Vorschulkinder vor dem Fernseher

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1 Peter Wilhelm, Michael Myrtek und Georg Brügner Vorschulkinder vor dem Fernseher Ein psychophysiologisches Feldexperiment Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle

2 Inhaltsverzeichnis /. Einleitung 10 //. Literaturübersicht Fakten zum Fernsehkonsum von Kindern Forschungsaktivitäten zu einzelnen Aspekten der Fernsehwirkung Wirkt sich Fernsehen positiv aus Erhöht das Anschauen von Gewaltdarstellungen die Aggressivität? Gewaltdarstellungen in von Kindern genutzten Programmen Ergebnisse der Forschung zur Wirkung von Gewaltdarstellungen im Fernsehen Wie wirkt Werbung auf Kinder? Das Werbeangebot im Deutschen Fernsehen Wie nutzen und beurteilen Kinder Werbung? Ergebnisse der Werbewirkungsforschung Wie wirkt sich vermehrter Fernsehkonsum bei Kindern aus? Zur Klassifikation von Wenig-, Durchschnitts- und Vielsehern Fernsehkonsum der Kinder und familiäre Bedingungen Eigenschaften, die mit einem erhöhten Fernsehkonsum zusammenhängen Altersabhängige Aspekte des Fernsehens Altersbedingte Veränderungen des Fernsehkonsums Die Wahrnehmung von Fernsehdarbietungen in Abhängigkeit vom kognitiven Entwicklungsstand Geschlechtsspezifische Unterschiede im Fern seh verhalten Warum schauen Kinder gerne fern? Die Wirkung formaler Mittel derfilmischengestaltung Psychophysiologische Untersuchungen mit Kindern Psychophysiologische Untersuchungen, in denen Kindern Filme oder Filmausschnitte gezeigt wurden Experimente in denen Filme oder Filmszenen zur Stimulation von Emotionen eingesetzt wurden Untersuchungen in denen Gestaltungselemente der gezeigten Filme experimentell variiert wurden Psychophysiologische Untersuchungen bei viel- und wenigsehenden Kindern Der psychophysiologische Untersuchungsansatz Der Grundgedanke des psychophysiologischen Ansatzes Das EKG als Körpersignal zur Ermittlung der physiologischen Beanspruchung.50

3 4.2.1 Die Herzfrequenz Diskussion einzelner EKG-Parameter zur Differenzierung verschiedener Arten der Beanspruchung Entwicklungsbedingte Veränderungen des EKG 54 ///. Methodisches Vorgehen Ausgangspunkt und Fragestellungen der Untersuchung Operationalisierung Physiologische Parameter und Verhaltensdaten Die Registrierung Primärauswertung, Weiterverarbeitung der Daten und Datenkontrolle Berechnung der emotionalen Herzfrequenzerhöhungen (Emo-Variablen) Fragebogen und Interviewdaten Elternfragebogen Interview mit dem Kind Befragung des Kindes nach jeder Filmpräsentation Verhaltenstest zur Wirkung von Werbung Die gezeigten Kindersendungen und Werbespots Die Kindersendungen Kriterien für die Auswahl der Kindersendungen The Real Ghostbusters Siebenstein Die Werbung Kriterien für die Auswahl der Werbung Die gezeigten Werbespots Die inhaltliche und formale Analyse der Filme und Werbespots Der Spannungsverlauf Begriffliche Klärung Konzepte und Kriterien zur Bestimmung der Spannung eines Films Fazit und Konsequenzen für die eigene Untersuchung Methodische Details der Filmanalyse Die Segmentierung der Filme Die Spannungseinschätzung Die Ermittlung der Schnittfrequenz Die Ermittlung der Kamerabewegungen Vergleich der Filme und der Werbung in bezug auf das Spannungsniveau und die formale Gestaltung Der Versuchsplan Das Ausmalen eines Bildes als Referenzphase 96

4 5.2 Die Filmpräsentation Der Verhaltenstest Die Hypothesen Die Stichprobe Strategie zur Gewinnung der Stichprobe Teilnahmebereitschaft Beschreibung der Stichprobe Ablauf der Untersuchung 105 IV. Darstellung der Ergebnisse Analyse der Daten zum Fernsehkonsum Der Fernsehkonsum der Kinder Der letzte Fernsehkonsum der Kinder Daten zur durchschnittlichen Fernsehnutzung der Kinder Aufteilung der Stichprobe in Viel- und Wenigseher Ergänzende Informationen aus dem Interview mit den Kindern Der Fernsehkonsum der Eltern Der letzte Fernsehkonsum der Eltern Daten zur durchschnittlichen Fernsehnutzung der Eltern Zusammenhang zwischen dem Fernsehkonsum der Eltern und dem Fernsehkonsum ihrer Kinder Vergleich der Familien von viel- und wenigsehenden Kindern hinsichtlich der soziodemographischen Variablen Wie beurteilen die Eltern das Fernsehverhalten ihrer Kinder? Antworten der Kinder auf die Fragen nach der Präsentation der Filme bzw. der Werbung Die Bekanntheit der Filme Wie haben den Kindern die Filme gefallen? Wie haben die Kinder die Filme erlebt? Ergebnisse der Befragung nach der Präsentation der Ghostbusters Ergebnisse der Befragung nach der Präsentation von Siebenstein? Ergebnisse der Befragung nach der Präsentation von Werbung Physiologisch und motorisch Reaktionen der Kinder Die Auswertung der physiologischen Daten und der Verhaltensdaten Darstellung der Ergebnisse Übersichtsdarstellung der Ergebnisse Anmerkung zur Validität der Emo-Variable auf Vier-Sekunden-Basis Die Beurteilung der Ergebnisse im Hinblick auf die Hypothesen Unterschiede zwischen den einzelnen Filmbedingungen 130 7

5 3.3.2 Vergleich der Filmpräsentation mit der Malphase Unterschiede zwischen wenig- und vielsehenden Kindern Geschlechtsunterschiede Ergebnis des Verhaltenstests zur Überprüfung des Einflusses der Werbung Überprüfung der Positionseffekte Differenzierte Analyse der Filme Zusammenhänge zwischen den Indikatoren der Filmanalyse und den Reaktionen der Kinder Berechnung der Zusammenhänge Ergebnisse der Korrelationen zwischen der Spannungseinschätzung und den Reaktionsvariablen Ergebnisse der Korrelationen zwischen der Schnittfrequenz und den Reaktionsvariablen Ergebnisse der Korrelationen zwischen der Häufigkeit der Kamerabewegungen und den Reaktionsvariablen Fazit Neue Berechnung der Zusammenhänge zwischen den Indikatoren der Filmanalyse und den Reaktionen der Kinder Die Konstruktion gleich langer Segmente Ergebnisse der Korrelationen zwischen den Variablen der Filmanalyse und den Reaktionsvariablen auf der Basis gleich langer Segmente Berechnung der Zusammenhänge zwischen der Schnittfrequenz und den Reaktionen der Kinder auf Vier-Sekunden-Intervall-Basis Berechnung der Zusammenhänge Ergebnisse der Korrelationen zwischen der Schnittfrequenz und den Reaktionen der Kinder auf Vier-Sekunden-Intervall-Basis Deskriptive Detailanalyse der einzelnen Filme Verlauf der Herzfrequenz und der Bewegungsaktivität beim Anschauen der Ghostbusters Verlauf der Herzfrequenz und der Bewegungsaktivität beim Anschauen von Siebenstein Das Verhalten der Kinder sowie der Verlauf der Herzfrequenz und der Bewegungsaktivität beim Anschauen der Werbung 155 V. Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse Beurteilung der Stichprobe und Resonanz der Untersuchung Beurteilung des realisierten Feldexperiments Beurteilung der Natürlichkeit" des Feldexperiments Vor- und Nachteile der Feldregistrierung 160

6 3. Die Beurteilung der Daten zum Fernsehkonsum Die Validität der Schätzung des Fernsehkonsums Vergleich des Fernsehkonsums in der Stichprobe mit dem Fernsehkonsum in der Population Reaktionen auf die gezeigten Fernsehsendungen und Werbespots Ergebnisse der Analyse der gezeigten Sendungen und Werbespots Reaktionen auf die gezeigten Fernsehsendungen und Werbespots Die Reaktionen auf die Werbung Zum Einfluß der Werbung auf das Produkt-Wahlverhalten der Kinder Die Reaktionen während der Kindersendungen Die Reaktionen während der Malphase im Vergleich zu den Filmen Ergebnisse der Detailanalyse Geschlechtsspezifische Unterschiede Unterschiede zwischen Viel- und Wenigsehern Die Einteilung der Stichprobe in Viel- und Wenigseher Ergebnisse zum Fernsehverhalten von Viel- und Wenigsehern Unterschiede in den Reaktionen von Viel- und Wenigsehern Mögliche Folgen eines erhöhten Fernsehkonsums Schlußbemerkune 179 Literaturverzeichnis 182 Anhang 187

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