Literatur. Di Uhr. Problem der Interpretation von Kovariation. Definition des Experiments 0,8
|
|
- Hans Brodbeck
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Philsphische Fakultät Institut für Kmmunikatinswissenschaft Ringvrlesung Einführung in die Methden der empirischen Szialfrschung II Sziale Experimente und Evaluatinsstudien Prf. Dr. Lutz M. Hagen Web 4, Sprechstunde Mi Uhr nach Anmeldung Literatur Brsius, H. B./ Kschel, F. (2003): Methden der empirischen Kmmunikatinsfrschung. Eine Einführung. pladen: Westdeutscher Verlag, Diekmann, A. (2003): Empirische Szialfrschung. Grundlagen, Methden, Anwendungen. 9. Aufl., Reinbek bei Hamburg: Rwhlt, -39, Brtz, J. / Döring, N. (2002): Frschungsmethden und Evaluatin für Human- und Szialwissenschaftler. 3., überarb. Aufl., Berlin; Heidelberg: Spinger, Di Uhr Lesen! Durchsicht empfhlen Prf. Dr. Lutz M. Hagen: Inhaltsanalyse Prblem der Interpretatin vn Kvariatin Definitin des Experiments 0,8 Y Kurz: Bebachtung (Messung) unter kntrllierten Bedingungen Ausführlich: Wiederhlbare Bebachtung (Messung) unter kntrllierten Bedingungen, wbei mindestens eine unabhängige Variable derart manipuliert wird, dass eine zugrunde liegende Hypthese, d.h. die Behauptung eines Kausalzusammenhangs ermöglicht wird. Z Hauptunterschied zu allen anderen Designs: der Frscher initiiert und inszeniert die Wirklichkeit, die er erfrschen will. Vrgehen ist streng deduktiv. Prf. Dr. Lutz M. Hagen: Inhaltsanalyse Prf. Dr. Lutz M. Hagen: Inhaltsanalyse 1
2 Zielsetzung Faktren und Stufen Die Wirkung (AV) eines bestimmten, interessierenden Merkmals (UV) sll möglichst genau bemessen werden. Untersucht wird als der Kausaleinfluss einer der mehrerer UV auf eine der mehrere AV. Die UV heißen FAKTREN Die Ausprägungen der UV heißen STUFEN. Man spricht dann z.b. vn einem 2x3-faktriellen Design, wbei der erste Faktr zwei- und der zweite Faktr dreistufig ist. Beispiel: Fördert der hemmt Emtinalisierung im Fernsehen den Wissenserwerb? Drei Fernsehfilme mit unterschiedlich starker Emtinalisierung im Nachrichten- und im Magazingenre. Prf. Dr. Lutz M. Hagen: Inhaltsanalyse Prf. Dr. Lutz M. Hagen: Inhaltsanalyse Experimentalmethde Einfache Experimentalanrdnung Ein Stimulus, der das interessierende Merkmal enthält, wird systematisch variiert (bzw. gegen einen Kntrllstimulus gesetzt). Vrgehen und Resultat der Manipulatin werden exakt dkumentiert. Alle anderen Merkmale des Stimulus bleiben unverändert bzw. werden vm Frscher ausgeschaltet bzw. anderweitig kntrlliert. VPn werden zufällig den Experimental- bzw. Kntrllgruppen zugeteilt. (Randmisierung) VPn sllen das Untersuchungsziel nicht kennen. Die Experimentalsituatin ist für alle VPn identisch. Kntrllgruppe Wirkungen können eindeutig und ausschließlich auf unterschiedliche Stimuli zurückgeführt werden. Prf. Dr. Lutz M. Hagen: Inhaltsanalyse Prf. Dr. Lutz M. Hagen: Inhaltsanalyse 2
3 Experimentalanrdnung mit Vrmessung Slmn Experimentalanrdnung 1 Kntrllgruppe Kntrllgruppe1 2 Kntrllgruppe 2 Prf. Dr. Lutz M. Hagen: Inhaltsanalyse Prf. Dr. Lutz M. Hagen: Inhaltsanalyse Vrexperimentelle Designs Priming-Experiment Ergebnisse vn Experimenten in deren Verlauf die Prbanden in drei n innerhalb einer Wche drei Nachrichtenbeiträge jeweils über ein bestimmtes Thema sahen. Tabelle enthält Krrelatinskeffizienten zwischen Bewertungen des Präsidenten im Hinblick auf jedes der drei Themen mit der Gesamtbewertung des Präsidenten nach Ablauf der Wche. 1 2 Prblem N TV Cverage (Baseline) TV Cverage (Primed) Difference: Primed Minus Baseline Arms cntrl * Civil rights Unemplyment *.46* *p<.01 Prf. Dr. Lutz M. Hagen: Inhaltsanalyse Quelle: Iyengar, Shant/ Kinder, Dnald R.: News That Matters. Chicag/Lndn: 1987, S.68 Prf. Dr. Lutz M. Hagen: Inhaltsanalyse 3
4 Beispielstudie: Habitualisierung durch Prn Strafzumessung bei Vergewaltigung in Mnaten EG1 EG2 EG3 KG 160 Treatment pr Sessin Stimulus- Intensität Abhängige Variablen (gemessen nach 3 Wchen) 6 Filme pr 4h48 Prf. Dr. Lutz M. Hagen: Inhaltsanalyse 3 Filme pr 2h24 Unert.Filme Strafzumessung für einen Vergewaltiger Einschätzung der Nrmalität sexueller Praktiken Beeindruckung durch weitere prngr. Darstellungen affektive Reaktinen sexistische Ansichten 0h Keine Filme Zillmann, D. & Bryant, J. (1982): Prngraphy, sexual callusness*, and the trivializatin f rape. Jurnal f Cmmunicatin 32 (4), * Gefühllsigkeit 0h Keine Filme Mittlere Dsis Prf. Dr. Lutz M. Hagen: Inhaltsanalyse Hhe Dsis Kein treatment male female Zillmann/ Bryan982 Unterstützung für die Frauenbewegung Kntrlle vn Störvariablen (Auswahl) Keine Filme Mittlere Dsis Hhe Dsis Kein treatment male female Zillmann/ Bryan982 Situatin: Eliminatin (Lärm, Wartezeiten) Knstanthaltung (Zimmertemperatur) Messung als Kntrllvariable (Feuchtigkeit) Stimulus Randmisierung Knstanthalten VPn Randmisierung (Matched Pairs) (Matched Grups) Versuchsleiter Knstanthalten Prf. Dr. Lutz M. Hagen: Inhaltsanalyse Prf. Dr. Lutz M. Hagen: Inhaltsanalyse 4
5 Interne und externe Validität Fehlerquellen Externe Validität betrifft die Generalisierbarkeit der Ergebnisse Beeinträchtigungen durch - untypische Stichprbe - untypische der künstliche Erhebungssituatinen - untypische Medienstimuli bei Experimenten - reaktive Instrumente Knfundierung Reaktivität (Placeb-Effekt, Hawthrne-Effekt) Labrsituatin (Captive Audience) Reifeprzesse (Lernen) Versuchsleitereffekte (Rsenthal-Effekt) Interne Validität betrifft die Eindeutigkeit der Mess- und peratinalisierungsbedingungen swie der Ergebnisse. Beeinträchtigungen durch - externe zeitliche Einflüsse - Reifungsprzesse der VPN (z.b. Ermüdung) - Testing (Testübung) - Mrtalität (systematischer Ausfall vn VPN) Prf. Dr. Lutz M. Hagen: Inhaltsanalyse Prf. Dr. Lutz M. Hagen: Inhaltsanalyse Vrteile und Nachteile Experimente i.e.s. und i.w.s. Vrteile Stimulus wird im Feld prduziert und geht der vermuteten Wirkung definitiv vraus Durch Randmisierung werden Drittvariableneffekte neutralisiert Daher sind Experimente ideal um Kausalhypthesen zu testen Nachteile Externe Validitiät Reaktivität Hhe Aufwand ft kein Möglichkeit zur Randmisierung Labr- vs. Feldexperiment beim Feldexperiment ist die Situatin nicht unter Kntrlle des Frschers Experiment vs. Quasiexperiment beim Quasiexperiment sind die Einflussgrößen (z.b. Merkmale vn Persnen) nicht völlig unter Kntrlle des Frschers. Beispielsweise wird nicht randmisiert der aus der Einflussgröße Vrwissen ein Pst- Hc-Faktr kreiert und als UV in die Analysen einbezgen Experiment vs. Ex-Pst-Fact-Anrdnung. ft können keine Kntrllen eingesetzt werden (z.b. keine Kntrllgruppe der keine Vrhermessung). Slche Anrdnungen sind keine Experimente. Sie heissen Ex-Pst-Fact-Anrdnungen. -> hhe Artefaktgefahr! Prf. Dr. Lutz M. Hagen: Inhaltsanalyse Prf. Dr. Lutz M. Hagen: Inhaltsanalyse 5
6 Evaluatinsstudien Prbleme und Lösungsmöglichkeiten Anwendungsbezgen Prüfung praktischer Maßnahmen Auf (Un)Wirksamkeit im Hinblick auf Bestimmte Erflgskriterien (Ziele) der unerwartete Effekte Prbleme Knfundierung Reifeprzesse Prbandenausfall Experimentaldesign nicht ex pst möglich ft retrspektiv typischwerweise quasiexperimentell hne Randmisierung. Lösungen Nachträgliches Matching Rechnerische Drittvariablenkntrlle. Prf. Dr. Lutz M. Hagen: Inhaltsanalyse Prf. Dr. Lutz M. Hagen: Inhaltsanalyse Interpretatinsprbleme Kultivatinseffekt des Fernsehens Questin: What is the prprtin f peple that are emplyed in law enfrcement? TV answer: Abut five per cent. (reality: abut ne) Percent giving the televisin answer Kntrllgruppe?? All Adult Edu- News Respndents catin Reading Age Gender 59% 50% 45% 41% 66% 73% 64% 63% 66% 59% 55% 58% 57% 46% 49% 52% 51% 42% Cllege N Cllege Regular Nt Regular ver Under Male Female Prf. Dr. Lutz M. Hagen: Inhaltsanalyse Light TV Heavy TV Prf. Dr. Lutz M. Hagen: Inhaltsanalyse Light viewers: Heavy viewers: 2 hurs/day r less 4 hurs/day r mre 6
7 Evaluatin zur Kampagne Präventin Design Jan Feb Mär Apr Mai Juni Juli Aug Sep kt Nv Dez Bevölkerung Juli August September ktber 1. Welle Panel (n= 782) 2. Welle Panel (n= 504) 1. Welle Inhaltsanalyse Panel 2. Welle / Kntr BMGS Pressearbeit, Infkubus, Infkampagne zum Thema Präventin Kntrllgruppe (n= 764) Medien Berichterstattung über Präventin Prf. Dr. Lutz M. Hagen: Inhaltsanalyse Prf. Dr. Lutz M. Hagen: Inhaltsanalyse Keine Veränderung bei Assziatinen mit dem Begriff Präventin Frage: "Einmal ganz allgemein gefragt, wran denken Sie, wenn Sie den Begriff Präventin hören" weiß nicht Paneleffekt!! Vrbeugung allgemein Juli 2005 ktber 2005 "Kntrllgruppe ktber" 9 11 Vrbeugung im Gesundheitsbereich andere Vrbeugung Quelle: Institut für Kmmunikatinswissenschaft der TU Dresden, repräsentative Bevölkerungsbefragung zum Thema Präventin Prf. Dr. 1. Welle Lutz M. Hagen: ; Inhaltsanalyse n= 782. Przent Wran denkt man bei gesundheitlicher Präventin (ungestützt) Frage: "Und wran könnte man knkret im Zusammenhang mit gesundheitlicher Präventin denken?" Przent Nichts genannt Vrsrge- und Früherkennungsuntersuchungen Auf seine Ernährung achten Sich im Alltag mehr bewegen Bei Erkrankungen recht frühzeitig zum Arzt gehen Realer Anstieg Sich impfen lassen 7 6 hne Panel-Effekt! Juli 2005 Blutuntersuchungen durchführen lassen 2 7 ktber Quelle: Institut für Kmmunikatinswissenschaft der TU Dresden, repräsentative Bevölkerungsbefragung zum Thema Präventin Prf. Dr. 1. Welle Lutz M. Hagen: ; Inhaltsanalyse n=
Di Uhr
Philsphische Fakultät Institut für Kmmunikatinswissenschaft Ringvrlesung Einführung in die Methden der empirischen Szialfrschung I Sziale Experimente und Evaluatinsstudien Sziale Experimente? http://einestages.spiegel.de/static/tpicalbumbackgrund/5911/1/d
MehrEin paar Beispiele zum Einstieg. Prof. Dr. Lutz M. Hagen: Inhaltsanalyse, SS08
Ein paar Beispiele zum Einstieg Prf. Dr. Lutz M. Hagen: Inhaltsanalyse, SS08 Darstellung vn Bürgern als Opfer der Nutznießer Opfer Nutznießer Kepplinger, Hans Mathias (1998): Die Demntage der Plitik in
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 7: Lgik der Beweisführung: Mdell Experiment 30.11.2012 Frschungsprzess und Methden 7 1 Gliederung
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 7: Lgik der Beweisführung: Mdell Experiment 16.12.2016 Frschungsprzess und Methden 7 1 Gliederung
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 8: Methden I: Bebachtung 05.01.2015 Frschungsprzess und Methden 8 1 Gliederung Vrlesung 7 1.
MehrGrundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Untersuchungsplanung 2 und Grundlagen des Messens
Grundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Untersuchungsplanung 2 und Grundlagen des Messens Dr. Jan-Peter Brückner jpbrueckner@email.uni-kiel.de R.216 Tel. 880 4717 AUFGABE 1. Beschreibe einen experimentellen
MehrDas Experiment als Teil quantitativer Datenerhebung Eine Einführung in die quantitative Erhebungspraxis
Das Experiment als Teil quantitativer Datenerhebung Eine Einführung in die quantitative Erhebungspraxis 1. Organisation und Einführung 2009 Dozent: Jürgen Leibold 1 Übersicht Ziele der Veranstaltung Literatur
MehrEmpirische Forschung. Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung. Kognitive Modellierung Dorothea Knopp Angewandte Informatik/ Kognitve Systeme
Empirische Forschung Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung S. 1 Überblick: Forschungsprozess Theoriebil dung Auswertung Interpretation Operationalisierung Erhebung S. 2 Versuchsplanung Festlegung
Mehr5. Untersuchungsdesigns
Dr. habil. Rüdiger Jacob Methoden und Techniken der empirischen Sozialforschung Vorlesung mit Diskussion 5. Untersuchungsdesigns Experimente als Instrument zur Prüfung von Kausalität Kohortenstudien, Fall-Kontroll-Studien,
MehrEinteilung von Forschungsdesigns
Grundfrage Wie muß eine Untersuchung angelegt sein, damit ich den kausalen Einfluß einer unabhängigen Variablen (Stimulus) auf eine abhängige Variable überprüfen kann? 1 Einteilung von Forschungsdesigns
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Überblick 14.10.2016 Frschungsprzess und Methden 1 Die Vrlesung Wikipedia sagt: Als Vrlesung bezeichnet
MehrProf. Dr. Lutz M. Hagen. Präsentation nicht ohne Rücksprache mit dem Autor weiterverbreiten!
Präsentatin nicht hne Rücksprache mit dem Autr Prf. Dr. Lutz M. Hagen Philsphische Fakultät Institut für Kmmunikatinswissenschaft Herausfrderungen Die Nutzung der virtuellen Gemäldegalerie Alte Meister
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Überblick 12.10.2015 Frschungsprzess und Methden 1 Vrläufige Planung 12.10.15 Was ist empirische Frschung?
MehrMethodenlehre. Vorlesung 5. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 5 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der Termine 1 25.9.13 Psychologie
MehrForschungsmethoden VORLESUNG SS 2017
Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: - Hypothesen Heute: -Versuchspläne Rückblick Hypothesentesten Kriterien von Hypothesen verschiedene Arten von Hypothesen Logik
MehrMedienlogik und Staatsverschuldung
Medienlgik und Staatsverschuldung Vrtrag beim Wrkshp Das Thema Staatsverschuldung strategisch kmmunizieren, Bertelsmann-Stiftung/HWWI, Berlin 21.6.2007 Philsphische Fakultät Institut für Kmmunikatinswissenschaft
MehrExperimentelle und quasiexperimentelle
Experimentelle und quasiexperimentelle Designs Experimentelle Designs Quasi- experimenttel Designs Ex- post- facto- Desingns Experimentelle Designs 1. Es werden mindestens zwei experimentelle Gruppen gebildet.
MehrForschungsmethoden: Definition
Forschungsmethoden: Definition Unter Forschungsmethoden versteht man die generelle Vorgehensweise beim Aufstellen der Fragestellung, bei der Planung, der Durchführung und der Auswertung einer Untersuchung.
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 12: Auswertungsprbleme/Zusammenfassung 25.01.2016 Frschungsprzess und Methden 12 1 Gliederung
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 3: Theretische Knzeptin vn Untersuchungen I 26.10.2012 Frschungsprzess und Methden 1 Gliederung
MehrMedienreaktionen I. Agenda Setting messen. Di Uhr
Medienreaktinen I Agenda Setting messen Prf. Dr. Lutz M. Hagen: Inhaltsanalyse Prf. Dr. Lutz M. Hagen: Inhaltsanalyse Questin: During any given week, what are yur chances f being invlved in sme type f
MehrStatistik für Onkologen: Analyse klinischer Studien. PD Dr Nicole Skoetz
Statistik für Onklgen: Analyse klinischer Studien PD Dr Nicle Sketz Offenlegung Interessensknflikte 1. Anstellungsverhältnis der Führungspsitin Uniklinik Köln, Cchrane Gruppe 2. Beratungs- bzw. Gutachtertätigkeit
MehrStand 12/2013. Mainzer Skriptenreihe Allgemeinmedizin. Arbeitsblätter für das Blockpraktikum Allgemeinmedizin
Stand 12/2013 Mainzer Skriptenreihe Allgemeinmedizin Arbeitsblätter für das Blckpraktikum Allgemeinmedizin Aufbau des Praktikums Das zweiwöchige Blckpraktikums Allgemeinmedizin gliedert sich in 3 Teile:
MehrEinführung ins Experimentieren. Methodenpropädeutikum II Allgemeine Psychologie. Hypothesen. Fragestellung. Adrian Schwaninger & Stefan Michel
Methodenpropädeutikum II Allgemeine Psychologie Adrian Schwaninger & Stefan Michel Einführung ins Experimentieren 1. Fragestellung und Hypothesen 2. Variablen und Operationalisierung und Weitere Variablen
MehrEinführung in Techniken wissenschaftlichen Arbeitens
Einführung in Techniken wissenschaftlichen Arbeitens Hypothesen und Versuchspläne Julia Rodriguez Buritica Wissenschaftliche Mitarbeiterin AG Emotionspsychologie und affektive Neurowissenschaften Berlin
MehrExperimentalpsychologisches Praktikum
Experimentalpsychologisches l i h Praktikum Prof. Dr. Adrian Schwaninger Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Angewandte Psychologie +41 (0) 76 393 24 46 Adrian.Schwaninger@fhnw.ch 3. Sitzung
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: - Hypothesen Heute: -Versuchspläne Rückblick Hypothesentesten Kriterien von Hypothesen verschiedene Arten von Hypothesen Logik
MehrSozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie. Datenerhebungsmethoden. Verlauf einer wissenschaftlichen Untersuchung
Szialwissenschaftliche Methden und Methdlgie WiSe 2007/ 08 Prf. Dr. Walter Hussy Veranstaltung 2 Quantitative Methden: Erhebungsmethden: Zählen, Bebachten, Messen, Befragen, Testen und Urteilen 12.02.2008
MehrAgenda Setting messen
Agenda Setting messen Prf. Dr. Lutz M. Hagen:, SS07 Prf. Dr. Lutz M. Hagen:, SS07 Questin: During any given week, what are yur chances f being invlved in sme type f vilence? TV answer: One in ten (reality:
MehrKipp/Opitz UdS 2007/08. Experimentalmethodik
Experimentalmethodik Alltagspsychologie & Wissenschaftliche Psychologie nicht systematisch trennend zw. Richtigem und Falschem nicht methodisch kontrolliert geeignete Werkzeuge nicht kritische Überprüfung
MehrVIII Experimentelle und quasi-experimentelle Designs
VIII Experimentelle und quasi-experimentelle Designs Varianzkontrolle für die abhängige Variable Bestimmung von Vergleichsgruppen Modus für die Aufteilung der Versuchspersonen Vergleichsgruppen bestimmen
Mehr»Wirkungsmessung im Kontext von Evaluationen Möglichkeiten und Grenzen in der Praxis«
»Wirkungsmessung im Kontext von Evaluationen Möglichkeiten und Grenzen in der Praxis«Weiterbildungsseminar S3 im Rahmen der 19. DeGEval-Jahrestagung 21. September 2016, Salzburg Prof. Dr. Alexandra Caspari
MehrGlossar. Cause of Effects Behandelt die Ursache von Auswirkungen. Debriefing Vorgang der Nachbesprechung der experimentellen Untersuchung.
Abhängige Variable Die zu untersuchende Variable, die von den unabhängigen Variablen in ihrer Ausprägung verändert und beeinflusst wird (siehe auch unabhängige Variable). Between-Subjects-Design Wenn die
MehrStudie «Screen Effect»
Studie «Screen Effect» Welche Effekte haben Endgeräte und Bildschirmgrössen auf die Werbewirkung? Roland Kopf Roman di Francesco 1 Ausgangslage Bewegbildnutzung ausserhalb des TV Gerätes steigt kontinuierlich
MehrMethodenlehre. Vorlesung 6. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 6 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der Termine 1 25.9.13 Psychologie
MehrPublikumsforschung. Vorlesung 6: Mediaforschung III: Fernsehen, Hörfunk. 25.05.2012 Prof. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1
Publikumsfrschung Vrlesung 6: Mediafrschung III: Fernsehen, Hörfunk 25.05.2012 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung 1. Fernsehfrschung 1.1 Organisatin 1.2 Messgerät 1.3 Stichprbe 1.4 Ergebnisfrmen
MehrForschungsmethoden. Versuchspläne. Florian Kobylka
Forschungsmethoden Versuchspläne Florian Kobylka 09.12.2016 Rückblick Einordnung Erkenntnisgewinn Realitiätsprüfung Fragestellung Umsetzung... 09.12.2016 2 / 27 Versuchsplan Design Aufbau, Kontrolle und
MehrQualitätsmanagement. Definition Qualität: Anforderungen. Vorlesung Patientensicherheit und Risikomanagement. Patientensicherheit und Risikomanagement
00qm\leitlin\fehler.cdr Vrlesung Patientensicherheit und Risikmanagement Refresher Qualitätsmanagement WS 2015/2016 M. Schrappe M. Schrappe Vrlesungsflien dwnlad ca. 1 Wche vr der Vrlesung unter matthias.schrappe.cm
MehrExPra FS Bibliotheksführung University of Zurich. Stefan Michel & Anton Bolfing
ExPra FS 2008 Stefan Michel & Anton Bolfing 28. 2. 2008 Bibliotheksführung Wann: 2.3.2008 um 8:. Die Besammlung findet in der Eingangshalle der ZB statt. Di G Die Garderobe d b muss NICH benutzt b t t
MehrForschungsmethoden WKS
Mdulplan WF0_a Frschungsmethden Frschungsmethden WKS Cde Fachbereich(e) Studiengang /-gänge Vertiefungsrichtung(en) - WF0_a Wirtschaftsfrschung EMBA Art des Studiengangs Bachelr Bachelr Bachelr Master
MehrSystemische Leitlinien und ihr Bezug zur Praxis
Systemische Leitlinien und ihr Bezug zur Praxis Systemische Führungskmpetenz Systemische Leitlinien Ein System besteht aus Kmmunikatin/Interaktinen. Die Interaktinen bilden Muster/Regeln. Sie beeinflussen
MehrExperimentalpsychologisches Praktikum
Experimentalpsychologisches Praktikum Prof. Dr. Adrian Schwaninger Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Angewandte Psychologie +41 (0) 76 393 24 46 Adrian.Schwaninger@fhnw.ch 2. Sitzung Agenda
MehrVS PLUS
VS PLUS Zusatzinformationen zu Medien des VS Verlags Statistik I Deskriptive und Explorative Datenanalyse 2010 Übungsaufgaben und Lösungen Erkenntn nisgewinnung und Datenerhebung in der Psychologie [Übungsaufgaben
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 9: Methden II: Befragung 14.12.2015 Frschungsprzess und Methden 9 1 Gliederung Vrlesung 9 1.
MehrWorkshop-Angebote für Schulen
Wrkshp-Angebte für Schulen Cnstantin Weimar Jugendcach 30167 Hannver Mbil: 0170 3085500 kntakt@cnstantinweimar.de www.cnstantinweimar.de 1. Persönlichkeitsentwicklung Teenpwer : In einem mehrtägigen Wrkshp
MehrMesswiederholungen und abhängige Messungen
Messwiederholungen und abhängige Messungen t Tests und Varianzanalysen für Messwiederholungen Kovarianzanalyse Thomas Schäfer SS 009 1 Messwiederholungen und abhängige Messungen Bei einer Messwiederholung
MehrÜbung Teil 1: Einkommen, Lorenzkurven und Equity
Vrlesung: Infrmatinsgesellschaft u. Glbalisierung I Dzent: Prf. Dr. Dr. F.-J. Radermacher Übung Teil 1: Einkmmen, Lrenzkurven und Equity Allgemeine Infrmatinen Die Übungen finden in 14-tägigem Rhythmus
MehrForschungsdesigns und Untersuchungsformen
Forschungsdesigns und Untersuchungsformen Ziel: Überprüfung von Hypothesen Experimentelle Anordnung: Überprüfung von Hypothesen kann als Experiment verstanden werden Verfahrensmöglichkeit zur Überprüfung
MehrMediaforschung II: Printmedien
Publikumsfrschung Vrlesung 5: Mediafrschung II: Printmedien 17.05.2013 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung 5 1. Anliegen/Organisatin 2. Mdelle der Lesefrschung 3. Standardmdell der Media
MehrEigene MC-Fragen "Lesen" 1. Zu den Komponenten eines effektiven Leseprozesses lt. Werder (1994) gehört nicht
Eigene MC-Fragen "Lesen" 1. Zu den Komponenten eines effektiven Leseprozesses lt. Werder (1994) gehört nicht Klärung des Leseziels geeignete Rahmenbedingungen Wiedergabe des Gelesenen Aufrechterhaltung
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 4: Theretische Knzeptin vn Untersuchungen II: Hypthesen 02.11.2012 Frschungsprzess und Methden
MehrRezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103/107
Rezeptins- und Wirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 1002/103/107 Vrlesung 6: Publikumsfrschung III: Akademische Publikumsfrschung 22.11.2013 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler (stiehler@uni-leipzig.de) 1 Prblemstellung
MehrTEIL 4: FORSCHUNGSDESIGNS UND UNTERSUCHUNGSFORMEN
TEIL 4: FORSCHUNGSDESIGNS UND UNTERSUCHUNGSFORMEN GLIEDERUNG Forschungsdesign Charakterisierung Grundbegriffe Verfahrensmöglichkeit Störfaktoren Graphische Darstellung Arten von Störfaktoren Techniken
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 10: Methden III: Medieninhaltsfrschung 04.01.2013 Frschungsprzess und Methden 10 1 Gliederung
MehrGrundlagen der empirischen Sozialforschung
Grundlagen der empirischen Sozialforschung Sitzung 4 - Forschungsdesigns und Untersuchungsformen Jan Finsel Lehrstuhl für empirische Sozialforschung Prof. Dr. Petra Stein 10. November 2008 1 / 21 Online-Materialien
MehrAntrag auf Unterstützung Privat
Missin Hffnung Neubaugasse 10/14 1070 Wien T: 01 8790736-26 F: 01 8790736-20 ffice@missinhffnung.rg Antrag auf Unterstützung Privat - 2017 Familienname: Vrname:. Anzahl der Kinder (f.d. Kinderzulage bezgen
MehrEvaluation (10.7.) Definition Beschreibungsmerkmale von Evaluation Zu den Hausaufgaben Methodische Aspekte der (summativen) Evaluation
Evaluation (10.7.) Definition Beschreibungsmerkmale von Evaluation Zu den Hausaufgaben Methodische Aspekte der (summativen) Evaluation Was ist Evaluation? Evaluation ist die systematische Anwendung sozialwissenschaftlicher
MehrQuasiexperimentelle Ansätze der Ergebnisevaluation
Sozialpsychologie und Politische Psychologie HBM6: Evaluation (051105) Sitzung 10: Quasiexperimentelle Ansätze der Ergebnisevaluation Überblick über heutige Sitzung Quasiexpe erimentelle Ansätze der Er
MehrStandardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten
MehrEinführung ins Experimentieren. Methodenpropädeutikum II Allgemeine Psychologie. Überlegungen zum exp. Design. Adrian Schwaninger & Stefan Michel
Methodenpropädeutikum II Allgemeine Psychologie Adrian Schwaninger & Stefan Michel Einführung ins Experimentieren 1. Fragestellung und Hypothesen 2. Variablen und Operationalisierung UV und Störvariablen
MehrPsycholinguistik. Definition: Psycholinguistik (synonym: Sprachpsychologie) erforscht das kognitive (mentale) System, das den Sprachgebrauch erlaubt.
Psycholinguistik Definition: Psycholinguistik (synonym: Sprachpsychologie) erforscht das kognitive (mentale) System, das den Sprachgebrauch erlaubt. Teilgebiete der Psycholinguistik Können danach klassifiziert
MehrWörterbuch zur Statistik III. Um den Einfluss der Kovariablen bereinigte Mittelwerte Man schaut die Zentroide an und bildet den Mittelwert aller Vpn.
Adjustierte Mittelwerte Wörterbuch zur Statistik III. Um den Einfluss der Kovariablen bereinigte Mittelwerte Man schaut die Zentroide an und bildet den Mittelwert aller Vpn. ŷ ŷ X - x X Gemeinsamer Mittelwert
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 11: Methden IV: Methden der Mediafrschung 26.01.2015 Frschungsprzess und Methden 11 1 Gliederung
MehrGrundpositionen der Erfahrungswissenschaften
Methden Vrlesung 1: Grundzüge empirischer Szialfrschung Begriffe: 1. Methden = Systematische(s) Verfahren zur Gewinnung wissenschaftlicher Erkenntnisse. Sie gewährleistet, dass die Ergebnisse überprüfbar
MehrBewegungsfreundliche Schule
Bewegungsfreundliche Schule WSB-Team WSB-Team (LIS) 1 Welche 6 Faktren beeinflussen vr allem den Lernerflg? kleine Klassen? psitive Emtinen? abslute Ruhe? bequeme Stühle? neue Medien? Vrwissen? Lernatmsphäre?
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 9: Methden II: Befragung 14.12.2012 Frschungsprzess und Methden 9 1 Gliederung Vrlesung 9 1.
MehrDefinition Qualität: Anforderungen. Lernziele. Vorlesung Patientensicherheit und Risikomanagement. Patientensicherheit und Risikomanagement
Vrlesung Patientensicherheit und Risikmanagement WS 2016/2017 M. Schrappe Vrlesungsflien dwnlad ca. 1 Wche vr der Vrlesung unter matthias.schrappe.cm Prf. Dr. M. Schrappe Patientensicherheit und Risikmanagement
MehrLV2 Quantitative Methoden
LV2 Quantitative Methoden VIII. Experimentelle und quasi-experimentelle Designs Cordula Rechberger Stefan Oberhauser SS 2006 Agenda Vorexperimentelle Designs Experimentelle Designs Experimentelle Spieltheorie
MehrPalliativ Konzept Städtische Seniorenheime Krefeld
Palliativ Knzept Städtische Senirenheime Krefeld 1. Palliativversrgung Unter Palliativ Care der einer Palliativversrgung versteht man die aktive, ganzheitliche Behandlung vn Bewhner/Kunden/Gäste mit einer
MehrAlltagspsychologie & Wissenschaftliche Psychologie
Versuchsplanung I Alltagspsychologie & Wissenschaftliche Psychologie "Gleich und gleich gesellt sich gern." "Gegensätze ziehen sich an." nicht systematisch trennend zw. Richtigem und Falschem nicht methodisch
MehrWas ist Reinforcement Learning? Einführung. Überwachtes Lernen. Reinforcement Learning. Ziel: erreiche soviel Reward wie möglich
Fachbereich Infrmatik Fachbereich Infrmatik Psychlgie Einführung Künstliche Intelligenz Reinfrcement Learning (RL) Steuerungs- und Regelungstechnik Was ist Reinfrcement Learning? Lernen aus Interaktin
MehrMan soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. - Winston Churchill
1. Das Prjekt Man sll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu whnen. - Winstn Churchill Das Prjekt Was mir gut tut fand im Rahmen der Prjektwerkstatt: Sziale Arbeit an der Schnittstelle
MehrLernzettel Nr Definition eines Zufallsversuchs und die Begriffe rund um diesen
- Definitin eines Zufallsversuchs und die Begriffe rund um diesen Begriff Bedeutung / Beispiel / Frmel Stichprbe Zufällige entnahme einer kleinen Menge aus einer grßen Menge (Klasse) Merkmal Ist charakteristisches
MehrVL Organisationspsychologie
Institut für Psychologie Organisations- und Wirtschaftspsychologie Prof. Dr. Bertolt Meyer VL Organisationspsychologie 3.: Methoden der Arbeits- und Organisationspsychologie Kernelemente des Forschungsprozesses
MehrCheckliste Erarbeitung einer Konzeption für die schulische Gewaltprävention
Stand: Juni 2015 Checkliste Erarbeitung einer Knzeptin für die schulische Gewaltpräventin Planung Prblembeschreibung Beschreibung des Ist-Zustands / Evaluatin der Gewalt vr Ort: Erscheinungsfrmen der Gewalt
MehrEmpirische Methoden der Politikwissenschaft
JOACHIM BEHNKE / NINA BAUR / NATHALIE BEHNKE Empirische Methoden der Politikwissenschaft 2., aktualisierte Auflage FERDINAND SCHÖNINGH Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 Methoden im empirischen Forschungsprozess
MehrInhaltsanalyse. Blockseminar: Methoden quantitativer Sozialforschung. Fachhochschule Fulda University of Applied Sciences. Dipl.-Päd.
Inhaltsanalyse Blockseminar: Methoden quantitativer Inhaltsanalyse Das Ziel der Inhaltsanalyse ist die systematische Erhebung und Auswertung von Texten, Bildern und Filmen, d.h. es handelt sich nicht ausschließlich
MehrAllgemeine und Biopsychologie Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften
Allgemeine und Bipsychlgie Fakultät für Human- und Szialwissenschaften Institut für Psychlgie Einführung in die Mtivatinspsychlgie Institut für Psychlgie Allgemeine & Bi-Psychlgie Wintersemester 2017/2018
MehrEmpirische Forschungsmethoden
Winfried Stier Empirische Forschungsmethoden Zweite, verbesserte Auflage Mit 22 Abbildungen und 53 Tabellen Springer L Inhaltsverzeichnis I. Grundlagen 1 1.1. Methoden, Methodologie, Empirie 1 1.2. Einige
MehrExperimentelle und quasi-experimentelle Designs
Experimentelle und quasi-experimentelle Designs Zentrale Begriffe Varianzkontrolle Hierbei werden die Vergleichsgruppe und der Modus der Aufteilung der Versuchspersonen auf die Kontrollgruppe bestimmt.
MehrRezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103/107
Rezeptins- und Wirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 1002/103/107 Vrlesung 7: Das Prblem der Medienwirkungen: Wirkungen Begriff, Mdelle, Dimensinen 1 Prblemstellung Wrum es geht: Wie sll man an Medienwirkungen
MehrGrundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Deskriptive Statistik 2 Inferenzstatistik 1
Grundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Deskriptive Statistik 2 Inferenzstatistik 1 Dr. Jan-Peter Brückner jpbrueckner@email.uni-kiel.de R.216 Tel. 880 4717 Rückblick: Besonders wichtige Themen Wissenschaftstheoretischer
MehrMethodenlehre. Vorlesung 12. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 12 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie als Wissenschaft
MehrKurzzusammenfassung der Einführungsvorlesung zum emp. Praktikum
Kurzzusammenfassung der Einführungsvorlesung zum emp. Praktikum Arten von Hypothesen Unterschiedshypothesen Behauptung, dass sich die Variation einer Variablen (der unabhängigen Variablen, UV) auf mindestens
MehrBeobachtung und Experiment II
Beobachtung und Experiment II Methodologie der Psychologie Thomas Schmidt & Lena Frank Wintersemester 2003/2004 Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie Uni Göttingen Was ist ein Experiment? kontrollierte
MehrPublikumsforschung. Vorlesung 4: Mediaforschung I: Grundlagen Prof. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1
Publikumsfrschung Vrlesung 4: Mediafrschung I: Grundlagen 02.05.2010 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung 4 1. Grundgedanken 2. Methden 3. Stichprben 4. Datenveredelung Literaturhinweis: Frey-Vr/Siegert/Stiehler
MehrCrossqualifizierung Projektmanagement und Microsoft Office Project. BEWIELU, Technologiezentrum am Europaplatz, Dennewartstr. 25-27, 52068 Aachen
SEMINARBESCHREIBUNG Crssqualifizierung Prjektmanagement und Micrsft Office Prject Seminarziele: Zielgruppe: Vraussetzungen Seminarinhalte: Dauer: Methde: Besndere Merkmale: Die Teilnehmer lernen den Lebenszyklus
MehrSyllabus: Praxisprojekt Werbepsychologie (MMM3020)
Syllabus: Praxisprjekt Werbepsychlgie (MMM3020) Prf. Dr. Ulrich Föhl Hchschule Pfrzheim / Pfrzheim University Kurs: Prüfungsart: Wrklad: MMM3020 Praxisprjekt Werbepsychlgie Präsentatinen und Assessments
MehrRezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103/107
Rezeptins- und Wirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 1002/103/107 Vrlesung 4: Publikum: Begriff und Mdelle 1 Prblemstellung Wrum es geht: Was heißt es, «Publikum» zu sein? Wie kann es erfrscht werden? Gut
MehrGrundlagen der empirischen Sozialforschung
Grundlagen der empirischen Sozialforschung Jan Finsel Lehrstuhl für empirische Sozialforschung Prof. Dr. Petra Stein 13. Oktober 2008 Der Plan für heute 1. Organisatorisches 2. Ablauf der Vorlesung 3.
MehrEigene MC-Aufgaben 2.4 Forschungsplanung und Forschungsdesign (X aus 5) 1. Welche Aussage trifft auf die Methodenlehre der ESF zu?
Eigene MC-Aufgaben 2.4 Forschungsplanung und Forschungsdesign (X aus 5) 1. Welche Aussage trifft auf die Methodenlehre der ESF zu? Problemadäquate Erhebungsinstrumente müssen entwickelt und getestet werden.
MehrMethodenlehre. Vorlesung 4. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 4 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der Termine 1 25.9.13 Psychologie
MehrJOACHIM BEHNKE / NINA BAUR / NATHALIE BEHNKE. Empirische Methoden der Politikwissenschaft
JOACHIM BEHNKE / NINA BAUR / NATHALIE BEHNKE Empirische Methoden der Politikwissenschaft 1 Einleitung 13 2 Methoden im empirischen Forschungsprozess 17 2.1 Methoden und wissenschaftliche Theorie 17 2.2
MehrLeitfaden. Wie wird man Standort des Diabetes Programm Deutschland? Diabetes Programm Deutschland. - Stand August
Leitfaden Wie wird man Standrt des Diabetes Prgramm Deutschland? Diabetes Prgramm Deutschland - Stand August 2014 - Wie wird man Standrt des Diabetes Prgramm Deutschland? Inhalt 1. Aus Sicht eines Vereins/
MehrBetreuungskonzept Diplomarbeiten in der AE Arbeits- und Organisationpsychologie
Diplmarbeiten UdS, AE Arbeits-&Organisatinspsychlgie Stand Oktber 2010 Betreuungsknzept Diplmarbeiten in der AE Arbeits- und Organisatinpsychlgie Diplmarbeit allgemein Vr der Aufnahme einer Diplmarbeit
MehrMinor Statistik und Ökonometrie
WiS-Studienberatungszentrum WiS-Studienberatungszentrum Meister-Ekkehart-Straße 1, 50937 Köln (Suterrain) Tel.: 0221/470 8818, E-Mail: wis-beratung@uni-keln.de http://www.wis.uni-keln.de/studium.html Minr
MehrMethodenlehre. Vorlesung 11. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 11 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 03.12.13 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 25.9.13 Psychologie
MehrQUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN
1 QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN Q UA N T I TAT I V E ST U D I E (lat. quantitas: Größe, Menge) Q UA L I TAT I V E ST U D I E (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Merkmal, Eigenschaft, Zustand) 2 QUANTITATIVES
MehrMedienwirkungsforschung Vorlesung im Modul 107
Medienwirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 107 Vrlesung 5: Therie der Schweigespirale 19.11.09 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung 2 1. Einrdnung 2. Kernthesen 3. Prbleme der empirischen Umsetzung
Mehr