Ich habe einige Romane gelesen und halte mich für verliebt (Duclos)

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1 Fachbereich 03 Gesellschaftswissenschaften Seminar: Methdik und Praxis des Beratungsgesprächs Thema: Sytemische Paartherapie nach A. Retzer Dzent: Dr. W. Schrödter Referent:en: E. Herden, L. Pegenskchikva, A. Krause, L. Westhues, M. Markvic, Y. Agca, G. Atila Datum: Arnld Retzer - geb. im Jahr Gründer und Leiter des Systemischen Instituts Heidelberg - Lehrtherapeut und Supervisr der Internatinalen Gesellschaft für systemische Therapie - Geschäftsführender Gesellschafter des Zentrum für systemische Frschung und Beratung GmbH - Privatdzent für Psychtherapie an der Universität Heidelberg - Facharzt für Psychtherapeutische Medizin : Herausgeber der Zeitschrift Familiendynamik - Supervisr und lehrender Supervisr - Lehrender Cach - Autr und Herausgeber vn 7 Büchern und weit über hundert Fachartikeln 2. Paare, Ehen und Familien: Sinn und Kmmunikatin - der Begriff Paar : zwei Menschen, die zusammengehören, die Prbleme und Freunden miteinander teilen, die irgendwelche Gemeinsamkeiten haben. - Paarbeziehung als Paarsystem - Kmmunikatin wird zum Systemelement - Umstellung vn persnendefinierter Mitgliedschaft auf Sinn- und Funktinssysteme Liebesbeziehung - Liebe als ein Kulturphänmen, den man weder bilgisch nch mathematisch erklären kann, das auch nicht bewiesen ist - Liebesmythen und ihre Funktinen die fundierte Funktin des Liebesmyths stellt Gegenwärtiges ins Licht einer Geschichte die kntrapräsentische Funktin des Liebesmyths macht den Unterschied zwischen jetzt und damals bebachtbar die exklusive Funktin des Liebesmyths ist die Grenzenziehung und die Ab- und Ausgrenzung vn Anderem gegenüber Eigenem. die inklusive Funktin des Liebesmyths steht als Widerspruch zur exklusiven Funktin Kmmunikatinscde der Liebe Ich habe einige Rmane gelesen und halte mich für verliebt (Ducls) Manche Menschen hätten sich niemals verliebt, wenn sie niemals vn Liebe hätten sprechen hören (La Rchefucauld)

2 - Der Kmmunikatinscde der Liebe stellt kulturelle Vrschriften darüber bereit was man sich unter Liebe vrzustellen hat, wie man Gefühle bilden, ausdrücken, simulieren, anderen unterstellen und auch leugnen kann, wie man Liebe anzufangen kann, was man zu erwarten hat, was man verlangen kann und er infrmiert auch darüber, wie das Ganze enden kann der wird. höchstpersönlich unselektiert ungehemmt enge Kpplung vn Psyche und Kmmunikatin mit dem Primat der Psyche Kmmunikatin in Liebesbeziehungen Funktinssystemen unpersönlich selektiert gehemmt lckere Kpplung vn Psyche und Kmmunikatin mit dem Primat der Kmmunikatin Entnmmen vn A. Retzer Systemische Paartherapie 2004, S.46 7 Liebesprbleme 1.Liebesprblem: Verpflichtung richtig zu lieben 2.Liebesprblem: Erwiderte Liebe und die Gewissheit 3.Liebesprblem: Furcht vn der Wunscherfüllung 4.Liebesprblem: Auf Leben und Td 5.Liebesprblem: Aufrichtigkeits- und Offenbarungsverpflichtung 6.Liebesprblem: Liebesehe 7.liebesprblem: Sexualität und Liebe 2.4 Die Partnerschaft - Nach A.Retzer sind Liebe und Partnerschaft qualitativ unterschiedliche Sinnsysteme mit sehr unterschiedlicher Handlungslgik und unterschiedlichen emtinalen Qualitätsmerkmalen. - Eine Paarbeziehung ist dagegen handlungslgisch undefiniertes Feld, in dem die beiden handlungslgisch differenten Sinnsysteme perieren. - Paarbeziehungen flgen unterschiedlichen Sinnsystemen, aus denen sich flglich auch unterschiedliche Kmmunikatinssysteme ergeben. Es macht einen Unterschied aus, b ein Paar dem Sinnsystem der Liebe der dem Sinnsystem der Partnerschaft flgt, bzw. einem vn beiden den Schwerpunkt gibt. - Retzer weist darauf hin, dass die mderne Paarbeziehung damit einen eingebauten Widerspruch, bzw. einen immanenten Knflikt hat, den (Knflikt) zwischen den beiden widersprüchlichen Sinnsystemen der Liebe und der Partnerschaft. Partnerschaft vs. Liebesbeziehung Liebesbeziehung Nicht-intentinal (Schicksal) Geständnis Eintritt und Austritt ist unmöglich unbedingt und abslut hne Vertrag hne Anspruch auf Vertragstreue Partnerschaft Intentinal (Entschluss) Bekenntnis Eintritt und Austritt ist möglich bedingt und relativ mit Vertrag mit Anspruch auf Vertragstreue

3 geschenkte Gabe exklusives asziales Sinnsystem verhandelter Tausch integratives sziales Sinnsystem 3. Kunsthandwerk des Systemischen Paartherapeuten - Therapeut braucht slides Handwerk, das vr allem durch viel Übung und Erfahrung zustande kmmt - Vergleich mit dem Handwerk eines Bildhauers: Durch Weglassen wird Neues erzeugt : Auf Grund der ft verwirrenden Infrmatinsfülle, muss der Therapeut die Kmplexität des Prblems/der Prbleme reduzieren. - Methden der systemischen Paartherapie leiten sich aus der neueren Systemtherie ab: Organismus, Psyche und sziales System werden jeweils als ein peratinell geschlssenes System betrachtet. 3.1 Kunst der Störung - Im Verlauf einer Paartherapie sllte sich entweder das System ändern, s dass keine Prbleme mehr prduziert werden der eine der Umwelten sllte sich ändern, s dass keine Prbleme mehr prduziert werden (Durch eine Psychtherapie kann allerdings nicht direkt in die Psyche eingegriffen werden, es ist aber möglich, die Umwelt mit Hilfe beispielsweise vn Psychpharmaka zu beeinflussen.) Ein Systemischer Paartherapeut versucht, über Interventin im Kmmunikatinsmuster des Paares psychische Veränderungsprzesse anzuregen, mit dem Ziel, Veränderungen im Klientensystem anzustßen 3.2 Zirkuläre Befragung - Knversatin: Therapeut stellt (meistens) die Fragen Wer fragt, der führt : Therapeut kann durch Fragen den Knversatinsprzess steuern zirkuläre Befragung sll Infrmatinen beim Therapeut und beim Paar erzeugen 3.3 Lösungsrientierte Befragung - In der Therapie wird nach Ausnahmen (in der Kmmunikatin; im Alltag etc.) gefragt/gesucht Dazu gehört auch die Wunderfrage Durch lösungsrientierte Befragung kann ein therapeutischer Unterschied erzeugt werden 3.4 Das Paartherapeutische Setting - Zwei-Kammern-Setting: - Zwei Räume gehören zum Setting: In einem befinden sich der Therapeut und das Paar In dem anderen befinden sich Bebachter, die durch eine Einwegscheibe, das Verhalten und die Reaktinen aller Beteiligten bebachten können und smit zusätzliche Infrmatinen bekmmen - Dauer der Paartherapie: Zeitintervalle zwischen den Sitzungen: vier Wchen bis zu einem Jahr, maximal insgesamt zehn Therapiesitzungen, die jeweils ca. zwei Stunden dauern. 3.5 Das Handwerk der Neutralität - Therapeut sll in den Augen der Klienten neutral erscheinen/ knkretes Kmmunikatinsverhalten des Therapeuten, das der Klient bebachtet und bewertet

4 - Die sziale Neutralität - Die Knstruktneutralität - Die Veränderungsneutralität - Die Methdenneutralität - Die Systemneutralität 3.6 Die Kunst der Beschreibung - durch die ungeheure Fülle an Daten, bedarf es der Einschränkung durch Übersehen vn Möglichem und Ignrieren vn Gesehenem - Möglichkeit Phänmene zu bestimmen: den paartherapeutischen Przess als einen sich entwickelnden Text betrachten (an dem der Therapeut später miterzählt) - Aufmerksamkeit z.b. auf flgenden frmale Aspekte richten Schlüsselwörter und Metaphern Der thematisierte Kntext Titel des Textes Genre des Textes Prtagnisten des Textes Wandel/ Stabilität Sprachmdus Zeitperspektive Schuld und Verantwrtung Prblem/ Lösungstexte Selbst- und Fremdbewertungen Plymythie/ Mnmythie - die Verwendung dieser Aspekte ist nicht unbedingt ntwendig und es geht nicht um Vllständigkeit/ Auswahl sllte durch Brauchbarkeit mtiviert sein 3.7 Die Kunst der Einladungen - Therapie hat für Klienten unterschiedliche Funktin (besteht schn vr Erstkntakt) - Werden in Frm vn Einladungen an Therapeuten herangetragen, dieser kann aber auch direkt danach fragen: Fragen nach den wichtigsten Zielen der Therapie Fragen nach den Merkmalen der Zielerreichung Fragen nach den Mitteln zur Erreichung der Ziele Fragen nach den Einflussgrößen auf die Zielerreichung - Häufige Einladungen: Wir wissen nicht was wir wllen! Therapiere uns! Manage unsere Paarbeziehung! Sei unsere Klagemauer! Halte du unsere Paarbeziehung zusammen! Hilf mir, meinen Partner festzuhalten/ zurück zu gewinnen! Hilf mir, mralisch unbeschadet die Paarbeziehung zu verlassen! Hilf mir, meinen Partner der ntwendigen Behandlung zu unterziehen! Unterstütze mich gegen meinen Gegner! Hilf mir, meine Schulden bei meinem Partner einzutreiben! 3.8 Die Kunst der Unterscheidungen - Ziel des effektiven paartherapeutischen Erzählens ist die Prduktin vn Unterschieden - Ausgangsgröße: Angebt des Paares - Möglichkeiten zur Erzeugung vn Unterschieden: Einladungen: Annahme versus Ablehnung Kmplexität: Expansin versus Reduktin Ethik: Das Gute versus das Böse Perspektiven: Innen versus Außen Sinnsysteme: Liebesbeziehung versus Partnerschaft

5 Bewertung: Prblem versus Lösung Ästhetik: Besetzung, Genre, Sprachstil Zeit: Vergangenheit versus Zukunft, Ende versus Anfang - Möglicher Unterschied kann auch sein, nicht vm Ende einer Partnerschaft zu sprechen, sndern vm möglichen Anfang einer neuen Partnerschaft mit den alten Prtagnisten 3.9 Die Kunst der Triangulatin - Alle Dyaden sind auf der Suche nach stabilisierenden Dritten, auf zweierlei Weise: 1. Durch Einschluss und Integratin 2. Durch Ausschluss, Ausstßung und Fernhalten - Paartherapie hat immer mit dem Phänmen instabiler Dyaden und deren Tendenz zur Bildung vn Triaden zu tun > daraus ergeben sich therapeutische Schwierigkeiten der Trinagulatin 1. Pathlgische, untherapeutische Triangulatin 3 ntwendige Merkmale: keine prinzipielle Gleichheit zwei ungleiche Persnen gehen Kalitin/ Allianz gegen den Dritten ein Ungleichheit und Allianz werden geleugnet Methde zur Erzeugung einer prblematischen Triade: Die mralische Triangulatin Die Kntrlltriangulatin Die affektive Triangulatin 2. Therapeutische Triade Strategien: Die Entwicklung selbstdiagnstischer Kmpetenz für Triangulatinen Die Erzeugung perspektivischer Triaden Die Fragwürdigkeit der Paarbeziehung Die Fragwürdigkeit der Paartherapie Die Externalisierung 3.10 Die Kunst des paartherapeutischen Erstgesprächs - Vrbesprechung und Hypthesenbildung

6 - Kntextmarkierung durch Settinginfrmatin - Klärung des Überweisungskntextes - Auftragsklärung - bisherige Lösungsversuche - das Lösungswunder und die Veränderungsneutralität - die Knstruktin vn Triaden - Auslösesituatinen - Interaktinelle Knsequenzen vn Veränderungen - Therien und Erklärungen des Paares - Erzählbarkeit des Liebesmyths - Explratin der Zukünfte - Neutralitätsprüfung - Hypthetische Vrwegnahme einer Interventin - die letzte Frage - Reflexins- und Strategiepause - Abschlussinterventin - Nachbesprechung und Dkumentatin 3.11 Die Kunst der Übergänge - Übergansrituale: Sziale Verfahrensweisen die inviduell/sziale Übergänge öknmisieren und zu einer tradierbaren Frm szialer Praxis werden.. - Systemische Paartherapie als Frm des Übergangsritual Drei Phasenmdell 1. Ablösungsritual-Separatin Therapeut Störer vn Erwartungen Erzeugung vn Unterschieden durch den Therapeuten Übergang vn einem Zustand in einen anderen Trennung vm Alten 2. Schwellenritual: Phase der Liminalität=Schwellenzustand Balancierung vn Unterschieden zwischen den Paaren Paare befinden sich im Mehrdeutigenzustand Paare besitzen weder Eigenschaften ihres Bisherigen Zustands nch des zukünftigen (Desrganisatin in Richtung Organisatin) 3. Eingliederungsphase: Unterlassung bisher vllzgener Handlungen/ Vllzug bisher unterlassener Handlungen 3.12 Kunst des Scheiterns Der Versuch des Verzichts auf die Anstrengung dumm zu bleiben. Od Marquard Schweiteranweisungen hne Gewähr: Verpflichte Dich, jeden Auftrag kundenrientiert zu erfüllen! Das Ziel deiner paartherapeutischen Arbeit sll sein: alles neu!

7 Das Ziel deiner paartherapeutischen Arbeit sll sein: nichts neues! Benutze Paartherapie als grandises Mittel für bescheiden Ziele! Benutze Paartherapie als bescheidenes Mittel für grandise Ziele! Übernimm die vlle (100%ige) Verantwrtung für den Therapieerflg! Übernimm keinerlei (0%ige) Vernatwrtung für den Therapieerflg! Denke immer daran dass in der Paartherapie Gesetze der Lgik und der Ratinalität nicht gelten! Denke daran, dass die Paare, die du behandelst, seltsam sind und man deshalb mit ihnen auf keinen Fall wie mit nrmalen Menschen reden darf!

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