Einführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung

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1 Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 8: Methden I: Bebachtung Frschungsprzess und Methden 8 1

2 Gliederung Vrlesung 7 1. Einführung 2. Frmen der Bebachtung 3. Frschungsablauf 4. Bebachtungsfehler 5. Anwendungsfelder Literaturempfehlungen: Diekmann Brsius et al Gehrau, Vlker (2002): Die Bebachtung in der Kmmunikatinswissenschaft. Methdische Ansätze und Beispielstudien. Knstanz: UVK Frschungsprzess und Methden 8 2

3 1. Einführung Urfrm empirischen Frschens Umweltwahrnehmung: Natur, Persnen, Objekte Definitin: systematische Erfassung und Prtkllierung vn sinnlich (und apparativ) wahrnehmbaren Aspekten menschlicher Handlungen und Reaktinen Sie dient einem wissenschaftlichen Ziel, dkumentiert ihr Vrgehen und legt alle relevanten Aspekte ffen (Gehrau 2002: 25) Beziehungen zu: Befragung: auch verbales Handeln (und seine para- und nnverbalen Begleitungen) kann Teil vn Bebachtung sein, dminiert aber in der Methde der Befragung Inhaltsanalyse: Bebachtungen werden (inzwischen) ft fixiert (Film, Vide etc.), die Auswertung des Materials weist Züge der Inhalts- und/der Textanalyse auf apparative Messungen: können (Selbst-) Bebachtung unterstützen der deren zentrale Teil sein (z.b. Telemetrie, Reaktinsmessungen wie CRM, physilgische Parameter) Frschungsprzess und Methden 8 3

4 1. Einführung Bebachtung ist nicht passiv-rezeptiv, sndern aktiv Perspektive und Wissen vermitteln Bebachtung Bebachtung ist standrtabhängig Vrwissen (Begriffe) fkussiert und strukturiert Bebachtung Bebachtung findet in szialen Situatinen statt Bebachter hat einen bestimmten Ort in diesem Geschehen Reaktivität (je nach Grad der Offenheit/Sichtbarkeit des Bebachters und/der des Bebachtungsinstruments) Frschungsprzess und Methden 8 4

5 2. Frmen der Bebachtung (Schema: Brsius et al. 2008: 192) Frschungsprzess und Methden 8 5

6 2. Grundfrmen 2.1 Systematische Bebachtung zur quantitativen Beschreibung vn Handlungen Beispiel: Interaktinsanalyse (IPA nach Bales) Gruppen haben Sachdimensinen (Aufgaben, Prblemlösung ) Szialdimensinen (Emtinen, Beziehungen ) anwendbar in KMW z.b. auf Gruppendiskussinen (über Medien), Fren, Talkshws Frschungsprzess und Methden 8 6

7 2. Grundfrmen 2.2. Teilnehmende Bebachtung/Feldfrschung Beispiele When Prphecies Fail (Festinger et. al. 1956) Die Arbeitslsen vn Marienthal (Jahda et. al. 1933) Frschungsprzess und Methden 8 7

8 3. Frschungsablauf 3.1 quantitativ (Spezifizierung des allgemeinen Frschungsablaufs) Frschungsprzess und Methden 8 8

9 3. Frschungsablauf 3.1 quantitativ Festlegungen Analysematerial und Stichprbenauswahl Untersuchungseinheiten (Indikatren) Kategriensystem nach einheitlichem Prinzip (=theretisches System ) wechselseitig exklusiv vllständig (= alle interessierende Merkmale sind abgebildet) eindeutig definiert Frschungsprzess und Methden 8 9

10 3. Frschungsablauf 3.2 qualitativ/explrativ (analg zu 3.1, aber ffener) Zentrale Prbleme Feldzugang/-psitin/-rückzug Identifikatin und Distanz: ging native Prtkllierung ethische Prbleme (vr allem bei verdeckter teilnehmender Bebachtung) Frschungsprzess und Methden 8 10

11 4. Fehlerquellen Bebachter (1) Selektin Wahrnehmungstendenzen (Erwartungen, Knsistenz u.a.) Sinnstiftung /Interpretatin Bebachtung/Situatin (2) Kmplexität Reaktivität Kategriensystem störende Randbedingungen (3) Sichtbarkeit des Feldes Technik Frschungsprzess und Methden 8 11

12 5. Anwendungsfelder Kmmunikatr Medienangebte Rezipient Handeln in Redaktinen (Gate Keeping) Auftreten in der Öffentlichkeit/ im Medium sziale Interaktinen im Medium (vr allem TV) Vergleich: Medienrealität externe Realität (z.b. MacArthur Day) Nutzungsverhalten - privat (strukturanalyt. Rezeptinsfrschung) - öffentlich (Medien im öffentlichen Raum: Kin,Verkehrsmittel, Gaststätten usw.) - Medien und interpersnale Kmmunikatin (sziale Medienfunktinen) Frschungsprzess und Methden 8 12

13 5. Anwendungsfelder/Zusammenfassung schwierige Methde (in der KMW) Charakter des zu Bebachtenden Handhabung flglich: seltene Anwendung (inzwischen) häufig: apparative Messungen (mit blinden Apparaten) Frschungsprzess und Methden 8 13

14 Übungsfragen Erläutern Sie die verschiedenen Aspekte einer Definitin vn Bebachtung! Welche Grundfrmen der Bebachtung haben Sie kennengelernt und was sind ihre zentralen Merkmale? Erläutern Sie kurz den typischen Frschungsablauf bei der Durchführung einer Bebachtung! Nennen und erläutern Sie drei typische Bebachtungsfehler! Frschungsprzess und Methden 6 14

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