Geschäfts- und Koordinierungsstelle 115. Abschlussbericht 115-App

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschäfts- und Koordinierungsstelle 115. Abschlussbericht 115-App"

Transkript

1 Geschäfts- und Krdinierungsstelle 115 Abschlussbericht 115-App Versin 1.0 Stand:

2 Prjekthintergrund Mit der Behördennummer 115 haben Bürgerinnen und Bürger swie Unternehmen einen direkten Draht zur öffentlichen Verwaltung in Deutschland. Unter der einfach zu merkenden Rufnummer 115 erhalten Anrufer Antwrten zu den am häufigsten anfallenden Behördenanliegen. Die 115 ist damit ein wichtiger Teil des Kundenservice der öffentlichen Verwaltung und eines der wenigen ebenen- und verwaltungsübergreifenden Serviceangebte in Deutschland. Im eurpäischen Vergleich weist die Behördennummer 115 damit eine besndere Angebtsbreite auf. Im Rahmen der frtschreitenden Digitalisierung unseres Lebens gewinnt das Internet immer stärker an Bedeutung. Deshalb ist es wichtig, das erflgreiche Prinzip der 115 im Bereich der telefnischen Serviceangebte auch über elektrnische Kanäle zugänglich zu machen. Der Verbund der 115-Teilnehmer hat die veränderten Erwartungshaltungen seitens der Bürger und Unternehmen erkannt und in das Strategiepapier zur Weiterentwicklung der Einheitlichen Behördennummer 115 aufgenmmen. Das Strategiepapier sieht vr, die Leistungstiefe der Auskunft auszubauen und im Zuge der angestrebten Multikanalfähigkeit weitere Zugangskanäle bereitzustellen. Dieses Ziel wird auch vn der Bundesregierung unterstützt. Im aktuellen Kalitinsvertrag frmuliert sie die Absicht, die Idee der einheitlichen Behördennummer 115 ins Internet übertragen zu wllen. In der verabschiedeten Digitalen Agenda bekennt sich die Bundesregierung ebenfalls zu diesem Ziel: Wir bauen bestehende, Ebenen übergreifende Lösungen wie bereits bei der einheitlichen Behördenrufnummer 115 der dem einheitlichen Ansprechpartner weiter aus". Das Prjekt 115-App, welches aus Mitteln des IT-Planungsrats finanziert wurde, sah die Knzeptin und prttypische Realisierung eines mbilen Zugangs zur 115 über eine App vr. Zielsetzung war, vr dem Hintergrund der rasanten Verbreitung und Nutzung vn Smartphnes und entsprechenden Apps, die Nutzungsmöglichkeiten und Ptenziale dieser Technlgien für die Weiterentwicklung der Behördennummer 115 zu knkretisieren und zu erprben. Für die Bearbeitung des Prjekts 115-App wurde eine Prjektgruppe gegründet. Neben Rheinland-Pfalz (Federführung) beteiligen sich am Prjekt die Geschäfts- und Krdinierungsstelle 115 im Bundesministerium des Innern, die Länder Sachsen und Sachsen- Anhalt, die Stadt Köln und die Metrplregin Rhein-Neckar. Im Rahmen der Prjektarbeit wurden seit September 2013 ein Grbknzept, ein Messemuster, ein Feinknzept und eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung erstellt. Die erarbeiteten Knzepte wurden anschließend evaluiert und das vrliegende Abschlussdkument erstellt. 2

3 Ergebnisse und Handlungsbedarfe gemäß Feinknzept Zukünftig sllen die 115-Nutzer wählen können, b sie die gesuchte Behördenleistung nline selbst recherchieren, eine elektrnische Anfrage an die 115 richten der den bisherigen telefnischen Service nutzen wllen. Dementsprechend werden zusätzlich zur bestehenden Telefnie zwei weitere Zugangsmöglichkeiten zur 115 definiert: die Selbstrecherche und die elektrnische Kntaktanfrage. Damit wird ein bürgernaher, zeit- und rtsunabhängiger Zugang zu den Infrmatinen der 115 ermöglicht. Die Knzeptin geht davn aus, dass die 115-App den Zugang zur Verwaltung verbessern, die Wirtschaftlichkeit der Verwaltung fördern und die Flächendeckung und Nutzung der 115 erhöhen kann. Aufbauend auf dem Grbknzept zeigt das Feinknzept die strategischen, rganisatrischen und technlgischen Rahmenbedingungen auf und beschreibt - gemäß Prjektauftrag - die Realisierung der 115-App in den Ausprägungen zentrale 115-App und Framewrk. Die zentrale 115-App stellt ein eigenständiges Angebt für den Bürger dar. Mit dem angedachten Framewrk besteht die Möglichkeit für an der 115 teilnehmende Verwaltungen die Funktinen aus der 115-App in ihre lkalen Apps zu integrieren. Eine Übertragung der erarbeiteten Ergebnisse für eine entsprechende Erweiterung der 115-Webpräsenz wird für sinnvll erachtet. Für die Umsetzung der knzipierten Lösung sind gemäß Kapitel 7. des Feinknzeptes Beschlüsse zu flgenden Themen ntwendig: Flächendeckende Umsetzung Weiterentwicklung des Webangebts Finanzierung Zusammenarbeit mit bestehenden Lösungen (115, BFD, LeiKa) Verwendung vrhandener Daten (Externer Zugriff auf 115-Infrmatinen) Nutzungsbedingungen Framewrk Wrkflw für elektrnische Anfragen Serviceversprechen für elektrnischen Kanal 3

4 Aufbau und Rahmenbedingungen der Evaluatin Die Umsetzung der im Rahmen des Prjektes durchzuführenden Evaluatin erflgte unter Einbeziehung der Universität Kblenz-Landau und der 115-Servicecenter Köln, Ludwigshafen, Leipzig und Chemnitz. Dazu wurde unter der Leitung vn Frau Prf. Dr. Wimmer durch die Universität Kblenz-Landau das Frschungspraktikum "115 ges mbile" durchgeführt. Flgende Fragestellungen wurden untersucht: Organisatin der Servicecenter: Wie kann die Beantwrtung vn elektrnischen Anfragen in den Servicecentern realisiert und rganisiert werden? Bestehen Mehrwerte für die Servicecenter und lässt sich ein Serviceversprechen auch im elektrnischen Bereich umsetzen? Daten- und Infrmatinsqualität: Ist die Qualität und Verständlichkeit der vrhandenen Leistungsbeschreibungen ausreichend für eine Bereitstellung im Rahmen der Selbstrecherchefunktin der 115-App? Usability: Weist die App eine hhe Anwenderfreundlichkeit in der Nutzung auf und entspricht die Funktinalität der App den Anfrderungen ptentieller Nutzer? Ntwendige Anwendertests wurden mit studentischen Prbanden durchgeführt. Hierfür wurde das im Rahmen des Prjekts entwickelte Messemuster der App verwendet, wbei eine Anbindung an die 115-Sftwareplattfrm im Rahmen der Evaluatin nicht realisiert wurde. Mit den Anwendertests wurden die Selbstrecherche und die generelle Nutzung der App überprüft. Ein weiterer Teil der Evaluatin bestand in der Bearbeitung und Beantwrtung vn vrab durch die Teilnehmer des Frschungspraktikums definierten elektrnischen Anfragen durch die Servicecenter. Hierbei wurden insgesamt 160 Anfragen zu unterschiedlichen Zeitpunkten an Servicecenter versandt, je 40 Anfragen pr Servicecenter. Durch die Universität wurden das Antwrtmuster und das Antwrtverhalten der Servicecenter bewertet. Zusätzlich wurden die Servicecenter vrher und nachher zur 115-App und damit zusammenhängenden rganisatrischen und przessbezgenen Fragestellungen befragt. Wesentliche Ergebnisse der Evaluatin Die wesentlichen Ergebnisse stellen sich hierbei wie flgt dar: Fkussierung auf webbasierte Lösung: Es wird die Weiterentwicklung der Prjektziele in Frm einer webbasierten Lösung empfhlen, die auch für mbile Endgeräte ptimiert werden sllte. Eine webbasierte Lösung bietet gegenüber nativen Apps Vrteile hinsichtlich der größeren Nutzungswahrscheinlichkeit und der Ksteneffektivität. Ptenzielle Nutzer suchen in der Regel zunächst über Internetsuchmaschinen nach entsprechenden Infrmatinen, s dass die Infrmatinsbereitstellung auf Webseiten favrisiert werden sllte. 4

5 Daten- und Infrmatinsqualität der 115-Sftwareplattfrm: Die Evaluatin hat gezeigt, dass die aktuellen Infrmatinen für eine Onlinebereitstellung ausreichend erscheinen und einen Mehrwert für die Bürger bieten. Bestehende Defizite bei der Datenqualität der 115-Sftwareplattfrm sind nch zu lösen. Usability des Messemusters: Die Selbstrecherche des Messemusters wurde im Rahmen der Evaluatin aus Usability- und Akzeptanzsicht als gut befunden. Nutzungsverhalten: Die Selbstrecherche (vrzugsweise über Internet- Suchmaschinen) wird zumindest bei den jüngeren Nutzergruppen als primärer Zugang bei der Infrmatinsbeschaffung favrisiert (nch vr der Telefnie). Elektrnische Kntaktmöglichkeit: Die Bereitstellung einer elektrnischen Kntaktanfrage erscheint sinnvll und war bei den beteiligten Servicecentern im Rahmen der Evaluatin mit den vrhandenen Ressurcen umsetzbar. Zur besseren Przessunterstützung sind flgende Rahmenbedingungen wichtig: Definitin vn Referenzprzessen Richtlinien zur Bearbeitung vn elektrnischen Anfragen Bereitstellung vn Textbausteinen Verbesserung des Ticketsystems Durchführung vn Schulungsmaßnahmen. Serviceversprechen für den elektrnischen Kanal: Die elektrnische Anfrage bedarf eines spezifischen Serviceversprechens. Die Evaluatin hat auch gezeigt, dass mögliche Ausgestaltungen eines Serviceversprechens, wie sie im Feinknzept skizziert wurden, durchaus machbar erscheinen. Aufwand für den elektrnischen Kanal: Die Bearbeitung elektrnischer Anfragen ist ressurcenintensiver im Vergleich zur Telefnie. Daher ist eine Kanalisierung der Nutzer zur Nutzung der Selbstrecherche-Funktin ein wichtiger Baustein um wirtschaftliche Nutzeneffekte zu generieren. Verbesserte Öffentlichkeitsarbeit ntwendig: Die Evaluierung hat deutlich gezeigt, dass eine verbesserte Öffentlichkeitsarbeit für den Erflg der 115 im digitalen Zeitalter ntwendig ist. Im Hinblick auf die begrenzenden Rahmenbedingungen, wie den Rückgriff auf das Messemuster und die damit fehlende Integratin in die 115-Sftwareplattfrm swie die eingeschränkten Fallzahlen, lassen sich die Evaluatinsergebnisse nur begrenzt auf einen möglichen prduktiven Betrieb übertragen. 5

6 Ausblick Die Prjektergebnisse und die Resnanz der Öffentlichkeit zeigen deutlich, dass die Umsetzung der Idee der 115 im elektrnischen Bereich eine sehr erflgsversprechende Herangehensweise für die Zukunft darstellt. Die bisherigen Erkenntnisse zeigen jedch auch, dass die ntwendigen finanziellen, technischen und rganisatrischen Vraussetzungen durch die entsprechenden Gremien beschlssen und geschaffen werden müssen. Vr der Umsetzung einer nativen App für die 115 sllte zunächst eine webbasierte Lösung favrisiert werden, die auch andere föderale Prjekte wie beispielsweise den Behördenfinder Deutschland einbindet und knslidiert. Die bisherigen Prjektergebnisse, die als Grundlagenarbeit inkl. Praxiserprbung im Bereich der Multikanalfähigkeit der 115 zu sehen sind, schaffen dafür eine sehr gute Basis, die es aufzugreifen gilt. Im Rahmen des Prjektes 115-App wurden die Defizite der 115 hinsichtlich der Flächendeckung des telefnischen Serviceangebtes swie der hetergenen Qualität des Infrmatinsangebtes identifiziert und neue Wege aufgezeigt, um innvative Serviceangebte auf Grundlage neuer digitaler Infrmatins- und Kmmunikatinstechnlgien flächendeckend zu etablieren. Eine erflgreiche Realisierung des digitalen Angebts des 115-Services würde die 115 grundlegend weiterentwickeln, dem Vrhaben 115 neuen Schub verleihen und Deutschland im eurpäischen und internatinalen Kntext als Vrreiter psitinieren. 6

7 Impressum: Herausgeber Bundesministerium des Innern Alt-Mabit 101D Berlin Telefn:

In 5 Schritten zum Dokumentenmanagement

In 5 Schritten zum Dokumentenmanagement In 5 Schritten zum Dkumentenmanagement, B&L Management Cnsulting GmbH Herausfrderung Dkumenten Management Dkumenten Management (DMS) ist in erster Linie ein rganisatrisches Thema DMS sind nicht per se

Mehr

In 5 Schritten zum ECM/DMS

In 5 Schritten zum ECM/DMS In 5 Schritten zum ECM/DMS Vrgehensweise zur Auswahl und Einführung vn ECM/DMS Lthar Leger B&L Management Cnsulting GmbH www.bul-cnsulting.de Herausfrderung Dkumenten Management Dkumenten Management (DMS)

Mehr

Zwischenbilanz Strategie Aktionsplan

Zwischenbilanz Strategie Aktionsplan 3. Bildungsnetzknferenz Zwischenbilanz Strategie Aktinsplan im Kulturzentrum Gemischtes Sandstraße 41, 13593 Berlin am 13. Nvember 2012, vn 14 bis 16 Uhr DOKUMENTATION Das Prjekt wird gefördert durch die

Mehr

Leitfaden zur Einreichung

Leitfaden zur Einreichung Leitfaden zur Einreichung Der riz up GENIUS ideen- und gründerpreis sucht und prämiert innvative, niederösterreichische Geschäftsideen! Der riz up GENIUS ideen- und gründerpreis 2018 ist eine Initiative

Mehr

Leitfaden zur Einreichung

Leitfaden zur Einreichung Leitfaden zur Einreichung Der riz up GENIUS ideen- und gründerpreis sucht und prämiert innvative, niederösterreichische Geschäftsideen! Der riz up GENIUS ideen- und gründerpreis 2018 ist eine Initiative

Mehr

Folgen von Big Data für die Lehre

Folgen von Big Data für die Lehre Flgen vn Big Data für die Lehre Ausgewählte Beispiele Universität Bayreuth Prf. Dr. Trsten Eymann Prjektgruppe Wirtschaftsinfrmatik des Fraunhfer FIT Lehrstuhl für Betriebswirtschaft VII - Wirtschaftsinfrmatik

Mehr

Qualitäts- und Sicherheitsstandards von eoperations Schweiz

Qualitäts- und Sicherheitsstandards von eoperations Schweiz Qualitäts- und Sicherheitsstandards vn eoperatins Schweiz Versin vm 18. Dezember 2017 eoperatins Schweiz AG Speichergasse 39 3001 Bern www.eperatins.ch inf@eperatins.ch Inhalt 1 Ziel 3 2 Allgemeine Qualitätsstandards

Mehr

Europäische Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten

Europäische Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten Eurpäische Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten Walter Reiter Referat für die Knferenz Turismuscard als grenzüberschreitendes Kperatinsprjekt zwischen Österreich und Slwenien 7./8.4.2011, Klagenfurt

Mehr

DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN

DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Titel Kantn Aargau Untertitel E-Gvernment Infrastruktur Ein industrialisiertes Fundament für E-Gvernment Prjekte Hülya Tpcuglu, IT-Prjektmanagerin 10. Juli 2013 26. Februar 2015, Bern E-Gvernment Anspruchsgruppen

Mehr

Die neue Geschäftsstellenstruktur der Sparkasse Passau

Die neue Geschäftsstellenstruktur der Sparkasse Passau Pressemitteilung vm 31.03.2016 Die neue Geschäftsstellenstruktur der Sparkasse Passau Sparkasse Passau schafft Klarheit Finanzgeschäfte werden immer kmplexer und anspruchsvller. Manche Kreditinstitute

Mehr

MUSUS: Musik und Schule. Neuausschreibung für Schulen mit musikalischen Profilen

MUSUS: Musik und Schule. Neuausschreibung für Schulen mit musikalischen Profilen MUSUS: Musik und Schule Neuausschreibung für Schulen mit musikalischen Prfilen Bereits seit dem Jahr 2003 werden in Bremen Schulen gefördert, die musikalische Prfile und Prjekte entwickelt haben und für

Mehr

Vielfalt Einfach - Systematische Entwicklung und Nutzung modularer Produktarchitekturen

Vielfalt Einfach - Systematische Entwicklung und Nutzung modularer Produktarchitekturen EINLADUNG ZUM INTENSIV-SEMINAR MODULARISIERUNG Vielfalt Einfach - Systematische Entwicklung und Nutzung mdularer Prduktarchitekturen - In 7 Schritten zu Plattfrmen und mdulare Baukästen - Vertikale und

Mehr

Prozess der Weiterentwicklung eines Studiengangs

Prozess der Weiterentwicklung eines Studiengangs Checkliste für die Weiterentwicklung eines Studiengangs Eine Übersicht zum Przessablauf mit Infrmatinen zu den Verantwrtlichen und den aktuellen Vrgabedkumenten/mitgeltenden Dkumenten findet sich auf der

Mehr

KLIPS-Befragung Studierende. Angaben zur Person

KLIPS-Befragung Studierende. Angaben zur Person KLIPS-Befragung Studierende Als Student/in an der Universität Köln sind Sie mit KLIPS, dem Kölner Lehr-, Infrmatins- und Prüfungs-Service, wahrscheinlich vertraut. Sie kennen die Vrteile, müssen allerdings

Mehr

PuL-Projekt: Ziele, Projektstand und Ausblick Dr. Marguerite Franssen (Dez 1.0) Dipl.-Min. Christoph Becker (RZ)

PuL-Projekt: Ziele, Projektstand und Ausblick Dr. Marguerite Franssen (Dez 1.0) Dipl.-Min. Christoph Becker (RZ) PuL-Prjekt: Ziele, Prjektstand und Ausblick Dr. Marguerite Franssen (Dez 1.0) Dipl.-Min. Christph Becker (RZ) Dezernat 1.0 Akademische und Studentische Angelegenheiten 08.07.2013 Agenda Ausgangslage Das

Mehr

Workshop-Angebote für Schulen

Workshop-Angebote für Schulen Wrkshp-Angebte für Schulen Cnstantin Weimar Jugendcach 30167 Hannver Mbil: 0170 3085500 kntakt@cnstantinweimar.de www.cnstantinweimar.de 1. Persönlichkeitsentwicklung Teenpwer : In einem mehrtägigen Wrkshp

Mehr

Global Incubator Network (GIN)

Global Incubator Network (GIN) Glbal Incubatr Netwrk (GIN) Prgrammdkument gemäß Punkt 3.2.1. und 3.2.2. der aws-richtlinie für Förderungen aus Mitteln der Natinalstiftung für Frschung, Technlgie und Entwicklung Juni 2016 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Thema 2: Globales Lernen. Entwicklungsplan Leitfragen

Thema 2: Globales Lernen. Entwicklungsplan Leitfragen Thema 2: Glbales Lernen Entwicklungsplan Leitfragen Welt-Offene Schule Glbales Lernen stärken Glbales Lernen ist ein umfassendes Bildungsknzept, das die Welt in den Blick nimmt und aus der Tatsache, dass

Mehr

Verpflichtungen der Vereinbarungspartner

Verpflichtungen der Vereinbarungspartner HESSEN >1 ARBEITSWELT 5S -55 X HESSEN =^= i WM WM f " innvativ szial nachh altig Zielvereinbarung 2018 zwischen dem Hessischen Ministerium für Sziales und Integratin und der Stadt Offenbach am Main zur

Mehr

HANDOUT zu Buchungs- und Abrechnungsformalitäten BREBIT 2015

HANDOUT zu Buchungs- und Abrechnungsformalitäten BREBIT 2015 KONTAKT: 0331-747 80 25 Email: inf@brebit.rg HANDOUT zu Buchungs- und Abrechnungsfrmalitäten BREBIT 2015 INFO-BLÄTTER UND FORMULARE Das BREBIT- Jahr 2015 im Überblick.. 2 Wie melde ich mein Bildungsangebt

Mehr

Kanton Uri Informations- und Diskussionsveranstaltung Leitbild Integration 16. April 2014

Kanton Uri Informations- und Diskussionsveranstaltung Leitbild Integration 16. April 2014 Kantn Uri Infrmatins- und Diskussinsveranstaltung Leitbild Integratin 16. April 2014 Ergebnisse der Diskussinsrunden Leitsatz 1: Wir anerkennen Integratin als einen gegenseitigen Przess - Gegenseitigkeit

Mehr

Erstellung zukunftssicherer Glasfasernetze

Erstellung zukunftssicherer Glasfasernetze Erstellung zukunftssicherer Glasfasernetze "Wer jetzt in Zukunftstechnlgie investiert, dessen Immbilien stehen mrgen hch im Kurs." Die Whnungswirtschaft und die Versrger stehen vr einer neuen Herausfrderung.

Mehr

Übersicht meiner Workshop-Angebote

Übersicht meiner Workshop-Angebote Übersicht meiner Wrkshp-Angebte 1. Grenzen erweitern & Mtivatin Teenpwer : In einem 3-tägigen Wrkshp legen Jugendliche den Grundstein für eine erflgreiche Berufsrientierung und entwickeln eine hhe Eigenmtivatin,

Mehr

Digitale Strategie Tourismus Oberbayern München e.v.

Digitale Strategie Tourismus Oberbayern München e.v. Digitale Strategie Turismus Oberbayern München e.v. Knzept zur zukünftigen digitalen Bewirtschaftung des Turismus Oberbayern München e.v. infmax webslutins GmbH, 2016 VERTRAULICH Seite 1 vn 17 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Checkliste Erarbeitung einer Konzeption für die schulische Gewaltprävention

Checkliste Erarbeitung einer Konzeption für die schulische Gewaltprävention Stand: Juni 2015 Checkliste Erarbeitung einer Knzeptin für die schulische Gewaltpräventin Planung Prblembeschreibung Beschreibung des Ist-Zustands / Evaluatin der Gewalt vr Ort: Erscheinungsfrmen der Gewalt

Mehr

Sachstandsbericht. Interoperable Servicekonten für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen

Sachstandsbericht. Interoperable Servicekonten für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen Sachstandsbericht Interoperable Servicekonten für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen Projektgruppe Strategie für eid und andere Vertrauensdienste im E-Government (PG eid-strategie) 05. Mai 2017 Inhalt

Mehr

Baustein Rückmeldung (I): Rückmeldungen gestalten

Baustein Rückmeldung (I): Rückmeldungen gestalten Baustein Rückmeldung (I): Rückmeldungen gestalten Rückmeldungen gestalten Ist die Datenerhebung durchgeführt, stellt sich die für alle Beteiligten spannende Frage nach den Ergebnissen. Im Mittelpunkt stehen

Mehr

Partizipationsprozess Digitale Agenda Wien

Partizipationsprozess Digitale Agenda Wien Partizipatinsprzess Digitale Agenda Wien Finalistentag des 14. egvernment-wettbewerb 7. Mai 2015, Berlin BearingPint DI in Sandra Heissenberger Thmas Schuhböck Magistratsdirektin der Stadt Wien Geschäftsbereich

Mehr

PRO HELVETIA SCHWEIZER PAVILLON ZWEISTUFIGER WETTBEWERB IM SELEKTIVEN VERFAHREN 17. INTERNATIONALE ARCHITEKTURAUSTELLUNG LA BIENNALE DI VENEZIA, 2020

PRO HELVETIA SCHWEIZER PAVILLON ZWEISTUFIGER WETTBEWERB IM SELEKTIVEN VERFAHREN 17. INTERNATIONALE ARCHITEKTURAUSTELLUNG LA BIENNALE DI VENEZIA, 2020 PRO HELVETIA SCHWEIZER PAVILLON ZWEISTUFIGER WETTBEWERB IM SELEKTIVEN VERFAHREN 17. INTERNATIONALE ARCHITEKTURAUSTELLUNG LA BIENNALE DI VENEZIA, 2020 1/7 A. Einführung B. Reglement Auftraggeberin Organisatin

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kperatinsvereinbarung Bildungspartnerschaft Musikschule und Schule Musikschulen und Schulen sind der Vermittlung vn Wissen, lebensweltlicher Orientierung und musikalischer und kultureller Bildung verpflichtet.

Mehr

So wählen Sie eine Tablet-App für Frauen

So wählen Sie eine Tablet-App für Frauen Wie bei der Suche nach und Auswahl vn Apps/Anwendungen für die Basisbildung vrgehen? Ein Beispiel Autrin: Birgitta Lucky-Reisner, ABZ*AUSTRIA Kmpetent für Frauen und Wirtschaft Redaktinelle Bearbeitung:

Mehr

Tacton keytech Integration

Tacton keytech Integration Tactn keytech Integratin Herausfrderungen und Lösungen Ausgabedatum: 27.09.2013 - Dkumentversin: 1.0 Autr: Clemens Ambrsius Cpyright Lin GmbH 2013 Alle Rechte vrbehalten Seite 1 1 Einführung Bei vielen

Mehr

Prüfung des Fall- und Patientenbezugs und der Definition von Behandlungsepisoden Im Anschluss an die Prüfung und Aktualisierung der Indikatoren und

Prüfung des Fall- und Patientenbezugs und der Definition von Behandlungsepisoden Im Anschluss an die Prüfung und Aktualisierung der Indikatoren und Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Beauftragung des IQTIG mit der Prüfung und Aktualisierung der Indikatren und Durchführung einer Machbarkeitsprüfung für das Qualitätssicherungsverfahren

Mehr

Maßnahmen und Finanzierung des Jugend B-Kaders in Oberösterreich

Maßnahmen und Finanzierung des Jugend B-Kaders in Oberösterreich Vraussetzungen: Maßnahmen und Finanzierung des Jugend B-Kaders in Oberösterreich Der ÖSB hat beschlssen einen Jugend B Kader zu erstellen, um den talentierten Nachwuchsspielern, welche es nch nicht in

Mehr

Regionalkonferenzen in Mecklenburg-Vorpommern

Regionalkonferenzen in Mecklenburg-Vorpommern Reginalknferenzen in Mecklenburg-Vrpmmern Telefnischer Bürgerservice 115 Bürgerservice Anrufer IDMV Reginalknferenzen in Mecklenburg-Vrpmmern 2 Infdienste MV (IDMV) Datenbanksystem in Länderkperatin Linie6Plus

Mehr

Joseph DuMont Berufskolleg Köln

Joseph DuMont Berufskolleg Köln Jseph DuMnt Berufsklleg Köln Klasse FT08A Ergebnisbericht Marketing- Tur Fachangestellte/r für Markt- und Szialfrschung Juni 2011 1 Agenda Zielsetzung und Untersuchungsdesign Quantitative Erhebung in Schulen

Mehr

Jung, wild, erfolgreich: Zeigen Sie sich auf der SOG Gründermesse 2018!

Jung, wild, erfolgreich: Zeigen Sie sich auf der SOG Gründermesse 2018! Jung, wild, erflgreich: Zeigen Sie sich auf der SOG Gründermesse 2018! Anmeldung bis 18.03.2018 Sehr geehrte Damen und Herren, aufgrund der psitiven Resnanz der letzten Jahre findet die SOG-Gründermesse

Mehr

C ISPA Center for IT -Security, Privacy and Accountability. Sicherheitstechnik im IT-Bereich. Positionspapier aus Forschungssicht

C ISPA Center for IT -Security, Privacy and Accountability. Sicherheitstechnik im IT-Bereich. Positionspapier aus Forschungssicht FRAUNHOFER-INSTITUT Für sichere infrmatinstechnlgie Technical Reprt Psitinspapier aus Frschungssicht Sicherheitstechnik im IT-Bereich Michael Waidner, Michael Backes, Jörn Müller-Quade C ISPA Center fr

Mehr

Fachtagung der Mehrgenerationenhäuser Workshop 4 - Freiwilliges Engagement. Julia Heidekrüger Andreas Leopold

Fachtagung der Mehrgenerationenhäuser Workshop 4 - Freiwilliges Engagement. Julia Heidekrüger Andreas Leopold Fachtagung der Mehrgeneratinenhäuser Wrkshp 4 - Freiwilliges Engagement Julia Heidekrüger Andreas Lepld Begriff Freiwilligentätigkeit Es existieren verschiedene Begriffsbestimmungen, die zur Beschreibung

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Aktive in den Mehrgenerationenhäusern,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Aktive in den Mehrgenerationenhäusern, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Aktive in den Mehrgeneratinenhäusern, mit spätsmmerlichen Grüßen melden wir uns mit aktuellen Hinweisen für Sie und Ihr Team. Ihre Serviceagentur I. Aktuelles und Hinweise

Mehr

Tangram. B e i s p i e l LehrerInneninfo 1. Informationstechnologie 1.2. Marlis Schedler und Gabi Plaschke

Tangram.  B e i s p i e l LehrerInneninfo 1. Informationstechnologie 1.2. Marlis Schedler und Gabi Plaschke LehrerInneninf 1. Infrmatinstechnlgie 1.2 Erstellt vn Fachbezug Schulstufe Handlungsdimensin Relevante(r) Deskriptr(en) Zeitbedarf Marlis Schedler und Gabi Plaschke Infrmatik, Gegrafie und Wirtschaftskunde

Mehr

Microsoft Enterprise Mobility + Security

Microsoft Enterprise Mobility + Security Micrsft Enterprise Mbility + Security Servicebeschreibung Versin: 1.0 Datum: 16.02.2017 Seite 1 vn 8 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 2 2. Nutzungsvraussetzungen... 3 3. Leistungen vn A1 Telekm Austria

Mehr

Global Incubator Network (GIN) Austria

Global Incubator Network (GIN) Austria Glbal Incubatr Netwrk (GIN) Austria Prgrammdkument gemäß Punkt 3.2.1. und 3.2.2. der aws-richtlinie für Förderungen aus Mitteln der Natinalstiftung für Frschung, Technlgie und Entwicklung Januar 2019 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Leitfaden für Gutachter/-innen in Akkreditierungsverfahren (verabschiedet am 20. Juni 2001*)

Leitfaden für Gutachter/-innen in Akkreditierungsverfahren (verabschiedet am 20. Juni 2001*) Leitfaden für Gutachter/-innen in Akkreditierungsverfahren (verabschiedet am 20. Juni 2001*) 1. Ausgangspunkt Inflge der Nvellierung des Hchschulrahmengesetzes (HRG) vm 20. August 1998 können deutsche

Mehr

Anleitung zum Anlegen eines digitalen Entwicklungsplans. Sehr geehrte Damen und Herren,

Anleitung zum Anlegen eines digitalen Entwicklungsplans. Sehr geehrte Damen und Herren, Anleitung zum Anlegen eines digitalen Entwicklungsplans Sehr geehrte Damen und Herren, Sie haben bereits die wichtigsten Przessschritte im INQA-Audit-Einstiegsprzess bewältigt. Nun geht es darum, die Ergebnisse

Mehr

Strategiepapier zur Weiterentwicklung der Behördennummer (2026)

Strategiepapier zur Weiterentwicklung der Behördennummer (2026) Strategiepapier zur Weiterentwicklung der Behördennummer 115 2017-2021 (2026) Nach Beschluss der ZAG am 14. Juni 2016 1 1 Einleitung und Rahmenbedingungen Die Behördennummer 115 hat sich zu einem Markenzeichen

Mehr

Der Senat von Berlin WiTechForsch II C 21/II E 6 9013 (913) 8453/8477

Der Senat von Berlin WiTechForsch II C 21/II E 6 9013 (913) 8453/8477 Der Senat vn Berlin WiTechFrsch II C 21/II E 6 9013 (913) 8453/8477 An das Abgerdnetenhaus vn Berlin über Senatskanzlei G Sen V r l a g e zur Kenntnisnahme des Senats vn Berlin über Durchführung des VC

Mehr

Fragebogen Gute Praxisbeispiele

Fragebogen Gute Praxisbeispiele Fragebgen Gute Praxisbeispiele 1. Betrieb Welche Art vn Betrieb stellt ihre Einrichtung dar (z.b. stat. Altenpflege, amb. Pflege, Schwerpunkte) Senirenzentrum Taunusstein: Einrichtung der statinären Altenpflege

Mehr

Einführung der Gesundheitskarte Zentrale Informationsdrehscheibe (ZID) Betriebskonzept

Einführung der Gesundheitskarte Zentrale Informationsdrehscheibe (ZID) Betriebskonzept Einführung der Gesundheitskarte Zentrale Infrmatinsdrehscheibe (ZID) Versin: 2.0.0 Stand: 07.08.2017 Status: freigegeben Klassifizierung: öffentlich Referenzierung: gemkpt_zid_betr_ext gemkpt_zid_betr_ext_v2.0.0.dcx

Mehr

Redaktionelle Qualitätssicherung bei privaten UKW Radio und TV Veranstaltern

Redaktionelle Qualitätssicherung bei privaten UKW Radio und TV Veranstaltern Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kmmunikatin UVEK Bundesamt für Kmmunikatin BAKOM Abteilung Radi und Fernsehen 11. September 2008 Redaktinelle Qualitätssicherung bei privaten

Mehr

Moderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land!

Moderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land! Mderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land! Dienstag, 03.11.2015 09.00-10:00 Uhr AUFTAKTVERANSTALTUNG: NEUE INFRASTRUKTUREN BRAUCHT DAS LAND! Themenstrang I (Menschen) 10:30-12:00 Uhr Frum

Mehr

Projektskizze Qualy-Ei

Projektskizze Qualy-Ei Prjektskizze Qualy-Ei Kperatinsprjekt für Eierpackstellen QUALIY EI KOOPERATIONSPROJEKT FÜR EIERPACKSTELLEN 1 Dezember 2014 erstellt durch: InnvaKm GmbH, Technlgiepark 32, 33100 Paderbrn Prjektskizze Qualy-Ei

Mehr

Telephone: Fax: Homepage:

Telephone: Fax: Homepage: GEFA Exprtservice GmbH Kntakt: Catharina Friedrichs Telephne: +49 30 4000 477-10 Fax: +49 30 4000 477-29 Hmepage: www.gefaexprtservice.cm Email: friedrichs@gefaexprtservice.cm Absender: GEFA Exprtservice

Mehr

Hotelanimation-Kurs SBH

Hotelanimation-Kurs SBH - Htelanimatin-Kurs SBH Taking fun seriusly Wir vn Acttiv widmen uns der Turisten-Animatin. Wir geben jungen Eurpäern die Möglichkeit Animatin zu ihrem Beruf zu machen. Wir stellen Teams zusammen, die

Mehr

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Process Manager (PcM)

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Process Manager (PcM) Prjektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Prcess Manager (PcM) Mag Dietmar Schönfuß 01/2017 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle des Wirtschaftsförderungsinstitutes der Wirtschaftskammer

Mehr

Ergebnispräsentation BidA Balance in der Altenpflege

Ergebnispräsentation BidA Balance in der Altenpflege Ergebnispräsentatin BidA Balance in der Altenpflege Abschlusstagung Den Wandel in der Pflege gestalten am 06.11.2012 im Gewerkschaftshaus, Stuttgart Prjektträger Gliederung Mdellprgramm Ausgangslage Prjektziel

Mehr

Schlussfolgerungen und Empfehlungen

Schlussfolgerungen und Empfehlungen Knferenz zur Stärkung der externen öffentlichen Finanzkntrlle in den Reginen der INTOSAI INTOSAI Wien, Österreich 26. 27. Mai 2010 Schlussflgerungen und Empfehlungen 27. Mai 2010 Rechnungshf, Dampfschiffstrasse

Mehr

LOPS Monitor Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im März / April Mai 2014

LOPS Monitor Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im März / April Mai 2014 LOPS Mnitr 2014 Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im März / April 2014 19. Mai 2014 Belares AG Flrastrasse 34a 8610 Uster Telefn +41 (0) 44 363 35 36 cntact@belares.ch www.belares.ch

Mehr

INFORMATIONSTOUR FIT FÜR INTEGRATION EU-Fördermöglichkeiten für Integrationsmaßnahmen von Gemeinden BM.I - I/7/a, Mai 2009

INFORMATIONSTOUR FIT FÜR INTEGRATION EU-Fördermöglichkeiten für Integrationsmaßnahmen von Gemeinden BM.I - I/7/a, Mai 2009 INFORMATIONSTOUR FIT FÜR INTEGRATION EU-Fördermöglichkeiten für Integratinsmaßnahmen vn Gemeinden BM.I - I/7/a, Mai 2009 Einleitung Die erflgreiche Integratin vn Asylberechtigten und Mirgrant/innen in

Mehr

Unternehmensübergreifendes Werkzeugmanagement Potenziale und Konzeption einer Cloud-Lösung

Unternehmensübergreifendes Werkzeugmanagement Potenziale und Konzeption einer Cloud-Lösung Unternehmensübergreifendes Werkzeugmanagement Ptenziale und Knzeptin einer Clud-Lösung Wernesgrüner Werkzeugsympsium Wernesgrün, 28.01.2016 Dipl.-Ing. Marcus Röschinger fml Lehrstuhl für Fördertechnik

Mehr

Vom 4. November 1996, BGBl. I. S geändert am (S. 3220); am (S. 565); am (S. 766) 1 Anwendungsbereich

Vom 4. November 1996, BGBl. I. S geändert am (S. 3220); am (S. 565); am (S. 766) 1 Anwendungsbereich Verrdnung über Antrags- und Anmeldeunterlagen und über Genehmigungs- und Anmeldeverfahren nach dem Gentechnikgesetz (Gentechnik-Verfahrensverrdnung - GenTVfV) Vm 4. Nvember 1996, BGBl. I. S. 1657 geändert

Mehr

Die Bedeutung von Qualitäts- und Kooperationskriterien

Die Bedeutung von Qualitäts- und Kooperationskriterien WIRD Die Qualitätsund Die Bedeutung vn Qualitäts- und Kperatinskriterien 1 Die GWR - Zahlen, Daten, Fakten 110 Mitarbeiter 3 Standrte 20 Fahrzeuge Mengen / a Elektraltgeräte 4.200 t/a Sperrmüll 1.200 t/a

Mehr

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit hetergenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besnderem Sprachförderbedarf Grundlegende Infrmatinen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt /

Mehr

EFCA/CA/FGIV/ PROJEKTLEITER (M/W)

EFCA/CA/FGIV/ PROJEKTLEITER (M/W) STELLENAUSSCHREIBUNG DIE EU-FISCHEREIAUFSICHTSAGENTUR EFCA WURDE 2005 ALS EINRICHTUNG DER EUROPÄISCHEN UNION ERRICHTET, UM DIE AUFGABE DER OPERATIVEN KOORDINIERUNG DER KONTROLLTÄTIGKEITEN DER MITGLIEDSTAATEN

Mehr

KARRIERECENTER Berufspraktische Tage für SchülerInnen

KARRIERECENTER Berufspraktische Tage für SchülerInnen PRESSEINFORMATION KARRIERECENTER Berufspraktische Tage für SchülerInnen 17. März 2017 2 AUSBILDUNG MIT QUALITÄT Erflgreiche Lehr- und FacharbeiterInnen-Intensivausbildungen im BUZ Neutal Das Burgenländische

Mehr

Österreichischer Patientenbericht Projektbeschreibung

Österreichischer Patientenbericht Projektbeschreibung Österreichischer Patientenbericht Prjektbeschreibung Seite 1 Ausgangslage Entscheidungen im Gesundheitswesen betreffen primär den Patienten. Trtz aller Bemühungen zur Stärkung seiner Psitin, etwa durch

Mehr

Curriculum. Systemische Ausbildung Schulsozialarbeit 2010 (F 0210)

Curriculum. Systemische Ausbildung Schulsozialarbeit 2010 (F 0210) Curriculum Systemische Ausbildung Schulszialarbeit 2010 (F 0210) Übersicht PROCEDO-BERLIN GmbH -2- Was ist Schulszialarbeit? -3- Ziele der Ausbildung -5- Zielgruppe -5- Methden -5- Rahmenbedingungen -6-

Mehr

Zentren für Kommunikation und I nfo rmati onsvera rbeitu n g

Zentren für Kommunikation und I nfo rmati onsvera rbeitu n g ZKI e.v. 130799/3/3 Zentren für Kmmunikatin und I nf rmati nsvera rbeitu n g - r,ar Rlle der Hchschulrechenzentren im Zeitalter der Infrmatinsgesellschaft - Gllederung: Vrbemerkung I Zur Bedeutung der

Mehr

Abstract. Titel: IT Security Ansätze in Industrie 4.0 für KMU

Abstract. Titel: IT Security Ansätze in Industrie 4.0 für KMU Abstract Titel: IT Security Ansätze in Industrie 4.0 für KMU Kurzzusammenfassung: Begriff Industrie 4.0 drang erstmals im Jahr 2011 an die Öffentlichkeit. Kaum ein anderes Thema ist in den vergangenen

Mehr

Aktuelle Informationen zur Umsetzung des ESF in Baden-Württemberg wichtige Termine

Aktuelle Informationen zur Umsetzung des ESF in Baden-Württemberg wichtige Termine MINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALORDNUNG, FAMILIE, FRAUEN UND SENIOREN Ministerium für Arbeit und Szialrdnung, Familie, Frauen und Seniren Baden-Württemberg Pstfach 103443 70029 Stuttgart An die Träger

Mehr

Bewerbungsunterlagen für den Umweltpreis 2010 Energieeffizienz mit Mitarbeiterbeteiligung

Bewerbungsunterlagen für den Umweltpreis 2010 Energieeffizienz mit Mitarbeiterbeteiligung Bewerbungsunterlagen für den Umweltpreis 2010 Energieeffizienz mit Mitarbeiterbeteiligung der Stiftung Arbeit und Umwelt der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Die Stiftung Arbeit und Umwelt

Mehr

Aufgaben und Tätigkeiten für Fachberater/in Integration in der Feuerwehr

Aufgaben und Tätigkeiten für Fachberater/in Integration in der Feuerwehr Fachempfehlung Nr. 3/2012 vm 27. März 2012 Aufgaben und Tätigkeiten für Fachberater/in Integratin in der Feuerwehr Einleitung Integratin ist kein Selbstläufer! Damit sie dauerhaft gelingt, müssen wir sie

Mehr

RIZ GENIUS 2017 Ideen- und Gründerpreis. Leitfaden zur Einreichung

RIZ GENIUS 2017 Ideen- und Gründerpreis. Leitfaden zur Einreichung RIZ GENIUS 2017 Ideen- und Gründerpreis Leitfaden zur Einreichung Der RIZ GENIUS Ideen- und Gründerpreis sucht und prämiert innvative, niederösterreichische Geschäftsideen! Der RIZ GENIUS Ideen- und Gründerpreis

Mehr

Themen-Vorschlag der SAP für den Enscheider-Zyklus 2016

Themen-Vorschlag der SAP für den Enscheider-Zyklus 2016 Themen-Vrschlag der SAP für den Enscheider-Zyklus 2016 Echtzeit-Analyse und Bewertung des Arzneimitteleinsatzes im klinischen Alltag mit der SAP Fundatin fr Health - SAP HANA, SAP Fundatin fr Health und

Mehr

Einreichungstermine für Forschungsanträge bei der FOSTA

Einreichungstermine für Forschungsanträge bei der FOSTA Frschungsvereinigung Stahlanwendung e.v. Frschungsantrag Bewilligung Abrechnung Einreichungstermine für Frschungsanträge bei der FOSTA Bitte beachten Sie: Alle Frschungsanträge, die bei der FOSTA eingereicht

Mehr

Aufruf zur Interessenbekundung für das Programm. Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen. ein ESF-Förderperiode 2014-2020

Aufruf zur Interessenbekundung für das Programm. Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen. ein ESF-Förderperiode 2014-2020 Aufruf zur Interessenbekundung für das Prgramm Stark im Beruf Mütter mit Migratinshintergrund steigen ein ESF-Förderperide 2014-2020 Das Prgramm Stark im Beruf Mütter mit Migratinshintergrund steigen ein

Mehr

Protokoll Nr öffentlicher Fachworkshop Aktivierung und Beteiligung

Protokoll Nr öffentlicher Fachworkshop Aktivierung und Beteiligung Prtkll Nr. 141008-1. öffentlicher Fachwrkshp Aktivierung und Beteiligung Prjekt: Thema/Veranlassung: IKK LH Wiesbaden 1. öffentlicher Fachwrkshp Besprechungsrt: Umweltamt Wiesbaden Besprechungstag: 08.10.2014

Mehr

Ausschreibung zur Mitwirkung am Projekt Fit für Vielfalt gleiche Chancen in der Kindertagespflege gefördert durch die Robert Bosch Stiftung

Ausschreibung zur Mitwirkung am Projekt Fit für Vielfalt gleiche Chancen in der Kindertagespflege gefördert durch die Robert Bosch Stiftung Ausschreibung zur Mitwirkung am Prjekt Fit für Vielfalt gleiche Chancen in der Kindertagespflege gefördert durch die Rbert Bsch Stiftung Der Landesverband Kindertagespflege Baden-Württemberg e.v. sucht

Mehr

Präsentation der KleerConsult. Firmenpräsentation KleerConsult

Präsentation der KleerConsult. Firmenpräsentation KleerConsult Präsentatin der KleerCnsult Beraterprfil Gerald Kleer Kurz-Vita: Studium Bergbau RWTH Aachen 25 Jahre Berufserfahrungen in verschiedenen Unternehmen bei RAG/DSK, Prisma Unternehmensberatung, TA Ck Cnsultants,

Mehr

Alle an einem Strang - oder?"

Alle an einem Strang - oder? Alle an einem Strang - der?" "Wer aufhört, besser werden zu wllen, hört auf, gut zu sein." Freifrau Marie vn Ebner-Eschenbach, österr. Schriftstellerin Peter Schlsser 13. Rettungsdienstsympsium, 14. bis

Mehr

Evaluierung der Erprobungsverordnung des Ausbildungsberufes Speiseeishersteller / Speiseeisherstellerin

Evaluierung der Erprobungsverordnung des Ausbildungsberufes Speiseeishersteller / Speiseeisherstellerin Entwicklungsprjekt 4.2.372 Evaluierung der Erprbungsverrdnung des Ausbildungsberufes Speiseeishersteller / Speiseeisherstellerin Prjektbeschreibung Markus Bretschneider Bianca Niederheide Laufzeit II/2011

Mehr

Die Pressemitteilung. Eine Pressemitteilung sollte immer aus folgenden Bausteinen bestehen: Logo/Briefkopf Absender PRESSEMITTEILUNG.

Die Pressemitteilung. Eine Pressemitteilung sollte immer aus folgenden Bausteinen bestehen: Logo/Briefkopf Absender PRESSEMITTEILUNG. Die Pressemitteilung Die Pressemitteilung ist die gängigste Frm, Medien über aktuelle Themen und Ereignisse zu infrmieren. Sie sll infrmativ, auf die wesentlichen Fakten beschränkt und deshalb nach Möglichkeit

Mehr

Projektaufruf der Hauptstadtregion Schweiz im Rahmen des Pilotprogramms Handlungsräume Wirtschaft

Projektaufruf der Hauptstadtregion Schweiz im Rahmen des Pilotprogramms Handlungsräume Wirtschaft «Hauptstadt-Land» Eine interkantnale und sprachübergreifende Verkaufsplattfrm (physisch und nline) vn reginalen Prdukten und turistische Erlebnissen aus der Hauptstadtregin Schweiz Prjektaufruf der Hauptstadtregin

Mehr

Interessensbekundung Stiftungsprofessur 2017

Interessensbekundung Stiftungsprofessur 2017 Interessensbekundung Stiftungsprfessur 2017 Mit insgesamt zwei geplanten Ausschreibungen fördert das Bundesministerium für Verkehr, Innvatin und Technlgie (BMVIT) im Jahr 2017 weitere Stiftungsprfessuren.

Mehr

Rücksendung per Mail bis Freitag,18. Mai 2018

Rücksendung per Mail bis Freitag,18. Mai 2018 Rücksendung per Mail bis Freitag,18. Mai 2018 Schul-, Kultur- und Sprtamt Marktplatz 11 74072 Heilbrnn Tel.: 07131 56-2415 Fax: 07131 56-3196 E-Mail: charltte.mischler@stadt-heilbrnn.de Kntaktdaten: Prgramm-Meldung

Mehr

Projektdokumentation zum Projekt XXX

Projektdokumentation zum Projekt XXX 2012 18 DE Leitfaden zur CertiLingua Prjektdkumentatin Der flgende Leitfaden inklusive der beispielhaften Leitfragen dient Schülerinnen und Schülern, die im Rahmen vn CertiLingua eine Prjektdkumentatin

Mehr

Smarte Bildung. 3. Mai Zusammenfassung der Rückmeldungen aus den Workshops

Smarte Bildung. 3. Mai Zusammenfassung der Rückmeldungen aus den Workshops Digitalisierungsstrategie»digital@bw«Rundtable Smarte Bildung 3. Mai 2017 - Zusammenfassung der Rückmeldungen aus den Wrkshps 29.06.2017 Hintergrundinfrmatinen zur Veranstaltung Gemeinsame Diskussin vn

Mehr

DATENBEWIRTSCHAFTUNG GVRZ

DATENBEWIRTSCHAFTUNG GVRZ DATENBEWIRTSCHAFTUNG GVRZ UMSETZUNGSKONZEPT KAP. 2.2 ERFASSUNGSRICHTLINIEN: GEOGRAPHISCHE ABGRENZUNG DER DATENHOHEIT INHALTSVERZEICHNIS 1 Ziel und Ausgangslage 2 2 Allgemeines / Begriffe 2 3 Abgrenzungskriterien

Mehr

Projektbeschreibung. Katholische Kirchenstiftung Mespelbrunn, Hauptstr. 44, Mespelbrunn

Projektbeschreibung. Katholische Kirchenstiftung Mespelbrunn, Hauptstr. 44, Mespelbrunn Prjekttitel Julius-Echter-Weg Mespelbrunn Antragsteller Kathlische Kirchenstiftung Mespelbrunn, Hauptstr. 44, 63875 Mespelbrunn Gesamtksten 71.871,00 LAG Main4Eck Miltenberg e.v., Industriering 7, 63868

Mehr

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Die Zertifizierungsstelle der TÜV Infrmatinstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen GEHE Pharma Handel GmbH Neckartalstraße 131 70376 Stuttgart für den Przess WAWI Extra die Erfüllung aller Anfrderungen

Mehr

UPC TV MINI. Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibungen für Vorarlberg. UPC Cablecom Austria GmbH. Gültig ab

UPC TV MINI. Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibungen für Vorarlberg. UPC Cablecom Austria GmbH. Gültig ab UPC TV MINI Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibungen für Vrarlberg UPC Cablecm Austria GmbH Gültig ab 23.02.2017 Seite 1 vn 6 Mnatsentgelte UPC TV MINI 122 digitale TV Kanäle [davn 101 in SD (Standard

Mehr

Standardseminare / Seminarbeispiele

Standardseminare / Seminarbeispiele Seite 20 vn 29 Standardseminare / Seminarbeispiele Seite 21 vn 29 Kmpakttraining: Aktiver Verkauf und Vertrieb Wie kann ich meine Prdukte aktiv verkaufen? Kann man Umsatz planen? Wie finde ich neue Kunden?

Mehr

ZAıARC Webseminar Grundmodul 2

ZAıARC Webseminar Grundmodul 2 Fuhrparkmanagementsystem Zentrales Anwendungsrientiertes Mdulares Infrmatins- und Kmmunikatinssystem ZAıARC Webseminar Grundmdul 2 Allgemeine Infrmatinen Veranstaltungsrt: Dauer: lkaler Arbeitsplatz des

Mehr

Drahtlose Mikrofone und die Zukunft der Frequenznutzung. Digitale Dividende II

Drahtlose Mikrofone und die Zukunft der Frequenznutzung. Digitale Dividende II Drahtlse Mikrfne und die Zukunft der Frequenznutzung Digitale Dividende II Drahtlse Mikrfne sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ob Rundfunk, Fernsehen, Live- Perfrmance, Theater, Schulen, Kngresszentren

Mehr

Masterplan 100 % Klimaschutz

Masterplan 100 % Klimaschutz Masterplan 100 % Klimaschutz Slarffensive 3.0-9. Prjektgruppensitzung ein Weg, um Bürgerinnen und Bürger zu infrmieren und zu mtivieren 06.11.2014 16:00-18:00 Uhr 1. Masterplan 100 % Klimaschutz Ziele

Mehr

ZuWi II: Arbeit im Wandel aus sozialer, ökonomischer und ökologischer. PD Mag. Dr. Barbara Haas

ZuWi II: Arbeit im Wandel aus sozialer, ökonomischer und ökologischer. PD Mag. Dr. Barbara Haas ZuWi II: Arbeit im Wandel aus szialer, öknmischer und öklgischer Perspektive PD Mag. Dr. Barbara Haas Darstellung des Lehrveranstaltungsknzeptes Beilage zur Einreichung für die Zuerkennung einer Prämie

Mehr

Schönau digital Ergebnisprotokoll Auftaktveranstaltung zum Projekt. am 18. September Überblick Auftaktveranstaltung

Schönau digital Ergebnisprotokoll Auftaktveranstaltung zum Projekt. am 18. September Überblick Auftaktveranstaltung Ergebnisprtkll Auftaktveranstaltung zum Prjekt Schönau digital 2025 am 18. September 2018 1. Überblick Auftaktveranstaltung Anwesende ca. 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Begrüßung Herr Bürgermeister

Mehr