Sterben und Sterbebegleitung als Aufgabe Ressourcen und Unterstützung für Palliativpatienten und ihre Angehörigen Zusammenfassung der Arbeit

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1 ZUSAMMENFASSUNG > Frschung Sterben und Sterbebegleitung als Aufgabe Ressurcen und Unterstützung für Palliativpatienten und ihre Angehörigen Zusammenfassung der Arbeit Autrin: Elisabeth Durec Betreuerin: Elke Mesenhll-Strehler Einleitung Hintergrund und Stand des Wissens: Die medizinische Frschung, Medizintechnlgien und bimedizinische Wissenschaften haben sich in den letzten Jahrzehnten rasant entwickelt. Elektrnische Datenbanken stellen der Evidence Based Medicine Millinen vn Daten und Frschungsergebnissen zur Verfügung. Hchentwickeltes Detailwissen und Expertentum wird im Kampf gegen immer genauer erfrschte Krankheiten eingesetzt. Hilfsbedürftigkeit, Leid und Hinfälligkeit am Ende des Lebens, bei weit frtgeschrittenen, tdbringenden Krankheiten, vn multimrbiden, hchbetagten der chrnisch kranken Menschen lassen sich durch die pathgenetisch ausgerichtete Medizin allein nicht beantwrten. Die Prbleme und Leidenszustände der Patienten sind kmplex und vielfältig, betreffen immer auch das sziale Umfeld und die Angehörigen und stellen an Prfessinisten spezielle Anfrderungen. Das Thema Td und Sterblichkeit und Arbeit im Umfeld des Sterbens erfrdern spezielle Kmpetenzen, eigene Frschungsmethden, die Entwicklung vn Knzepten und deren Umsetzung in Organisatinen. Sie betreffen gleichermaßen medizinische, therapeutische und Pflegeberufe, die Szialmedizin, die Gesundheitsfrschung und die Szilgie. Physitherapie: Die Physitherapie stellt durch die Ausbildung und das Studium, swie durch die Berufsrganisatin und die Arbeitsweise einen Berufszweig dar, welcher eine Ressurce und Unterstützungsfrm für schwerstkranke und sterbende Patienten sein könnte. Die Kernkmpetenz, nämlich der physitherapeutische Przess, schließt Dialg, Vernetzung, Dkumentatin und Evaluatin in den Therapieverlauf ein. Die Arbeit an Körperwahrnehmung, Bewegung und Haltung bietet einen hlistischen Zugang zum Patienten, spezielle Techniken eignen sich hervrragend zur Symptmenkntrlle, die Therapeut- Patientbeziehung und die Einbeziehung des familiären Umfeldes bieten eine psychsziale Ressurce. Die Palliatin (vn pallium = lat. Mantel), als die Begleitung und Linderung, ergänzt den präventiven, kurativen und rehabilitativen Arbeitsbereich der Physitherapeutinnen kmplementär. Frschungsergebnisse liegen vr allem über physitherapeutische Interaktinen bei Palliativpatienten vr. Seite 1 vn 9

2 Palliative Care und Hspizwesen: Laut der WHO Definitin entspricht Palliative Care einer Haltung und Behandlung, welche die Lebensqualität vn Patienten und ihren Angehörigen verbessern sll, wenn eine lebensbedrhliche Krankheit vrliegt. Schmerzen und andere physische, psychsziale und spirituelle Prbleme sllen frühzeitig, aktiv gesucht, erfasst und angemessen behandelt werden. Bei der Vermittlung und Umsetzung der Inhalte vn Palliative Care geht es um drei Bereiche: Wissen (knwledge): Erkenntnis, Frschungsergebnisse, Infrmatin Fertigkeiten (skills): therapeutische, pflegerische, medizinische Techniken Haltung (attitude): Einstellung dem Leben und Sterben, der Situatin, dem Patienten und seinen Angehörigen, sich selbst gegenüber Ein Hauptaspekt vn Palliative Care ist die Kmmunikatin: inter- und intraprfessinelle Kmmunikatin, empathische Gesprächsführung mit Patienten und Angehörigen, Öffentlichkeitsarbeit. Palliative Care ist das Dach, wrunter sich alle Prfessinisten versammeln (Heller A. 2000), hne Teamarbeit, Multi- und Interprfessinalität, mit hierarchischen und autritären Strukturen der im Alleingang ist diese Arbeit nicht denkbar. Der hlistische Handlungsansatz begegnet den Bedürfnissen der Betrffenen auf allen Ebenen des Menschseins. Der psychsziale Aspekt bezieht das Umfeld und die Familie stark in das Knzept ein, wmit szilgische und familiensystemische Fragen und Erkenntnisse zum Tragen kmmen, aber auch praktische Aspekte, wie materielle Ressurcen, Zeit und Kmpetenzen. In Wissenschaft und Lehre vn Palliative Care haben das salutgenetische Knzept und gesundheitsförderliche Aspekte einen zentralen Stellenwert. (Knipping C. Lehrbuch Palliative Care 2007). Das Verhältnis zwischen Risken und Ressurcen, Kmpetenzen und Schutzfaktren und der individuelle Umgang damit rücken in den Mittelpunkt des frschenden Interesses. (Richter, 2005). Die hermeneutische Kmpetenz, das Fallverstehen, als die Fähigkeit im Gespräch Wahrgenmmenes zu deuten und ein kmplexes Bild vn den individuellen Bedürfnissen vn Palliativpatienten und ihren Angehörigen zu bekmmen, ist für Prfessinisten im Palliative Care entscheidend. Salutgenese, Gesundheitsförderung: Der Medizinszilge Aarn Antnvsky ( ) ist der Begründer der Salutgenese, der Befrschung der Gesundheit. Der Kernaspekt seiner Frschung ist der SOC, Sense f Cherence, das Khärenzgefühl. Es beschreibt ein in Kindheit und Jugend ausgeprägtes, stabiles, dynamisches Persönlichkeitsmerkmal, welches das Individuum ein auf Gesundheit, Gelingen und Engagement ausgerichtetes Leben anstreben und erwarten lässt. Diese Lebensrientierung beinhaltet die drei Aspekte der Verstehbarkeit (cmprehensibility), der Handhabbarkeit (managebility) und der Bedeutsamkeit (meanfullness). Antnvsky entwickelte den SOC Fragebgen zur Lebensrientierung, ein Messinstrument für den Khärenzsinn. Dieser ist auch die Basis für Stress- und Burnutfrschung und Studien zur Lebensbewältigung unter besnders belastenden Bedingungen. Andere szilgische Knzepte erfassen ebenfalls den Zusammenhang vn äußerer Belastung und Persönlichkeitsmerkmalen und deren Dynamik, wie das transaktinale Stressmdell (Lazarus/Flkman 1984), das Knzept der Widerstandsfähigkeit (Kbasa 1979,1982) der die Wirkung szialer Unterstützung (Schwarzer 2004). Empwerment- und Efficacy- Knzepte zielen auf Ressurcenstärkung, Optimierung der Eigenwirksamkeit und Wachstum in belasteten Lebenssituatinen ab. Laut der Ottawa- Charta 1986 ist der Einsatz für die Gesundheit der Menschen ein vrrangiges Anliegen, welches auf allen szialen Ebenen Einsatz verlangt. Dabei muss swhl an dem Gesundheitsverhalten als auch an gesunden Verhältnissen (Lebenswelten) gearbeitet werden. Der Settingansatz beschreibt die Umsetzung gesundheitsfördernder Lebenswelten. Das Kernstück eines Lebensumfeldes Seite 2 vn 9

3 sll unter gesundheitsförderlichen Aspekten gestaltet werden, unter Teilhabe und Einbeziehung aller anwesenden Persnen. Frschungsfrage In der vrliegenden Arbeit werden Familien mit schwerkranken, sterbenden Patienten mit ihren Lebensbedingungen und Ressurcen, auch unter Einbeziehung der Prfessinisten, als Setting betrachtet. Die Ressurcen, Barrieren und Defizite zur Bewältigung der belasteten Zeit sllen erhben werden. Die empirische Studie sll Aufschluss darüber geben, welche Art vn prfessineller Unterstützung für Familien, welche einen tdkranken Patienten gepflegt, betreut der begleitet haben, hilfreich war, was an Hilfe gefehlt der die Bewältigung der schwierigen Zeit gestört hat. Was waren die familieninternen Ressurcen? Kann das Sterben und die Betreuung des Sterbenden als Aufgabe wahrgenmmen werden? Weiters sll untersucht werden, inwieweit sich Ressurcen und sziale Unterstützung den Aspekten Verstehbarkeit, Handhabbarkeit und Sinnhaftigkeit nach Antnvskys Khärenzknzept zurdnen lassen. Die Hypthese lautet: Experteninterventinen, welche auf die drei Aspekte Verstehbarkeit, Handhabbarkeit und Sinnhaftigkeit nicht eingehen, werden nicht als hilfreich erlebt. Ressurcenrientiertes, salutgenetisches Vrgehen stärkt und unterstützt die Betrffenen und entlastet auch die Prfessinisten. Methdik Design: Die Frschungsarbeit gehört in den Bereich der qualitativen Szialfrschung. Diese dient der Erlangung, Weiterentwicklung und Verfeinerung vn Erkenntnissen durch empirisches Material und weiterführende Interpretatin. (Kleining G., 1982). Der empirische Teil der Arbeit wurde als qualitative Einzelfallstudie vrbereitet. Die Fallserie sll Aufschluss über Ressurcen, Empwerment und prfessinelle Unterstützung in Familien mit sterbenden Patienten geben. Zur Erhebung vn Datenmaterial wurden prblemzentrierte Interviews (PZI nach A. Witzel) geführt. Dem Gegenstand angemessen, wurde auf Dialg, Przessrientierung und Offenheit Wert gelegt. Die Interviews: Die Interviews sllten sehr narrativ und wenig strukturiert geführt werden. Für die Durchführung der Interviews wurde ein Leitfaden erstellt, welcher die Erzählung der Interviewpartner (IP) in Phasen, dem befragten Krankheits- und Sterbeprzess flgend, ablaufen lassen sllte. Als Grundgerüst wurden die Kmpnenten des SOC nach Antnvsky, Verstehbarkeit, Handhabbarkeit und Sinnhaftigkeit peratinalisiert, es sllten Aussagen über Ressurcen, Bewältigungsstrategien und prfessineller Hilfe erhben werden. Die TeilnehmerInnen der Studie, Angehörige bereits verstrbener Patienten, wurden über Verbindung zu hspizlichen Einrichtungen erhben. Um eine größere Varianz der Aussagen zu erzielen, wurden verschiedene Familiensituatinen ausgewählt und die TeilnehmerInnen zu drei Gruppen zusammengefasst. Es nahmen acht Frauen und ein Mann an der Studie teil. Das Durchschnittsalter in Gruppe 1 betrug 53a, in Gruppe 2 71,3a und in Gruppe 3 56,3a zum Zeitpunkt der Interviews. Die Interviews wurden vn Oktber 2008 bis Januar 2009 auf einem Diktiergerät aufgenmmen, die Dauer betrug zwischen 40 und 60 Minuten. Jedes Interview wurde in der flgenden Seite 3 vn 9

4 Wche wörtlich transkribiert, mit einem Cde annymisiert und mit einigen erhbenen demgraphischen Daten versehen. Die Transskripte dienten als Datenfundus für die Analyse. Auswertung mittels qualitativer Inhaltsanalyse: Die Texte wurden in einem ersten Schritt nach dem Ablaufmdell einer zusammenfassenden Inhaltsanalyse nach Mayring P. (2007) reduziert und gebündelt. Dabei wurden die relevanten Textteile paraphrasiert und gerdnet. Als deduktiver Schritt wurden für die drei Hauptkategrien die Aspekte vn Antnvskys Khärenzknzept, Verstehbarkeit, Handhabbarkeit und Sinnhaftigkeit peratinalisiert. Das weitere Kategriensystem wurde nach dem Przessmdell induktiver Kategrienbildung (Abb.11a, S.75 Mayring P. 2007) entwickelt und nach dem Prinzip einer inhaltlichen Strukturierung gerdnet und dargestellt. KAT I KAT II KAT III Aspekt der Verstehbarkeit Aspekt der Handhabbarkeit Aspekt der Bedeutsamkeit KAT I 1 KAT I 2 KAT II 1 KAT II 2 KAT III 1 KAT III 2 Unterstützungsfrmen schätzung, Wert- Bewertung der Bewältigen, intrinsische Experten- Situatin eigene durch mtivative Aspekte Verhalten durch IP und Ressurcen Prfessi- Unter- Patient, Rlle nisten stützung Tabelle 1: das Kategriensystem Ergebnisse der Studie Die Fallgeschichten Aus den nach P.Mayrings Ablaufmdellen gerdneten und analysierten Textteilen wurden zu jeder Hauptkategrie je neun Fallbeschreibungen erstellt. Die Fallbeispiele wurden zusätzlich in drei Untergruppen zusammengestellt, die sich durch die Familiensituatin unterscheiden. Für die Kategrie I (KAT.I.) Verstehbarkeit wurden die Aussagen der Interviewpartner (IP) zu der Situatin der Erkrankung eines Angehörigen mit infauster Prgnse, zur innerfamiliären Kmmunikatin und zum Infrmatinsfluss und zur Beratung durch Prfessinisten nach den Gesichtspunkten gerdnet: was hat gehlfen, die Situatin zu verstehen und sich vn den Aufgaben, die auf die Familie zukmmen, ein Bild machen zu können, was hat gefehlt der den Przess des Annehmens gestört? Innerfamiliäre Ressurcen und Unterstützung durch Prfessinisten wurden dem Aspekt Verstehbarkeit des Khärenzgefühls nach Antnvsky zugerdnet. Der Textanalyse zu Kategrie I wurden jeweils eine kurze Beschreibung der Familiensituatin und demgraphische Daten vrangestellt. Für die Kategrie II (KAT.II.) Handhabbarkeit wurden die Teilgeschichten der 9 Interviews dargestellt, welche Aussagen zu der Frage: wer der was hilft, die schwere Zeit der Pflege eines Seite 4 vn 9

5 sterbenden Angehörigen und die Zeit des Sterbens zu bewältigen, enthalten. Wie haben die Betrffenen dieses Lebensereignis erlebt und gestaltet? Welche generalisierten Widerstandskräfte, welche persönlichen Vraussetzungen, welche inneren Ressurcen wurden mbilisiert, welche äußeren Unterstützungsfrmen wurden in Anspruch genmmen um diese erhöhte Anfrderung handhaben zu können, beziehungsweise, was hätte gehlfen der was hat die Situatin zusätzlich belastet? Für Kategrie III (KAT.III.) Sinnhaftigkeit wurden die zusammengefassten, strukturierten Teile der Interviews dargestellt, die Aussagen zur Bedeutung und Sinnhaftigkeit des Engagements in der Zeit der Pflege und des Sterbens eines Familienmitgliedes enthalten. Was war wichtig für den Patienten, die IP, welche Bedeutung haben Sterben und Td, wie wertschätzend sind Prfessinisten mit der Familie umgegangen? Wie bewerten die IP das Lebensereignis retrspektiv? Das Kategriensystem Zu jedem Kapitel (benannt nach den Hauptkategrien) wurden in einem Interpretatinsteil eine Tabelle mit den gerdneten Aspekten und Begriffen und ein Textteil mit deren Erklärungen erstellt. KAT I Verstehbarkeit KAT I 1 KAT I 2 Intrinistische Aspekte, innerfamiliäre Kmmunikatin Infrmatin, Kmmunikatin, kgnitive Unterstützung durch Prfessinisten Vrhersagbarkeit Emtinal-kgnitive Aspekte Intuitin Hffnung Angst Sterben und Td war Thema Kmmunikatin zwischen Patient und Angehörigen Offene Gespräche, gemeinsame Entscheidungen Keine ffenen Gespräche Vrwissen als Ressurce Kein Vrwissen, aber neues Lernen als Herausfrderung Anfängliche Diagnseschritt Klar kmmuniziert, gut begleitet Verwirrende Kmmunikatin, diffuse der falsche Aussagen Diagnseverkündung, Überbringen vn schlechter Nachricht Kmpetent und einfühlsam Unangemessen, inhuman Infrmatin, wie, w und durch wen Zufällig der durch bekannte Prfessinisten Autmatisch, aufsuchend Die Prfessinisten: Hausarzt, Pflege, Physitherapeutin, Spital Kmmunikatin, Infrmatin aus alternativen und kmplementären Bereich Hat gut getan War unseriös Tab.2. Aussagen zu KAT.I. Verstehbarkeit Seite 5 vn 9

6 KAT II Handhabbarkeit, Machbarkeit KAT II 1 KAT II 2 Innerfamiliäre Ressurcen Prfessinelle Unterstützung Das Ehepaar als Team Andere Familienmitglieder, Verwandte und Freunde Räumliche Ressurcen Zeitliche Ressurcen Finanzelle, materielle Ressurcen Pflegekmpetenz Gesundheit, Krankheit, Zusammenbrüche Praktische Unterstützung Infrmative Hilfe Bestätigung, Bestärkung, evaluative Unterstützung Prfessinisten Hausärzte Fachärzte Krankenhausteams Ntarztteams Rettungsleute und freiwillige Helfer Physitherapeutinnen Mbile Pflegedienste Tab.3. Aussagen zu KAT.II. Handhabbarkeit KAT III Bedeutsamkeit, Sinnhaftigkeit KAT III 1 KAT III 2 Intrinistische Aspekte Prfessinisten, externe Hilfe Bedeutung für den Patienten Die Rlle der Angehörigen Phasen der Trauer Fürsrge und Schutz Stark sein, Hilfe annehmen, Schuldgefühle Bindung, Liebe, Zuneigung Auseinandersetzung mit Sterben und Td Bedeutung der Sterbebegleitung aus der heutigen Sicht Bestärkung, Wertschätzung Unterstützung in der Sterbephase Trst und Trauerbeistand Spirituelle Ressurcen Tab.4. Aussagen zu KAT.III. Sinnhaftigkeit Seite 6 vn 9

7 Diskussin und Ausblick In multi- und interprfessineller Teamarbeit, swie bei hlistischem Zugang zu Prblemen und Situatinen ist die Kenntnis der Kmpetenzen aller beteiligten Prfessinen wichtig. Ebens können Betrffene nur dann Nutzen aus prfessinellen Angebten ziehen, wenn sie die Grundzüge der Arbeitsweisen und Absichten vn Berufsangehörigen und Institutinen kennen. Die Absicht des Therieteiles der vrliegenden Arbeit war es daher, Grundlagen aus Physitherapie, Palliative Care und Salutgenese vrzustellen und damit den interprfessinellen Dialg und die Kmmunikatin zwischen Prfessinisten und Laien zu fördern. Dabei wurde in jedem Kapitel, aus der jeweiligen Sichtweise, der Zugang zum Frschungsbjekt der empirischen Studie, nämlich der Sterbephase vn Palliativpatienten zu Hause, dargestellt. Die Überschneidungen und Parallelen der dargestellten Bereiche definieren den Inhalt und die Mtivatin zur Frschungsarbeit. Die Schnittstelle Physitherapie, Palliative Care, Gesundheitsförderung und Salutgenese beinhaltet therapeutische Interaktinen unter salutgenetischen Aspekten mit Palliativpatienten und ihren Familien, Engagement und Bewältigung der Sterbephase in Familien unter Einbeziehung szialer Unterstützung. Die Ansätze, Inhalte und Grundlagen der drei vrgestellten Knzepte lassen sich den Aspekten des Khärenzknzeptes (Antnvsky) zurdnen. Es gibt jeweils einen kgnitiv- intellektuellen, kmmunikativen Wissensaspekt, einen pragmatischen Handlungsansatz auf der kgnitiv- emtinalen und praktischen Ebene und Przess begleitend, beziehungsweise phasenübergreifend, den Aspekt der geistigen Einstellung, Beziehung, Rlle, die Ziel- und Sinnfrage als emtinal- mtivative Kmpnente. Salutgenetischer Aspekt Verstehbarkeit Kgnitive Ebene Infrmative Hilfe Kmmunikatin Physitherapie Palliative Care Gesundheitsförderung Wissen: Evidenz basierte Therapie, clinical reasning, interdisziplinäre Kmmunikatin, symmetrischer Dialg mit Patienten, PR Wissen (knwledge) zum Sterbeprzess, Phasen, Prbleme, Symptme, empathische Kmmunikatin, PR Infrmatin zur Gesundheit über alle Ebenen (Plitik, Kmmunen, Erziehung..) symmetrische Kmmunikatin, Beratung als Ressurce Machbarkeit (managebility) Handlungsebene Bewältigen Techniken, Behandlungsknzepte, Methden, Interaktinen Fertigkeiten (skills) medizinische, pflegerische, therapeutische, psychlgische Interventinen Sziale Hilfe und Unterstützung, instrumentell infrmativ evaluativ materiell Bedeutsamkeit (meanfullness) Sinn, Ziel Emtinal-mtivative Ebene Reflexin, Patient- Therapeut- Beziehung, Rlle im Helferberuf, Selbstachtsamkeit, Empathie Haltung (attitude), Umgang mit dem existentiellen Thema Td und Sterben, Wertschätzung, Teamfähigkeit Autnmie, Selbstbewusstsein, Eigenverantwrtung Tab.5. Salutgenetische Aspekte in Physitherapie, Palliative Care und Gesundheitsförderung Seite 7 vn 9

8 Zusammenfassend lassen sich flgende Antwrten auf die Fragen, b Sterben und Sterbebegleitung als khärent erlebt werden können und b sich Ressurcen den Aspekten Verstehbarkeit, Handhabbarkeit und Sinnhaftigkeit zurdnen lassen, aus den Ergebnissen der Studie geben: Persnen, die früher schn eine Lebensrientierung, die einem starken SOC entspricht, hatten, können auch in der Situatin einer tdbringenden Krankheit eines Familienmitgliedes leichter innere und äußere Ressurcen mbilisieren. Die grundsätzliche Einbeziehung der Sterblichkeit und des Tdes ist Teil einer ganzheitlichen, salutgenetischen Lebensbegleitung. Swhl innere Ressurcen als auch prfessinelle Unterstützung lassen sich tendenziell den Kmpnenten Verstehbarkeit, Handhabbarkeit und Bedeutsamkeit zurdnen, wbei sich die Aspekte häufig überschneiden, beziehungsweise gegenseitig bedingen. Interventinen und Unterstützung für Palliativpatienten und ihre Angehörigen sllen die Verstehbarkeit, Handhabbarkeit und Bedeutsamkeit der Lebenssituatin bestärken, dann werden sie als hilfreich angenmmen. Für Prfessinisten im Palliative Care ist wahrscheinlich ein starker SOC vn Vrteil, um im Umfeld vn tdbringender Krankheit, Sterben, Verlust und Trauer hilfreich und lebens- und gesundheitsstärkend agieren zu können. Der wichtigste Aspekt ist für Patienten, Angehörige und Prfessinisten Sterben und Td als Teil des nrmalen Lebens zu akzeptieren und dadurch Sinn in der Gestaltung des Lebensendes und Mtivatin zum Engagement zu finden. Schlussflgerung: Die Aussagen der IP, als der betrffenen Laien, bestätigen die Hauptanliegen einer salutgenetisch ausgerichteten Palliative Care. Die beste und wissenschaftlich fundierte medizinische Behandlung wird nur in Verbindung mit empathischer Kmmunikatin und nur als Teilaspekt szialer Unterstützung als hilfreich empfunden. Bei allen ärztlichen, therapeutischen und snstigen prfessinellen Unterstützungen sind das aktive auf die Betrffenen Zugehen, das Bekannt- und Vertrautsein und die Erreichbarkeit die wichtigsten Aspekte. Prfessinisten werden als gute Helfer empfunden, wenn sie zu Verstehbarkeit und Bewältigung der Situatin beitragen und familiäre Ressurcen stützen. Gesundes Sterben muss ein Thema der Gesundheitsförderung sein, da im Umfeld vn sterbenden Patienten kmplexe Prbleme und Leid entstehen, welche Öffentlichkeit und Institutinen ebens angehen wie betrffene Familien und einzelne Individuen. Eigenkritisches: Die vrliegende Arbeit war als Beitrag zum interprfessinellen Dialg und zum Verknüpfen vn wissenschaftlicher Erkenntnis mit Erlebten vn Betrffenen angelegt. Die aufwendige Technik der Inhaltsanalyse narrativer Interviews liefert keine harten Fakten. Die Ergebnisse lassen sich quantitativ nicht weiterverwenden. Als wissenschaftlicher Artikel der als Unterlage für Vrträge und Seminare lassen sich nur Teilaspekte verwenden. Für grße Datenmengen und einer größeren Anzahl vn Teilnehmern, wie zum Beispiel bei einer Querschnittsstudie der Bedarfserhebung, müsste die Fragestellung mehr Tiefenschärfe haben. Umfangreiches Material sllte in Teamarbeit als Prjekt mit knkreten Arbeits- und Zeitplan bearbeitet werden, da die Analysearbeit in ihren vielen Ablaufschritten für eine einzelne Persn einen enrmen Aufwand bedeutet und vielleicht schwer nachvllziehbar und dkumentierbar ist. Seite 8 vn 9

9 Ausblick: Zu knkreten Fragestellungen, zum Beispiel in Bezug auf empathische Kmmunikatin, auf Bekanntheit und Erreichbarkeit vn Prfessinisten, über hilfreiche Interventinen vn Physitherapeutinnen könnten ebenfalls Betrffeneninterviews durchgeführt werden, allerdings wäre eine stärkere Strukturierung und engere Prblemzentrierung vn Vrteil. Interessant könnten Studien über Experten im Palliative Care unter Einbeziehung des SOC Fragebgens sein. Bei Bedarferhebungsstudien sllte der Aspekt der eigenen Ressurcen vn Betrffenen und deren Stützung durch Prfessinisten beachtet werden Literatur Antnvsky, A. (1997). Salutgenese. Die Entmystifizierung der Gesundheit. Tübingen: Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT) Blättner B. & Fundamentals f Salutgenesis - Health Prmtin (WHO) and Individual Prmtin f Health: Guided by Resurces / Salutgenetische Grundlagen Health Prmtin & Prmtin f Health: Orientierung an Ressurcen. editin@inter-uni.net Bundesverband der Diplmierten Physitherapeuten Österreichs. (Hrsg.). (2004). Berufsprfil der/ des diplmierten Physitherapeuten. Fachzeitschrift-Physitherapie 1a/2004, Endler P. C. & cllege@inter-uni.net: Wrking Scientifically in Cmplementary Medicine and Integrated Prmtin f Health / Wissenschaftliches Arbeiten im Kntext kmplementärer Heilkunde und integrativer Gesundheitsförderung. editin@inter-uni.net Hitzler, R., Hner, A. (Hrsg.): Szialwissenschaftliche Hermeneutik. Opladen: Leske/ Budrich, Knipping C. (Hrsg.) Lehrbuch für Palliative Care. Verlag Hans Huber Bern 2006 Mayer H. & Van Hilten E.: Einführung in die Physitherapiefrschung. Wien, Facultas Verlags- und Buchhandels AG, Mayring P.: Einführung in die qualitative Szialfrschung. 5. Auflage, Weinheim und Basel, Beltz Verlag, Mayring P.: Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. 9. Auflage, Weinheim und Basel, Beltz Verlag, Zaptczky, K. (Hrsg.): Medizinische Kmmunikatin auf dem Prüfstand. Universitätsverlag Rudlf Trauner, Linz Zusammenfassung Schutzfaktren vn Prf. Dr. med. Fischer Bernd Seite 9 vn 9

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