Dokumentation. Gesamt-Netzwerktreffen 'gsund und zwäg i de schuel' 5. März 2014 "Lebenskompetenzen im Schulalltag fördern Beispiele aus der Praxis"
|
|
- Leopold Lorentz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Departement Gesundheit und Sziales Kantnsärztlicher Dienst Departement Bildung, Kultur und Sprt Abteilung Vlksschule Dkumentatin Gesamt-Netzwerktreffen 'gsund und zwäg i de schuel' 5. März 2014 "Lebenskmpetenzen im Schulalltag fördern Beispiele aus der Praxis"
2 1. Kurzreferat "Lebenskmpetenzen im Schulalltag fördern" vn Dminique Högger Referat im Anhang Dminique Högger, Leiter Beratungsstelle Gesundheitsbildung und Präventin der PH FHNW, präsentiert die fünf Handlungsbereiche der Schule im Zusammenhange mit der Förderung vn Lebenskmpetenzen (als Einstieg in die Wrkshps). Er betnt, dass sich die Beispiele, welche präsentiert werden, sich nicht immer klar einem Bereich zurdnen lassen. Daraus wird ersichtlich, dass Synergien in den verschiedenen Bereichen genutzt werden sllen. Er weist auf die wichtige Tatsache hin, dass neben dem Lernen das Erleben (auch ausserhalb des Schulalltags) ein wichtiger und zu berücksichtigender Aspekt in der Förderung vn Lebenskmpetenzen ist. 2. Wrkshps zu verschiedenen Handlungsfeldern der Schule Ziele der Wrkshps waren: Die Teilnehmenden können Praxisbeispiele vn Schulen und Partnern in die verschiedenen Handlungsbereiche einrdnen Die Teilnehmenden reflektieren den eigenen Entwicklungsstand swie die eigene Rlle, Herausfrderungen und Gelingensbedingungen Die Teilnehmenden verknüpfen ihre Beispiele mit der Schulentwicklung Schulen, Partner und Caches lernen sich gegenseitig kennen Die Echs aus den Wrkshps sind im Anhang zu finden. Aus diesen wurde ersichtlich, dass für das Prgramm 'gsund und zwäg i de schuel' das zentrale Ziel, die Schulen auf rganisatinaler Ebene zu unterstützen, weiterhin ein Schwerpunkt sein sll. Für die zukünftige Zusammenarbeit im Netzwerk kann festgehalten werden, dass es viel bringt und anregt, wenn anhand vn praktischen Beispielen gearbeitet wird. Ausserdem resultiert aus den Wrkshps die Erkenntnis, dass das Ziel Gesundheitsförderung in der Schulentwicklung zu verankern bzw. sie damit zu verknüpfen hch anspruchsvll ist. 3. Wünsche für die 2. Prgrammphase Flgender Wunsch für die 2. Prgrammphase vn 'gsund und zwäg i de schuel' wurde geäussert: Heilpädaggische Schulen sllen vermehrt vn den Angebten vn 'gsund und zwäg i de schuel' prfitieren können.
3 4. Echs aus den Wrkshps a) Explizite Lernanlässe Referat: Inhalt: Fazit: Andrea Fuchs, Schuldenpräventin Aargau 2-3 knkrete Beispiele zu expliziten Lernanlässen am Thema Schuldenpräventin (mit Bezug zu den verschiedenen Lebenskmpetenzen und im Bezug zur Schule als Ganzes), Präsentatin der Ergebnisse der Schuldenpräventinsstudie (Schlüsselkmpetenzen). Die Gelingens-Bedingungen für eine erflgreiche Umsetzung vn Lernanlässen sind die Kperatin aller Beteiligten, eine gemeinsame Haltung vn Lehrpersnen und Eltern, interessierte Lehrpersnen, Ansprechpersnen in der Schule s wie ein ganzheitlicher Gesundheitsbegriff, Interdisziplinarität und Partizipatin.
4 b) Unterrichtsentwicklung Referat: Inhalt: Fazit: Fabienne Käser, Schule Möriken-Wildegg Aufgrund einer Weiterbildung zu dem Lehrmittel "Fit und Stark" haben Lehrpersnen des Kindergartens nach ihren Bedürfnissen ein Ich-Buch erstellt. Während der Weiterbildung "Kinder in Bewegung" bei Dminique Högger haben sie dann einen Teil speziell zur Bewegung entwickelt. Dieses Prtfli wurde vrgestellt. Zur erflgreichen Unterrichtsentwicklung sllen Kinder in die Gestaltung ihrer Lernprzesse miteinbezgen werden. Partizipatin der Lernenden gilt als wichtigste Vraussetzung. Ausserdem sind verlässliche Arbeitsbeziehungen zwischen den Lehrpersnen und Schulleitung swie den Lernenden eine weitere wichtige Kmpnente. Die Partner im Netzwerk leisten ihren Beitrag zur Unterrichtsentwicklung insfern, indem sie den Blickwinkel der Lehrpersnen in verschiedenen Themenbereichen erweitern. Kntinuität gilt als grösste Herausfrderung in der Schulentwicklung, da die an stehenden Veränderungen im Bildungswesen der häufiger Lehrpersnenwechsel Unsicherheiten mit sich bringen.
5 c) Beziehungsgestaltung Referat: Inhalt: Fazit: Claudi Fischer, Schule Villmergen Der Referent präsentiert Beispiele aus der Schule Villmergen (grüne Karten). Die Teilnehmenden berichten vn eigenen Frmen der Beziehungsgestaltung. Dabei rientieren sie sich am Stichwrt Disziplin, das auch bei Claudi Fischer der Ausgangspunkt war. Anschliessend bittet der Mderatr um Beispiele präventiver Art, nicht reaktiver Art (gelbe Karten, Bereich Beziehungsgestaltung). Der Mderatr öffnet anschliessend den Blick für die rganisatrische Ebene und stellt die Frage, wie es gelingt, die Handlungen der einzelnen Lehrpersnen zu krdinieren und institutinell abzusichern. In dieser Phase entstehen die blauen Kärtchen (Bereich der Organisatin). Die Schulrganisatin gilt als grösste Herausfrderung um überhaupt auf der Ebene der Beziehungsgestaltung tätig zu sein. Individuelle Frmen der Beziehungsgestaltung (gelbe Karten) scheinen in vielen wenn nicht allen Schulen selbstverständlich bekannt. Ausgehend vm Thema Disziplin drhen sie aber, vergessen zu gehen. Die institutinelle Ebene scheint kein selbstverständlicher Fkus zu sein. Wenn man ihn explizit anspricht, werden auch hier Ansatzpunkte sichtbar.
6 d) Infrastruktur Referat: Inhalt: Fazit: Rebekka vn Dach, Schule Villmergen Gesundheitsförderliche Arbeits- und Lernbedingungen sind die Grundlage für alle Lernprzesse. Unter dem Übertitel 'Lernumgebung' hat die Schule Villmergen ihre Schulstandrte an die mdernen Lern- und Arbeitserfrdernisse angepasst. Die Referentin zeigt auf, wie dabei die Schulhausgänge umgestaltet wurden, um das Lernen der Schülerinnen und Schüler zu unterstützen. siehe Ft
7 e) Schulrganisatin Referat Inhalt Fazit Simne Brunner und Sabine Fierz, Sereal Schule Suhr Aufgrund der erheblichen szialen Belastung und des hhen Anteils fremdsprachiger SchülerInnen stehen der Sereal Suhr Zusatzlektinen zu. Ein Angebt zur Stärkung der Selbst- und Szialkmpetenzen sind die Förderstunden. In den Förderstunden (FS) werden Kinder vn Lehrpersnen betreut, welche selbständig an einem Prjekt arbeiten, welche sich zeitweise im Klassenverband nicht an die Regeln halten können der welche gezielte Unterstützung bei der Erfüllung der Lernziele brauchen. Die gemachten Erfahrungen sind seit 2011/2012 vrwiegend psitiv und haben auf die Befindlichkeit aller Beteiligten (Lehrpersnen, Schülerinnen und Schüler und Eltern) einen wegweisenden Einfluss und schaffen swhl in den Förderstunden als auch in den Klassen lernförderliche Arbeitsklimas.
8 5. Aktuelles aus dem Prgramm 'gsund und zwäg i de schuel' Aktuelle Infrmatinen zum Prgramm siehe Anhang Phase 'gsund und zwäg i de schuel', Knzept Mit der Visin, dass in allen Schulen des Kantns Aargau gesund gelernt und gelehrt wird, startete 2014 die zweite Phase des Prgramms 'gsund und zwäg i de schuel' zur Unterstützung einer gesundheitsfördernden Entwicklung der Vlksschulen. Mit dem Start der neuen Prgramm-Phase vn "gsund und zwäg i de schuel" wurden fünf übergerdnete Ziele definiert, auf welchen die Massnahmen und Schwerpunkte des Prgramms basieren: 1. Optimale strukturelle Vraussetzungen für Gesundheitsförderung als integraler Bestanteil der Schulentwicklung sind geschaffen. 2. Die Mitglieder des Partner-Netzwerks unterstützen mit ihren Angebten die Integratin der Gesundheitsförderung in die Schulentwicklung. 3. Das Kantnale Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Aargau (KNGS Aargau) ist Impulsgeber für die Integratin der Gesundheitsförderung in die Schulentwicklung. 4. Die Schulen fördern die Stärkung der Gesundheits- und Lebenskmpetenzen der Schülerinnen und Schüler. 5. Die Schule und der Kantn schaffen günstige Rahmenbedingungen für die eigenverantwrtliche Weiterentwicklung der Gesundheits- und Lebenskmpetenzen vn Lehrpersnen und Schulleitungen. Strategien und Ziele sind in einem Knzept zusammengefasst und werden an alle Netzwerkschulen versandt. 6. Ausblick Ausblick siehe Anhang Wichtige Daten: Herbsttreffen KNGS Aargau: 22. Oktber 2014, Schule Mellingen-Whlenschwil Herbsttreffen Partner-Netzwerk: 13. Nvember 2014
9 Anhang 1 Aktuelles aus dem Prgramm 'gsund und zwäg i de schuel' Prgramm 'gsund und zwäg i de schuel' Das Prgramm 'gsund und zwäg i de schuel' startet 2014 in die 2. Phase. Persnelles: Nina Baldinger tritt per 1. März 2014 die Nachflge vn Sylvie Schumacher an. Sie ist für den Bereich Kmmunikatin/Öffentlichkeitsarbeit im Prgramm 'gsund und zwäg i de schuel' zuständig. Das KNGS Aargau begrüsst zwei neue Mitglieder: Die Schule Suhr, welche neu als gesamte Schule Mitglied ist und die Primarschule Kaiseraugst. Das Partner-Netzwerk begrüsst das Beratungszentrum Baden als neues Mitglied. Website Die entwickelten 'Lebenskmpetenzbäume' sind nline. Sie sllen den Schulen dienen, den Zusammenhang zwischen den verschiedenen Ansätzen der Gesundheitsförderung mit der Förderung vn Lebenskmpetenzen zu erkennen und dazu geeignete Angebte zu finden. Partner, welche zu einem zusätzlichen Thema einen Baum entwickeln möchten wenden sich an E. Weber. Veranstaltungskalender: Partner und Netzwerk-Schulen haben die Möglichkeit, im Veranstaltungskalender auf eigene Anlässe hinzuweisen. Die Website wird ptimiert und auf die Schwerpunkte der neuen Phase angepasst. Lehrpersnen - Gesundheit Bis Ende Jahr wird das Handbuch zu den Themen des Knzepts 'SalutParcurs' entwickelt. Die Aufträge zum den Themen 'Gesundheit vn Lehrpersnen und Schulleitungen' swie Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Schule wurden 2013 abgeschlssen. Weitere Schritte sind diskutiert. Angebte für Schulen Angebte für Netzwerkschulen BGM-Halbtag: Das Frum BGM Aargau bietet in Kperatin mit dem KNGS allen Netzwerkschulen einen kstenlsen halbtägigen Wrkshp zu einem beliebigen Gesundheitsthema für Lehrpersnen der Schulleitungen an. Möglich sind beispielsweise Wrkshps zur Stresspräventin, Feedbackkultur, gesundheitsförderlicher Führung - der Ergnmie. Das Angebt erflgt in Zusammenarbeit mit dem ifa Institut für Arbeitsmedizin. Kstenlses Angebt für Netzwerkschulen. Grilla Wrkshp: Junge FreestylesprtlerInnen und Ernährungsprfis besuchen Schweizer Schulen und verbringen einen Tag mit bis zu 100 SchülerInnen. Die Schülerinnen und Schüler lernen neue Trendsprtarten kennen swie Grundlagen einer gesunden Ernährung. Ebens lernen sie, dass die Balance zwischen ausgewgener Ernährung und ausreichend Bewegung der Schlüssel zum Erflg ist. Kstenlses Angebt für Netzwerkschulen (für eine Schule pr Jahr).
10 Ideenbür: Das Ideenbür ist eine Anlaufstelle für Prbleme aller Art in einer Schule. Dabei beraten grössere Kinder die kleineren. Aufgrund ihrer eigenen Erfahrung sind sie Experten für die Prbleme Gleichaltriger der Jüngerer und finden ft bessere Lösungen als Erwachsene. Netzwerkschulen werden beim Aufbau eines Ideenbürs finanziell unterstützt. Beitrag im SNGS-Newsletter: Netzwerk-Schulen haben die Möglichkeit, ein gutes Beispiel im Zusammenhang mit Gesundheitsförderung/ gesundheitsfördernder Schulentwicklung im Newsletter des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen (SNGS) zu publizieren. Interessierte wenden sich an Nina Baldinger, Angebte für alle Schulen Lebenskmpetenz verankern: Das Prjekt zielt darauf ab, die Förderung vn Lebenskmpetenzen über die verschiedenen Klassen und Stufen zu krdinieren. Das gibt dem Anliegen Gewicht, trägt zur Qualität der Arbeit bei und gibt den Lehrpersnen die Gewissheit, am selben Strang zu ziehen. Die nächste Durchführung ist für das Schuljahr 2014/15 vrgesehen. Infs und Kntakt: Dminique Högger, Leiter Fachstelle Gesundheitsbildung und Präventin, InSSel ist ein Prgramm zur Förderung vn Szial- und Selbstkmpetenzen in der Schule. Im InSSel-Prgramm arbeitet ein Jugendcach mit einer kleinen Gruppe vn Jugendlichen in wöchentlichen Gruppensitzungen, führt Elterngespräche durch und besucht die Jugendlichen im Regelunterricht. Das InSSel-Prgramm sll fest in das Schulknzept integriert werden und zur Schulentwicklung beitragen. Infs und Kntakt: Patricia Dean, Departement Bildung, Kultur und Sprt, Schul-in-Kngress: Im kmmenden Nvember findet in Aarau der Kngress "Schulen unterwegs" statt. Als Schwerpunkte stehen Prfessinsentwicklung und Unterrichtsentwicklung im Zentrum. Dabei geben Schulen Einblick in ihre Praxis und zeigen damit, wie Lehrerinnen und Lehrer gemeinsam, kntinuierlich und erflgreich den Unterricht weiterentwickeln und dass diese Arbeit Teil ihrer Schulkultur ist. Es werden nch Schulen gesucht, die sich an diesem Anlass aktiv beteiligen. Weitere Infrmatinen siehe
11 Anhang 1
Dokumentation. Netzwerktreffen des Kantonalen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen Aargau
Departement Bildung, Kultur und Sprt Abteilung Vlksschule Departement Gesundheit und Sziales Abteilung Gesundheit Dkumentatin Netzwerktreffen des Kantnalen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen Aargau
MehrKindergarten und Primarschule Blockzeiten Pädagogisches Konzept. Inhalt. Anhang. Ausgangslage. Ziele. Wichtige gesetzliche Bestimmungen.
Kindergarten und Primarschule Blockzeiten Pädagogisches Konzept Inhalt Ausgangslage Ziele Wichtige gesetzliche Bestimmungen Regelungen Weiterbildung der Lehrpersonen Zuständigkeit/Evaluation Inkraftsetzung
MehrÜbersicht meiner Workshop-Angebote
Übersicht meiner Wrkshp-Angebte 1. Grenzen erweitern & Mtivatin Teenpwer : In einem 3-tägigen Wrkshp legen Jugendliche den Grundstein für eine erflgreiche Berufsrientierung und entwickeln eine hhe Eigenmtivatin,
MehrNetzwerk Schulentwicklung 6. Jahresfachtagung, 17. April 2013. Schulentwicklung unter Hochdruck
Erziehungsdepartement des Kantns Basel-Stadt Bildung Pädaggisches Zentrum PZ.BS Schulentwicklung/Schulführung Netzwerk Schulentwicklung 6. Jahresfachtagung, 17. April 2013 Schulentwicklung unter Hchdruck
MehrDie Grundschule Hillegossen als gesundheitsfördernde Schule Stand: Nov.2008
Die Grundschule Hillegossen als gesundheitsfördernde Schule Stand: Nov.2008 Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen
MehrWorkshop-Angebote für Schulen
Wrkshp-Angebte für Schulen Cnstantin Weimar Jugendcach 30167 Hannver Mbil: 0170 3085500 kntakt@cnstantinweimar.de www.cnstantinweimar.de 1. Persönlichkeitsentwicklung Teenpwer : In einem mehrtägigen Wrkshp
MehrKonzept Einführung. im Schulkreis Länggasse Felsenau
Schulen Stadt Bern Schulkreis Länggasse Felsenau Schulleitung Neufelstrasse 40 3012 Bern Knzept Einführung im Schulkreis Länggasse Felsenau 2. Ausgabe / Nvember 2017 1 Rahmenbedingungen im Schulkreis 1.1
MehrBMUKK G Ü T E S I E G E L F Ö R D E R P R E I S für Polytechnische Schulen. und. und
BMUKK G Ü T E S I E G E L und F Ö R D E R P R E I S 2011 für Plytechnische Schulen Ausschreibung und Vrlagen Herausgeber und für den Inhalt verantwrtlich: Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur
MehrHANDOUT zu Buchungs- und Abrechnungsformalitäten BREBIT 2015
KONTAKT: 0331-747 80 25 Email: inf@brebit.rg HANDOUT zu Buchungs- und Abrechnungsfrmalitäten BREBIT 2015 INFO-BLÄTTER UND FORMULARE Das BREBIT- Jahr 2015 im Überblick.. 2 Wie melde ich mein Bildungsangebt
MehrWorkshop-Angebote im Bereich Berufsorientierung für Lehrerinnen und Lehrer 2017
Wrkshp 1 Berufsfelderkundungen rganisatrisch und pädaggisch vr- und nachbereiten Die Berufsfelderkundungen sind rganisatrisch und pädaggisch für Lehrerinnen und Lehrer eine Herausfrderung. An welchen Stellen
MehrUnterstützung und Angebote für Schulen im Kanton Aargau
Unterstützung und Angebote für Schulen im Kanton Aargau Evelyne Weber, Koordinatorin gsund und zwäg i de schuel und KNGS Aargau Mittwoch, 25. Februar 2015 DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung
MehrFokus: Starke Lernbeziehungen
Fkus: Starke Lernbeziehungen Medienknferenz, 24. Januar 203 Regine Aeppli, Regierungsrätin und Bildungsdirektrin, Kantn Zürich Stefan Fritschi, Stadtrat, Departement Schule und Sprt, Winterthur Ausgangslage
MehrZwischenbilanz Strategie Aktionsplan
3. Bildungsnetzknferenz Zwischenbilanz Strategie Aktinsplan im Kulturzentrum Gemischtes Sandstraße 41, 13593 Berlin am 13. Nvember 2012, vn 14 bis 16 Uhr DOKUMENTATION Das Prjekt wird gefördert durch die
MehrWorkshop-Angebote im Bereich Berufsorientierung für Lehrerinnen und Lehrer 2017
Wrkshp 1 Berufsfelderkundungen rganisatrisch und pädaggisch vr- und nachbereiten Die Berufsfelderkundungen sind rganisatrisch und pädaggisch für Lehrerinnen und Lehrer eine Herausfrderung. An welchen Stellen
MehrLeitbild. Schulauftrag
Schule Widnau Leitideen der lkalen Schule Seite 1 vn 7 Leitbild Schulauftrag Die Schule knzentriert sich auf das Kerngeschäft Bildungsvermittlung. In Sachen Beratung und Unterstützung für Eltern und SchülerInnen
MehrPhysik Lehrplan für das Ergänzungsfach
Kantnsschule Zug l Gymnasium Physik Ergänzungsfach Physik Lehrplan für das Ergänzungsfach A. Stundendtatin Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wchenstunden 0 0 0 0 0 5 B. Didaktische Knzeptin Beitrag des Faches zur
MehrArbeitssicherheit im Betrieb Die Wirksamkeit von Sicherheitsfachkräften verstehen
Arbeitssicherheit im Betrieb Die Wirksamkeit vn Sicherheitsfachkräften verstehen Ein Kperatinsprjekt der Universität Wien und der AUVA Mag. Jhanna Bunner Univ.-Prf. Dr. Christian Krunka WIR SUCHEN NOCH
MehrHeinke Deloch & Hejo Feuerstein
Heinke Delch & Hej Feuerstein Experiential Cncept Caching Präsentiert auf der 22. Internatinalen Fcusing-Knferenz, Pfrzheim www.experientielle-beratung.de www.fcusing.de C (2010) Delch & Feuerstein Experiential
MehrEin Pilotprojekt zur Interkulturellen Begabtenförderung
Ein Piltprjekt zur Interkulturellen Begabtenförderung Begabtenförderung an der Kathlischen Grundschule Am Dmhf Friedrich-Bleek Straße 2-5, 53179 Bnn 0228/9538920 www.kgs-am-dmhf.de am-dmhf@schulen-bnn.de
MehrZuWi II: Arbeit im Wandel aus sozialer, ökonomischer und ökologischer. PD Mag. Dr. Barbara Haas
ZuWi II: Arbeit im Wandel aus szialer, öknmischer und öklgischer Perspektive PD Mag. Dr. Barbara Haas Darstellung des Lehrveranstaltungsknzeptes Beilage zur Einreichung für die Zuerkennung einer Prämie
MehrSportjugend Schleswig-Holstein Projekt Kinder in Bewegung Klaus Rienecker Winterbeker Weg 49 24114 Kiel Datum:
Antrag Qualitätssiegel Anerkannter Bewegungskindergarten Schleswig-Hlstein, Seite 1 vn 5-1 - Sprtjugend Schleswig-Hlstein Prjekt Kinder in Bewegung Klaus Rienecker Winterbeker Weg 49 24114 Kiel Datum:
MehrStärkung der Volksschule, Kanton Aargau Unterstützende kursorische Angebote für Lehrpersonen im Programm 2016
Stärkung der Volksschule, Kanton Aargau Unterstützende kursorische Angebote für Lehrpersonen im Programm 2016 Das Institut Weiterbildung und Beratung der PH FHNW stellt Ihnen wiederum eine spezifische
MehrErgebnispräsentation BidA Balance in der Altenpflege
Ergebnispräsentatin BidA Balance in der Altenpflege Abschlusstagung Den Wandel in der Pflege gestalten am 06.11.2012 im Gewerkschaftshaus, Stuttgart Prjektträger Gliederung Mdellprgramm Ausgangslage Prjektziel
MehrDer Beurteilungsbereich der Sonstigen Mitarbeit (SoMi)
Der Beurteilungsbereich der Snstigen Mitarbeit (SMi) I Präambel: Rechtliche Grundlagen, Anlässe und Frmen der Snstigen Mitarbeit Rechtliche Grundlagen laut Schulgesetz NRW Zum Beurteilungsbereich der SMi
MehrMUSUS: Musik und Schule. Neuausschreibung für Schulen mit musikalischen Profilen
MUSUS: Musik und Schule Neuausschreibung für Schulen mit musikalischen Prfilen Bereits seit dem Jahr 2003 werden in Bremen Schulen gefördert, die musikalische Prfile und Prjekte entwickelt haben und für
MehrQualifizierungsverbünde Wien Ein Überblick
Qualifizierungsverbünde Wien Ein Überblick Mag. Andreas Höllmüller ÖSB Cnsulting GmbH Wien, am 26.03.2014 1 Rahmenbedingungen I Mindestens drei Unternehmen (davn mind. 50% KMU*) können einen QV gründen.
MehrKanton Uri Informations- und Diskussionsveranstaltung Leitbild Integration 16. April 2014
Kantn Uri Infrmatins- und Diskussinsveranstaltung Leitbild Integratin 16. April 2014 Ergebnisse der Diskussinsrunden Leitsatz 1: Wir anerkennen Integratin als einen gegenseitigen Przess - Gegenseitigkeit
MehrFächerspezifische Ergänzungen zur Leistungsbewertung
Stand: 26.05.2013 Fächerspezifische Ergänzungen zur Leistungsbewertung im Fach Evangelische Religin Grundsätzliches Religinslehre ist ein gleichwertiges Schulfach mit allen Rechten und Pflichten. Wie andere
MehrCurriculum. Systemische Ausbildung Schulsozialarbeit 2010 (F 0210)
Curriculum Systemische Ausbildung Schulszialarbeit 2010 (F 0210) Übersicht PROCEDO-BERLIN GmbH -2- Was ist Schulszialarbeit? -3- Ziele der Ausbildung -5- Zielgruppe -5- Methden -5- Rahmenbedingungen -6-
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen reginaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Prgramms Lernende Reginen Förderung vn Netzwerken Gefördert vm Bundesministerium für Bildung und Frschung und
MehrJugendpolitik in Europa EU Beschäftigungspolitik für junge Menschen HdBA, 8. September 2015
Jugendplitik in Eurpa EU Beschäftigungsplitik für junge Menschen HdBA, 8. September 2015 1 Gliederung I. Einleitung: Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt 1. Jugendarbeitslsigkeit in der EU 2. Studie der Friedrich
MehrBerufsbildungszentrum Bau und Gewerbe
Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Inhalt Vorwort 3 Zweck des Leitbildes 4 Bildungsauftrag 5 Unterricht 6 Schulmanagement 7 Professionalität der Lehrperson 8 Schulkultur 9 Aussenbeziehungen 10 Vom Leitbild
MehrSCHÖN, DASS ES DICH GIBT
2. SCHÖN, DASS ES DICH GIBT Wesentliche Grundlagen unserer pädaggischen Knzeptin bilden die Statuten und Grundsätze der Arbeiterwhlfahrt, das Humanistische Menschenbild, die Bildungsleitlinien und die
MehrAuswahlverfahren zur Durchführung des Netzwerkfonds-Projekts Neukölln VEREINt
Auswahlverfahren zur Durchführung des Netzwerkfnds-Prjekts Neukölln VEREINt 05. April 2018 1) Bedarfsbestimmung / Ausgangssituatin In Neukölln gibt es eine Vielzahl vn Vereinen und nachbarschaftlichen
MehrBericht. über. das 3. Absolvententreffen des Diplomstudienganges Psychologie der Universität Leipzig am 24. Juni 2006,
Bericht über das 3. Abslvententreffen des Diplmstudienganges Psychlgie der Universität Leipzig am 24. Juni 2006, Psychlgische Institute der Universität Leipzig Verfasserin: Cindy Busse (Diplm-Psychlgin,
MehrKooperationsvereinbarung
Kperatinsvereinbarung Bildungspartnerschaft Musikschule und Schule Musikschulen und Schulen sind der Vermittlung vn Wissen, lebensweltlicher Orientierung und musikalischer und kultureller Bildung verpflichtet.
MehrKinder essen gesund im Setting Volksschule
Infrmatinen zum Prjektcall 2019 Kinder essen gesund im Setting Vlksschule Gesundheitsförderung und Ernährungskmpetenz stärken, Bewusstsein für genussvlles und gesundes Essen und Trinken schaffen Einladung
MehrSchule Beckenried Schule Beckenried Frühere Einschulung Schule Beckenried bzw. Schule Beckenried
Schule Beckenried Schule Fördermassnahmen Beckenried Frühere Schule Einschulung Beckenried bzw. Überspringen Schule einer Beckenried Klasse Schule Beckenried Schule Beckenried Fördermassnahmen Schule Beckenried
MehrKOMPETENZTRAINING 2016/17
Kursnummer: 2016KA010 Titel der Veranstaltung: KOMPETENZTRAINING 2016/17 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage
MehrEntlastungsdienst Konzept Freiwilligenarbeit Verein Quelle Verein für Angehörige von Menschen mit Demenz und Interessierte
Entlastungsdienst Knzept Freiwilligenarbeit Verein Quelle Verein für Angehörige vn Menschen mit Demenz und Interessierte Das vrliegende Knzept der Freiwilligenarbeit hat flgende Zielsetzung: Sicherstellung
MehrTacton keytech Integration
Tactn keytech Integratin Herausfrderungen und Lösungen Ausgabedatum: 27.09.2013 - Dkumentversin: 1.0 Autr: Clemens Ambrsius Cpyright Lin GmbH 2013 Alle Rechte vrbehalten Seite 1 1 Einführung Bei vielen
MehrLeitfaden zur Betriebserkundung
Leitfaden zur Betriebserkundung Für Unternehmen/Organisatinen und Haupt-/Mittelschulen Ein Angebt zur Berufsrientierung im Rahmen des PROJEKTs Kperatin Haupt-/Mittelschulen Wirtschaft der Rahmenbedingungen
MehrQM Prozess Steuerung Rolle der QM-Teams. QM Prozess Steuerung Rolle der QM-Teams. Themen: Workshop - QML Herrsching
QM Przess Steuerung Rlle der QM-Teams QM Przess Steuerung Rlle der QM-Teams Wrkshp - QML Herrsching 07./08. April 2014 Themen: Ohne Qualitätsbewusstsein kein wirksames QM Qualitätsphilsphie Steuerungsmdelle
MehrKONZEPT SCHULE BÖNIGEN
KONZEPT BEURTEILUNG VON SCHÜLERINNEN UND SCHÜLERN SCHULE BÖNIGEN Inhaltsverzeichnis BEURTEILUNGSKONZEPT... 3 1. Rahmen... 3 2. Erklärungen... 4 2.1. Grundlagen... 4 2.2. Allgemein... 5 2.3. Beurteilungskriterien
MehrMaßnahmen der Verkaufsförderung
KE Seite 1 vn 5 Lernfeld 5 Werben und den Verkauf fördern Lernsituatin Maßnahmen der Verkaufsförderung Ausgangssituatin Das Warenhaus Berger ist ein bekanntes Warenhaus in Stuttgart. Das Srtiment des Warenhauses
MehrMATHEMATIK FACHKONFERENZ. und DIFFERENZIERUNG
und DIFFERENZIERUNG Obwhl Lehrpersnen in anderen Fachgebieten SchülerInnen manchmal erlauben, an alternativen Prjekten zu arbeiten, ist es weniger wahrscheinlich, dass die Lehrkräfte das Material variieren,
MehrKonzept: Hausaufgabenhilfe
Schulleitungsknferenz Knzept: Hausaufgabenhilfe Übersicht: 1. Ziel Seite 2 2. Rechtlichte Grundlagen Seite 2 3. Angebt Seite 2 4. Ablauf und Verantwrtlichkeiten Seite 2 5. Organisatin Seite 3 6. Anmeldung
MehrPRESSEINFORMATION. ibis acam Bildungs GmbH UNTERNEHMENSLEITUNG. Mag. Johannes Lampert Mag. Rafael Montibeller
ibis acam Bildungs GmbH UNTERNEHMENSLEITUNG Mag. Jhannes Lampert Mag. Rafael Mntibeller Mag. Jhannes Lampert (1964) Gebren in Feldkirch, Vrarlberg Studium der Religinspädaggik an der Universität Innsbruck.
MehrPalliative Care Certificate of Advanced Studies (CAS)
Palliative Care Certificate f Advanced Studies (CAS) - 2016 Kmpetenzen im Umgang mit chrnisch-kranken, sterbenden und trauernden Menschen auf Expertenniveau entwickeln Knzept Palliative Betreuung (internatinale
MehrKOMPETENZTRAINING 2017/18
2017KA022 KOMPETENZTRAINING 2017/18 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage für Sprachförderung, im Spezifischen
MehrEnglisch lernen mit «New World» 7. bis 9. Klasse
Englisch lernen mit «New World» 7. bis 9. Klasse Inhalte «New World» für das 7. bis 9. Schuljahr Damit arbeiten die Schülerinnen und Schüler Fremdsprachen lernen heute Mehrsprachigkeit Sachthemen stehen
Mehr«Purzelbaum» Ein Konzept für mehr Bewegung und gesunde Ernährung im Kindergarten
Tagung «Der gesundheitsfördernde Kindergarten» «Purzelbaum» Ein Konzept für mehr Bewegung und gesunde Ernährung im Kindergarten Wien, 24. April 2013 Cécile Grobet MSc ETH Bewegungswissenschaften Projektleiterin
MehrModullehrplan Medien und Informatik INFO 1. Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung. 16. Juni 2016
Amt für Volksschule Schulevaluation und Schulentwicklung Schulentwicklung Modullehrplan Medien und Informatik Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung INFO 1 16. Juni 2016 Sowohl das Amt für Volksschule
MehrZielsetzungen des Gemeinderates Weinfelden. Legislatur
Zielsetzungen des Gemeinderates Weinfelden Legislatur 2015-2019 Gemeinderat Weinfelden 2015-2019 Max Vögeli, Gemeindepräsident, Ressrt Zentralverwaltung Vernica Bieler-Htz, Ressrt Sziales Thmas Brnhauser,
MehrMarktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis. Workshop zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern von Energiedienstleistungen
Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis Wrkshp zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern vn Energiedienstleistungen Wien, 10. Mai 2012 PROGRAMM Ziele des Wrkshps Wie können neue
MehrThementisch 1: Gewinnung von Freiwilligen
1 Prtkll der Thementische des Wrld Café Fachtag Freiwilligendienste aller Generatinen, 2.12.2009 in Inglstadt Thementisch 1: Gewinnung vn Freiwilligen These: Um Freiwillige zu gewinnen, müssen wir das
MehrCrossqualifizierung Projektmanagement und Microsoft Office Project. BEWIELU, Technologiezentrum am Europaplatz, Dennewartstr. 25-27, 52068 Aachen
SEMINARBESCHREIBUNG Crssqualifizierung Prjektmanagement und Micrsft Office Prject Seminarziele: Zielgruppe: Vraussetzungen Seminarinhalte: Dauer: Methde: Besndere Merkmale: Die Teilnehmer lernen den Lebenszyklus
MehrÖsterreichischer Patientenbericht Projektbeschreibung
Österreichischer Patientenbericht Prjektbeschreibung Seite 1 Ausgangslage Entscheidungen im Gesundheitswesen betreffen primär den Patienten. Trtz aller Bemühungen zur Stärkung seiner Psitin, etwa durch
MehrThema 2: Globales Lernen. Entwicklungsplan Leitfragen
Thema 2: Glbales Lernen Entwicklungsplan Leitfragen Welt-Offene Schule Glbales Lernen stärken Glbales Lernen ist ein umfassendes Bildungsknzept, das die Welt in den Blick nimmt und aus der Tatsache, dass
MehrEntwicklung eines neuen Konzeptes zur gezielten Förderung besonderer musikalischer Talente. - Stand April
Entwicklung eines neuen Knzeptes zur gezielten Förderung besnderer musikalischer Talente - Stand April 2017 - Die Musikschule der Stadt Hilden ist eine kmmunal verantwrtete Einrichtung mit bildungs-, jugend-
MehrSelbstbestimmtes Lernen in der Primarstufe der GMS Döffingen
Selbstbestimmtes Lernen in der Primarstufe der GMS Döffingen Selbstbestimmtes Lernen 1 Selbstbestimmtes Lernen Ein entscheidender Schwerpunkt unserer Schulphilsphie liegt darin, den Kindern regelmäßig
MehrFortbildungskonzept Konzept der DSBU 2015/2016
Frtbildungsknzept Gliederung 1. Einbettung des Frtbildungsknzepts im Schulleitbild... 3 2. Rahmenbedingungen... 3 2.1 Organisatinsrahmen... 3 2.2 Finanzrahmen und Kstenübernahme durch die ZfA... 4 2.3
MehrErfahrungen reflektieren - Lernkompetenz nutzen. Workshop am :
Erfahrungen reflektieren - Lernkmpetenz nutzen Wrkshp am 25.04.2013: Begrüßung, Einstieg, Überblick Lernkmpetenz erkennen & fördern _ Input, Erfahrung reflektieren & Austausch Lernkmpetenz nutzen _ Werkstatt,
MehrEndbericht. Projektnummer Styromagnesit Steirische Magnesitindustrie GmbH. Projektlaufzeit bis Erreichte Zielgruppengröße
Endbericht Dieser Endbericht ist zur Veröffentlichung bestimmt und kann über die Website des FGÖ vn interessierten Persnen abgerufen werden. Er dient dazu, die Erfahrungen aus dem Prjekt anderen zur Verfügung
Mehr[Text eingeben] Schulprogramm Küngenmatt
Küngenmatt 2015 2019 1 Visin SchülerInnen Lebenserflg Vertrauen Schulerflg Fachwissen Den Menschen stärken, die Sachen klären Team Zusammenarbeit Berufszufriedenheit Berufsauftrag Betriebsknzept Legende
MehrÜberblick: 1. Bedeutung von Qualitätszielen im Schulkontext 2. Was sind Schul-Qualitäts-Ziele? 3. Wie kommen wir zu unserem päd. GPS? (SEP, SQV o.ä.
Gute Schule guter Unterricht - Lernen fördern! - Ziele als Steuerungsinstrument -! Wrkshp - QML Herrsching 07./08. April 2014 Überblick: 1. Bedeutung vn Qualitätszielen im Schulkntext 2. Was sind Schul-Qualitäts-Ziele?
MehrIhre Antrittsrede als neue Führungskraft:
Führung und Management Gratis Bklet: Tipps sfrt umsetzbar Ihre Antrittsrede als neue Führungskraft: Weshalb sllten Sie eine Rede halten? Was ist wichtig? Was sllten Sie vermeiden? - Praktische Tipps und
MehrNAP AG Außerschulische Bildung. 25. November 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr)
NAP AG Außerschulische Bildung 25. Nvember 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr) Anwesend: Claudia Mierzwski, Jens Tanneberg, Thrsten Ludwig, Magret Mennenga, Marin Löwenfeld,
MehrUnterrichtszentrierte Qualitätsentwicklung an der Schule Untervaz
Telefn 081 322 12 06 Telefax 081 330 80 73 www.schule-untervaz.ch E-Mail: schulleitung@schule-untervaz.ch Unterrichtszentrierte Qualitätsentwicklung an der Schule Untervaz Die Elemente des QM im Überblick:
MehrBewerbungsantrag für den SAMW-Award Interprofessionalität 2016
Bewerbungsantrag für den SAMW-Award Interprfessinalität 2016 Prjekt: Interprfessinelles Mdul Spiritual Care für Medizin- und Thelgiestudierende der Universität Zürich, erstmals erflgreich durchgeführt
Mehr"gsund und zwäg i de schuel" Netzwerktreffens des Kantonalen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen Aargau
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT "gsund und zwäg i de schuel" Netzwerktreffens des Kantonalen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen Aargau Gesundheitsförderung
MehrMonitoring - Bericht: Förderung und Anerkennung der grenzüberschreitenden Freiwilligentätigkeit
Mnitring - Bericht: Förderung und Anerkennung der grenzüberschreitenden Freiwilligentätigkeit Grenzüberschreitende Freiwilligentätigkeit Institutin Dkumente Kntakt Eurpäische Kmmissin 20.09.2011: Mitteilung
MehrORIENTIERUNGSRAHMEN SCHULQUALITÄT Orientierungsrahmen Schulqualität für Rheinland-Pfalz:
Orientierungsrahmen Schulqualität für Rheinland-Pfalz: Herkunft und Bezug 1999: Rahmenknzept Qualitätsmanagement 2002: Verbindliches Knzept zur Qualitätsentwicklung 2003: Erste Qualitätsprgramme aller
MehrGESUNDE KITA FÜR ALLE!
GESUNDE KITA FÜR ALLE! Gesundheitsförderung in Kindertagesstätten Dr. Antje Richter-Kornweitz, Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin e.v. Zukunftswerkstatt Kita Jedem Kind eine
MehrErziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Praxisbegleitkurs Für Mentorinnen und Mentoren September 2014 Juni 2015 Die Phase des Berufseinstiegs ist die Schnittstelle
MehrLehrplan 21 und Begabungs- und Begabtenförderung
1 Kantn Schaffhausen Dienststelle Primar- und Sekundarstufe I Fachstelle Begabungs- und Begabtenförderung Herrenacker 3 CH-8200 Schaffhausen www.sh.ch Lehrplan 21 und Begabungs- und Begabtenförderung Ab
MehrNiedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und Familie. - Landesjugendhilfeausschuss - Positionspapier
Niedersächsisches Landesamt für Sziales, Jugend und Familie - Landesjugendhilfeausschuss - Psitinspapier des Niedersächsischen Landesjugendhilfeausschusses Was brauchen Kitas als Ausbildungsrt ( Lernrt
MehrGesundheitsförderung in Volksschulen
Gesundheitsförderung in Vlksschulen Dkumentatin der Prjektergebnisse im Schuljahr 2008/2009 Dieses Prjekt wurde vn der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse in Kperatin mit dem Landesschulrat für Oberösterreich
MehrTischvorlage - Dokumentation für Netzwerke im Rahmen der Kampagne Schule der Zukunft
Tischvrlage - Dkumentatin für Netzwerke im Rahmen der Kampagne Schule der Zukunft Diese Tischvrlage dient Ihnen vrab schn einmal zur Vrbereitung für die Online- Dkumentatin Ihres angemeldeten Netzwerkprjekts
MehrOnline-Petition zur Schulsozialarbeit. Präsentation erstellt von Marlene Plate, Schulelternratsvorstand Athenaeum Stade
Online-Petitin zur Schulszialarbeit Präsentatin erstellt vn Marlene Plate, Schulelternratsvrstand Athenaeum Stade Die Online-Petitin https://www.penpetitin.de/petitin/nline/frau-ministerin-heiligenstadtwir-frdern-mehr-schulszialarbeiter-insbesndere-an-grundschulen
MehrDas sozialpädagogische Blockpraktikum
Das szialpädaggische Blckpraktikum Das szialpädaggische Blckpraktikum ist nach der Tageshspitatin die erste längere Praxisphase im Rahmen der Studiengänge Sziale Arbeit und dient dem Kennenlernen verschiedener
MehrCornelia Becker Bremen, d (20-4) Bericht an den Bund-Europa-Ausschuss
Bericht an den Bund-Eurpa-Ausschuss zur Umsetzung des EU-Schulprjekttages im Jahr 2017 an den Schulen in Bremen und Bremerhaven Die vrliegende Darstellung schließt an den Bericht für die Sitzung des Ausschusses
MehrNetzwerktagung Bikantonale Jahrestagung Netzwerk Schulentwicklung BL&BS 2016: Personalentwicklung als Führungsaufgabe
Netzwerktagung Bikantonale Jahrestagung Netzwerk Schulentwicklung BL&BS 2016: Personalentwicklung als Führungsaufgabe am Beispiel der Primarstufe Pratteln, Baselland Technische Rahmenbedingungen Schuljahr
MehrBaustein Rückmeldung (I): Rückmeldungen gestalten
Baustein Rückmeldung (I): Rückmeldungen gestalten Rückmeldungen gestalten Ist die Datenerhebung durchgeführt, stellt sich die für alle Beteiligten spannende Frage nach den Ergebnissen. Im Mittelpunkt stehen
MehrKonzept 2015 der Offenen Kinderund. Jugendarbeit Steffisburg
Knzept 2015 der Offenen Kinderund Jugendarbeit Steffisburg Sziales Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Trägerschaft... 4 2.1 OKJA und Gemeindeverwaltung... 4 2.2 Kmpetenzen und Führungsverantwrtung...
MehrQualitätsanalyse NRW an Evangelischen Schulen
Qualitätsanalyse NRW an Evangelischen Schulen Erfahrungen freier Träger in NRW Vortrag während des Fachworkshops Qualitätsentwicklung/Qualitätsmanagement an Schulen in freier Trägerschaft Barbara Manschmidt
MehrKurzpraktika für Lehrpersonen
26. September 2017 Infrmatin der IG Bau & Haustechnik für ihre Mitgliederverbände und deren Mitglieder Ein neues Angebt der IG Bau & Haustechnik für Lehrerinnen und Lehrer Kurzpraktika für Lehrpersnen
Mehr15. RIZ GENIUS Ideen- und Gründerpreis. Leitfaden zur Einreichung
15. RIZ GENIUS Ideen- und Gründerpreis Leitfaden zur Einreichung Der RIZ GENIUS Ideen- und Gründerpreis sucht und prämiert innvative, niederösterreichische Geschäftsideen! Der Preis versteht sich als Instrument
MehrFörderung leicht gemacht im Fachprogramm schulbezogene Jugendarbeit - Eine Hilfe zur Antragstellung
INFORMATION 30.05.2018 Förderung leicht gemacht im Fachprgramm schulbezgene Jugendarbeit - Eine Hilfe zur Antragstellung Du bist/sie sind in der Jugendarbeit in Bayern aktiv? Und interessierst Dich/interessieren
MehrVirtuelle Teams: So gelingt die Zusammenarbeit
Virtuelle Teams: S gelingt die Zusammenarbeit Julia Brn Fünf Jahre nline unterstütztes Lernen im Rahmen vn rpi-virtuell - das heißt auch fünf Jahre virtuelle Zusammenarbeit. Denn die Knzeptin und Begleitung
Mehr4. Primarlehrpersonen
4. Primarlehrpersnen 4.1 Aufgaben der Lehrpersn Gestützt auf die Verrdnung über die Übertrittsverfahren in der Vlksschule (SRL Nr. 405b) Infrmatinsaufgaben Orientierung der Lernenden und Erziehungsberechtigten
MehrReflexion in der Ausbildung
Reflexin in der Ausbildung Ahme den Gang der Natur nach. Ihr Geheimnis ist die Geduld. Ralph Wald Emersn 1 Die hier zusammengestellten Anleitungen zur Reflexin sind Hilfsmittel für Berufsbildende. Sie
MehrEndbericht zur Verbreitung der Projekterfahrungen und Ergebnisse
Endbericht zur Verbreitung der Prjekterfahrungen und Ergebnisse Der Endbericht ist als kurzes zusammenfassendes Prjektprdukt für den Transfer der Lernerfahrungen zu sehen. Er dient dem FGÖ einerseits zur
MehrNachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ. Allgemeine Informationen
Nachhlbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ Allgemeine Infrmatinen Inhaltsverzeichnis Zielsetzung... 3 Zielpublikum... 3 Vraussetzung... 3 Bildungsangebt... 4 Praxis und Überbetriebliche Kurse...
MehrSCHULEN FRAUENFELD PRIMARSCHULGEMEINDE HEILPÄDAGOGISCHES ZENTRUM INTEGRATIONSKONZEPT
SCHULEN FRAUENFELD PRIMARSCHULGEMEINDE HEILPÄDAGOGISCHES ZENTRUM INTEGRATIONSKONZEPT Integrative Sonderschulung Begleitung durch das HPZ Frauenfeld Einleitung Die integrative Sonderschulung soll die Beschulung
MehrFörderung des Web 2.0 Einsatzes in der beruflichen Weiterbildung sowie in der Erwachsenenbildung. Frankfurt, 21. Juni 2011. www.svea-project.
Förderung des Web 2.0 Einsatzes in der beruflichen Weiterbildung swie in der Erwachsenenbildung Frankfurt, 21. Juni 2011 www.svea-prject.eu Wie arbeitet SVEA? www.svea-prject.eu Wrum geht es bei SVEA?
MehrRICHTLINIE DES JOBCENTERS LEIPZIG ZUR UMSETZUNG DES 16h SGB II
AZ: II 1230 03/2018 RICHTLINIE DES JOBCENTERS LEIPZIG ZUR UMSETZUNG DES 16h SGB II I. Gesetzesintentin Trtz eines sehr breiten und immer weiter ausdifferenzierten Angebts an Leistungen der aktiven Arbeitsförderung
MehrMan soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. - Winston Churchill
1. Das Prjekt Man sll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu whnen. - Winstn Churchill Das Prjekt Was mir gut tut fand im Rahmen der Prjektwerkstatt: Sziale Arbeit an der Schnittstelle
Mehr