Sachbericht Jugendberatungszentrum Apostelkirche Bei der Apostelkirche Hamburg.

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1 Sachbericht 2014 Jugendberatungszentrum Apstelkirche Bei der Apstelkirche Hamburg

2 Inhalt: Angaben zum Träger / zur Einrichtung Seite 4 Persnalsituatin Seite 4 Räumliche Ausstattung / Immbilie... Seite 4 Zielgruppen Seite 5 Erreichte Alterszielgruppen Seite 5 Beschreibung unserer Besucherinnen / Besucher. Seite 5 Prgrammangebt Seite 8 Regelmäßige Öffnungszeiten Seite 11 Regelmäßige Angebtszeiten.. Seite 11 Jahresöffnung in Wchen.. Seite 11 Ziele Seite 11 Vernetzung und Kperatin Seite 12 Vernetzung.. Seite 12 Kperatin. Seite 12 Qualitätssicherung.. Seite 13 Erflgskntrlle / Steuerung Seite 14 2

3 Angaben zum Träger/zur Einrichtung 0.1. Persnalsituatin Die Persnalsituatin knnte im Jahr 2013 stabil gestaltet werden. Durch die langfristige Erkrankung unserer Kllegin aus der integrierten Stelle Suchtberatung/- präventin war es jedch erfrderlich die Vertretung zu rganisieren und zu gestalten. Hierfür wurden persnelle Ressurcen aus der jugendberatung zeitweise in diesen Bereich verlagert. Zudem wurde vm bis zum Ende des Jahres eine Vertretung im Rahmen vn 20 W./Std. eingestellt. Die Kllegin erwies sich als Glücksfall für unsere Arbeit. Daneben liefen zum Ende des Jahres zwei Verträge vn Klleginnen aus, die wir zunächst für ein weiteres Jahr verlängern knnten. Die Befristung vn diesen Verträgen bedauern wir sehr, da eine Arbeitsplatzsicherheit im Rahmen vn unbefristeten Beschäftigungsverhältnissen gerade für die ft sehr schwierige Arbeit mit unserer Zielgruppe vn grßer Bedeutung ist. Wir hffen diese Situatin für die betrffenen Klleginnen im Ausblick auf persnelle Veränderungen im kmmenden Jahr verbessern zu können. Die zu leistenden administrativen Tätigkeiten haben in diesem Zusammenhang zudem zugenmmen. Wir freuen uns aber sehr über die grße Resnanz auf die vn uns veröffentlichte Stellenausschreibung. Der Träger unserer Arbeit, die Ev.-luth. Kirchengemeinde Eimsbüttel hat uns bei diesen Przessen stets eng begleitet und unterstützt Räumliche Ausstattung / Immbilie Die Räumlichkeiten im alten Pastrat Bei der Apstelkirche 6 wurden uns auch in diesem Jahr vn der Kirchengemeinde mietfrei für unsere Arbeit zur Verfügung gestellt. S verfügen wir im beren Bereich des Haupthauses über drei Beratungsbürs und einen kleineren Warteraum. Im Anbau befindet sich unser grßer Saal mit einer integrierter Küche und einem Medien- und Gruppenraum. Dieser Bereich wurde mit neuen Fenstern ausgestattet. Die verbesserte Islierung war während der kalten Jahreszeit bereits spürbar und wird hffentlich dazu beitragen erfrderliche Heizksten auf einem angemessenen Niveau zu halten. In der Unterkellerung befinden sich Dusch- und Waschmöglichkeiten, die wir im Rahmen unserer niedrigschwelligen Hilfen anbieten. Die sich auch drt befindliche zusätzliche Küche kann aufgrund der teilweise sehr starken Feuchtigkeit in diesem Bereich zurzeit nicht genutzt werden. Ein weiterer Kellerraum steht uns im Haupthaus zur Verfügung und dient als Archiv für alles Wichtige und Interessante aus 45 Jahren Jugendszialarbeit an diesem Standrt. Darüber hinaus können hier bei Bedarf vrrübergehend wichtige Dinge unserer Besucherinnen und Besucher zwischengelagert werden. Des Weiteren wurden Arbeiten im Rahmen der Überprüfung und Instandsetzung der gesamten Hauselektrik durchgeführt. Eine Maßnahme die im Hinblick auf Sicherheitsvrschriften dringend erfrderlich war. Die zum Teil sehr umfangreichen Sanierungsarbeiten der vergangenen Jahre haben dazu beigetragen, dass die Ausstattung unserer Räumlichkeiten einen atmsphärischen Gesamtrahmen bietet, der den sich immer wieder verändernden Anfrderungen an unsere Arbeit entspricht. Als Beleg hierfür nehmen wir auch, dass unser Kperatinsprjekt Cmeback-Kids, das wir gemeinsam mit der Ida-Ehre- Schule durchführen mittlerweile ausschließlich in unseren Räumlichkeiten stattfindet. 3

4 1. Zielgruppen 1.1. Erreichte Alterszielgruppen Die Altersstruktur der durch unsere Angebte erreichten Zielgruppen hat sich auf den Werten der Vrjahre stabilisiert. Die Altersgruppe der 17 bis 22 Jahre alten jungen Menschen bildete s auch im Jahr 2014 die größte Gruppe unter den Nutzerinnen und Nutzern der Einrichtung. Durch unsere enge Zusammenarbeit mit der Jugendberufsagentur Eimsbüttel und die besndere Ausrichtung des speziellen Beratungsangebtes aus dem Bereich Verbindliche Hilfen bzw. Szialräumliche Hilfen und Angebte (SHA), entspricht dieses Ergebnis unseren Planungen und Erwartungen bis 16 Jahre 17 bis 18 Jahre 19 bis 20 Jahre 21 bis 22 Jahre 23 bis 25 Jahre Grafik 1: Erreichte Alterszielgruppen (Angaben in %) Die Altersgruppe der 14 bis 16-jährigen erreichen wir im Wesentlichen durch unsere Angebte im Rahmen vn Schulkperatinen und szialer Gruppenarbeit. Unsere Zusammenarbeit mit der Astrid-Lindgren-Schule mussten wir einstellen, da dieser Standrt zum Ende des Schuljahres 2013/2014 geschlssen wurde. Aber auch unsere Hilfs- und Unterstützungsangebte aus dem Arbeitsfeld Beratung Begleitung werden teilweise sehr gezielt und punktuell vn Jugendlichen dieser Altersgruppe angenmmen. In diesem Zusammenhang sind der niedrigschwellige Zugang und die durch Parteilichkeit geprägte knzeptinelle Ausrichtung unserer Arbeit aus unserer Sicht nach wie vr vn grßer Bedeutung. Jungerwachsene aus der Gruppe der 23 bis 25-jährigen werden uns ft durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Jbcenters und der Jugendberufsagentur vermittelt. Ein weiterer Anteil stellt sich aus Besucherinnen und Besuchern zusammen, die unsere Einrichtung seit vielen Jahren kennen und die gewachsenen, vertrauensvllen Beziehungen nutzen, um für sich dringend benötigte weiterführende Hilfs- und Unterstützungsangebte zu realisieren. 4

5 1.2. Beschreibung unserer Besucherinnen / Besucher Die Zielgruppe unserer Arbeit hat sich nicht verändert. Zu den Besucherinnen und Besucher der jugendberatung zählen: Jugendliche und Jungerwachsene mit geringen der keinen Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Jugendliche hne Schulabschluss. Jugendliche mit Schulprblemen. Delinquente und vn Haft bedrhte Jugendliche. Knsumentinnen und Knsumenten legaler und illegaler Suchtmittel. Obdachlse und vn Obdachlsigkeit bedrhte Jugendliche. Jugendliche mit hher Verschuldung. Junge Migrantinnen und Migranten aus dem Stadtteil. Jugendliche in psychszialen Prblemlagen. Jugendliche mit hhem Gesundheitsrisik. Flgende Merkmale sind für die Frm und den Inhalt unserer Arbeit mit der Zielgruppe wie in den Jahren zuvr besnders kennzeichnend und bestimmend: Familiäre und psychsziale Prblemlagen. Niedriges der kein Einkmmen. Marginalisierung und Ausschluss aus vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. Delinquentes Verhalten. Interkulturelle Prblematiken. Prbleme mit Sucht und Drgen. Obdachlsigkeit. Distanz, Ablehnung und Angst gegenüber Behörden und Institutinen. Verschuldung. Der Anteil vn Mädchen und jungen Frauen, die unsere Angebte nutzen war im Jahr 2014 mit 45,2 % im Vergleich zum Vrjahr nahezu identisch. 48,1 % unserer Besucherinnen und Besucher besaßen einen Migratinshintergrund. Durch unsere Beratungsangebte knnten wir 380 junge Menschen erreichen. 2. Prgrammangebt 2.1. Beratung und Begleitung Die Lebenslagen unserer Besucherinnen und Besucher sind zumeist gekennzeichnet durch mehrere dieser Merkmale. Der Anlass für eine erste Kntaktaufnahme zu uns begründet sich jedch häufig zunächst aus einer materiellen Unterversrgung, swie prekärer und ungeklärter Whnsituatinen. Die Unterversrgung mit geeignetem Whnraum auf dem Hamburger Whnungsmarkt hat sich weiter verschärft. Trtzdem gelingt es uns vereinzelt Whnraum zu beschaffen. Hierfür suchen wir immer wieder die Geschäftsstellen der SAGA-GWG in Eimsbüttel und Eidelstedt auf. Die persönlichen Kntakte zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern drt sind vn grßer Bedeutung und wir nehmen uns die Zeit, diese Zusammenarbeit zu pflegen und auszubauen. Besnders erflgreich läuft auch die Kperatin mit der Fachstelle für Whnungsntfälle des Bezirks Eimsbüttel. Da wir unsere Besucherinnen und Besucher häufig begleiten sind 5

6 in diesem Zusammenhang gute Beziehungen auch zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vn Behörden und Institutinen entstanden. Im Laufe der intensiven Beratungsarbeit kristallisieren sich jedch stets weitere Prblemlagen, aber auch prblematische Verhaltensweisen heraus, die wir gemeinsam mit den jungen Menschen thematisieren. Eine Zunahme psychischer Belastungen und Erkrankungen können auch wir bebachten. Die Bereitschaft zum Knsum legaler und illegaler Suchtmittel der delinquentes Verhalten liegt zudem ft vr. Ein ganzheitlicher Arbeitsansatz ist in diesem Zusammenhang unserer Auffassung nach daher ein wichtiger Bestandteil unserer inhaltlichen und knzeptinellen Arbeit Grafik 2: Whnsituatin Besucherinnen und Besucher Beratung (Angaben in %) Unser Angebt zur Unterstützung bei der Arbeits- und Ausbildungsplatzsuche mussten wir aufgrund der hhen Nachfrage weiter ausbauen. S frmulierte jede/jeder fünfte Besucherin/Besucher (19,5 %) im Rahmen unserer Beratungsarbeit auch den Wunsch nach Hilfe in diesem Bereich. Dieses Angebt ist den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Jugendberufsagentur bekannt, s dass diese mittlerweile gerne auch in diesem Zusammenhang auf unsere Einrichtung verweisen. Im Rahmen unseres speziellen Beratungsangebtes aus dem Bereich SHA knnten wir die vereinbarte Anzahl verbindlicher Hilfen durchführen. Vereinzelt wurden junge Menschen durch die zuständigen Dienststellen des Bezirkes Eimsbüttel an uns verwiesen geschickt. Zu einer geregelten Überweisung und engeren Zusammenarbeit kam es in diesem Beratungszusammenhang jedch nicht. Die schwierige persnelle Situatin im ASD war vr diesem Hintergrund auch für uns spürbar. Viele neue Klleginnen und Kllegen waren im Laufe des Jahres in unserer Einrichtung und haben sich über unsere Angebte infrmiert. Zu den beratungsbegleitenden Angebten zählten die Möglichkeiten zum Duschen, Wäsche waschen swie die Nutzung des Internetcafés während der Öffnungszeiten zur Offenen Beratung. Darüber hinaus knnten sich in Einzelfällen Besucherinnen und Besucher eine Pst- der Meldeadresse bei uns einrichten. Besndere Prblemlagen: Eine Zielgruppe im Berichtsjahr 2014 waren schwangere Frauen unter 25 Jahren mit besnderen Prblemlagen. Einige vn ihnen kmmen schn seit Jahren zu uns in die 6

7 Beratungsstelle und knnten aufgrund des bestehenden, vertrauensvllen Verhältnisses ab Beginn der Schwangerschaft vn uns begleitet werden. Die restlichen schwangeren Frauen kamen aufgrund unterschiedlicher Prblemlagen zu uns. Die Beratung bezg sich auf die persönliche Situatin der Ratsuchenden, auf ihre öknmische Lage, auf ihre Whnsituatin, auf ihre Gesundheit, ihre Familie und ihre Partnerbeziehungen swie auf ihre aktuelle Arbeits- und/der Ausbildungssituatin. Je nach Bedarf begleiteten wir zu Ämtern, zum ASD, zu anderen Beratungsstellen, stellten Kntakt zu Hebammen her und vermittelten in Mutter/Vater-Kind- Einrichtungen. Den größten Schwerpunkt bildete die finanzielle Absicherung. Schwangere Frauen, die mittells zu uns kamen, wurden erflgreich in SGB-II-Leistungen vermittelt. Anträge an die Bundesstiftung Mutter und Kind wurden unter anderem über die Schwangeren- und Schwangerschaftsknfliktberatung des Diaknischen Werkes gestellt. Die Stiftung unterstützt schwangere Frauen in Ntlagen, um ihnen die Frtsetzung der Schwangerschaft und die Betreuung des Kleinkindes zu erleichtern. Alle Antragstellenden bekamen die finanzielle Unterstützung durch die Fnds bewilligt. In einigen Fällen stellte sich das Beantragen vn Leistungen nach der Geburt des Kindes als prblematisch dar. Nicht nur die anfängliche Belastung der jungen Mütter/Familien, sndern auch die verzögerte Ausstellungen der Geburtsurkunde für das Kind (aufgrund fehlender Papiere), stellte ein Prblem dar. Da alle Anträge wie Kindergeld, Elterngeld, Szialleistungen für das Kind an die Geburtsurkunde geknüpft sind, kam es zu Versäumnissen und zu finanziellen Engpässen. Viele der jungen Schwangeren lebten in prekären Whnverhältnissen als sie zu uns kamen. Einige Frauen knnten erflgreich in Whnraum vermitteln werden. Andere zgen zurück zu ihren Eltern. Auch das Angebt der Mutter/Vater-Kind-Einrichtung wurde in Anspruch genmmen. Die Vermittlung einer Hebamme war ein weiterer wichtiger Baustein, damit die jungen Mütter nach der Geburt engmaschig begleitet werden und anfallende Unsicherheiten/Fragen unmittelbar klären können. Ein besnderes Angebt sind Familienhebammen. Sie sind Spezialistinnen für Mütter mit besnderem Hilfebedarf und begleiten diese während der Schwangerschaft und dem ersten Lebensjahr des Kindes. Eine erflgreiche Vermittlung knnte in den meisten Fällen erreicht werden. Abschließend betrachtet ist es ein spannendes und arbeitsintensives Arbeitsfeld junge Frauen während ihrer Schwangerschaft zu begleiten. Trtz ftmals bestehender schwieriger Lebensverhältnisse der jungen Frauen knnten wir die begrenzte Zeit für das Errichten eines sicheren und whligen Nestes für die Frauen und ihre Babys erflgreich nutzen. Eine weitere besndere Gruppe unserer Besucherinnen und Besucher im Jahr 2014 waren junge Erwachsene aus Spanien und Ungarn. Bei diesen jungen EU-Bürgern handelte es sich hauptsächlich um Arbeitsmigrantinnen und -migranten, die auf Grund der hhen Jugendarbeitslsigkeit in ihren Heimatländern, in Spanien lag diese beispielsweise im Jahr 2014 bei annähernd 50%, nach Hamburg kamen. Die Beratungsarbeit nahm einen guten Verlauf, da zwei unserer Mitarbeiterinnen ausreichend spanisch und englisch sprechen. Die Spanierinnen und Spanier sind über Mund-zu-Mund-Prpaganda auf unsere Einrichtung aufmerksam gewrden, nachdem einem Besucher gut gehlfen werden knnte. Die Prblemlagen der jungen Erwachsenen unterscheiden sich nicht s stark vn denen unserer snstigen Besucherinnen und Besucher, außer in dem Aspekt, dass sie 7

8 zu fast jedem Behördentermin begleitet werden mussten, da unsere Mitarbeiterinnen gleichzeitig übersetzt haben. S ist es aufgrund der gewnnenen Erfahrungen ffensichtlich für EU-Bürgerinnen und Bürger nicht s einfach behördliche Unterstützung zu erlangen, da sie ftmals auf eine Blckadehaltung treffen Schulkperatinen Die enge Zusammenarbeit mit der Astrid-Lindgren-Schule musste, wie ben bereits erwähnt, zum Ende des Schuljahres 2013/2014 beendet werden. Mit der Standrtschließung verlieren wir einen wichtigen Baustein für den ersten Kntakt zu jüngeren Altersgruppen. Viele über die Jahre auf diesem Wege erreichte Jugendliche nutzen regelmäßig unsere Beratungsangebte. In enger Kperatin mit den Klassenlehrerinnen wurde aber nch einmal ein verbindliches, wöchentliches Gruppenangebt für eine 9. Klasse in den Räumen der jugendberatung durchgeführt. Ein Tagesausflug nach Berlin wurde vn uns mit vrbereitet und begleitet. Zudem fand die grße Abschlussveranstaltung wieder in unseren Räumlichkeiten statt. Weiter intensivieren knnten wir jedch unsere Kperatin mit der Ida-Ehre- Schule. Das gemeinsame Prjekt Cmeback.Kids! wurde zum Jahr 2013 erstmalig im Rahmen eines Angebtes aus dem Bereich SHA durchgeführt und gefördert. Smit stellte sich die Ntwendigkeit dieser Arbeit aus unserer Sicht auch vr dem Hintergrund umgewidmeter Haushaltsmittel völlig neu dar. Unabhängig davn haben wir verschiedene aus unserer Sicht unbedingt erfrderliche Erflge erzielen können. Hierzu zählt insbesndere die kmplette Verlagerung der Arbeit bzw. des Unterrichts in die Räumlichkeiten der jugendberatung. Diese kam der gemeinsamen Arbeit mit den betrffenen Schülerinnen und Schülern sehr entgegen. S knnten wir einen außerschulischen Lernrt etablieren, der den Bedürfnissen der angesprchenen Zielgruppe in besnderer Art und Weise entspricht. Am Ende des Schuljahres 2013/2014 wurde in einigen Fällen erflgreich die Abschlussprüfung zum Ersten allgemeinbildenden Schulabschluss abslviert. Eine Schülerin durchlebte während dieser Zeit schwerwiegende, familiäre Knflikte und war zwischenzeitlich im Kinder- und Jugend Ntdienst untergebracht. Zu den Prüfungsterminen wurde sie vn uns drt abgehlt. Mittlerweile ist sie mit Unterstützung der zuständigen ASD Dienststelle Eimsbüttel, Regin 1 außerhalb Hamburgs untergebracht. Mit Beginn des neuen Schuljahres 2014/2015 wurde eine neue Gruppe aufgebaut, die sich nun auch für Schülerinnen und Schüler aus dem Jahrgang 10 geöffnet hat. Diese Gruppe besteht überwiegend aus Jugendlichen, die schulische Angebte kaum bzw. überhaupt nicht mehr wahrgenmmen haben. Die daraus resultierenden Sanktinierungen belasteten nicht nur das Verhältnis zur Schule, sndern auch das 8

9 interne familiäre Klima in teilweise erheblichem Maße. Zu den hnehin belasteten Familien vertrauensvlle Kntakte herzustellen war eine wichtige Aufgabe der gemeinsamen Arbeit. Hervrzuheben ist in diesem Zusammenhang der hhe Anteil vn Mädchen, die mit grßen psychischen Belastungen ausgestattet durch die intensive, individualisierte Arbeit erreicht werden knnten. Darüber hinaus waren viel knzeptinelle Arbeit und die Teilnahme an der Steuerungsgruppe erfrderlich. Im Rahmen unserer Kperatin mit der Ida-Ehre-Schule fand in der jugendberatung mit 15 Schülerinnen und Schülern der Jahrgänge 5 und 6 zudem ein eigenes Filmprjekt in Zusammenhang mit der GBS-Ferienbetreuung statt. 1 Wche lang trafen sich die Jugendlichen in den Smmerferien unter Leitung vn Frank Znza und entwickelten eine eigene Geschichte, die dann als Kurzspielfilm umgesetzt wurde. Herausgekmmen ist der Film Julia und die Gang, in dem lebensweltbezgen eine fiktive Geschichte über zwei Mädchen und ihre Erfahrungen mit Jugendgangs und Drgen erzählt wird. Neben partizipativen Gesichtspunkten (eigene Stry und Umsetzungsideen, Mitgestaltung der Abläufe und Organisatin der Wche) stand der Spaß an der Kreativität und dem Filmdreh im Vrdergrund. Medienpädaggisch interessant war der Einblick in das, was zur Entstehung eines gelungenen Filmes alles dazu gehört. Gemäß dem inklusiven Ansatz war die Schülergruppe sehr hetergen besetzt, unter anderem auch mit einer extra betreuten Schülerin, die sich erflgreich am Film beteiligen knnte. Das Feedback der Teilnehmenden war überaus psitiv, s dass dieses Prjekt auch im nächsten Jahr wieder angebten wird Regelmäßige Öffnungs- und Angebtszeiten 3. Ziele Die vereinbarten regelmäßigen Öffnungs- und Angebtszeiten knnten gemäß den getrffenen Vereinbarungen eingehalten werden und es kam zu keinen Abweichungen. Die jugendberatung hatte das gesamte Jahr 2014 über an 52 Wchen geöffnet. Die frmulierten Zielsätze (SMART), knnten im Einzelnen wie flgt umgesetzt werden: 3.1. Vllständiges Erarbeiten/Zusammenstellen vn Bewerbungsunterlagen für 4 Jungerwachsene mit Vermittlungshemmnissen in der 1. Jahreshälfte. Die Zielsetzung wurde erreicht. Unsere Angebte in diesem Bereich werden, wie ben beschrieben sehr gut angenmmen. Die Arbeit gestaltet sich sehr zeitintensiv. 9

10 Treffen mit Einrichtungen aus dem Bereich Offene Kinder- und Jugendarbeit zum Fachaustausch über bestehende Schulkperatinen Eine Umsetzung der Zielsetzung knnte nicht in vllem Umfang erreicht werden. Ein fachlicher Austausch knnte jedch im Rahmen unserer Mitarbeit im Knvent Jugendszialarbeit des Kirchenkreises Hamburg-Ost wieder teilweise realisiert werden. Im Rahmen der vm Verband Kinder- und Jugendarbeit Hamburg veranstalteten Fachgesprächsreihe mit dem Thema Bildungslandschaft der Ganztagsstaat war ein Mitarbeiter unserer Einrichtung als Referent geladen. Hier knnten wir die Erfahrungen aus unserem Schulkperatinsprjekt präsentieren und diese gemeinsam Klleginnen und Kllegen aus der Jugendhilfe diskutieren Durchführung eines Filmprjektes mit mindestens 5 Jugendlichen innerhalb der Smmerferien Im Jahr 2014 waren wir als ein Kperatinspartner für die Ferienbetreuung der Ida- Ehre-Schule tätig. Während der Smmerferien entstand s mit 15 Jugendlichen der Film Julia und die Gang Bar. 4. Vernetzung und Kperatin An dieser Stelle möchten wir nch einmal auf unsere Jubiläumsveranstaltung zu 45 Jahren Jugendszialarbeit Apstelkirche hinweisen, zu der wir unsere Kperatinspartner aber auch Wegbegleiter und Unterstützer unserer Arbeit geladen hatten. In diesem Rahmen knnten wir eine Ftausstellung mit Bildmaterial aus 5 Jahrzehnten realisieren. Die psitive Resnanz betrachten wir als Bestätigung für unsere gute Einbettung in swhl reginale als auch überreginale Bezüge. Hervrheben möchten wir an dieser Stelle den grßen Rückhalt für unsere Arbeit innerhalb der kirchlichen Strukturen Vernetzung Im Vergleich zum Vrjahr knnten wir unsere Arbeit in diesem Bereich kntinuierlich weiter führen. Das Jugendberatungszentrum Apstelkirche hat regelmäßig an flgenden Gremien mitgewirkt: Stadtteilknferenzen Reginale Bildungsknferenzen SzialberaterInnen Treffen Eimsbüttel Ini(tiativen) Treffen Eimsbüttel Knvent Jugendszialarbeit im Kirchenkreis Hamburg-Ost 10

11 Fachausschuss Suchtpräventin MitarbeiterInnenrunde der Kirchengemeinde Eimsbüttel Diaknieausschuss der Kirchengemeinde Eimsbüttel Mädchenarbeitskreis Eimsbüttel Arbeitskreis SHA-Praxis In den einzelnen Gremien wurden inhaltlich unterschiedliche Themenschwerpunkte gesetzt. S knnten wir ein größeres Spektrum an Fachaustausch abdecken und Kperatinen wie sie etwa durch das SzialberaterInnen Treffen entstanden sind weiter absichern. Ein Mitarbeiter unserer Einrichtung war darüber hinaus als beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss Eimsbüttel tätig. Durch unsere Vernetzungsarbeit knnten wir wichtige Impulse für die nötige Weiterentwicklung unserer inhaltlichen Arbeit, aber auch für den Erhalt wichtiger bestehender Angebtssegmente gewinnen Kperatin Kperatinen gab es für den Bereich Beratung und Begleitung wieder mit nahezu allen relevanten Behörden und Einrichtungen. Hierzu gehören insbesndere das Jbcenter, die Jugendberufsagentur und die Fachstelle für Whnungssicherung in Eimsbüttel. Die Zusammenarbeit knnte im Jahr 2014 auf hhem Niveau frtgeführt und weiter entwickelt werden. Mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des ASD innerhalb der Jugendberufsagentur hat sich eine besnders enge Zusammenarbeit entwickelt. Während persneller Engpässe durch Krankheits- der Urlaubszeiten übernehmen wir mittlerweile die ffizielle Vertretung. Ein Aushang verweist dann auf unsere Beratungsangebte. Die hhe Qualität dieser Kperatin war für unsere Beratungsarbeit vn grßer Bedeutung. In den bereits beschriebenen Schulkperatinen knnten wir unsere Arbeitsweise weiter gut vermitteln und einbringen. Dies führte aus unserer Sicht zu guten Ergebnissen swhl für die Schülerinnen und Schüler, als auch für die Lehrkräfte. 5. Qualitässicherung Die Instrumente zur Qualitätssicherung unserer Angebte haben sich im Hinblick auf die bestehenden Anfrderungen, Prbleme und Herausfrderungen auch im Jahr 2014 bewährt. Eine zentrale Funktin nimmt in diesem Zusammenhang nach wie vr unsere wöchentliche Teamsitzung ein. Hinzu kam mit Beginn des Jahres eine Teamwche. Neben einer Jahresplanung knnten wir hier auch weitere strukturelle Veränderungen unserer Arbeit vrnehmen. Darüber hinaus nahmen unsere MitarbeiterInnen an Frtbildungen teil und wir knnten durch regelmäßige Supervisin eine Qualitätssicherung unserer Arbeit gewährleisten. 6. Erflgskntrlle / Steuerung Der beigefügte Statistikbgen für die Arbeit in der Beratung und Begleitung hat sich bewährt, s dass wir in diesem Arbeitsbereich über ein gut geeignetes Instrument zur Erflgskntrlle verfügen. Die ausführliche und vrgegebene Dkumentatin für den Bereich SHA musste durchgeführt werden. 11

12 Im Verlauf der halbffenen und ffenen Angebte wurden lediglich das Alter der Nutzerinnen und Nutzer, swie die Anzahl der einzelnen Kntakte festgehalten. Insgesamt stellen die in 2014 eingesetzten Methden ein geeignetes Mittel zur Steuerung und Zielüberprüfung unserer Angebte dar. Hamburg im April

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