WS 1: Demokratische Schulentwicklung: Verantwortung, Partizipation, Aktualität

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1 Exzellenzfrum des Deutschen Schulpreises 2012 Bad Bll Nv WS 1: Demkratische Schulentwicklung: Verantwrtung, Partizipatin, Aktualität Ein Kmmentar vn Wlfgang Beutel (Drtmund/Jena) 1. Vraussetzungen und Begründung Wir ist die grammatikalische Frm demkratischer Herrschaft, in der man knsequenterweise nicht vn den Plitikern der dem Staat reden kann, hne in Abrede zu stellen, dass man in einer Demkratie lebt. In der Demkratie handeln nicht andere für uns, sndern wir handeln. (Christph Möllers: Demkratie - Zumutungen und Versprechen, Berlin 2008, These 6, S. 12) Der Staatsrechtler Möllers unterstreicht in seiner anregenden Sammlung vn Thesen zur Demkratie im Sinne eines Versprechens und einer Zumutung zugleich exemplarisch das Fundament demkratischer Ordnung und Kultur: Nicht der Staat, die Plitik der die Repräsentanten des plitischen Systems sind alleine Akteure, sndern jeder Bürger und jede Bürgerin. Daraus leiten sich direkt Anfrderungen und Aufgaben für Lernen, Bildung und Erziehung in der Schule ab: Verantwrtung lernen und übernehmen, Partizipatin erfahren und ausgestalten swie aktuelle Themen vn Demkratie und Plitik als Anlässe und Gelegenheiten für Engagement und Lernen wahrnehmen. Schaut man auf das Verhältnis vn Schule und Demkratie, verdeutlicht sich die grundlegende und prblemerzeugende Spannung zwischen der Tatsache, dass einerseits Demkratie in der Schule auch der gegenwärtigen Qualitätsdiskurse keine grße Bedeutung zugeschrieben wird, während andererseits unübersehbar ist, wie grß, zahlreich und verschiedenartig das Wechselspiel zwischen diesen beiden Institutinen der Mderne sind: demkratische Schulentwicklung und Demkratiepädaggik betrifft vr allem schulischen Gruppen (Lehrende, Schülerschaft, Eltern), die plitisch verantwrtliche Institutinenwelt und ihre Repräsentanz (Bildungsplitik, Schulgesetze, Schulträger, Öffentlichkeit in Stadt und Gemeinde), die schulische Steuerung (Schulleitung, Knferenzkultur, SV/SMV, Leitbild/Schulprgramm), Lehren und Lernen (Didaktik/Prjektdidaktik, Unterrichtsqualität/Unterrichtsstörungen, Leistungsbeurteilung/Prtfliarbeit, Differenzierung, Auseinandersetzung mit öffentlichen Themen vn Plitik und Demkratie, Perspektivwechsel/Selbstwirksamkeitserfahrung, Förderung des mralischen Urteils, Plitik als Fach, gesellschaftswissenschaftliche Fächer) und schließlich die kmmunikative und sziale Lebenswelt der Schülerschaft in der Schule (Engagement-Lernen, Klassenrat/Schülerversammlung, Streitschlichtung, Debating/Deliberatin, Mbbing/Bullying). Zumindest lässt sich mit diesen 24 Themen in fünf Gruppierungen die Beziehungswelt vn Schule und Demkratie einigermaßen umfassend veranschaulichen. Deutlich wird das Gewicht des Themas für die Fragen der Schulentwicklung und der Schulqualität. Diese in der Sache zentrale Bedeutung vn Demkratie für die Schulentwicklung krrespndiert mit einer Reihe gegenwärtiger Entwicklungen, die zugleich Begründung wie mögliche Handlungskrridre ansprechen. Im Einzelnen sind dies: Individualität: Lernen muss den Kindern und Jugendlichen zur Entfaltung ihrer Möglichkeiten verhelfen. Schule muss Angebte differenzieren ihre Bezugsnrm ist primär das Lernen des Einzelnen. Hetergenität: Kinder und Jugendliche sind mehr denn je verschieden. Aus dieser Nrmalität des Verschiedenseins erwächst für die Schule das Gebt vn Differenzierung und Individualisierung. 1

2 Präventin gegen Rassismus und Gewalt: In neuerer Zeit müssen sich Schule und Erziehungseinrichtungen verstärkt mit Extremismus, Rassismus, Antisemitismus und Gewalt auseinandersetzen. Glbalisierung und digitale Welten: Zugleich zeigt sich das ambivalente Gesicht vn Glbalisierung und Digitalisierung als Zugewinn an demkratischen Möglichkeiten und gleichzeitig als Bedrhung der Substanz vn Demkratie. Demkratiedebatte: Es gibt eine Spannung zwischen der Demkratie im Sinne vn Institutinen und Funktinselite einerseits und dem Knzept kulturell verankerter, kmmunikativer Demkratie und Bürgergesellschaft andererseits. Integratin / Inklusin / Kinderrechte: Benachteiligungen aufgrund körperlicher und persönlicher Verschiedenheiten sind pädaggisch niemals zu rechtfertigen. Auch rechtlich ist Inklusin inzwischen Erfrdernis demkratischer Anerkennung und einer entsprechenden Gestaltung der Institutinen in Deutschland und Eurpa. Menschenrechtserziehung / Kinderrechte: Hervrzuheben ist der hhe Stellenwert der internatinalen Diskussin über Standards der Demkratie- und Menschenrechtsbildung. Schließlich können wir als Auffrderung und Begründung für demkratische Schulentwicklung auch einige Aspekte aus dem Eingangsvrtrag dieses Exzellenzfrums vn Michael Schratz aufnehmen. Er hat an flgende demkratiepädaggisch bedeutsamen Aspekte erinnert: Schule ist verstehbar als zentrale Schaltstelle vn der Vergangenheit in die Zukunft; Es geht einerseits um Strukturen (Schule als Institutin) und andererseits um Haltung (Persn und Prfessin); Schule benötigt prfessinelle Lehr- und Lerngemeinschaft gerade auch für die Demkratie ; Das Ergebnis wird greifbar am Rande des Scheiterns Wagnisse eingehen! S lassen sich zahlreiche uns bekannte Prjekte und Initiativen demkratischen Handelns in der Schule charakterisieren; Nrmen entstehen im Handeln und in der Knkretin. Demgegenüber steht aber die Tatsache, dass die Demkratie nrmativ und vn drt aus zunächst alternativls ist. Das führt zu der Frage: Welche Frm und Ebene der Demkratie ist für prfessinelles Handeln und für die Verbindung vn Lernen und Engagement in der Schule entscheidend? Shares-Leadership Basis für prfessinelle Lernarrangements sind gemeinsam geteilte Werte und Nrmen, die das Leben und Lernen der Menschen prägen eine slches primäres Nrmund Wertegefüge ist die Demkratie. Für die Schulpädaggik kann man zusammenfassend festhalten: Demkratie wird swhl in der angelsächsisch-pragmatistischen Deweys als Lebens- und Kulturfrm situativ und subjektiv verstanden, aber auch als Frm der geteilten Herrschaft bzw. der plitischen Organisatin vn Macht und Entscheidung. Die Erschließung der zugehörigen Praxisfelder liegt vr allem in der Hand vn zivilgesellschaftlichen Akteuren Vereine, lkale Initiativen, Wettbewerbe und Förderprgramme in PPT- Kntexten, aber auch in zivilgesellschaftlicher Trägerschaft. Deshalb krrespndiert gerade demkratische Schulentwicklung mit zahlreichen außerschulischen Stützsystemen und Akteuren. Dch Demkratiepädaggik spielt auch in Blick auf Steigerung der Lern- und Unterrichtsqualität eine Rlle: Inhaltsentscheidungen, Leistungsbeurteilung, Umgang mit Unterrichtsstörungen alleine diese drei 2

3 zentralen Aspekte der Unterrichtsgestaltung prägen jedes Fach. Eine demkratische Unterrichtskultur in diesen Bereichen kann die Unterrichts- und Schulqualität wesentlich verbessern. Zusammenfassend gesprchen ist aus Sicht der Demkratiepädaggik ein grßes Entwicklungsptenzial sichtbar, aus dem nch intensiver, als dies bislang der Fall ist, geschöpft werden und das nch viel systematischer erschlssen werden müsste. 2. Zur demkratiepädaggischen Aktualität der Schulen in unserem Wrkshp Zwei Schulen aus dem Südwesten die Grundschule Landau Süd und das Ev. Firstwald-Gymnasium Mössingen haben uns detailgenau, zugespitzt und sehr illustrativ ihre aktuellen Prjekte und Entwicklungsschritte unter dem Aspekt vrgestellt. Unter der Perspektive vn demkratischer Schulentwicklung fällt mir daran Flgendes auf: Grundschule Süd in Landau Prjekt Kinderrechte Litfass-Säule der Schülerschaft, Leseevents und Lesecafé Klassenrat erweiterte Leistungsbegriff: Die individuellen Lern- und Leistungsmöglichkeiten des Kindes, die jeweilige Lernausgangslage bestimmen Anspruch und Bewertung; Lerntagebücher, Prtflis, Lernverträge (Leistung; Unterricht) Preise für demkratische Schulkultur: Götzelmann Preis des Friedenspädaggikinstituts Tübingen, Aufnahme in das Förderprgramm Demkratisch Handeln der FSU Jena, Snderbtschafter 2008 für den Einsatz für Kinderrechte (UNICEF), Mdellschule für Demkratie (2009) (Leistung) eigenverantwrtliche Arbeitszeit unterstützt den individuellen Lern- und Entwicklungsprzess (Umgang mit Vielfalt) Differenzierte frmen selbstverantwrtlichen Lernens: Neugierzeit, Übungszeit, Selbsteinschätzung (Unterricht) achtungsvller Umgang miteinander, Verantwrtung für Räume, Lernklima und den eigenen Lernprzess (Verantwrtung) Individualität: Lernen muss den Kindern und Jugendlichen zur Entfaltung ihrer Möglichkeiten verhelfen. Schule muss Angebte differenzieren ihre Bezugsnrm ist primär das Lernen des Einzelnen Hetergenität: Kinder und Jugendliche sind mehr denn je verschieden. Aus dieser Nrmalität des Verschiedenseins erwächst für die Schule das Gebt vn Differenzierung und Individualisierung. Präventin gegen Rassismus und Gewalt: In neuerer Zeit müssen sich Schule und Erziehungseinrichtungen mit Extremismus, Rassismus, Antisemitismus und Gewalt auseinandersetzen. Ev. Firstwald-Gymnasium Mössingen Prjekt Abitur im eigenen Takt (Leistung/Unterricht): Die Kursstufe zum Abitur sll in zwei der drei Jahren flexibel abgeschlssen werden können. Dies können Schülerinnen und Schüler selbst - auch nch im Verlauf - entscheiden. Die Frmen der Leistungsmessung sllen vielfältiger und flexibler werden. 3

4 Mehr Schüler als bisher sllen s zum Abitur im eigenen Takt geführt werden. Die Oberstufenschüler sllen mit mehr Eigenverantwrtung und mit einer größeren Flexibilisierung ihren Weg zum Abitur finden. Unterschiedliche Begabungsstrukturen und Bildungsvraussetzungen sllen dabei berücksichtigt werden. Anzuerkennen ist bewusste Entscheidung des Kllegiums für die Prirität, die in dieser Schule prgrammatisch in der Lernförderung liegt (Leistung). Differenzierung vn Lernniveaus und -möglichkeiten durch die Etablierung des Aufbauzugs (ABG) für Realschulübergänger. (Umgang mit Vielfalt). Schülerinnen/Schüler des Gymnasiums unterrichten/machen Prjekte in der Grundschule nach Jena-Plan (Crss-aged-Teaching-Prjekt). Individualität: Lernen muss den Kindern und Jugendlichen zur Entfaltung ihrer Möglichkeiten verhelfen. Schule muss Angebte differenzieren ihre Bezugsnrm ist primär das Lernen des Einzelnen Hetergenität: Kinder und Jugendliche sind mehr denn je verschieden. Aus dieser Nrmalität des Verschiedenseins erwächst für die Schule das Gebt vn Differenzierung und Individualisierung. Präventin gegen Rassismus und Gewalt: In neuerer Zeit müssen sich Schule und Erziehungseinrichtungen verstärkt mit Extremismus, Rassismus, Antisemitismus und Gewalt auseinandersetzen. 3. Prbleme, Herausfrderungen und Anfragen Mit der demkratischen Schulentwicklung verbinden sich für alle schulischen Gruppen vrzugsweise v.a. aber für die Lehrenden eine Reihe an ungelösten Fragestellungen, Prblemen, ja Herausfrderungen und auch Ängsten. Dazu gehören exemplarisch die Flgenden: Mehrheitsentscheidungen Schüler und Schülerinnen übernehmen möglicherweise die Macht? In diesem Zusammenhang diskutieren wir Aspekte wie gelenkte Demkratie und das Lernen am Mdell kmmen aber schnell zu dem Ergebnis, dass am Wagnis Demkratie auch in der Schule nichts vrbeiführt, wenn wir wllen, dass die Schülerinnen und schüler Demkratie erfahren, lernen und auch gestalten. Demkratie und demkratische Schulentwicklung betrifft die Schule insgesamt und unter der Perspektive der Fächer bzw. der Kmpetenzvermittlung alle schulischen Lernbereiche und dmänen: sziale Kmpetenz, Gesprächsfähigkeit, ausreden lassen und ausreden lassen können swie zuhören können sind nur einige herausragende Beispiele lern- und unterrichtsprägender Handlungs-, Umgangs- und Erfahrungsfrmen. Demkratie und Curriculum stehen in der Schule ftmals im Widerspruch. Demkratie ist aufwendig und benötigt Zeit im grßen plitischen Kntext und auch in der Schule. Sie benötigt drt zusätzliche Arbeitsanfrderungen, zusätzliche Zeit. Deshalb hört man ftmals die Befürchtung, dass die Demkratie als Aufgabe der Prfessin in der Schule eine weitere Einladung, eine Eintrittskarte zur Selbstausbeutung der Lehrenden sein könnte. Wenn wir Schule nicht strukturell ändern können, stützen wir dann durch Demkratiebildung, durch zusätzliches bürgerschaftliches Engagement ein unzureichendes System? Anders gespr- 4

5 chen: auch eine demkratiepädaggisch kultivierte Schule löst nicht das Gerechtigkeitsprblem des gegliederten Schulwesens. Führt Demkratiebildung möglicherweise zu Eliten, zu Stars in der Schülerschaft, zu kntraprduktiver Leadership? Zumindest in der SMV/SV lässt sich bisweilen s etwas bebachten. Ums wichtiger ist eine Verankerung demkratischer Erfahrungs- und Lernqualität in der Breite der Schülerschaft, der Klassen und der Stufen. Elternpartizipatin kann in Blick auf demkratische Schule auch Prbleme erzeugen. Zumindest muss man dann bisweilen in der Schule auch Gegensätze mderieren etwa diesen: Demkratie in der Schule undemkratische Elternhäuser! Auch Ganztagsschule muss man gestalten Demkratie in der Schule gilt weder nur nachmittags nch alleine vrmittags. Demkratie heißt, Ohnmachtserfahrungen zu reduzieren 4. Thesen Es gibt gute und vielversprechende Praxiserfahrungen und das immer wieder neu! Gerade die Schulen des DSP zeigen dies variantenreich und ftmals sehr riginell auf. Die zivilgesellschaftliche Erweiterung des demkratischen Lernens in der Schule benötigt gesamtstaatliche Unterstützung das können Schulen nicht alleine schultern, zudem sind Schulverwaltung und Kultusbürkratie in dieser Sache ftmals und zwangsläufig auch nur bedingt ein guter Lehrmeister. Schule ist ein Kernelement der Bewahrung und Kultivierung vn Freiheit in der Demkratie E.W. Böckenförde); das ist sie aber nicht aus institutinell gegebener Kraft, sndern nur durch eine in ihr praktizierte demkratische Lern- und Anerkennungskultur. Wir müssen im Zusammenwirken vn Schule und Erziehungswissenschaft gute Praxis dkumentieren und öffentlich vrstellen: Es ist wichtig, vn Schulen und Prjekten zu erfahren. Ein abschließender Gedanke aus der Thesensammlung vn Christph Möller mag auch uns als Pädagginnen und Pädaggen die wir uns bisweilen für die Eliten in Schule und Bildungswesen halten nachdenklich machen: Viel vm Ressentiment gegen die Demkratie entstammt der Kränkung darüber, dass wir weder allein auf der Welt nch wichtiger als die anderen sind. Wir wllen unseren Willen bekmmen, dch in der Demkratie bekmmen wir ihn eher selten als öfter. Wir sind uns selbst näher als den anderen, aber die Demkratie reduziert uns nicht überall, aber dch für den wichtigen Bereich der Plitik zu Gleichen, gleich mit Dummen und gleich mit Armen. Es ist leicht zu sehen, warum Demkratie gerade bei Gruppen, die sich selbst für Eliten halten, nicht immer beliebt ist. Aber die demkratische Zumutung der Demut mag ihnen nicht nur im plitischen Leben weiterhelfen. (aus: Christph Möllers: Demkratie - Zumutungen und Versprechen, Berlin 2008, These 173, S. 117) 5

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