So wählen Sie eine Tablet-App für Frauen

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1 Wie bei der Suche nach und Auswahl vn Apps/Anwendungen für die Basisbildung vrgehen? Ein Beispiel Autrin: Birgitta Lucky-Reisner, ABZ*AUSTRIA Kmpetent für Frauen und Wirtschaft Redaktinelle Bearbeitung: Matylda Krupinska, ABZ*AUSTRIA Kmpetent für Frauen und Wirtschaft Anna Stiftinger, agenda. Chancengleichheit in Arbeitswelt und Infrmatinsgesellschaft Salzburg/Wien, März

2 learn frever das Expertinnennetzwerk Das Netzwerk learn frever beschäftigt sich seit mehr als zehn Jahren mit Grundlagenarbeit und der Entwicklung und Piltierung vn Lern- und Bildungsangebten für bildungsbenachteiligte Frauen. Dieses Knw-hw wird in unterschiedlichen Frmaten zu Erwachsenenbildungseinrichtungen bzw. Erwachsenenbildner_innen transferiert. Die Visin vn learn frever lässt sich wie flgt beschreiben: Wir wllen eine Gesellschaft, die aktiv gegen Rassismus, Sexismus, Diskriminierung auftritt und in der Frauen aller Bevölkerungsgruppen an allen gesellschaftlichen Przessen teilnehmen und teilhaben. Davn leiten wir unsere strategischen Ziele ab: Das Thema der Inklusin vn bildungsbenachteiligten Frauen findet Eingang in gesellschaftsplitische Przesse. Bildungsbenachteiligte Frauen gestalten die Gesellschaft im Sinne der Visin mit. Strategien und Methden, wie die Inklusin vn bildungsbenachteiligten Frauen gelingen kann, werden zur Verfügung gestellt. Erwachsenenbildungseinrichtungen und das Erwachsenenbildungssystem sind sich ihrer Verantwrtung bewusst, Rahmenbedingungen herzustellen, damit der Zugang und die Mitgestaltung vn und für bildungsbenachteiligte/n Frauen möglich sind. Lernprzesse sind s gestaltet, dass sie auf individuellen Stärken und Fähigkeiten der bildungsbenachteiligten Frauen aufbauen, an deren Lebenswelten anschlussfähig sind und deren aktive Mitgestaltung fördern. Im Prjekt learn frever Querschnittsaufgaben in der Basisbildung wurden Weiterbildungen für die Basisbildung zu den drei Schwerpunkten autnmes Lernen, Medienkmpetenz/digitale Kmpetenz swie Diversität entwickelt. Infrmatinen zu learn frever: learnfrever.at 2

3 1. Vrwrt Mit diesem Dkument wllen wir Basisbildner_innen dabei unterstützen, den Einsatz vn Apps/Anwendungen in der Basisbildung srgsam vrzubereiten. Die Ergebnisse eines Prjektes, auf die wir uns in diesem Dkument stützen, können dabei als Hilfestellung bei der Suche nach und Auswahl vn geeigneten Apps/Anwendungen dienen. 3

4 2. Einleitung Digitale Medien haben alle Bereiche unseres Lebens durchdrungen und sind als Lerninhalt und -medium aus der Erwachsenenbildung nicht mehr wegzudenken. Durch die Förderung digitaler Kmpetenzen und der Kmpetenzen für medienbasiertes Lernen bei den Teilnehmenden werden Grundvraussetzungen für autnmes Lernen und für gesellschaftliche Teilhabe geschaffen. Die Erwachsenenbildung ist besnders gefragt, wenn es darum geht, (digitale) Kmpetenzen/Medienkmpetenz und den selbstbestimmten, kritischen swie kreativen Umgang mit digitalen Medien zu fördern. Im Rahmen eines learn-frever-prjektes haben wir uns u. a. mit der Frage auseinandergesetzt, welche Apps für die Gestaltung und Prduktin digitaler Medien für den Einsatz auf Tablets vrhanden sind und sich für den Einsatz in Bildungsangebten mit bildungsbenachteiligte Frauen eignen. Ausgangspunkt unserer Überlegungen war, dass für die Bildungsarbeit mit Tablets bei Teilnehmerinnen einfache PC-Anwenderinnen und Internetkenntnisse vrausgesetzt werden müssten der b diese durch eine gut vrbereitete Lernumgebung ausgeglichen werden können. In die Recherche und daran anschließende Testung wurden Apps zur Ft- und Bildbearbeitung, die teilweise auch Grafiktls beinhalten, Apps zur Erstellung vn Cmics, Apps zur Erstellung vn Audidateien swie Apps zur Erstellung vn Vides einbezgen. 1 Zentrale Ergebnisse der Recherche und Testung sind, dass der Einsatz vn Tablets und Apps in der Bildungsarbeit stets kritisch zu hinterfragen ist, da für die Bildungsarbeit mit bildungsbenachteiligten Frauen derzeit kaum empfehlenswerte erwachsenengerechte (kstenlse) Apps im Bereich Mediengestaltung und Medienprduktin verfügbar sind. 2 Die Ausschlusskriterien liegen entweder im mangelnden Datenschutz und/der in bedenklichen Zusatzfunktinen bzw. in der Kmplexität der Anwendungen. Auffallend ist, dass besnders im Bereich Audi-Apps die Zugriffsrechte auf persönliche Daten besnders exzessiv ausgenutzt werden. Sllten Apps, die kritisch zu bewerten sind, dennch in Lernangebten eingesetzt werden, müssten die mit Werbung und In-App-Verkäufen verbundenen Risiken nicht nur beim Management der mbilen Endgeräte srgfältig berücksichtigt werden, 1 Lucky-Reisner, Birgitta, Krupinska, Matylda (2016): Media Literacy. Internes Psitinspapier. Unveröffentlichtes Dkument, erstellt im Rahmen vn learn frever-zwischenfinanzierung, finanziert aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung 2 Siehe auch: Schindler, Julia (. J.): Fantastische Lern-Apps und w sie zu finden sind. Frschen und Entwickeln zum Thema Tablets, Smartphnes und LernApps für die Basisbildung. Online verfügbar unter: (Stand: ) 4

5 sndern vr allem auch mit den Teilnehmer_innen thematisiert und kritisch hinterfragt werden. Die Recherche und Testung ergab aber auch nützliche und hilfreiche Ergebnisse, die wir mit diesem Dkument gerne weitergeben möchten. 3. Kriterien für die Recherche vn Apps Für die Recherche im Bereich Mediengestaltung und Medienprduktin wurden zunächst grundlegende Kriterien für die Auswahl vn Apps definiert, welche im Anschluss einer genaueren Analyse für den Einsatz in Lernangebten für bildungsbenachteiligte Frauen unterzgen werden sllten: Bewertung vn mindestens 4,5* im App Stre, wbei uns bewusst war, dass Bewertungen auch fake, als gefälscht sein können der dass die aktuelle Bewertung möglicherweise nicht mehr der Realität entspricht, da nächste Updates dazu führen können, dass eine App unter Umständen nicht mehr die ursprüngliche psitive Funktinalität aufweisen könnte. Erste Recherchen 2016 ergaben, dass mit dem Bewertungskriterium mindestens 4,5* erstens nur Apps mit Werbung und In-App-Verkäufen gefunden wurden und ursprünglich gut bewertete Apps durch neue Versinen plötzlich zahlreiche negative Bewertungen aufwiesen. Daher wurde das Auswahlkriterium Mindestbewertung 4,5* auf 4* reduziert, um überhaupt kstenlse Apps hne In-App-Verkäufe testen zu können. Weiters wurde klar, dass Empfehlungen nur für eine ganz knkrete Versin möglich sind, die aber möglicherweise innerhalb kurzer Zeit nicht mehr verfügbar ist. Alternativ aufgenmmen wurden Apps, die eine Empfehlung in einem Prtal für Educatinal Apps (z. B. schule.at) aufweisen. kstenlse Apps, wbei klar war, dass kstenlse Apps nur in Ausnahmefällen, werbefrei bzw. hne In-App-Verkäufe verfügbar sind, da Werbung bzw. In-App- Verkäufe ein gebräuchliches Geschäftsmdell darstellen Die Zugriffsrechte sind durch die Funktinalität der Apps gerechtfertigt. Smit schieden Apps für die Empfehlung aus, die Telefnstatus und Identität abrufen selbständig eine Verbindung zum Internet herstellen Zugriff auf die Kntakte benötigen 5

6 Werbung durfte grundsätzlich vrhanden sein, durfte aber nicht zu unbeabsichtigten Käufen bzw. Upgrades führen bzw. die Erstellung der gewünschten Medienprdukte zum Absturz bringen. Mögliche In-App-Verkäufe waren in der Recherchephase nch kein Ausschlusskriterium, da diese grundsätzlich durch Einstellungen am Tablet verhindert werden können. Usability-Kriterien Vr Beginn der Recherche wurden für die geplante Testung Usability-Kriterien definiert, die auf der Erfahrung aus Lernangebten für bildungsbenachteilige Frauen und ihren digitalen Kmpetenzen beruhen bzw. auch die Rahmenbedingungen in der Erwachsenenbildung berücksichtigen. *** intuitive Benutzerführung, wenige Schritte bis zum Ergebnis, Vrkenntnisse auf PC- Start-Level und/der Erklärung, ** intuitive Benutzerführung, wenige Schritte bis zum Ergebnis, Vrkenntnisse auf PC- Start-Level und/der Erklärung zusätzlich Einschulung durch Trainerin nötig, erste Erstellung vn Medienprdukten (z. B. Fts, Vides) aber im Rahmen einer Einschulung möglich, * intuitive Benutzerführung, wenige Schritte bis zum Ergebnis, Vrkenntnisse auf PC- Start-Level und/der Erklärung zusätzlich Einschulung durch Trainerin nötig, erste Erstellung vn Medienprdukten im Rahmen mehrerer Einschulungstermine möglich 4. Checkliste zur Bewertung vn Apps (mit Schwerpunkt Mediengestaltung und Medienprduktin) Als ein weiteres Ergebnis der Recherche und Testung vn Apps wurde eine Checkliste für die Recherche und Auswahl vn Apps zur Mediengestaltung und Medienprduktin erstellt. Diese lässt sich unserer Einschätzung zuflge auch für die Recherche und Testung vn Apps für alle Lernfelder heranziehen. Die Checkliste sll helfen, die Suche nach Apps zu strukturieren und dazu anregen Apps vr dem Einsatz in Lernangebten kritisch zu überprüfen. Letztendlich sll sie die Entscheidung über den Einsatz unterstützen. 6

7 Werbung und In-App-Verkäufe Checkliste zur Bewertung vn Apps Enthält die App Werbung? ja Wie ist die Werbung gestaltet? neutral aufdringlich Enthält die App In-App-Verkäufe? ja Sicherheit und Datenschutz Welche Zugriffsreche verlangt die App und sind diese für die Funktinalität erfrderlich? Z. B. Kamerazugriff, Kntakte, Standrt, Geräte- und Appverlauf, Fts/Medien/Dateien, Internetzugriff Ist die/der HerausgeberIn/PrduzentIn bekannt und Ja vertrauenswürdig? Ist die App in App Stres verfügbar? ja Wird die ausschließliche Verfügbarkeit einer App auf einer Webseite nachvllziehbar begründet? Habe ich vrab überprüft: ja ja nein Ksten Kmmen grundsätzlich nur kstenfreie Apps zum Einsatz? Gibt es in der Organisatin eine Lösung, um kstenpflichtige Apps zu erwerben? ja nein ja nein Kmpatibilität Ist die App in den aktuell gängisten mbilen Betriebssystemen verfügbar? ja nein Bewertungen und Empfehlungen Welche Bewertung sllte die App im App Stre mindestens erreichen? Z. B. 4,5 Ist die Bewertung anhand der Kmmentare im App Stre kritisch überprüft wrden? Besteht z. B. Verdacht auf bezahlte Kmmentare; Prbleme nach Updates etc. Gibt es eine Fachempfehlung für die App? Z. B. in Fachzeitschriften, auf Fachprtalen der vn erfahrenen Klleg_innen. Entscheidung getrffen ja Ja Ja 7

8 Unterstützt die App zusätzliche pädaggische Aspekte? Zusammenarbeit ja Kmmunikatin Ja Reflexin ja Usability und Benutzerführung Setzt die App IKT-Vrkenntnisse vraus? Welche? Ist die App vn den Abläufen/Schritten her intuitiv bedienbar? Wird in der App vrwiegend mit selbsterklärenden Symblen gearbeitet? Ist eine App-Lösung didaktisch/pädaggisch sinnvll? Oder ist dieselbe Aktivität nutzer_innenfreundlicher am PC/Laptp zu erledigen? ja Ja Ja Bei der Planung beachtet: ja 5. Alternativen für den Einsatz vn Apps auf mbilen Endgeräten Der Einsatz vn Tablets und Apps in der Bildungsarbeit mit bildungsbenachteiligten Lernenden kann in vielerlei Hinsicht zum Aufbau und zur Förderung vn digitaler Kmpetenz beitragen. S ist die Handhabung ftmals einfacher und mit weniger Berührungsängsten verbunden, was vermutlich auf die zunehmende selbstverständliche Internetnutzung via mbiler Endgeräte, wie dem Smartphne, zurückzuführen ist. Für bestimmte Bereiche, wie in unserem Fall für den Bereich Mediengestaltung und Medienprduktin, ist die Bildungsarbeit mit (kstenlsen) Apps jedch sehr kritisch zu betrachten/hinterfragen. Nachdem die Recherche und Testung vn erwachsenengerechten Apps für den Einsatz in Lernangebten keine passenden Apps, die den Anfrderungen entsprechen zutage gefördert hat, wurden als Alternative zu Apps Internetbrwserbasierte Anwendungen recherchiert und getestet. 8

9 Ein Ergebnis der Recherche und Testung ist, dass gleichnamige Prdukte je nach System (App für ios/app für Andrid der brwserbasierte Lösungen) höchst unterschiedlich zu bewerten sind, z. B. kann eine App aufgrund vn In-App-Verkäufen für den Einsatz in Bildungsangebten mit der Zielgruppe bildungsbenachteiligte Persnen nicht empfhlen werden, während die brwserbasierte Anwendung vm selben Anbieter werbefrei und hne Kstenfallen zur Verfügung steht. Fazit: Die brwserbasierten Lösungen stellen ftmals hinsichtlich Datenschutz, Usability und erwachsenengerechter Gestaltung eine empfehlenswerte Alternative zum Einsatz vn Apps dar. Grundsätzlich spricht für brwserbasierte Lösungen für PC/Laptp/Tablet, dass das Gerätemanagement vereinfacht wird, da keine lkale Installatin nötig ist, brwserbasierte Lösungen hne Registrierung auch im Hinblick auf das Thema Datenschutz bzw. Schutz der Privatsphäre grundsätzlich besser abschneiden, der Ansatz Bring yur wn Device (BYOD) grundsätzlich umgesetzt werden kann und dann auch betriebssystemunabhängig gearbeitet werden kann. Teilweise sind Anwendungen, die brwserbasiert kstenls verfügbar und empfehlenswert sind, als App nicht empfehlenswert. 9

10 Organisatinen im Netzwerk vn learn frever 10

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