Jahresbericht Haus für Frauen in Not. Rheinstraße Wiesbaden Telefon: Telefax:

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1 Haus für Frauen in Nt Jahresbericht 2018 Schmitz Rheinstraße Wiesbaden Telefn: Telefax:

2 Seite 1 Zielsetzung Das Haus für Frauen in Nt bietet vlljährigen Frauen, die vn häuslicher Gewalt betrffen sind, mit ihren Kindern Schutz und eine annyme Unterkunft. In der Beratung werden eigene Lösungsstrategien für die Situatin entwickelt, die freie Entscheidung für Trennung der Rückkehr ist möglich. Im Rahmen der Hilfe zur Selbsthilfe wird daran gearbeitet, eigene Bedürfnisse und Grenzen zu frmulieren und schrittweise umzusetzen. Am Ende steht ein selbstbestimmtes und gewaltfreies Leben. Aufnahme und Belegung Frauen und Kinder insgesamt: Frauen: 28 Kinder: 15 Frauen hne Kinder: 19 67,86 % Frauen mit Kindern: 9 32,14 % Alter der Frauen: unter 20 J J J J. ab 50 J. hne Angabe Alter der Kinder: 0 3 J. 4 6 J J J. 15 J. u. älter hne Angabe Aufnahme tagsüber: % Aufnahme nachts der am Wchenende durch die Plizei: 0 0 % Weitervermittlung aufgrund vller Belegung: 207 Frauen 201 Kinder Aufgrund der Whnrtnähe und dadurch nicht zu gewährleistende Sicherheit wurden 19 Frauen aus Wiesbaden in weiter entfernt liegende Frauenhäuser vermittelt. Abgelehnt wurden 43 Frauen, die vn Obdachlsigkeit, Psychiatrie/betreutes Whnen, Whnsitzauflage etc. betrffen waren, 11 weitere, da die Söhne älter als 12 Jahre alt waren.

3 Seite 2 Verweildauer im Durchschnitt: 175 Tage Verweildauer im Einzelnen: 1-7 Tage: 2 Frauen 7,14 % bis 3 Mnate: 12 Frauen 42,86 % bis 6 Mnate: 2 Frauen 7,14 % bis 12 Mnate: 7 Frauen 25,00 % über 1 Jahr: 5 Frauen 17,86 % Räumliche Vraussetzungen und Belegung Das Frauenhaus verfügt über zehn Bewhnerinnenzimmer unterschiedlichster Größe mit insgesamt 29 Betten. Frauen hne Kinder bewhnen in der Regel ein sehr kleines Zimmer. Frauen mit Kindern whnen zusammen in nur einem Zimmer. Der Whnraum pr Persn der Familie ist minimal und bietet keinerlei Möglichkeit des Rückzugs. Die vrgesehenen Standards für Frauenhäuser in Deutschland der gar der Istanbul-Knventin sind nicht annähernd erfüllt. Es fehlt z.b. an Raum und Ruhe für Hausaufgaben, Trennung vn Whnen und Schlafen usw. Entsprechend der Zimmerzahl ist das Frauenhaus mit zehn Bewhnerinnen unabhängig vn der Anzahl der Kinder rechnerisch zu 100 % belegt. Durch Fluktuatin, Renvierungsbedarf, Anzahl

4 Seite 3 der aufzunehmenden Persnen ist diese Idealbelegung jedch nicht immer zu erreichen. Bei vller Belegung nutzen 29 Persnen lediglich eine Gemeinschaftsküche, ein Whnzimmer und zwei Bäder. Das Knfliktptenzial ist ffensichtlich und allgegenwärtig. Die räumliche Enge stellt swhl eine Dauerbelastung für Frauen und Kinder, die häufig schwer traumatisiert sind, aber auch für die Mitarbeiterinnen, dar. Für eine intensive, vertrauliche Beratung, die Grundlage der Arbeit ist, steht kein Beratungszimmer zur Verfügung. Mehrmals täglich muss imprvisiert werden, damit Beratungsgespräche einigermaßen störungsfrei ablaufen können. Belegtage Frauen: 3407 Belegtage Kinder: 2284 Die Belegung durch Frauen ist s gut wie unverändert, sie brachten jedch weniger Kinder mit (523 Tage weniger als im Vrjahr). Insgesamt gab es 5691 Belegtage im Jahr Das entspricht einem Anstieg bei den Frauen vn 190 Tagen und bei den Kindern vn 169 Tagen, d.h. die Verweildauer war um 91 % höher als im Vrjahr. Fünf Frauen sind nicht zur vereinbarten Aufnahme erschienen. Sieben Frauen haben sehr kurzfristig abgesagt und eine andere Lösung der ein anderes Frauenhaus gefunden. Dies führt trtz der sehr hhen Anzahl an Anfragen dazu, dass nicht immer jedes Zimmer lückenls belegt werden kann. Die durchschnittliche Auslastung in 2018 ergab 93,34 %. Einzugsbereich Wiesbaden: 4 angrenzende Bereiche: 3 snstiges Hessen: 11 übrige Bundesrepublik 10 Ausland 0 Natinalität Vn den 28 Frauen waren 11 = 39,28 % deutscher Herkunft. (vrher 37,14 %) Die anderen 17 Frauen kamen nahezu gleichmäßig verteilt aus Frankreich, dem Irak, Markk, Rumänien, Russland, Serbien, Syrien und snstigen Staaten ins Frauenhaus. 60,72 % der Frauen hatten einen Migratinshintergrund. Absprachen, Regeln, Hausversammlungen, aber auch die Organisatin vn Freizeitangebten benötigen durch die vielfältigen Sprachen und Kulturen sehr viel Fingerspitzengefühl und Zeit. Die Verständigung klappt meist berflächlich, wertschätzender Austausch und Umgang miteinander ist jedch sehr prblematisch. Für die Beratung ist der Einsatz vn Dlmetscherinnen unumgänglich, die vn MigraMundi kstenpflichtig vermittelt werden. Es gab 20 Termine mit 32 Stunden, ca. 1000,00 Zusatzksten für Prblematisch ist teilweise die persönliche Betrffenheit der Übersetzerinnen, die dann nicht eins zu eins übersetzen, sndern aktiv und persönlich sehr beteiligt sind. Um diesen Missstand zu vermeiden, ist es im Vrfeld eines Gesprächs unumgänglich, intensiv mit der Übersetzerin über deren Auftrag zu sprechen und eigene Gefühle außen vr zu lassen.

5 Seite 4 Auszug und Weitervermittlung Selbstständig in ehemalige Whnung: 1 Frau = 4,76% Rückkehr zum Partner: 4 Frauen = 19,4% Neue eigene Whnung: 7 Frauen = 33,33% hiervn vermittelt durch das Whnungsamt: 1 Frau = 14,29 % freier Whnungsmarkt 5 Frauen = 71,43 % Genssenschaft 1 Frau 14,29 % Vier Frauen wurden vn uns in ein anderes Frauenhaus vermittelt, vier fanden selbst vrübergehend eine andere Unterkunft bei Freunden, Verwandten usw. Eine Bewhnerin verließ das Haus hne Angabe ihres zukünftigen Aufenthaltsrtes. Dies sind 21 vn 28 Frauen, die restlichen sieben Frauen whnten nch über die Jahreswende 2018/2019 in unserer Einrichtung und werden erst im nächsten Bericht statistisch erfasst. Einkmmensverhältnisse Vr der Aufnahme Während des Aufenthalts Eigenes Einkmmen 4 4 Einkmmen des Mannes 5 0 SGB II SGB XII 0 0 Mischfinanzierung 6 6 AsylbLG 0 0 Snstiges/hne Finanzierung 0 0 Ohne Angabe 0 1 Ambulante Beratung und Nachbetreuung In diesem Jahr gab es 14 persönliche Beratungsgespräche, welche unabhängig vn einer Aufnahme ins Frauenhaus in den Räumlichkeiten des ZBT erflgten. Zusätzlich gab es 335 telefnische Beratungen und 4 per Internet. Im Jahr 2018 ließen sich sechs Männer telefnisch zum Thema häusliche Gewalt beraten, um vn Gewalt betrffenen Frauen Unterstützung und Hilfe anzubieten. Im Rahmen der Nachbetreuung fanden vier Ehemaligentreffen im Haus, eins davn auf einem Freizeitgelände mit Grillmöglichkeit, statt. Die Treffen dienen dem Aufbau vn Netzwerken zwischen ehemaligen und aktuellen Bewhnerinnen. Eine Kinderbetreuung ermöglicht den Frauen ungestörte Gespräche über eigene Interessen und Themen. Zudem können Kurzberatungen stattfinden der darüber hinaus Termine mit den Mitarbeiterinnen vereinbart werden. PRO AKTIV werden die Frauen nach dem Auszug regelmäßig vn den Mitarbeiterinnen kntaktiert, wenn sie dies wünschen. In 89 Nachbetreuungsgesprächen knnte die Beratung zur weiteren Stabilisierung in der neuen Whnsituatin beitragen, sechs davn waren Hausbesuche. Einige Frauen knnten auch nach dem Auszug nch zu Gerichtsverhandlungen begleitet werden. Öffentlichkeits- und Gremienarbeit Die Mitarbeiterinnen des Frauenhauses sind in flgenden Arbeitsgruppen vertreten:

6 Seite 5 AGFH, Träger hessischer Frauenhäuser AG der Mitarbeiterinnen im Kinderbereich Beratungsstellen-LAG Hessen Netzwerktreffen der Hessischen Frauenhäuser und Beratungsstellen Arbeitskreis Präventin, Schutz und Hilfe bei häuslicher Gewalt gegen Frauen Treffen der Interventinsstelle AG Wiesbadener Frauen- und Mädcheneinrichtungen Die Teilnahme an Fachtagen und Frtbildungen zu Kindeswhl, Kinderschutz, elterlicher Srge, digitaler Gewalt, Istanbulknventin etc. swie verschiedene Jubiläen kperierender Einrichtungen und Beratungsstellen knnte gewährleistet werden. Zwei Klleginnen haben die Zertifizierung zur Präventinsmanagerin Stalking & Intimpartnergewalt erhalten. Darüberhinaus sind Mitarbeiterinnen und Bewhnerinnen aktive Teilnehmerinnen bei plitischen Veranstaltungen zum Thema Häusliche Gewalt, u.a. beim Weltfrauentag am 8. März, ne billin rising am 14. Februar, Tag der Gewalt gegen Frauen am 25. Nvember, swie dem Tag der ffenen Tür bei der Plizei. Persnalstruktur 2018 waren im Haus für Frauen in Nt vier pädaggische Mitarbeiterinnen beschäftigt, drei davn in Teilzeit. Dies entspricht einem Gesamtstundenumfang vn 3,05 Vllzeitstellen. Zusätzlich ist ein Hausmeister mit 15 % und eine Hauswirtschafterin mit 12,5 % im Einsatz. Die Einstellung einer Studentin der KH Mainz im 8-mnatigen Praktikum ist für die Begleitung vn Frauen und Kindern zu Ämtern, Behörden, Schule; Kita etc. swie rganisatrische Aufgaben und Freizeitgestaltung eine grße Unterstützung und nahezu unerlässlich. Erläuterungen und besndere Ereignisse Das Jahr 2018 war bunt und erflgreich. Letzteres betrifft u.a. die Bewilligung der dringend ntwendigen Höherbewertung der Stelle im Kinderbereich durch die Stadt Wiesbaden. Zum beginnt die neue Kllegin nach zwei Mnaten Vakanz als Szialarbeiterin. Die Verweildauer stieg enrm und liegt mit 91 % erheblich über dem Vrjahr. Sieben Frauen mussten entgegen der Knzeptin bis 12 Mnate verweilen, weitere fünf blieben über ein Jahr bis hin zu 15 und 16 Mnate. Die sehr lange Zeit des Aufenthaltes zehrt bei Frauen und Kindern an den Ressurcen und führt nach vermeintlich gelungener Stabilisierung zu Mutlsigkeit und Zukunftsängsten. Der lange und schwere Weg aus der Gewaltspirale heraus wird aufgrund der dramatisch schlechten Whnungsperspektive infrage gestellt. In der Flge entwickeln die Frauen wider jede Vernunft und besseres Wissen sgar Rückkehrszenarien, bwhl in vielen Gesprächen und mühevllen Entwicklungsschritten erflgreich eine neue Lebensperspektive hne Gewalt erarbeitet werden knnte. Die Entwicklung auf dem Whnungsmarkt ist weiterhin katastrphal. Eine gute Zusammenarbeit und Erarbeitung individueller Lösungen mit dem Whnungsamt ist wichtig und unerlässlich. Trtz intensivster Bemühungen und Unterstützung der Frauen bei der Whnungssuche wird auf dem freien Whnungsmarkt s gut wie keine SGB-II-Empfängerin akzeptiert. Der Einsatz vn Integratinsassistentinnen ist und bleibt weiterhin unerlässlich. Mittlerweile ist dies Standard in der Frauenhausarbeit. Die persönliche, psychsziale Beratung ist jedch auch mit diesem zusätzlichen Angebt leider nicht zufriedenstellend. In der Öffentlichkeit sind wir auf Stadt- und Landesebene zum Thema häusliche Gewalt sehr aktiv. S knnten wir als Mitglied der AGFH und Finanzierung durch das Szialministerium feder-

7 Seite 6 führend die Webseite mit auf den Weg bringen. Sie ist seit Juni aktiviert und seither vielen Betrffenen und Beraterinnen eine grße Hilfe, schnell und aktuell einen Überblick über freie Plätze in hessischen Frauenhäusern zu erhalten und Kntakt aufzunehmen. Als Highlight für Frauen und Kinder knnten wir 2018 wieder eine fünftägige Freizeit im Vgelsberg durchführen, eine wertvlle Zeit für Frauen; Kinder und Mitarbeiterinnen. Kurz zuvr wurde eine der Frauen jedch hier in Wiesbaden gefunden. Der Mann belagerte und bebachtete über mehrere Tage das Haus und die Umgebung. Er sprach verschiedene Bewhnerinnen außerhalb an. Mithilfe der Plizei und intensiver Gespräche im Haus knnte die Situatin hervrragend gemeistert werden. Direkt nach der Freizeit wechselte die Frau das Haus. Diese Zeit war nachhaltig und für alle Beteiligten sehr schwierig und auch gefährlich. Mit der Weihnachtsfeier wurde das Jahr überwiegend psitiv abgeschlssen. Eine Vielzahl vn Geschenken, die gespendet wurden, knnten verteilt werden. Drei Frauen erlebten leider bereits ihre 2. Weihnachtsfeier im Frauenhaus. Wir danken für die Unterstützung und Förderung all denen ganz herzlich, die den Aufenthalt vn Bewhnerinnen und Kindern im Haus für Frauen in Nt finanziell der mit persönlichem Einsatz bereichern und lebenswerter gestalten. Ganz besnders danken wir auch unseren vielen, teils jahrelangen Kperatinspartnern für die vertrauensvlle Zusammenarbeit, die uns ftmals einen unkmplizierten und beinahe frmlsen Umgang miteinander ermöglicht. DANKE!!! Für Frauen, Kinder, Mitarbeiterinnen und Netzwerkpartner war 2018 ein psitives Jahr. Es gibt gute Ideen und hffnungsreiche Pläne für 2019 und die flgenden Jahre. Das Team des Frauenhauses freut sich auf die neuen Herausfrderungen, um möglichst vielen Frauen und Kindern ein gewaltfreies Leben zu ermöglichen. Wiesbaden, (Birte Prawdzik) als Bereichsleiterin für das Team (Agim Kaptelli) Leiter des rdw Wiesbaden

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