Die Bürgermeisterperspektive Anhang: Fragebogen

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1 Die Bürgermeisterperspektive Anhang: Fragebgen Kmmune bedeutet immer auch Kmmunikatin. Aber wie kmmunizieren Kmmunen mit Ihren Bürgern? Welche unterschiedlichen Ausgestaltungen bestehen in der kmmunalen Kmmunikatinslandschaft? Welche Verbesserungsptenziale existieren? Das Frschungsprjekt kmmunale Bürgerkmmunikatin unter Leitung vn Prf. Dr. Dr. Schneider untersucht die Kmmunikatin zwischen Kmmunen und ihren Bürgern. Es wird am SVI-Stiftungslehrstuhl für Marketing und Dialgmarketing der Steinbeis-Hchschule Berlin durchgeführt. Ziel der Untersuchung ist es, einen Überblick über die Kmmunikatin der Kmmunen mit mehr als Einwhnern mit ihren Bürgern zu erhalten. Das Frschungsprjekt findet in enger Kperatin mit dem Deutschen Städte und Gemeindebund (DStGB) statt. Der Fragebgen sllte vn der Bürgermeisterin respektive dem Bürgermeister Ihrer Kmmune ausgefüllt werden. Ihre Antwrten werden nach den datenschutzrechtlichen Bestimmungen streng vertraulich behandelt und in annymisierter Frm ausgewertet. Die Identifikatinsdaten zu Ihrer Kmmune werden ausschließlich zur Zurdnung weiterer sekundärer Daten benötigt. Die Zurdnung dieser sekundären Daten ist wichtig für eine strukturierte Auswertung der Ergebnisse. Einzeldarstellungen vn befragten Kmmunen der ein Ranking zwischen den befragten Kmmunen werden ausdrücklich nicht vrgenmmen. Die Befragung wird ca. 35 Minuten in Anspruch nehmen. Wir möchten uns an dieser Stelle herzlich für Ihre Teilnahme an dieser wissenschaftlichen Studie bedanken. Gerne infrmieren wir Sie über die Ergebnisse dieser Studie. Wenn Sie einen Ergebnisbericht wünschen, teilen Sie uns bitte am Ende des Fragebgens Ihre -Adresse mit. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung! Prf. Dr. Dr. Helmut Schneider Tel.: Zunächst möchten wir gerne vn Ihnen wissen, in welchem Verhältnis in Ihrer Kmmune gesetzliche Pflichtkmmunikatin (bspw. Änderungen vn Satzungen) zu freiwilliger Kmmunikatin (bspw. Einladungen zu Stadtmarketingevents auf Hmepage) steht. Wenn Sie sich die gesamte Kmmunikatin Ihrer Kmmune mit den Bürgerinnen und Bürgern vr Augen führen, welchen Anteil hat die Pflichtkmmunikatin und welchen Anteil die freiwillige Kmmunikatin? Pflichtkmmunikatin freiwillige Kmmunikatin Sll-Summe zu vergeben 100 Im Flgenden möchten wir Näheres zur freiwilligen Kmmunikatin Ihrer Kmmune mit dem Bürger erfahren. Wir unterscheiden hierbei vier Kmmunikatinsbereiche in Abhängigkeit vm Anlass, der zur Kmmunikatin führt: 1. Bürgerinfrmatin. Hierunter fällt die Kmmunikatin, in der kntinuierlich Infrmatinen für den Bürger zur Verfügung gestellt werden (bspw. Pflege der Internetseite mit aktuellen Infrmatinen). 2. Kmmunikatin vn Identifikatinsmaßnahmen. Hierzu gehört die Kmmunikatin mit den Bürgern, die mit der Intentin erflgt, dass die Bürger sich mit der Kmmune identifizieren (bspw. Stadtmarketingaktivitäten und Partizipatinsknzepte). 3. Kmmunikatin vn Veränderungen. Hierunter fällt die Kmmunikatin mit den Bürgern im Rahmen vn infrastrukturellen Veränderungen (bspw. Eröffnung/Schließung vn szialen Einrichtungen). 4. Krisenkmmunikatin. Hierzu zählt die Kmmunikatin mit dem Bürger im Zusammenhang mit krisenhaften Erscheinungen. Derartige Krisen können einerseits akuter Natur sein (bspw. unzureichender Räumdienst bei Wintereinbruch) der andererseits Ergebnis eskalierender chrnischer Fragestellungen sein (bspw. Verkehrsplanung). In welchem Verhältnis stehen die vier unterschiedlichen Kmmunikatinsbereiche in Ihrer Kmmune? Wenn Sie sich die gesamte freiwillige Kmmunikatin Ihrer Kmmune mit den Bürgerinnen und Bürgern vr Augen führen, welchen Anteil haben in Ihrer Kmmune die Kmmunikatinsbereiche? Bürgerinfrmatin Kmmunikatin vn Identifikatinsmaßnahmen Kmmunikatin vn Veränderungen Krisenkmmunikatin Sll-Summe zu vergeben 100 I

2 Wir werden Ihnen nachflgend einige Fragen zur Bedeutsamkeit der Kmmunikatin, den Kmmunikatinszielen swie den Kmmunikatinssträngen in den vrgestellten Kmmunikatinsbereichen stellen. Beziehen Sie Ihre Antwrten bitte auf den jeweils angesprchenen Kmmunikatinsbereich. Bürgerinfrmatin. Hierunter fällt die Kmmunikatin, in der kntinuierlich Infrmatinen für den Bürger zur Verfügung gestellt werden (bspw. Pflege der Internetseite mit aktuellen Infrmatinen). Für wie bedeutsam erachten Sie die Kmmunikatin im Rahmen der Bürgerinfrmatin? gar nicht bedeutsam sehr bedeutsam Und wie bedeutsam war die Kmmunikatin im Rahmen der Bürgerinfrmatin vr zwei Jahren? gar nicht bedeutsam sehr bedeutsam Und was denken Sie, wie bedeutsam wird die Kmmunikatin im Rahmen der Bürgerinfrmatin in zwei Jahren sein? gar nicht bedeutsam sehr bedeutsam Werden in Ihrer Kmmune im Rahmen der Bürgerinfrmatin Ziele der Kmmunikatin festgelegt? nie sehr selten selten manchmal ft sehr ft immer Inwieweit wird in Ihrer Kmmune das Erreichen der Kmmunikatinsziele im Rahmen der Bürgerinfrmatin gemessen? gar nicht sehr intensiv Inwieweit wird die Kmmunikatin im Rahmen der Bürgerinfrmatin nach den Anfrderungen einzelner Zielgruppen (z. B. Familien der Jugendliche) differenziert? gar nicht differenziert sehr stark differenziert Wie viele Kmmunikatinskanäle (z. B. Brief, Pressemitteilung, Hmepage, Amtsblätter usw.) nutzen Sie? es wird über wenige Kanäle kmmuniziert es wird über viele Kanäle kmmuniziert Der Impuls zur Kmmunikatin zwischen Kmmune und Bürger kann vn der Kmmune der vm Bürger ausgehen. Wie ist das im Rahmen der Bürgerinfrmatin in Ihrer Kmmune? Geht der Impuls zur Kmmunikatin eher vm Bürger der eher vn der Kmmune aus? Impuls geht eher vm Bürger aus Impuls geht eher vn der Kmmune aus Die Kmmunikatin zwischen Kmmune und Bürger kann eher einseitig der eher zweiseitig ausgerichtet sein. Einseitige Kmmunikatin zielt nicht auf eine Reaktin (bspw. Bekanntgabe vn Öffnungszeiten). Zweiseitige Kmmunikatin ist explizit auf das Herbeiführen vn Reaktinen ausgerichtet (bspw. Bürgeranfragen). Ist die Bürgerinfrmatin in Ihrer Kmmune eher einseitig der eher zweiseitig ausgerichtet? eher einseitig eher zweiseitig II

3 Wie häufig nutzt Ihre Kmmune die nachflgenden Kmmunikatinsfrmen im Rahmen der Bürgerinfrmatin? klassischer werblicher Medien (Bsp.: Plakate, Flyer / Flugblätter, Pstwurfsendungen, Anzeigen) Persönliche Kmmunikatin mit dem Bürger mittels eines Kmmunikatinsmediums (Bsp.: Briefe, Telefn, , Chat) Jurnalisten bzw. Massenmedien als Kmmunikatinsmittler (Bsp. Pressemitteilungen, Presseknferenzen, Hintergrundgespräche) lkale Institutinen wie Vereine, Initiativen, Verbände, der Organisatinen als Kmmunikatinsmittler nicht elektrnischer Infrmatinsmaterialien (Bsp.: Amtsblatt, Anzeigetafel, Gemeindezeitung) Persönliche Kmmunikatin mit dem Bürger hne Nutzung eines Kmmunikatinsmediums (Bsp.: Amtstermine, Sprechstunden, face-t-face Gespräche) elektrnischer Medien (Bsp.: Gemeindewebsite, Newsletter, sziale Online-Plattfrmen [wie facebk], Internetfren) wird sehr selten genutzt wird sehr häufig genutzt Wie bedeutsam schätzen Sie die Kmmunikatinsfrmen im Rahmen der Bürgerinfrmatin für ihre Kmmune ein unabhängig davn, wie ft Sie diese nutzen. lkale Institutinen wie Vereine, Initiativen, Verbände der Organisatinen als Kmmunikatinsmittler klassischer werblicher Medien (Bsp.: Plakate, Flyer / Flugblätter, Pstwurfsendungen, Anzeigen) Persönliche Kmmunikatin mit dem Bürger hne Nutzung eines Kmmunikatinsmediums (Bsp.: Amtstermine, Sprechstunden, face-t-face Gespräche) elektrnischer Medien (Bsp.: Gemeindewebsite, Newsletter, sziale Online-Plattfrmen [wie facebk], Internetfren) nicht elektrnischer Infrmatinsmaterialien (Bsp.: Amtsblatt, Anzeigetafel, Gemeindezeitung) Jurnalisten bzw. Massenmedien als Kmmunikatinsmittler (Bsp. Pressemitteilungen, Presseknferenzen, Hintergrundgespräche) Persönliche Kmmunikatin mit dem Bürger mittels eines Kmmunikatinsmediums (Bsp.: Briefe, Telefn, , Chat) (gar nicht bedeutsam) (sehr bedeutsam) III

4 Wie hch ist das jährliche Budget für die Kmmunikatin mit den Bürgern in Ihrer Kmmune hne Ksten für Mitarbeiter? unter bis bis bis bis bis bis mehr als Wie wird sich dieses Budget in den nächsten zwei Jahren Ihrer Ansicht nach entwickeln? stak sinken sinken unverändert bleiben steigen stark steigen Was denken Sie, wie zufrieden sind die Bürger mit der Kmmunikatin Ihrer Kmmune? sehr unzufrieden unzufrieden teils, teils zufrieden sehr zufrieden Wurden in den letzten 20 Jahren in Ihrer Kmmune Maßnahmen zur Mdernisierung der Verwaltung durchgeführt der sind in Einführung? Ja Nein In welchen Bereichen wurden Mdernisierungsmaßnahmen durchgeführt? (Mehrfachantwrten möglich) Organisatinsstruktur E-Gvernment Aufgabenkritik/ Knslidierungsprzesse Ausbau der Bürger- und Kundenrientierung Auslagerung/ Privatisierung vn Aufgabenbereichen Persnalmanagement Rechnungswesen und Ressurcenbewirtschaftung Umgestaltung des Verhältnisses zwischen Rat und Verwaltung Snstiges Wie wichtig waren bei den Mdernisierungsbemühungen in Ihrer Kmmune die flgenden Ziele? unwichtig sehr wichtig Höhere Bürger- und Kundenrientierung Erreichen größerer Kstentransparenz Qualifizierteres Persnal Bessere Leistungsqualität der Verwaltung Klarere Verantwrtungsstrukturen in der Verwaltung Ksteneinsparungen Klare Verantwrtungsteilung zwischen Plitik und Verwaltung Weitere Ziele: Wenn Sie den Mdernisierungsprzess und die Gesamtheit aller Ziele, die verflgt wurden, alles in allem betrachten. Inwieweit wurden die Mdernisierungsziele erreicht? gar nicht erreicht vll und ganz erreicht IV

5 Welche Maßnahmen zur Verbesserung der Bürger- und Kundenrientierung wurden in Ihrer Kmmune in den letzten Jahren verflgt? (Mehrfachantwrten möglich) Verkürzung der Bearbeitungszeiten Vereinfachung vn Frmularen Verstärkte Orientierung der Kmmunikatin an Bürger und Kunden Erweiterung der Sprechzeiten Einrichtung vn Bürgerämtern Servicegarantien und Leistungsversprechen (Bsp. Reaktinszeiten auf Bürgeranfragen) Kunden- und Bürgerbefragungen Einführung eines Beschwerdemanagements Ortsnahes Angebt vn Dienstleistungen Einführung eines Qualitätsmanagements Snstiges Es wurden keine Maßnahmen zur Verbesserung der Bürger- und Kundenrientierung vrgenmmen Welche Wirkung haben diese Maßnahmen? Inwiefern treffen die flgenden Aussagen zu? Bürgerbeschwerden sind in den letzten Jahren zurückgegangen Die Beratungsqualität der Verwaltung ist gestiegen Die Zahl der Rechtsstreitigkeiten mit Bürgern ist zurückgegangen Die Wartezeiten für den Bürger haben sich verringert Wir haben eine höhere Kstentransparenz Die Bürger müssen weniger Anlaufstellen aufsuchen Die Resnanz der Bürger ist psitiv trifft gar nicht zu trifft vll und ganz zu Was denken Sie, wie zufrieden sind die Bürger mit der Verwaltung Ihrer Kmmune? sehr unzufrieden unzufrieden teils, teils zufrieden sehr zufrieden Was ist Grundlage für Ihre Einschätzung? Befragung eigene Einschätzung (Erfahrungswerte) Gibt es in ihrer Kmmune Aktivitäten, die unter der Bezeichnung Stadtmarketing (alternativ: City-Marketing, City- Management, Standrtmarketing,.ä.) zusammengefasst werden können? Ja Nein Wie würden Sie die Stadtmarketingaktivitäten Ihrer Kmmune in Relatin zu vergleichbaren Kmmunen einschätzen? weniger weit entwickelt viel weiter entwickelt V

6 Bitte beurteilen Sie die Bedeutsamkeit der flgenden Zielsetzungen im Rahmen des Stadtmarketings Ihrer Kmmune. Für diese Beurteilung stehen Ihnen 100 zur Verfügung. Bitte verteilen Sie diese vllständig auf die vrgegebenen Zielsetzungen gemäß der vn Ihnen empfundenen Bedeutsamkeit. Steigerung der der Attraktivität der Kmmune als Whnrt Steigerung der Attraktivität der Kmmune als Wirtschaftsstandrt Steigerung der Attraktivität der Kmmune als turistischer Anziehungspunkt Steigerung der Attraktivität der Kmmune als Einkaufsrt Sll-Summe zu vergeben 100 Wie erflgreich sind die Aktivitäten im Rahmen des Stadtmarketing Ihrer Kmmune insgesamt? gar nicht erflgreich sehr erflgreich Auch Kmmunen befinden sich im Wettbewerb mit anderen Kmmunen. Bitte beurteilen Sie die Bedeutsamkeit der flgenden Bereiche im Rahmen des Wettbewerbs zwischen den Kmmunen für Ihre Kmmune. Für diese Beurteilung stehen Ihnen 100 zur Verfügung. Bitte verteilen Sie diese vllständig auf die vrgegebenen Bereiche. Wettbewerb um Unternehmens- und Institutinenansiedlungen Wettbewerb um Turisten Wettbewerb um Einkaufskraft Wettbewerb um Einwhner Sll-Summe zu vergeben 100 Welche Wirkung haben diese Maßnahmen? Inwiefern treffen die flgenden Aussagen zu? Wettbewerb um Einkaufskraft Wettbewerb um Turisten Wettbewerb um Unternehmens- und Institutinenansiedlungen Wettbewerb um Einwhner stark sinken sinken unverä ndert bleiben steigen stark steigen Am Ende des Fragebgens stellen wir Ihnen jetzt eine kmplexe Zusatzfrage, die sich auf Ihre Persn bezieht. Die Erkenntnisse hieraus sind sehr wichtig für die Studie, da die Kmmunikatinskultur einer Kmmune wesentlich durch das Kmmunikatinsverhalten der Bürgermeisterin bzw. des Bürgermeisters beeinflusst wird. Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie sich die Zeit nehmen diese zu beantwrten. Nachflgend werden 12 Situatinen beschrieben, in denen Sie sich entscheiden könnten zu kmmunizieren der nicht zu kmmunizieren. Geben Sie przentual an, wie ft Sie in der jeweiligen Situatin die Wahl treffen würden vn sich aus zu kmmunizieren. Sagen Sie uns bitte, wie ft Sie sich przentual entscheiden zu kmmunizieren. (0 = nie bis 100 = immer) Mit einem Bekannten beim Warten in einer Schlange reden Während eines grßen Treffens vn Freunden reden Eine Rede vr Bekannten halten Während eines grßen Treffens vn Fremden reden Mit einem Freund beim Warten in einer Schlange sprechen Mit einem Fremden beim Warten in einer Schlange reden In einer kleinen Gruppe vn Fremden sprechen In einer kleinen Gruppe vn Freunden sprechen Eine Rede vr Fremden halten Eine Rede vr Freunden halten Während eines grßen Treffens vn Bekannten reden In einer kleinen Gruppe vn Bekannten sprechen VI

7 Ihr Geschlecht Alter männlich weiblich Jahre In welcher Funktin füllen Sie den vrliegenden Fragebgen aus? Bürgermeister/ Bürgermeisterin andere: Seit wann haben Sie diese Funktin inne? (vierstellige Eingabe der Jahreszahl) Teil B: Daten der Kmmune Zum Schluss dieser Befragung möchten wir Sie um einige Angaben zu Ihrer Kmmune bitten. Wir versichern Ihnen, dass Ihre Antwrten nach den datenschutzrechtlichen Bestimmungen streng vertraulich behandelt und in ausschließlich annymisierter Frm ausgewertet werden. Die Identifikatinsdaten zu Ihrer Kmmune werden zur Zurdnung weiterer sekundärer Daten benötigt. Um den Aufwand beim Ausfüllen dieses Fragebgens zu reduzieren, werden bereits erhbene sekundäre Daten (beispielsweise die Bevölkerungsdichte) Ihrer Kmmune zugerdnet. Die Zurdnung dieser sekundären Daten ist wichtig für eine strukturierte Auswertung der Ergebnisse. Einzeldarstellungen vn befragten Kmmunen der ein Ranking zwischen den befragten Kmmunen werden ausdrücklich nicht vrgenmmen. Wie viele Einwhner hat Ihre Kmmune? Name der Kmmune: Einwhner Amtlicher Gemeindeschlüssel (AGS) achtstellig, falls bekannt Pstleitzahl Ergebnisbericht: Wünschen Sie einen Bericht zu den annymisierten Ergebnissen dieser Befragung? Wir lassen Ihnen gerne nach Abschluss der Auswertung einen Ergebnisbericht zukmmen. Bitte teilen Sie hierfür Ihre -Adresse mit. Vielen Dank für die Teilnahme an der Befragung. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung! Unsere Adresse: Kntakt: Prf. Dr. Dr. Helmut Schneider Schl f Management and Innvatin Tel.: Steinbeis-Hchschule Berlin Fax: SVI-Stiftungslehrstuhl für Marketing und Dialgmarketing h.schneider@steinbeis-smi.de Gürtelstraße 29A/30 D Berlin VII

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