Handreichung. Handreichung für Studierende zur Arbeit auf der Online- Plattform Moodle. Projekt OPEN OPen Education in Nursing

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1 Handreichung Handreichung für Studierende zur Arbeit auf der Online- Plattfrm Mdle Prjekt OPEN OPen Educatin in Nursing

2 Infrmatin Lehren und Lernen in Live-Vrlesungen sind die meisten gewhnt; die elektrnische Lernplattfrm Mdle ist sicher für viele ein neues Erfahrungsund Lernfeld. Aus diesem Grund haben wir Infrmatinen zusammengestellt, die zum einen beleuchten, wie aktives und interaktives Online-Lernen aufgebaut werden kann, zum anderen praktische Tipps und Anregungen wie E-tivities zur Eigenarbeit anregen und auffrdern können. Definitin E-tivities: Aufträge für aktives und interaktives Online-Lernen E-tivities sind: vn Dzentinnen/Dzenten und/der E-Mderatrinnen und - Mderatren entwrfen und betreut zielgerichtet und gewinnbringend schriftliche Interaktinen zwischen den Studierenden (bezeichnet als Teilnehmende, TN) asynchrn Charakteristische Merkmale vn E-tivities Stimulierender und herausfrdernder Text (Zündfunke) Online-Aktivitäten, bestehend aus individuellen Beiträgen Interaktive Elemente wie Antwrten auf Beiträge Zusammenfassung, Feedback der Kritik durch die Dzentinnen und Dzenten der E-Mderatrinnen und Mderatren Zweck muss klar deklariert und Ziel erreichbar gestaltet sein Ziel ist nicht eine Menge Infrmatinen zu vermitteln sndern Aktinen und Interaktinen auszulösen swie das Wissen zu verfeinern und zu vertiefen Dauer kmmunizieren (Start und Ende) Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind nur mtiviert an E-tivities zu arbeiten wenn diese für Thema und Kurs relevant sind und persönlich bedeutsam Beim Wie des gemeinsamen Arbeitens gelten die gleichen Regeln wie in Gruppenprzessen in Präsenzveranstaltungen 1

3 - Zündfunke Sllen Gruppenprzess und/der Wissensknstruktin auslösen Thema wird vrgegeben, z. B. ein Dilemma, ein Prblem, ein Mdell, eine kmplexe Aufgabe Zündfunken-Text kurz halten Hintergrundwissen, Unterlagen, Daten, etc. können angefügt werden Keine Ja-Nein Antwrt sll möglich sein TN werden gebeten mit Ansichten, Erfahrungen der Zusatzinfrmatinen zu reagieren Aussagekräftige Einladung Betreffzeile möglichst srgfältig wählen und dem Kmmentar anpassen Zentrale Fragen: Wie weit sllen die TN in der Beantwrtung gehen? Wie viel Zeit sll und kann für die E-Mderatin aufgebracht werden um Diskussinen zu verknüpfen und zusammenzufassen? - Hintergrundwissen zu E-tivities: Emtinen können ft leichter ausgedrückt werden als in Präsenzveranstaltungen Finden ft in einer entspannten Atmsphäre statt und fördern dennch das Lernen und die Reflexin Damit Online Lernen erflgreich ist, müssen Teil über einen strukturierten Przess eingeführt werden: 5 Stufen-Mdell des Online-Lehrens und Lernens (siehe Abbildung unten) Größtes Hindernis der aktiven Teilnahme der TN: Überladene E-tivities - Rlle E-MderatrIn: Eine Wche einräumen bis sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zurechtfinden (technisch) Reagieren, wenn einzelne Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht nline (und aktiv) auftauchen. Die Teilnahme wird schwierig wenn der Start verpasst wurde Teilnehmerinnen und Teilnehmer sllen den Wert der Mischung aus akademischen und persönlichen Anteilen anerkennen Regelmäßiges Zusammenfassen der Inhalte (nach Beiträgen), zentrale Punkte zusammenweben Unter keinen Umständen geschilderte Erfahrungen abqualifizieren, angreifen, debattieren der zulassen, dass Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses tun. Auf Frschungsergebnisse hinweisen, Schlussflgerungen in der Zusammenfassung aufführen Dilemma der Krrektur: bei Missverständnissen und Fehlern, taktvlles Vrgehen, kein blßstellen der Teilnehmerin/des Teilnehmers, trtzdem keine fehlerhaften Aussagen hne Kmmentar stehen lassen 2

4 E-tivities zum richtigen Zeitpunkt schließen, nicht unnötig verlängern Online-Emtinen: Freundlicher und whl überlegter Tn (um nicht unnötig negative Emtinen auszulösen) Wenn Dinge besnders gut der besnders schlecht laufen, Aufmerksamkeit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf den Przess lenken. Gefühle immer zur Kenntnis nehmen und Unterstützung anbieten - Struktur um E-tivities zu entwerfen: Name der E-tivity Ziel Zündfunke Zeitaufwand für Tteilnehmerinen und Teilnehmer Aktinen der Teilnehmerinnen Teilnehmer Interventinen des E-Mderatrs/der E-Mderatrin Frm der Evaluatin - Mtivatin in E-tivities einbauen: Klarstellung, welche Absicht mit E-tivity verflgt wird Umfangreichere E-tivities in kleinere Teilschritte zerlegen Ist der Einladungstext klar? - Zeitplanung für E-tivities: Auftrag wird veröffentlicht am (Datum) Zusammenfassung und Abschluss am (Datum) Gesamtdauer der E-tivity (Anzahl Tage) 3

5 - Stufenmdell vn Gilly Salmn (2000): Literatur In Anlehnung an: Salmn Gilly (2004): E-Tivities, Der Schlüssel zu aktivem Online-Lernen, rell füssli Verlag AG Katrin Heeskens, Nvember 2015 Die verschiedenen Stufen: In der Stufe 1 geht es um den individuellen Zugang und eine psitive Einstellung zum Online- Lernen. Daran anschließend entwickeln die Teilnehmer in Stufe 2 ihre Online-Identität, während in Stufe 3 der gegenseitige Infrmatinsaustausch im Zentrum steht. In Stufe 4 geht es um die gemeinsame Knstruktin vn Wissen. Abschließend, in Stufe 5, werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbstständig und suchen nach persönlichem Nutzen und Zielen. Jede dieser Phasen verlangt besndere Fähigkeiten und Fertigkeiten vn den Teilnehmern, die begleitet vn den e-mderatren/-mderatrinnen mit dem Durchlaufen dieses Przesses erwrben werden. Da die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer Online-Veranstaltung in der Regel unterschiedliches Vrwissen und Vrerfahrungen mitbringen, werden nicht alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer gleich viel Zeit auf den unterschiedlichen Stufen verbringen. Manche Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden vielleicht sehr schnell zu den Stufen 3-4 durchmarschieren, während andere zwischen den Stufen ein paar Mal auf und absteigen. Wichtig für die e-mderatin ist es, sich dieser Phasen bewusst zu sein, insbesndere um Persnen, die mit Online-Medien unerfahren sind, nicht zu überfrdern. Ziel dieses Online-Szialisatinsprzesses ist ein aktives Online-Lernen, eine Verbesserung der Interaktin der Teilnehmer und eine höhere Zufriedenheit aller an der Online-Veranstaltung Beteiligten (vgl. Salmn 2000). Quellen: Salmn, G. (2000): E-Mderating, The Key t Teaching and Learning Online: The Key t Online Teaching and Learning. Taylr & Francis. 4

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