierende der Universität Ulm im Austausch für eine Mbilitätsphase vn 1 Semester
MehrFlucht- und Migrationsbewegungen seit dem Zweiten Weltkrieg dargestellt mit Hilfe historischer Quellen und Zeitzeugen
Fachberschule, Geschichte, Jahrgangsstufe 11 Flucht- und Migratinsbewegungen seit dem Zweiten Weltkrieg dargestellt mit Hilfe histrischer Quellen und Zeitzeugen Stand: 18.07.2017 Jahrgangsstufe 11 Fach
MehrBachelor Education Informations- & Diskussionsveranstaltung für die Studierenden des 2. Fachsemesters
Bachelr Educatin Infrmatins- & Diskussinsveranstaltung für die Studierenden des 2. Fachsemesters Rechtsgrundlagen & Studiendkumente 2 Studiendkumente 26.04.2017 Studiendkumente Studg.SPO Studienablaufplan
MehrAn die Lehrbeauftragten des 03. und 04. Semesters, Fakultät Technik, Studiengang allgemeiner Maschinenbau. Sehr geehrte Damen und Herren,
Duale Hchschule Baden-Württemberg Stuttgart Jägerstr. 56, 70174 Stuttgart Pstfach 10 05 63, 70004 Stuttgart An die Lehrbeauftragten des 03. und 04. Semesters, Fakultät Technik, Studiengang allgemeiner
MehrZwischenbilanz Strategie Aktionsplan
3. Bildungsnetzknferenz Zwischenbilanz Strategie Aktinsplan im Kulturzentrum Gemischtes Sandstraße 41, 13593 Berlin am 13. Nvember 2012, vn 14 bis 16 Uhr DOKUMENTATION Das Prjekt wird gefördert durch die
MehrKomplementär kommunizieren in Coaching, Beratung und Training II
Kmplementär kmmunizieren in Caching, Beratung und Training II Zertifizierte NLP-Master-Ausbildung mit Heidrun Strikker, DVNLP-Lehrtrainerin August 2013 - Juni 2014 Heidrun Strikker SHS CONSULT GmbH 33602
MehrStellungnahme des Zentrums für Qualitätssicherung und -entwicklung (ZQ) zur Antragstellung auf Weiterführung des B.Sc. Mathematik JGU,
Zentrum für Qualitätssicherung und -entwicklung Stellungnahme des Zentrums für Qualitätssicherung und -entwicklung (ZQ) zur Antragstellung auf Weiterführung des B.Sc. Mathematik JGU, 11.11.2011 1. Vrbemerkungen
MehrQUALITÄTSZEICHEN Reggio - orientierte Bildungseinrichtung
QUALITÄTSZEICHEN Reggi - rientierte Bildungseinrichtung Wdurch zeichnet sich eine Reggi-rientiere Bildungseinrichtung in Österreich aus? Reggi-rientiere Bildungseinrichtungen rientieren sich an den Grundsätzen
MehrProjektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Process Manager (PcM)
Prjektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Prcess Manager (PcM) Mag Dietmar Schönfuß 01/2017 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle des Wirtschaftsförderungsinstitutes der Wirtschaftskammer
MehrStandardseminare / Seminarbeispiele
Seite 20 vn 29 Standardseminare / Seminarbeispiele Seite 21 vn 29 Kmpakttraining: Aktiver Verkauf und Vertrieb Wie kann ich meine Prdukte aktiv verkaufen? Kann man Umsatz planen? Wie finde ich neue Kunden?
MehrKommunikations- und Medienwissenschaft. Communication and Media Studies. Klaus-Dieter Altmeppen
Studiengang Jurnalistik Knzept Master kda Seite 1 STUDIENGANG JOURNALISTIK KATHOLISCHE UNIVERSITÄT EICHSTÄTT-INGOLSTADT Masterstudiengang Management und Innvatin in Jurnalismus und Medien MODULBESCHREIBUNGEN
MehrOrientierung im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialwesen
Kmmissin für Qualitätssicherung INTERPRET Geschäftsstelle Mnbijustrasse 61 3007 Bern www.inter-pret.ch Orientierung im Bildungs-, Gesundheits- und Szialwesen Mdul 2 des Baukastens «Interkulturelles Dlmetschen
MehrProtokoll der Fachschaftssitzung am Uhr - Raum T3-144
Fachschaft Rechtswissenschaft Universität Bielefeld Pstfach 100131 33501 Bielefeld An die Mitglieder der Fachschaft Rechtswissenschaft Stud. Iur. Aurelia Gußen Raum: T3-122 Tel.: 0521-106-4292 Fax: 0521
MehrEntscheidungskriterien bei der Auswahl von Lösungen zur Personaleinsatzplanung im Projektumfeld
Entscheidungskriterien bei der Auswahl vn Lösungen zur Persnaleinsatzplanung im Prjektumfeld Jhannes Wienhld 21.10.2016 www.peple-d-prjects.cm Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 2 Anfrderungskriterien...
Mehr1. Förderung der betrieblichen Handlungsfähigkeit und -kompetenz der Auszubildenden durch gezielte Begleitung der Lernprozesse;
Qualitätsentwicklung und -sicherung im Ausbildungsprzess bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) des Maler- und Lackiererhandwerks in Hamburg (ML-QuES) Dr. Andrea de Cuvry und Prf. Dr. Karin Büchter
MehrRahmenvorgaben für Schlüsselkompetenzen in Bachelor- und Masterstudiengängen der Universität Kassel vom 10. Februar 2016
Rahmenvrgaben für Schlüsselkmpetenzen in Bachelr- und Masterstudiengängen der Universität Kassel vm 10. Februar 2016 I. Präambel/Begriffsklärungen Die systematische Verbesserung des Studienangebts, Mdularisierung
MehrVom 11. Januar Präambel
Prüfungsausschuss BSc Psychlgie Prüfungsausschuss MSc Psychlgie Abstimmungsvrgaben der Prüfungsausschüsse zur Suche nach geeigneten Berufspflichtpraktika swie zur Durchführung der Berufspflichtpraktika
MehrAlle Informationen zur Klausur "Einführung in die Schulpädagogik" Regeln vor und während der Klausur
Alle Infrmatinen zur Klausur "Einführung in die Schulpädaggik" Regeln vr und während der Klausur An der Klausur darf nur teilnehmen, wer sich über HIS-LSF angemeldet hat. Entfernen Sie alle Gegenstände
MehrCheckliste zur Entwicklung/Feinkonzeptionierung eines Studiengangs
Checkliste zur Entwicklung/Feinknzeptinierung eines Studiengangs Eine Übersicht zum Przessablauf mit Infrmatinen zu den Verantwrtlichen und den aktuellen Vrgabedkumenten/mitgeltenden Dkumenten findet sich
MehrBeschreibung der Angebote im Bereich Leitungsfortbildung:
Beschreibung der Angebte im Bereich Leitungsfrtbildung: Schulleitung - eine Perspektive? Orientierungsseminar Leitungshandeln: Kmmunikatin und Qualitätsmanagement (Mdul 1 und 3 der SLQ) Qualifikatinserweiterung
MehrStudierendenbefragung der Universität Rostock. im Wintersemester 2014/15
Studierendenbefragung der Universität Rstck im Wintersemester 2014/15 Freitextantwrten für die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Physik Stabsstelle für Hchschul- und Qualitätsentwicklung
MehrWegleitungen der StuPo vom 29. Juni 2016 Masterstufe Letzte Änderungen in der Fakultätsversammlung vom 29. Mai 2017
Wegleitungen der StuP vm 9. Juni 06 Masterstufe Letzte Änderungen in der Fakultätsversammlung vm 9. Mai 07 Inhaltsverzeichnis I Wegleitung zu den Fächerstudiengängen (Master)... II Wegleitung zum integrierten
Mehr3. Offene STUKO. 22. Mai 2012
3. Offene STUKO 22. Mai 2012 Mdulstruktur und Semesteraufteilung Pflichtmdule Sechs Pflichtmdule im Ausmaß vn 72 ECTS Punkten die sich wie flgt zusammensetzen: 3 Pflichtmdule vn insgesamt 27 ECTS Pflichtmdul
MehrStudienordnung. Heilpädagogik
FH der Diaknie Grete-Reich-Weg 9 33617 Bielefeld Studienrdnung für den Studiengang Heilpädaggik mit Schwerpunkt Management der Mentring Stand: 18.07.2013 Studienrdnung Heilpädaggik, Stand 18.07.2013, Seite
Mehr6 Denkhüte. Die Bedeutung der 6 Hüte im Einzelnen:
Kreatives Denken trainieren: Die 6 Denkhüte Methdik nach Edward de Bn Ausführungen Anna Hffmann 2013 * www.intense-impact.de 6 Denkhüte nach Edward de Bn Quelle: Hw t have a beautiful mind, Edward de Bn,
MehrNGO-Plattform Menschenrechte: Leitlinien vom , geändert am
NGO-Plattfrm Menschenrechte: Leitlinien vm 7.12.2012, geändert am 4. 11. NGO-Plattfrm Menschenrechte Organisatin und Leitlinien zur Zusammenarbeit An der Veranstaltung «Ein Jahr Schweizerisches Kmpetenzzentrum
MehrErgebnisprotokoll der 1. Sitzung der DGSF-Abeitsgruppe Kinderschutz am 05. Februar 2018 in Köln
Ergebnisprtkll der 1. Sitzung der DGSF-Abeitsgruppe Kinderschutz am 05. Februar 2018 in Köln Teilnehmer*innen: Ulrich Fellmeth Frieder Füllers Julia Strecker Tanja Kuhnert Martina Krause Martina Nassenstein
MehrGeschäftsordnung zum Forum Tideelbe
Geschäftsrdnung zum Frum Tideelbe Vrbemerkung Für das Ziel einer nachhaltigen Entwicklung der Tideelbe sll die Zusammenarbeit der drei Länder Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Hlstein und des Bundes swie
MehrKinderflämmchen 1 und 2
-Stand Oktber 2018- Kinderflämmchen 1 und 2 Anfrderungen Stempelkarte Arbeitskreis Kinder in der Feuerwehr Saarländische Jugendfeuerwehr e.v. 1. Einleitung Das Kinderflämmchen ist eine Auszeichnung für
MehrStudiengang Business Information Systems International* und Engineering Business Information Systems
Studiengang Business Information Systems International* und Engineering Business Information Systems an der Frankfurt University of Applied Sciences *Gemeinsamer Studiengang der Fachbereiche Informatik
MehrIhre Antrittsrede als neue Führungskraft:
Führung und Management Gratis Bklet: Tipps sfrt umsetzbar Ihre Antrittsrede als neue Führungskraft: Weshalb sllten Sie eine Rede halten? Was ist wichtig? Was sllten Sie vermeiden? - Praktische Tipps und
MehrBearbeitungsschritte von Bewerbungen für das 1. FS Master in den zuständigen Zulassungskommissionen
Dkumentatin zu C@MPUS Datum 23.07.2015 Thema Erstellt vn Bearbeitungsschritte vn Bewerbungen für das 1. FS Master in den zuständigen Zulassungskmmissinen AB, UF Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Aufruf vn Bewerbungsanträgen
MehrPAKT: Programm Arbeit Rücken Gesundheit PAKT: Erkenntnisse aus dem Modul Arbeitsschutzmanagement und Vorstellung des Moduls. Dritte Ausgabe Mai 2009
PAKT: Prgramm Arbeit Rücken Gesundheit PAKT: Erkenntnisse aus dem Mdul Arbeitsschutzmanagement und Vrstellung des Mduls Verbesserung der Arbeitsrganisatin PAKT Newsletter Dritte Ausgabe Mai 2009 Liebe
MehrLehrgespräch oder Vier-Stufen-Methode
Lehrgespräch der Vier-Stufen-Methde - Ist für Sie die Methde der der Lerninhalt wichtiger? - Wie können Feinlernziele frmuliert sein? - Wie wllen Sie den Lernerflg kntrllieren bzw. wie wllen Sie zum Nachmachen
MehrRenovierung des Fernstudiums Bibliotheks- u. Informationswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin
Renvierung des Fernstudiums Biblitheks- u. Infrmatinswissenschaft an der Humbldt-Universität zu Berlin 1. Das Institut und seine Studiengänge 2. Hintergrund der Renvierung 3. Prfil und Struktur des weiterbildenden
MehrÜbergang in berufliche Schulen
Übergang in berufliche Schulen Knzeptbausteine für einen gelingenden Übergang Knzeptbaustein: TG plus Ganztagesbetreuung und individuelle Förderung im Technischen Gymnasium Situatin: Internet, WhatsApp
MehrDieStudienstufeanalgemeinbildendenSchulen
DieStudienstufeanalgemeinbildendenSchulen Impressum Herausgeber Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburger Straße 31, 083 Hamburg Hamburg 009 Inhalt 0. Vrbemerkung... 1. Auf dem Weg zur Hchschulreife
MehrCertified Professional for Software Architecture (CPSA)
Curriculum für Certified Prfessinal fr Sftware Architecture (CPSA) Advanced Level Mdul: Architekturdkumentatin isaqb Curriculum für Advanced Level - Architekturdkumentatin Seite 2 vn 22 Stand 16. September
MehrZusatzqualifikation. Katalanische Sprache und Kultur BILDUNGSZIELE
Zusatzqualifikatin Katalanische Sprache und Kultur Veranstalter: Institut Ramn Llull, Xarxa Jan Vives d Universitats, Ruhr-Universität Bchum, Universität Bremen, Universität Hamburg, Ruprecht-Karls-Universität
MehrKonzept Einführung. im Schulkreis Länggasse Felsenau
Schulen Stadt Bern Schulkreis Länggasse Felsenau Schulleitung Neufelstrasse 40 3012 Bern Knzept Einführung im Schulkreis Länggasse Felsenau 2. Ausgabe / Nvember 2017 1 Rahmenbedingungen im Schulkreis 1.1
Mehr