Rezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103/107
|
|
- Karoline Eberhardt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rezeptins- und Wirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 1002/103/107 Vrlesung 9: Lernen aus den Medien II: Verhaltensweisen (das Beispiel Mediengewalt) Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1
2 Gliederung Vrlesung 9 1. Prblemstellung 2. Gewaltbegriff 3. Theretische Ansätze: Übersicht 4. Methdische Zugänge, ausgewählte Befunde 5. Fazit Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 2
3 Prblemstellung Wrum es geht: Wirken Medien auf Verhaltensweisen? Und wenn ja, wie und weshalb? Gut zu wissen: einflussreiche Ansätze und ihre Flgen Beweisprblem Traditinen der Medienwirkungsfrschung Versachlichung aufgeregter öffentlicher Debatten Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 3
4 1. Prblemstellung Ausgangspunkt: Medien stellen Menschen als Handelnde dar in ihrem äußeren Verhaltens und hinsichtlich ihrer inneren Aspekte (Mtive, Ziele, Begründungen, Gedanken etc.) in nrmalen und Extremsituatinen in den Rezipienten zugänglichen und unzugänglichen Situatinen bzw. Örtlichkeiten ( Bühnen ) mit Interpretatinsrahmen (Attributinen, Themen): Narrative Medien tragen zur Mdellierung szialen Handelns bei Medien: Labre szialen Handelns, Vr-Bilder Rezipient: Erweiterung des Verhaltensrepertires Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 4
5 1. Prblemstellung Gewaltdarstellungen ein zentrales Narrativ der Medien (seit jeher) Nachrichtenwerte: Knflikt, Negativismus, Unerwartetes Fiktinale Narratinen: Sprengung vn Grenzen, Verletzung vn Ordnungen stry telling Regeln und Regelverletzung Ausleben vn Spannungen etc. N. Elias: Zivilisatin = Ersetzen des äußeren Zwangs durch Selbstzwang aber: immer wieder öffentliche Diskussinen (bei besnderen Anlässen) Anregung für umfangreiche Frschungen (ca Studien); rechtliche Regelungen (Jugendschutz) Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 5
6 1. Prblemstellung Differenz 1: Unterschiede Medienrealität Wirklichkeit (siehe auch Kultivatinsfrschung V 10) Diverse Studien (Grebel und Gleich 1993) Gewalt in den Medien ist ein alltägliches Phänmen Ausmaß im TV seit Jahren auf relativ stabilem Niveau, aber neue Möglichkeiten: Internet, Spiele kmmt in allen fiktinalen Angebten häufig vr und wird als nrmale Verhaltensstrategie gezeigt unterhaltsame Kntexte, s dass sie für Rezipienten leicht erträglich erträglich ist und wenig Abscheu hervrruft Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 6
7 1. Prblemstellung Differenz 2: Unterschiede nrmative wahrgenmmene Gewalt Vergleich vn Inhaltsanalysen und Rezipientenurteilen (Früh: Gewaltptentiale des Fernsehangebts. Wiesbaden 2001): nur wahrgenmmene Gewalt kann wirken direkt dargestellte Gewalt wird als gewalthaltiger erlebt als berichtete Gewalt physische Gewalt wird stärker erlebt als psychische reale Gewalt ist für das Publikum gewalthaltiger als fiktive Gewalt gegen Persnen enthält mehr Gewalt als Gewalt gegen Sachen es wird ums mehr Gewalt wahrgenmmen, je höher der Schaden ist, und je intensiver und brutaler Gewalt dargestellt wird Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 7
8 1. Prblemstellung (Sendungstypen) Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 8
9 1. Prblemstellung (Zielgruppen) Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 9
10 2. Gewaltbegriff Früh (2001): Gewalt ist die realisierte der beabsichtigte, bewusste (nicht unbedingt geplante) Schädigung vn Persnen, Tieren, Pflanzen der Sachen Wertgebundenheit: Gewalt ist negativ, aber nicht alle negativen Handlungen sind Gewalt (Zeigen vn Emtinen, Regelverletzungen usw.) Schädigung: negative Veränderungen gegenüber dem status qu bzw. Verhinderung vn sicher absehbaren psitiven Veränderungen Täter: Schädigung allein ist keine Gewalt; Gebundenheit an (schädigende) Subjekte ntwendig Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 10
11 2. Gewaltbegriff: Differenzierungen Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 11
12 3. Theretische Ansätze: Übersicht Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 12
13 3. Theretische Ansätze: Übersicht Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 13
14 3. Theretische Ansätze: Übersicht Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 14
15 4. Methdische Zugänge, ausgewählte Befunde 1 Labrexperimente Ansatz: Kntrlle und Manipulatin vn unabhängigen und Störvariablen Vrzug: Prüfung vn Kausalbeziehungen; Herausheben des Einflusses einer Variablen aus dem Rauschen unendlich vieler Randbedingungen (experimentelle Übertreibung ) Prblem: Übertragbarkeit auf außerexperimentelle Situatinen, Gefahr vn Artefakten Beispiel Bandura, Rss, Rss (1961): Baby Dll Experiment Ablauf: Film (erwachsenes Mdell) Frustratin Spielsituatin Vpn: Kindergartenkinder 4-6 Jahre Befunde: Mdelleffekt, enthemmende und stimulierende Effekte Prbleme: Situatinsidentität, Anwesenheit (permissiver) Erwachsener, Stimulus (Stehaufmännchen) Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 15
16 4. Methdische Zugänge, ausgewählte Befunde 2 Feldstudien Ansatz: Erhebung vn unabhängigen und Störvariablen unter definierten Bedingungen Vrzug: Prüfung vn Kausalbeziehungen unter natürlichen Bedingungen Prblem: Gefahr vn Artefakten, Situatinsabhängigkeit Beispiel Williams u.a. (1986): Einführung TV Design: Vergleich Ntel, Unitel, Multitel im 2-Jahres-Abstand Vpn: Schulkinder (1-5. Klasse) Befunde: Ntel-Kinder nach Einführung des Fernsehens aggressiver als Vergleichsgruppen Prbleme: weitgehend gewaltfreie Prgramme in Ntel und Unitel, keine Veränderungen in Multitel vermutlicher Einfluss vn Drittvariablen Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 16
17 4. Methdische Zugänge, ausgewählte Befunde 2 Feldstudien Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 17
18 4. Methdische Zugänge, ausgewählte Befunde 3 Panelstudien Ansatz: Erhebung vn unabhängigen und Störvariablen unter definierten Bedingungen im Zeitverlauf bei gleicher Stichprbe Vrzug: Prüfung vn Kausalbeziehungen unter natürlichen Bedingungen Prblem: nicht erfasste Veränderungen zwischen den Messzeitpunkten, Panelmrtalität Beispiel Lefkwitz, Ern u.a. (1977): Rip vn Winkle Study Design: Paneluntersuchung im Alter vn 8/9, 13 und 19 Jahren Befunde: differenzierte Entwicklungen bei männlichen und weiblichen Kindern/Jugendlichen; frühere Aggressivität hat stärksten Einfluss auf spätere Aggressivität (stärkster Prädiktr) Prbleme: interne Validität Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 18
19 4. Methdische Zugänge, ausgewählte Befunde 3 Panelstudien Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 19
20 4. Methdische Zugänge, ausgewählte Befunde 3 Panelstudien Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 20
21 4. Methdische Zugänge, ausgewählte Befunde 4 Metanalysen Ansatz: Zusammenfassung vn mehreren, nach gesetzten Regeln ausgewählten Studien auf statistischer Weise Vrzug: Stärkung der Datenbasis Prblem: Identität der verwendeten Indikatren, Kumulatin der Schwächen vn Studien Beispiel Bushman/Andersn (2001; 2002) Design: Re-Analyse vn 202 Studien (in 5-Jahres-Intervallen) Befunde: Zusammenhänge zwischen Nutzung vn Mediengewalt und Gewaltverhalten (unterschiedlichster Art); zeitlich relativ stabile Muster; Krrelatin um.20 Prblem: Krrelatin Kausalität Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 21
22 5. Fazit, kritische Würdigung Frschungsstand (wie bei anderen Ansätzen) unterschiedlich: relativ schwache Erklärung vn Gewalt durch entsprechende Mediennutzung (bis zu max. 10%) ein Faktr unter anderen bedeutsam vermutlich bei Risikgruppen und bei besnderen medialen Bedingungen (unkritische, realistische Darstellungen, Situatinsähnlichkeit, Belhnung aggressiver Mdelle usw.) plausibelster Ansatz: Lernen am Mdell gültig für verschiedenste Lebensbereich (Rllenmdelle etc.) aber: Erwerb Fähigkeit Bereitschaft starke öffentliche Beachtung Reflexivität vn Medienwirkungen Gefahr vn Stellvertreterdebatten (z.b. über Kriminalität) Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 22
23 Übungsfragen 1. Welche sind die zentralen Elemente des Begriffs Gewalt in der Definitin vn Werner Früh? Warum bilden sie eine Einheit? 2. Erläutern Sie drei theretische Ansätze zur Erklärung vn Medienwirkungen! Diskutieren Sie vr allem ihre Plausibilität! 3. Kann man vn einem zentralen Befund der Wirkungsfrschung in Bezug auf Gewaltdarstellungen sprechen? 4. Warum sind Krrelatinen Indizien, aber keine Belege für Wirkungsaussagen? Spezieller Literaturhinweis: Gleich, Uli: Medien und Gewalt. In: Mangld, R./Vrder, P./Bente, G. (Hrsg.): Lehrbuch der Medienpsychlgie. Göttingen u.a.: Hgrefe: 2004, S. 588ff Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 23
Rezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103/107
Rezeptins- und Wirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 1002/103/107 Vrlesung 7: Das Prblem der Medienwirkungen: Wirkungen Begriff, Mdelle, Dimensinen 1 Prblemstellung Wrum es geht: Wie sll man an Medienwirkungen
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 7: Lgik der Beweisführung: Mdell Experiment 30.11.2012 Frschungsprzess und Methden 7 1 Gliederung
MehrRezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103/107
Rezeptins- und Wirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 1002/103/107 Vrlesung 4: Publikum: Begriff und Mdelle 1 Prblemstellung Wrum es geht: Was heißt es, «Publikum» zu sein? Wie kann es erfrscht werden? Gut
MehrMedienwirkungsforschung Vorlesung im Modul 107
Medienwirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 107 Vrlesung 8: Lernen aus den Medien I: Wissenskluft 03.12.09 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung 7 1. Grundgedanken 2. Kernthesen 3. Methdische Umsetzung/Prbleme
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 7: Lgik der Beweisführung: Mdell Experiment 16.12.2016 Frschungsprzess und Methden 7 1 Gliederung
MehrRezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103/107
Rezeptins- und Wirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 1002/103/107 Vrlesung 3: Mediennutzung: Kntakt, Rezeptin, Aneignung 01.11.2013 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Prblemstellung Wrum es geht: Wie ist Medienkmmunikatin
MehrPublikumsforschung. Vorlesung 1: Publikum: Begriff und Modelle. 12.04.2013 Prof. Dr. Hans-Jörg Stiehler
Publikumsfrschung Vrlesung 1: Publikum: Begriff und Mdelle 1 Inhalt der Vrlesungsreihe Einführung: Publikum, Mediennutzung, Medien im Alltag (1-3) kmmerzielle Publikumsfrschung: Reichweiten, Kntakte und
MehrMedienwirkungsforschung Vorlesung im Modul 107
Medienwirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 107 Vrlesung 5: Therie der Schweigespirale 19.11.09 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung 2 1. Einrdnung 2. Kernthesen 3. Prbleme der empirischen Umsetzung
MehrPublikumsforschung. Vorlesung 2: Mediennutzung: Kontakt, Rezeption, Aneignung Prof. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1
Publikumsfrschung Vrlesung 2: Mediennutzung: Kntakt, Rezeptin, Aneignung 11.04.2011 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung 2 1. Mediennutzung: Begriff und Kmpnenten 2. Medienselektin 3. Przessmdell
MehrPublikumsforschung. Vorlesung 1: Publikum: Begriff und Modelle Prof. Dr. Hans-Jörg Stiehler
Publikumsfrschung Vrlesung 1: Publikum: Begriff und Mdelle 1 Inhalt der Vrlesungsreihe Einführung: Publikum, Mediennutzung, Medien im Alltag (1-3) kmmerzielle Publikumsfrschung: Reichweiten, Kntakte und
MehrRezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103/107
Rezeptins- und Wirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 1002/103/107 Vrlesung 8: Lernen aus den Medien I: Medien und Einstellungsänderung 06.12.2013 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler (stiehler@uni-leipzig.de) 1 Prblemstellung
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 3: Theretische Knzeptin vn Untersuchungen I 26.10.2012 Frschungsprzess und Methden 1 Gliederung
MehrMedienwirkungsforschung Vorlesung im Modul 107
Medienwirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 107 Vrlesung 11: Wirkungsvrstellungen beim Publikum 21.01.10 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung 11 1. Prblemstellung 2. Wirkungsvrstellungen vn Prduzenten
MehrPublikumsforschung. Vorlesung 2: Mediennutzung: Kontakt, Rezeption, Aneignung Prof. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1
Publikumsfrschung Vrlesung 2: Mediennutzung: Kntakt, Rezeptin, Aneignung 20.04.2012 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung 2 1. Mediennutzung: Begriff und Kmpnenten 2. Medienselektin 3. Przessmdell
MehrMedienwirkungsforschung Vorlesung im Modul 107
Medienwirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 107 Vrlesung 4: Wirkungen als Einstellungsänderungen 12.11.2009 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung 3 1. Hvlands Rhetrik der Kmmunikatin 2. Knsistenztherien:
MehrRezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103/107
Rezeptins- und Wirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 1002/103/107 Vrlesung 6: Publikumsfrschung III: Akademische Publikumsfrschung 22.11.2013 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler (stiehler@uni-leipzig.de) 1 Prblemstellung
MehrRezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103/107
Rezeptins- und Wirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 1002/103/107 Vrlesung 11: Medienwirkungen V: Öffentliche Meinung 17.01.2014 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung 11 1. Agenda Setting 1.1 Kernthesen
MehrPublikumsforschung. Vorlesung 6: Mediaforschung III: Fernsehen, Hörfunk Prof. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1
Publikumsfrschung Vrlesung 6: Mediafrschung III: Fernsehen, Hörfunk 21.05.2010 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung 1. Fernsehfrschung 1.1. Organisatin 1.2. Messgerät 1.3. Stichprbe 1.4. Ergebnisfrmen
Mehr5.Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld Gefühl und Mitgefühl
Aus dem Orientierungsplan für Bildung und Erziehung des Landes Baden Württemberg, Fassung vm 15.März 2011, Ministerium für Kultus, Jugend und Sprt 5.Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld Gefühl
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 12: Auswertungsprbleme/Zusammenfassung 25.01.2016 Frschungsprzess und Methden 12 1 Gliederung
MehrRezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103
Rezeptins- und Wirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 1002/103 Vrlesung 1: Prblemstellung Medienwirkung und -nutzung: Was ist Medienkmmunikatin, was passiert in ihr? 18.10.2013 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1
MehrMedienwirkungsforschung Vorlesung im Modul 107
Medienwirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 107 Vrlesung 7: Kultivatin 1 Gliederung Vrlesung 7 1. Grundgedanken 2. Kernthesen 3. Klassische Studien 4. Methdische Umsetzung 5. Intervenierende Variablen 6. Fazit
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 8: Methden I: Bebachtung 05.01.2015 Frschungsprzess und Methden 8 1 Gliederung Vrlesung 7 1.
MehrZur Wirkung von Gewaltdarstellungen in Medien und warum Computerspiele die Diskussion verschärfen
Zur Wirkung von Gewaltdarstellungen in Medien und warum Computerspiele die Diskussion verschärfen Wie wirken Medien auf den Menschen? 18. und 19. Jahrhundert: Kaffeehausmodell Kampagnenforschung: Bedeutung
MehrRezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103/107
Rezeptins- und Wirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 1002/103/107 Vrlesung 13: Wirkungsvrstellungen beim Publikum/ Abgesang zur Wirkungsprblematik 07.02.2014 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung
MehrPublikumsforschung. Vorlesung 2: Mediennutzung: Kontakt, Rezeption, Aneignung Prof. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1
Publikumsfrschung Vrlesung 2: Mediennutzung: Kntakt, Rezeptin, Aneignung 19.04.2013 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung 2 1. Mediennutzung: Begriff und Kmpnenten 2. Przessmdell der Mediennutzung
MehrPublikumsforschung. Vorlesung 4: Mediaforschung I: Grundlagen Prof. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1
Publikumsfrschung Vrlesung 4: Mediafrschung I: Grundlagen 02.05.2010 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung 4 1. Grundgedanken 2. Methden 3. Stichprben 4. Datenveredelung Literaturhinweis: Frey-Vr/Siegert/Stiehler
MehrMedienwirkungsforschung Vorlesung im Modul 107
Medienwirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 107 Vrlesung 1: Das Prblem der Medienwirkungen I: Was ist Medienkmmunikatin, was passiert in ihr? 15.10.09 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Ziele der Vrlesung Übersicht
MehrCheckliste Erarbeitung einer Konzeption für die schulische Gewaltprävention
Stand: Juni 2015 Checkliste Erarbeitung einer Knzeptin für die schulische Gewaltpräventin Planung Prblembeschreibung Beschreibung des Ist-Zustands / Evaluatin der Gewalt vr Ort: Erscheinungsfrmen der Gewalt
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Überblick 12.10.2015 Frschungsprzess und Methden 1 Vrläufige Planung 12.10.15 Was ist empirische Frschung?
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Überblick 14.10.2016 Frschungsprzess und Methden 1 Die Vrlesung Wikipedia sagt: Als Vrlesung bezeichnet
MehrRezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103/107
Rezeptins- und Wirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 1002/103/107 Vrlesung 10: Lernen aus den Medien III: Weltbilder 1 Gliederung Vrlesung 10 1. Grundgedanken 2. Kernthesen 3. Klassische Studien 4. Methdische
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 4: Theretische Knzeptin vn Untersuchungen II: Hypthesen 18.11.2016 Frschungsprzess und Methden
MehrRezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103/107
Rezeptins- und Wirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 1002/103/107 Vrlesung 12: Medienkmmunikatin und interpersnale Kmmunikatin 31.01.2014 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung 12 1. Prblemstellung
MehrFragebogen zur Integration in Deutschland
Orientatin c/ Daniel König Kölnstr. 6 53111 Bnn Fragebgen zur Integratin in Deutschland Dieser annyme Fragebgen richtet sich an Studierende ausländischer Herkunft, die entweder die deutsche Staatsbürgerschaft
MehrEinstellungen und Verhalten gegenüber körperbehinderten Menschen - aus der Sicht und im Erleben der Betroffenen
Alfred Fries Einstellungen und Verhalten gegenüber körperbehinderten Menschen - aus der Sicht und im Erleben der Betroffenen ATHEN A sverzeichnis Einleitung 11 I Theoretischer Teil 23 1 Behinderung: Begriffliche
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 4: Theretische Knzeptin vn Untersuchungen II: Hypthesen 02.11.2012 Frschungsprzess und Methden
MehrPublikumsforschung. Vorlesung 6: Mediaforschung III: Fernsehen, Hörfunk. 25.05.2012 Prof. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1
Publikumsfrschung Vrlesung 6: Mediafrschung III: Fernsehen, Hörfunk 25.05.2012 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung 1. Fernsehfrschung 1.1 Organisatin 1.2 Messgerät 1.3 Stichprbe 1.4 Ergebnisfrmen
MehrComputerspiele & Sozialverhalten: Effekte gewalttätiger und prosozialer Computerspiele. Prof. Dr. Tobias Greitemeyer Universität Innsbruck
Computerspiele & Sozialverhalten: Effekte gewalttätiger und prosozialer Computerspiele Prof. Dr. Tobias Greitemeyer Universität Innsbruck 1 Medienkonsum In der heutigen Zeit sind wir vielfältigem Medienkonsum
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 11: Methden IV: Methden der Mediafrschung 26.01.2015 Frschungsprzess und Methden 11 1 Gliederung
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 10: Methden III: Medieninhaltsfrschung 04.01.2013 Frschungsprzess und Methden 10 1 Gliederung
MehrMobbing- und Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen
Herzlich Willkommen zum Vortrag Mobbing- und Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen Fachmesse Integra,, 23. 9. 2010 Dr. Rupert Herzog Warum Gewalt? Es gibt keine grundlose Gewalt. Es gibt unverständliche,
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 9: Methden II: Befragung 14.12.2012 Frschungsprzess und Methden 9 1 Gliederung Vrlesung 9 1.
MehrGewalt, Aggression und Gewaltprävention
Gewalt, Aggression und Gewaltprävention Der Gewaltbegriff Verschiedene Gewaltbegriffe In engerem Sinn: direkte körperliche k Schädigung Weiter gefasst: Gewalt durch Worte, auch seelische Gewalt Wichtig:
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 9: Methden II: Befragung 14.12.2015 Frschungsprzess und Methden 9 1 Gliederung Vrlesung 9 1.
MehrWas ist Trauer? Eine Einführung. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer
Was ist Trauer? Eine Einführung Gliederung Definitionsversuche Warum wir trauern Bindungstheorie Kognitive Stresstheorie Sozial - konstruktivistischer Ansatz Wie wir Trauer erleben Mentale Zustände und
MehrAlbert Bandura (geb. 1925) Beobachtungslernen ( Lernen am Modell )
Albert Bandura (geb. 1925) Beobachtungslernen ( Lernen am Modell ) Banduras Experiment zum Beobachtungslernen: Bobo doll study (1963) 4-5-jährigen Kindern wird jeweils alleine ein Film gezeigt, in dem
MehrPhysik Lehrplan für das Ergänzungsfach
Kantnsschule Zug l Gymnasium Physik Ergänzungsfach Physik Lehrplan für das Ergänzungsfach A. Stundendtatin Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wchenstunden 0 0 0 0 0 5 B. Didaktische Knzeptin Beitrag des Faches zur
MehrJahrgangstufe 8.1. Unterrichtsvorhaben: KLP-Kompetenzen ( = Produktion; = Rezeption) Grafische Gestaltungsmitteln
Jahrgangstufe 8.1 Unterrichtsvrhaben KLP-Kmpetenzen ( = Prduktin; = Rezeptin) Grafische Gestaltungsmitteln zur Umsetzung individueller bildnerischer Vrhaben in der Auseinandersetzung mit der eigenen Persn
MehrRespekt. 1. Kapitel: Warum Respekt?
Respekt 1. Kapitel: Warum Respekt? Ich bin s, Kurzi, bin kein großer Dichter Und in der Schule gibt s größre Lichter Doch eins check sogar ich Mann, gar keine Frage Respekt ist cool Mann, egal in welcher
MehrErgebnispräsentation BidA Balance in der Altenpflege
Ergebnispräsentatin BidA Balance in der Altenpflege Abschlusstagung Den Wandel in der Pflege gestalten am 06.11.2012 im Gewerkschaftshaus, Stuttgart Prjektträger Gliederung Mdellprgramm Ausgangslage Prjektziel
MehrStark im Team Ein Rahmenkonzept zur Stärkung psychosozialer Ressourcen im Sport
Nürnberg, 28. September 2006 Ausgangslage Förderknzept Förderknzept: Methdische Gestaltung Fazit Stark im Team Ein Rahmenknzept zur Stärkung psychszialer Ressurcen im Sprt Ralf Sygusch Fachtagung Sprt
MehrMediaforschung II: Printmedien
Publikumsfrschung Vrlesung 5: Mediafrschung II: Printmedien 11.05.2012 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung 5 1. Anliegen/Organisatin 2. Mdelle der Lesefrschung 3. Standardmdell der Media
MehrMichael Kunczik, Astrid Zipfel. Gewalt und Medien. Ein Studienhandbuch. 5., völlig überarbeitete Auflage
Michael Kunczik, Astrid Zipfel Gewalt und Medien Ein Studienhandbuch 5., völlig überarbeitete Auflage BOHLAU VERLAG KÖLN WEIMAR WIEN 2006 Inhalt ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS 9 VORWORT 11 1. EINLEITUNG
MehrWissenschaftstheoretische Grundlagen
Wissenschaftstheoretische Grundlagen Gemeinsame Annahme von allen wissenschaftstheoretischen Ansätze der empirischen Wissenschaften Es existiert eine reale Welt, die unabhängig ngig vom Beobachter ist.
MehrWissenstransfer und Innovationsaktivitäten:
1. Klagenfurter KMU-Tagung 24.-25.9.2009 Wissenstransfer und Innvatinsaktivitäten: Ein Erklärungsmdell zur erflgreichen Gestaltung vn Wissenstransfer zwischen Frschungseinrichtungen und KMUs Rmana Rauter
MehrVeränderungen familialer Beziehungsdynamiken im Kontext dementieller Beeinträchtigungen
Veränderungen familialer Beziehungsdynamiken im Kntext dementieller Beeinträchtigungen Aushandlungsprzesse zwischen Autnmie und Fremdbestimmung Andrea Brens, B.A. Szilgie und Szialfrschung Gliederung I.
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 11: Methden IV: Methden der Mediafrschung 18.01.2016 Frschungsprzess und Methden 11 1 Gliederung
MehrSystemische Leitlinien und ihr Bezug zur Praxis
Systemische Leitlinien und ihr Bezug zur Praxis Systemische Führungskmpetenz Systemische Leitlinien Ein System besteht aus Kmmunikatin/Interaktinen. Die Interaktinen bilden Muster/Regeln. Sie beeinflussen
MehrZweiter Deutscher Kinder- und Jugendsportbericht Schwerpunkt: Kindheit Anlass, Ziele und Aufbau 15
5 Inhaltsverzeichnis Zweiter Deutscher Kinder- und Jugendsportbericht Schwerpunkt: Kindheit Anlass, Ziele und Aufbau 15 I Sozialstrukturelle Bedingungen des Aufwachsens 19 1 Bewegung, Spiel und Sport im
MehrAllgemeine und Biopsychologie Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften
Allgemeine und Bipsychlgie Fakultät für Human- und Szialwissenschaften Institut für Psychlgie Einführung in die Mtivatinspsychlgie Institut für Psychlgie Allgemeine & Bi-Psychlgie Wintersemester 2017/2018
MehrHäufigkeit und Verlauf aggressiven
Häufigkeit und Verlauf aggressiven 2 Verhaltens Studien, die eine große und möglichst repräsentative Stichprobe von Kindern und Jugendlichen untersuchen, zeigen auf, wie viele Kinder von aggressivem Verhalten
MehrProf. Dr. Lutz M. Hagen. Präsentation nicht ohne Rücksprache mit dem Autor weiterverbreiten!
Präsentatin nicht hne Rücksprache mit dem Autr Prf. Dr. Lutz M. Hagen Philsphische Fakultät Institut für Kmmunikatinswissenschaft Herausfrderungen Die Nutzung der virtuellen Gemäldegalerie Alte Meister
MehrBegleitveranstaltung zur B.A.-Arbeit
Begleitveranstaltung zur B.A.-Arbeit Einführung in das wissenschaftliche Schreiben 07.04.2009 Mdul Bachelrarbeit 4 Kriterien für Wissenschaftlichkeit 1. Der Untersuchungsgegenstand muss s genau umrissen
MehrAusbildung Systemische Businessaufstellungen
Ausbildung Systemische Businessaufstellungen Infpaket Start März 2015 Mitgliedsinstitut im dvct Deutscher Verband für Caching und Training e.v. Ziele der Ausbildung Im Fkus steht die Anwendung der Methde
MehrIT-Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung Stabsstelle
IT-Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung Stabsstelle Kurzleitfaden für die Beschäftigten der Bayerischen Staatsverwaltung zum Umgang mit Szialen Medien September 2012 Versin 1.0 Vrbemerkung: Die
MehrKlaus Merten. Gewalt durch Gewalt im Fernsehen?
Klaus Merten Gewalt durch Gewalt im Fernsehen? Klaus Merten Gewalt durch Gewalt itn Fernsehen? Westdeutscher Verlag Alle Rechte vorbehalten Westdeutscher Verlag GmbH, OpladenIWiesbaden, 1999 Der Westdeutsche
MehrBayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Gesundheitsverhalten von Jugendlichen in Bayern
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Gesundheitsverhalten von Jugendlichen in Bayern Joseph Kuhn, Angelika Zirngibl, Bernd Güther, Sibylle Mutert Bielefeld 9.5.2009 Jugendgesundheit
MehrMedienlogik und Staatsverschuldung
Medienlgik und Staatsverschuldung Vrtrag beim Wrkshp Das Thema Staatsverschuldung strategisch kmmunizieren, Bertelsmann-Stiftung/HWWI, Berlin 21.6.2007 Philsphische Fakultät Institut für Kmmunikatinswissenschaft
MehrFortbildung Gewaltfreie Kommunikation und Gewaltprävention
Visinen und Wege Institut Sikr Frtbildung Gewaltfreie Kmmunikatin und Gewaltpräventin mit integrierter Prjektentwicklung Bitte beachten Sie, dies ist die Ausschreibung für 2004. Die genauen Daten für 2005
MehrKinderrechte in der Kinder- und Jugendhilfe zwischen struktureller Absicherung und fachlicher Verantwortung
Kinderrechte in der Kinder- und Jugendhilfe zwischen struktureller Absicherung und fachlicher Verantwrtung Kblenz, 26. September 2014 Partizipatin als Struktur- und Handlungsmaxime lebensweltrientierter
MehrVorschulkinder vor dem Fernseher
Peter Wilhelm, Michael Myrtek und Georg Brügner Vorschulkinder vor dem Fernseher Ein psychophysiologisches Feldexperiment Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis /. Einleitung
MehrKOMPETENZTRAINING 2016/17
Kursnummer: 2016KA010 Titel der Veranstaltung: KOMPETENZTRAINING 2016/17 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage
MehrGEWALT ZWISCHEN FAKTEN UND FIKTIONEN
- 2H GEWALT ZWISCHEN FAKTEN UND FIKTIONEN EINE UNTERSUCHUNG VON GEWALTDARSTELLUNGEN IM FERNSEHEN UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG IHRES REALITÄTS- BZW. F I KTI ONALITÄTSGRADES VON PETRA GRIMM, KATJA KIRSTE
MehrMediaforschung II: Printmedien
Publikumsfrschung Vrlesung 5: Mediafrschung II: Printmedien 17.05.2013 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung 5 1. Anliegen/Organisatin 2. Mdelle der Lesefrschung 3. Standardmdell der Media
MehrVerpflichtende Energieaudits nach dem novellierten Energiedienstleistungsgesetz (EDL-G)
Verpflichtende Energieaudits nach dem nvellierten Energiedienstleistungsgesetz (EDL-G) Für alle größeren Unternehmen: Energieaudit wird Pflicht 19.05.2015 Hintergrund Energiewende Ziele der EU 2 Energieeffizienzrichtlinie
MehrBernd Schorb, Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft eine notwendige und problematische Verbindung.
Bernd Schorb, Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft eine notwendige und problematische Verbindung. Exposé aus Medienpädagogik Themenfeld Wechselverhältnis Medientheorie Medienpädagogik Artikel
MehrTransparenzgutachten: Wirkungen (in) der Freien Wohlfahrtspflege messen
Transparenzgutachten: Wirkungen (in) der Freien Whlfahrtspflege messen Berlin, 14.12.2016 Dr. Vlker Then CSI, Universität Heidelberg Centrum für sziale Investitinen Dr. Vlker Then 1 Inhaltsübersicht: Transparenzgutachten
MehrAusbildung zum diplomierten Resilienz Coach
Ausbildung zum diplmierten Resilienz Cach Als Resilienz bezeichnet man die innere Stärke eines Menschen und seine Fähigkeit mit Knflikten, Misserflgen, Lebenskrisen, berufliche Fehlschlägen der traumatischen
MehrCurriculum. Systemische Ausbildung Schulsozialarbeit 2010 (F 0210)
Curriculum Systemische Ausbildung Schulszialarbeit 2010 (F 0210) Übersicht PROCEDO-BERLIN GmbH -2- Was ist Schulszialarbeit? -3- Ziele der Ausbildung -5- Zielgruppe -5- Methden -5- Rahmenbedingungen -6-
MehrDas Mitarbeitergespräch - Eine Übersicht von Schwierigkeiten und Anforderungen
Wirtschaft Dirk Mempel Das Mitarbeitergespräch - Eine Übersicht von Schwierigkeiten und Anforderungen Studienarbeit Seminararbeit Fakultät für Sozialwissenschaft Sektion Sozialpsychologie und Sozialanthropologie
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Praktischer Philosophie in den Jahrgängen 5 bis 10. Schulbuch Kompetenzerwartungen Neue Medien
Schulinterner Lehrplan für das Fach Praktischer Philosophie in den Jahrgängen 5 bis 10 Gültig für Jahrgang 5+6 ab 2010/11; für Jahrgang 7+8 ab 2011/12; für Jahrgang 9+10 ab 2012/13 Stand: 03.06.2013 Fragekreis
MehrMinor Statistik und Ökonometrie
WiS-Studienberatungszentrum WiS-Studienberatungszentrum Meister-Ekkehart-Straße 1, 50937 Köln (Suterrain) Tel.: 0221/470 8818, E-Mail: wis-beratung@uni-keln.de http://www.wis.uni-keln.de/studium.html Minr
MehrPublikumsforschung. Vorlesung 7: Mediaforschung IV: Internet mit einem Exkurs zu Methoden der Zielgruppenbeschreibung
Publikumsfrschung Vrlesung 7: Mediafrschung IV: Internet mit einem Exkurs zu Methden der Zielgruppenbeschreibung 31.05.2013 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung 1. Internetfrschung 1.1. Prbleme 1.2.
MehrForschungsmethoden WKS
Mdulplan WF0_a Frschungsmethden Frschungsmethden WKS Cde Fachbereich(e) Studiengang /-gänge Vertiefungsrichtung(en) - WF0_a Wirtschaftsfrschung EMBA Art des Studiengangs Bachelr Bachelr Bachelr Master
MehrVorsicht Bildschirm. Transfer ins Leben, Band 1. Manfred Spitzer. Elektronische Medien, Gehirnentwicklung, Gesundheit und Gesellschaft
Transfer ins Leben, Band 1 Manfred Spitzer Elektronische Medien, Gehirnentwicklung, Gesundheit und Gesellschaft Ernst Klett Verlag Stuttgart Düsseldorf Leipzig i i. Inhalt Vorwort zur Reihe Transfer ins
MehrPädaggik der Kindheit und Familienbildung Lernrte in der Praxis Anregung, Begleitung und Unterstützung der Studierenden Therie-Praxis-Verzahnung des Studiums BAG-BEK PdfK in der DGfE Lern- Werkstatt Kperatins-
MehrArbeitsgruppe Rechtsfragen
Arbeitsgruppe Rechtsfragen 10.11.06 Thema: Mergers & Acquisitions Interim Provisions on the Takeover of of Domestic Enterprises by Foreign Investors vom 08.08.2006 Was ist ist für die deutschen Unternehmen
MehrZur Gesundheitssituation in einer steirischen Gemeinde - Gesundheit in der Familie in Knittelfeld Zusammenfassung der Arbeit
www.inter-uni.net > Frschung Zur Gesundheitssituatin in einer steirischen Gemeinde - Gesundheit in der Familie in Knittelfeld Zusammenfassung der Arbeit Mnika Maria Sölkner, mit Elke Mesenhll und P.C.
MehrSozialer Raum Konzept und Anwendung in der Sozialen Arbeit Prof. Dr. Gudrun Cyprian Universität Bamberg 19. Januar 2012
Sozialer Raum Konzept und Anwendung in der Sozialen Arbeit Prof. Dr. Gudrun Cyprian Universität Bamberg 19. Januar 2012 1. Was bedeutet Sozialraumorientierung? In der Anamnese/Beobachtung : Nicht den Klienten
MehrEingangsstatement der Jahrestagung 2017
Eingangsstatement der Jahrestagung 2017 vm 19.06.2017 Es gilt das gesprchene Wrt! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Ich begrüße Sie herzlich zu meiner Jahrestagung 2017 zu Kindern aus suchtbelasteten
MehrGeorg Ruhrmann Jutta Milde Arne Freya Zillich (Hrsg.) Molekulare Medizin und Medien
Georg Ruhrmann Jutta Milde Arne Freya Zillich (Hrsg.) Molekulare Medizin und Medien Georg Ruhrmann Jutta Milde Arne Freya Zillich (Hrsg.) Molekulare Medizin und Medien Zur Darstellung und Wirkung eines
MehrSehbeeinträchtigungen als Risikofaktor für Stürze: Eine empirische Untersuchung
Sehbeeinträchtigungen als Risikfaktr für Stürze: Eine empirische Untersuchung inav privates Institut für angewandte Versrgungsfrschung GmbH Jahrestagung der DGSMP, Essen 2012 1 Ausgangssituatin Ca. jeder
MehrUnsystematische Störvariablen
wirken auf AV, variieren aber nicht mit UV haben keinen Einfluss auf Unterschiede zwischen den Bedingungen Unsystematische Störvariablen (Eid, Gollwitzer & Schmitt, 2010, S. 56f) Es gibt individuelle Unterschiede
MehrHeinke Deloch & Hejo Feuerstein
Heinke Delch & Hej Feuerstein Experiential Cncept Caching Präsentiert auf der 22. Internatinalen Fcusing-Knferenz, Pfrzheim www.experientielle-beratung.de www.fcusing.de C (2010) Delch & Feuerstein Experiential
MehrAlte Autos junge Fahrer
Alte Autos junge Fahrer Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer 2 Junge Fahrer im Unfallgeschehen 1.986 getötete Pkw-Insassen im Jahr 2011 in Deutschland 522 davon waren zwischen 18
Mehr