VCD Befragung MULTIMODAL UNTERWEGS IN DEUTSCHLANDS STÄDTEN

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1 VCD Befragung MULTIMODAL UNTERWEGS IN DEUTSCHLANDS STÄDTEN

2 Multimdal unterwegs in Deutschlands Städten VCD unterstützt Städte bei multimdalen Angebten Täglich mit dem eigenen Aut fahren stets meine Bahnlinie nutzen. Mnmdales Mbilitätsverhalten hat für immer mehr Menschen ausgedient. Auts büßen als Statussymbl ein Carsharing und Bikesharing ergänzen den klassischen ÖPNV zu einem umweltfreundlichen Gesamtpaket, das für unterschiedliche Wegezwecke Angebte bereit hält. Extra Schub gibt die Digitalisierung. Insbesndere junge Erwachsene rientieren sich im kmplexen Verkehrsangebt mit Hilfe neuer digitaler Dienste. Viele Städte haben Multimdalität als Thema für sich erkannt und entwickeln unter diesem Schlagwrt derzeit unterschiedlichste Prjektideen. Das VCD-Prjekt»Multimdal unterwegs intelligent vernetzt durch die Stadt der Zukunft«, will auf die erflgreichen Vrhaben zur Vernetzung der Verkehrsangebte in deutschen Städten aufmerksam machen. Ziel ist es, den Akteuren in den Kmmunen bestehende Ideen möglichst handlungsrientiert aufzubereiten und dabei auf die Herausfrderungen und Ksten der Vrhaben einzugehen. S können Städte stärker vneinander prfitieren und erflgreiche Prjekte adaptieren. Ein weiterer Anschub smit für eine bessere Vernetzung der umweltfreundlichen Verkehrsmittel. Auf vcd.rg/multimdal ist eine wachsende Liste an Gd-Practice-Beispielen zu finden. Mit der vrliegenden Befragung»Multimdal unterwegs in Deutschlands Städten«wurden die Bewhnerinnen und Bewhner der Grßstädte gefragt, wie sie heute mbil sind und was es für sie braucht, um die öklgischen Verkehrsmittel nch besser zu kmbinieren. Das bis Dezember 2017 angesetzte Prjekt wird durch das Umweltbundesamt und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktrsicherheit (BMUB) gefördert.»multimdal unterwegs«ist ein Leuchtturmprjekt der BMUB-Kampagne»Zeit für #Mbilwandel«.»Die Städte erkennen, dass sie ihren ÖPNV nicht einfach nur parallel zum Radverkehrsangebt der Carsharing betreiben sllten. Ziel ist es, ein kundenfreundliches Mbilitätpaket zu schnüren, das nch mehr Menschen unabhängig vm eigenen Pkw macht und in den Umweltverbund bringt.«philipp Ksk Prjektleiter»Multimdal unterwegs«gefördert durch: VCD Befragung Multimdal unterwegs in Deutschlands Grßstädten 2 12/

3 Das Wichtigste in Kürze Verkehrsverhalten Die Grßstadt ist vn einem Mix der Verkehrsmittel geprägt. Nicht nur der eigene Pkw, auch das Zufußgehen, das Fahrrad und der öffentliche Nahverkehr werden häufig genutzt. Carsharing (89 % nutzen nie) und Bikesharing (91 % nutzen nie) werden bisher nur vn sehr wenigen Menschen in Anspruch genmmen. 22 % der Grßstädter fahren niemals mit einem eigenen Pkw. Jeder Vierte kmbiniert häufig mehrere Verkehrsmittel auf einem Weg. Es sind die ÖPNV-Vielfahrenden und die jungen Erwachsenen, die besnders gerne Verkehrsmittel kmbinieren und intermdal unterwegs sind. Webseiten (84%) und Navigatins-Apps (46 %) sind die beliebtesten Medien, um eine passende Rute zum Ziel zu finden. Was vm Einstieg in den Umweltverbund abhält Ausschlaggebend für die Wahl der Verkehrsmittel ist die gute Erreichbarkeit der Ziele (84 %), eine hhe Flexibilität (74 %) und die Zuverlässigkeit des Verkehrsangebtes (73 %). Wer den ÖPNV heute nicht nutzt, nimmt ihn als teuer wahr und erwartet ein besseres Verkehrsangebt. Ohne leistungsstarke und attraktive, umweltfreundliche Verkehrsmittel, wird auch deren Vernetzung wenig erflgreich sein. Umweltfreundliche Verkehrsmittel besser vernetzen Die ÖPNV-Kundschaft ist bereit einen Aufschlag auf ihr Mnatsab zu zahlen, wenn dafür Basisleistungen mit Car- und Bikesharing enthalten sind. Gleichzeitig gibt es eine grße Gruppe, die es vrzieht hne Grundgebühren nur die tatsächlich genutzten Leistungen in Rechnung gestellt zu bekmmen. Die Grßstädter wünschen sich eine Karte und mit nur einer Registrierung zur gemeinsamen Nutzung des ÖPNV und sämtlicher Car- und Bikesharing-Dienste ihrer Stadt. Carsharing hat gegenüber Fahrradleihsystemen ein größeres Kundenptential. Eine fahrradfreundliche Infrastruktur und die Mitnahmemöglichkeiten im ÖPNV helfen bei der Kmbinatin der Verkehrsmittel. Mbilitätsstatinen sllen dezentral in den Quartieren platziert sein. Sie sllen auch mit dem Pkw erreichbar, überdacht, gut ausgeschildert swie sichere Abstellmöglichkeiten für das eigene Fahrrad bieten. VCD Befragung Multimdal unterwegs in Deutschlands Grßstädten 3 12/

4 Methdik der Befragung Zur Durchführung der Befragung arbeitete der VCD mit dem renmmierten Meinungsfrschungsinstitut Qutas zusammen. Die Qutas GmbH hat in Abstimmung mit dem VCD einen Online-Fragebgen mit geschlssenen Antwrtmöglichkeiten entwickelt, der das Mbilitätsverhalten insbesndere im multimdalen Kntext im Verkehr untersuchte. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden swhl zu ihrem derzeitigen Verkehrsverhalten befragt, als auch zu ihren Ansprüchen an ein vernetztes multimdales Verkehrssystem. Die Befragung wurde mit einer Stichprbengröße vn in der Bundesrepublik Deutschland durchgeführt. Die Auswahl der Befragten erflgte nach vrher festgelegten Kriterien. S wurden lediglich Persnen integriert, die mindestens 18 Jahre alt und in einer Stadt mit mehr als Einwhnern whnhaft sind der ihren festen Arbeitsplatz drt besitzen. Die Ergebnisse der Untersuchung wurden bevölkerungsrepräsentativ gewichtet. Die Befragung gilt smit als bevölkerungsrepräsentativ für deutsche Grßstädte. Hintergrund ist, dass sich viele der besprchenen Verkehrsangebte bspw. Fahrradleihsysteme heute fast ausschließlich in Grßstädten finden. Diese sind die Keimzelle für innvative Mbilitätsknzepte. Zukünftig müssen diese Angebte auch den Umlandverkehr aufgreifen und sich in kleineren Städten bewähren. 26 Millinen Deutsche lebten 2015 in Städten mit mehr als Einwhnern. Das sind 31 % der Gesamtbevölkerung. Der Untersuchungszeitraum betrug zwei Wchen. In die Auswertung wurden lediglich vllständig ausgefüllte Fragebögen mit einbezgen. VCD Befragung Multimdal unterwegs in Deutschlands Grßstädten 4 12/

5 Ergebnisse der Befragung S sind Grßstädter unterwegs Das Mbilitätsverhalten der Deutschen ist im hhen Maße vm Pkw geprägt. Beim Blick in die Grßstädte zeigt sich aber ein eher ausgeglichener Mix der Verkehrsmittel. Neben dem Pkw spielt auch das Zufußgehen, das Fahrrad und der öffentliche Nahverkehr eine zentrale Rlle im Alltag der Menschen. Leihfahrräder und Carsharing-Fahrzeuge sind mittlerweile Teil des Straßenbildes der meisten Städte, erreichen aber bisher nur wenige Menschen. zu Fuss PKW/Mtrrad (privat) Nahverkehr (Bus und Bahn, ÖPNV) Fahrrad (privat) PKW/Mtrrad (privat) als Mitfahrer Fernbahn Mitfahrgelegenheiten (z.b BlaBlaCar) Fernbus Carsharing Bikesharing (Fahrradverleihsystem) Abbildung 1: Verkehrsmittelnutzung in der Grßstadt Welche Verkehrsmittel nutzen Sie aktiv? Nie sehr selten selten gelegentlich häufig sehr häufig Auch wenn das Zufußgehen in Erhebungen zur Verkehrsleistung (Anzahl der Wege x Wegelänge) regelmäßig eine untergerdnete Rlle spielt, wird deutlich, dass fast alle Bürgerinnen und Bürger auch Fußgänger sind (75 % häufig / sehr häufig), sei es für die kurzen Wege im Quartier der als Zugang zu anderen Verkehrsmitteln. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind nicht nur vn Stammkundschaft geprägt. Viele Fahrgäste steigen nur gelegentlich in Bus und Bahn ein. Lediglich jeder vierzehnte Grßstädter kmmt gänzlich hne öffentlichen Nahverkehr aus, während bereits 22 % der Erwachsen hne Aut mbil sind. zu Fuss 2% Welche Verkehrsmittel nutzen Sie aktiv? 31% 44% Nie PKW/Mtrrad 18% 36% Sehr selten Selten Nahverkehr 7% 14% 26% Gelegentlich Häufig Fahrrad 16% Sehr häufig Abbildung 2: Meistgenutzte Verkehrsmittel in der Grßstadt VCD Befragung Multimdal unterwegs in Deutschlands Grßstädten 5 12/

6 Die Wahl eines Verkehrsmittels ist auch vm Zweck des Weges abhängig. Beim Einkaufen kmmt dem Pkw eine besndere Bedeutung zu. Im wachsenden Freizeitverkehr wird überdurchschnittlich ft der ÖPNV der das Fahrrad genutzt. Leihfahrräder und Carsharing-Fahrzeuge werden sgar fast ausschließlich im Freizeitverkehr eingesetzt. Welche Verkehrsmittel nutzen Sie häufig / sehr häufig? Mitfahrgelegenheiten (z.b BlaBlaCar) Bikesharing Fernbus Fernbahn Carsharing PKW/Mtrrad (privat) als Mitfahrer Nahverkehr (Bus und Bahn, ÖPNV) Fahrrad (privat) zu Fuss PKW/Mtrrad (privat) Freizeit Einkäufe Arbeit Abbildung 3: Verkehrsmittelwahl nach Wegezweck (nur Antwrten häufig / sehr häufig) Multimdal meint, nicht auf ein einziges Verkehrsmittel festgelegt zu sein, sndern je nach Gelegenheit und Angebt auf das eine der andere zurückzugreifen. Eine Snderfrm ist das intermdale Reisen, wbei gleich mehrere Verkehrsmittel auf einem Weg kmbiniert werden, beispielsweise mit dem Fahrrad zur S-Bahn-Statin radeln, um mit der Bahn weiter zu reisen. Dabei gibt jeder Vierte an, regelmäßig mehrere Verkehrsmittel zu einer Fahrt zu kmbinieren. Das geschieht besnders in der Freizeit (28 %) aber auch im Berufsverkehr (26 %). Betrachte man ausgewählte Khrten der Gesamtstichprbe fallen zwei Gruppen auf: Es sind die ÖPNV-Vielfahrenden und die jungen Erwachsenen, die besnders gerne und häufig intermdal unterwegs sind. Diejenigen, die hauptsächlich mit dem eigenen Pkw fahren, kmbinieren nur auf 10 % (Einkauf) bis 21 % (Freizeit) ihrer Wege mehrere Verkehrsmittel sind als vrwiegend mnmdal unterwegs. Ich kmbiniere häufig / sehr häufig zwei der mehr Verkehrsmittel für eine Fahrt? Gesamtstichprbe 16% 28% 26% nur ÖPNV-Vielfahrer 28% 45% 47% Einkäufe Freizeit Arbeit nur 18 bis 25-jährige 29% 43% 47% Abbildung 4: Intermdalität nach Wegezweck und Khrte VCD Befragung Multimdal unterwegs in Deutschlands Grßstädten 6 12/

7 Was es braucht, um den eigenen Pkw stehen zu lassen Die Entscheidung für der gegen ein bestimmtes Verkehrsmittel kann vn verschiedensten Faktren abhängen. Zentral für die Befragten ist die gute Erreichbarkeit ihrer Ziele (84 %). Einfach, flexibel und zuverlässig sll es nach dem Willen der meisten Befragten vrrangehen. Eine untergerdnete Rlle spielen weiche Faktren, wie die Sicherheit (40 %), die Privatsphäre (30 %) der die eigene Tagesfrm (22 %). Welche Merkmale sind bei der täglichen Wahl Ihres Verkehrsmittels sehr wichtig / ausschlaggebend? Erreichbarkeit vn Zielen Flexibilität der Nutzung Zuverlässigkeit Einfachheit der Nutzung Fahrtdauer (Gesamtstrecke) Einfachheit der Planung Kmfrt/Bequemlichkeit Ksten Wetter Sicherheit (Unfälle/Kriminalität) Privatsphäre Umweltfreundlichkeit Gefühl/Tagesfrm szialer Kntakt (andere Fahrgäste) 6% Abbildung 5: Merkmale der täglichen Verkehrsmittelwahl 84% 74% 73% 7 66% 66% 55% 42% 4 34% 27% Im Flgenden wurde lediglich ein Teil der Befragungsgruppe diejenigen, die öffentliche Verkehrsmittel nur gelegentlich bis nie nutzen gefragt, was denn geschehen müsste, damit sie zukünftig häufiger in Busse und Bahnen einsteigen. Obwhl in der vrherigen Frage die Ksten des Verkehrsmittels nicht als ausschlaggebend für ihre Wahl angegeben wurde, gilt der ÖPNV vielen als teuer (62 %). Etwa die Hälfte derjenigen, die heute kaum die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen, würde bei einem verbesserten Verkehrsangebt öfter einsteigen. 7 Was würde Sie dazu bewegen den ÖPNV häufiger zu nutzen? % 53% 62% 47% n = % 2 1 höhere / dichtere Taktzeiten Bessere Anbindung am Whn-/ Zielrt günstigere Ticket- / Abpreise Stärker ausgebautes Netz Besserer Anschluss an andere Verkehrsmittel Abbildung 6: Gründe für häufigere ÖPNV-Nutzung, (Nur Gelegentlich-, Selten-, der Nie-Nutzende) VCD Befragung Multimdal unterwegs in Deutschlands Grßstädten 7 12/

8 Die Rutenfindung ist ganz klar zu einer digitalen Dmäne gewrden. Online-Kartendienste und Navigatins- Apps finden für die meisten Befragten den Weg zum Ziel. Für die Fahrgäste vn Bus und Bahn spielt aber auch weiterhin der altbekannte Fahrplanaushang an der Haltestelle eine wichtige Rlle Wie infrmieren Sie sich derzeit über den Weg zu Ihren Zielrten? 84% 49% 27% 38% Im Internet Via Smartphne-App Stadtplan Fahrplanauskunft des ÖPNV (Haltestellenaushänge etc.) Abbildung 7: Mediennutzung zur Planung der Rute 4% Gar nicht Mit Sharing-Angebten den ÖPNV ergänzen Carsharing ist eines der bekanntesten Beispiele der Sharing Ecnmy. Es gilt als ein zentraler Baustein eines multimdalen, umweltfreundlichen Verkehrssystems. Es schließt Bedarfslücken drt, w Ziele mit dem Fahrrad, dem Bus der der Bahn nicht kmfrtabel zu erreichen sind. Fragt man all diejenigen, die Carsharing bisher kaum nutzen, zeigt sich: Günstig sll es sein, aber auch die Verfügbarkeit der Fahrzeuge und der Umfang des Nutzungsgebietes sind für viele unzureichend. Autfahrende sind tendenziell nch schwerer vn den Angebten zu überzeugen. 4 35% 25% 2 15% 1 5% Was würde Sie dazu bewegen Carsharing-Angebte häufiger zu nutzen? 38% 35% 32% 33% Günstigere Preise Höhere Verfügbarkeit 32% 31% Größeres Nutzungsgebiet 27% Einfachere / bequemere Nutzung n=1.005 Gesamtstichprbe PKW-Vielfahrer Abbildung 8: Merkmale eines verbesserten Carsharing-Angebtes (Ohne häufig- / sehr häufig-nutzende) VCD Befragung Multimdal unterwegs in Deutschlands Grßstädten 8 12/

9 Die gleiche Frage auf Fahrradleihsysteme bezgen zeigt eine insgesamt geringere Bereitschaft, auch bei verbessertem Angebt auf Leihräder zurückzugreifen. Nur ein Viertel der Befragten würde sich durch die Änderung einzelner Faktren verstärkt für das Fahrradangebt interessieren. Äquivalent zum Carsharing und zum ÖPNV stellt auch das Bikesharing eine öklgisch nachhaltige Möglichkeit der Frtbewegung in der Stadt dar. Für die Befragten sind günstigere Preise (27 %) und eine Tarif-Integratin in ein ÖPNV-Ab mit entsprechenden Freiminuten für das Bikesharing (27 %) interessant. Die Antwrthäufigkeit bei allen vrgeschlagenen Verbesserungen liegen aber nahe beieinander. Die Integratin in ein ÖPNV-Ab hat auf Autfahrende deutlich geringeren Einfluss. Für sie sind eine hhe Statinsdichte und ständige Verfügbarkeit vn Rädern entscheidend. 4 35% 25% 2 15% 1 5% Was würde Sie dazu bewegen Bikesharing-Angebte häufiger zu nutzen? 27% 27% 26% 26% 23% 23% 17% Preise Im ÖPNV-Ab Höhere Statinsdichte Verfügbarkeit 24% 19% Einfache Nutzung n = Gesamtstichprbe Pkw-Vielfahrer 17% Einfachere Anmeldung Abbildung 9: Merkmale eines verbesserten Bikesharing-Angebtes (hne häufig- / sehr häufig-nutzende) Umweltfreundliche Verkehrsmittel besser kmbinieren Diejenigen, die bisher kaum die mtrisierten, umweltfreundlichen Verkehrsmittel nutzen, sagen klar: Für einen Wechsel muss es preiswert und einfach sein das Angebt muss stimmen. Ohne einen leistungsstarken und bezahlbaren Umweltverbund, wird auch ein vernetztes, multimdales Verkehrssystem nicht überzeugen können. Unabhängig vm Angebtsumfang der einzelnen Verkehrsmittel und deren Preise, sllten die Befragten angeben, durch welche Elemente für sie eine gemeinsame Nutzung der Verkehrsmittel attraktiver wird. Die beliebteste Möglichkeit ist es - frei vn mnatlichen Grundgebühren - nur tatsächlich genutzte Verkehrsleistungen bezahlen zu müssen (57 %). Für gut ein Drittel der Teilnehmenden wäre ein gemeinsames Ticket für die öffentlichen Verkehrsmittel, Car- und Bikesharing hilfreich (35 %). etickets im Chipkarten-Frmat nach dem VDV-Standard können heute bereits slche Funktinen erfüllen. Auch die meist ntwendigen separaten Registrierungen bei der Vielzahl der Anbieter ist für Viele ein Prblem (35 %). VCD Befragung Multimdal unterwegs in Deutschlands Grßstädten 9 12/

10 Ksten nur für in Anspruch genmmene Leistungen Ein Ticket für Nahverkehr, Carsharing und Fahrradverleih Keine erneute Registrierung bei den einzelnen Anbietern Mbiles Inf-Angebt (Preise, Ruten etc.) aus einer Hand Fahrradfreundliche Stadt Festpreis für Mbilitätspaket Umfangreiches Infrmatinsangebt vr Ort (z.b. persönliche Beratung) Zentrale Mbilitätsstatin Welche Elemente sind für Sie am attraktivsten? % n=1.013 max. 3 Nennung möglich % 35% 29% 28% 13% 9% Abbildung 10: Elemente einer vernetzten Mbilität Ein weiteres Schlüsselelement, das derzeit in einigen Städten erprbt wird, sind sgenannte Mbilitätsstatinen. Hier sll Raum für neue Verkehrsangebte geschaffen und der Wechsel zwischen den Verkehrsmitteln vereinfacht werden. Eine einheitliche Gestaltung hat sich bisher nicht durchgesetzt. Einige setzen auf grßflächige Statinen mit vielen Fahrzeugen und Beratungspersnal im Stadtzentrum, andere beschränken das Angebt sind dafür aber dezentral in den Stadtquartieren präsent. Häufig befinden sie sich an wichtigen Haltestellen. Zumeist finden sich hier Leihfahrräder und Carsharing-Fahrzeuge, auch Fahrradbügel und Ladesäulen für Elektr-Auts sind an einigen Standrten installiert. Um die Mbilitätsstatin tatsächlich als Zugangsstelle zu einer vernetzten Mbilität zu etablieren, ist es wichtig auf die Vrstellungen der ptentiellen Kunden einzugehen. Mehr als zwei Drittel der Befragten gaben an, dass ihnen kurze Wege zur Mbilitässtatin wichtig sind. Das spricht für eine höhere Anzahl eher dezentraler Mbilitätsstatinen in den Quartieren. Mit Abstand - aber ebenfalls bedeutsam - sind Abstellmöglichkeiten für den Pkw (50 %) swie eine Überdachung (47 %) und eine ausreichend gute Beschilderung (46 %) genannt. Was ist Ihnen bei einer Mbilitätsstatin besnders wichtig? Barrierefreiheit Einkaufsmöglichkeiten (Kisk etc.) 16% Inf-Schalter zu Angebten 34% Sichere Abstellmöglichkeiten für Fahrräder Gute Beschilderung Überdachung PKW-Parkplätze 42% 46% 47% 5 Kurze Wege 68% Abbildung 11: Wichtige Merkmale einer Mbilitätsstatin VCD Befragung Multimdal unterwegs in Deutschlands Grßstädten 10 12/

11 keins Szenari 1: ÖPNV mit erweitertem Angebt Szenari 2: Zentrale Mbilitätsstatin Szenari 3: Dezentrale Mbilitätsstatin Szenari 4: Online- Mbilitätsservice Szenari 5: Fahrradfreundlich Den Befragten wurden insgesamt fünf verschiedene Szenarien vrgestellt, mit denen die gemeinsame Nutzung der Verkehrsmittel vereinfacht werden könnte. Das attraktivste Szenari für die Befragten war mit ca. 22 % eine fahrradfreundliche Gestaltung, welche an Mbilitätsstatinen zusätzliche Abstellanlagen swie in den Bahnen mehr Platz fürs Rad verspricht. Ein weiteres Fünftel aller Befragten findet ein ÖPNV-Angebt attraktiv, welches mit der Nutzung vn Car- und Bikesharing kmbiniert werden kann (21 %). Weniger gewünscht sind dagegen, swhl bei allen Grßstädtern als auch bei den PKW-Vielfahrenden, zentrale Mbilitätsstatinen. Dafür wird akzeptiert, dass dezentrale Statinen beispielsweise nur eine kleine Anzahl an Carsharing-Fahrzeugen vrhalten. Für mehr als ein Viertel der Pkw-Vielfahrenden ist keines der vrgestellten Knzepte attraktiv (26 %). Für diese sind auch die Szenarien des erweiterten ÖPNV-Angebts, der dezentralen Mbilitätsstatinen und der fahrradfreundlichen Angebte in den Bahnen und Haltestellen nicht interessant. Welches dieser Szenarien finden sie am attraktivsten? 25% 26% 2 15% 21% 18% 18% 16% 19% 1 5% 12% 11% 8% 7% Gesamtstichprbe Pkw-Vielfahrer Abbildung 12: Attraktivität multimdaler Szenarien (nur Einfachnennung möglich) Szenari 1 - ÖPNV-Ab mit erweitertem Angebt: Ihr Nahverkehrsanbieter integriert in seinen Tarif die Nutzung vn einem Carsharing-Dienst, dessen Auts im gesamten Stadtgebiet verfügbar sind, und einem Fahrradverleihsystem. Gegen einen Aufpreis vn 10 Eur mnatlich können die Auts 2 Stunden im Mnat genutzt werden, die Fahrräder können sie den ganzen Zeitraum nutzen. Szenari 2 - Zentrale Mbilitätsstatin: Zentral in Ihrer Stadt gibt es eine grße Mbilitätsstatin. Hier halten nicht nur eine Vielzahl vn Bus- und Bahnlinien, Sie können Carsharing-Angebte und öffentliche Fahrräder nach einer Anmeldung selbstständig ausleihen. Es besteht ein umfangreiches Infrmatinsangebt inkl. persönlicher Beratung. Ihr eigenes Fahrrad kann drt sicher abgestellt und auch mit in die Bahn genmmen werden. Szenari 3 - Dezentrale Mbilitätsstatin: In ihrer Stadt sind viele kleine Mbilitätsstatinen verteilt, auch in Ihrer direkten Umgebung (max. 500m). Nach einer Registrierung können Sie swhl Carsharing-Angebte im gesamten Gebiet als auch Leihfahrräder nutzen. Basisinfrmatinen sind an den Statinen auf Schildern zu finden. Szenari 4 - Online-Mbilitätsservice: Auf der Webseite und einer Smartphne-App des städtischen Verkehrsbetriebes können Sie sich umfangreich über deren Angebt mit Bussen und Bahnen, Carsharing und Fahrradleihsystemen infrmieren. Die Standrte aller Fahrzeuge werden Ihnen live auf einer Karte dargestellt. Sie können alle Angebte nline (Internet und App) sfrt buchen. Szenari 5 Fahrradfreundlichkeit: An bedeutsamen Mbilitätsstatinen werden zusätzliche sichere Abstellanlagen für Fahrräder eingerichtet. Ihr Fahrrad können Sie auch mit in die Bahn nehmen. Herausgeber VCD Verkehrsclub Deutschland e.v. Wallstraße Berlin Fn 030/ Fax -10 mail@vcd.rg bei Rückfragen Philipp Ksk Prjektleiter Fn -36 VCD Befragung Multimdal unterwegs in Deutschlands Grßstädten 11 12/

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