Konzeptionelle Grundlage

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1 Knzeptinelle Grundlage Sensibilisierung vn Führungskräften für das eigene Gesundheitsverhalten und Verantwrtungsverständnis im Gesundheitsmanagement: 1. Die Führungsaufgabe im Kntext Mtivatin, Arbeitsfähigkeit und Gesunderhaltung 2. Umsetzung der Führungskmpetenzen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement 3. Wertschätzende und arbeitsfähigkeitsfördernde Gesprächsführung Als wichtiger Bestandteil dieser Maßnahmen kmmt den Führungskräften eine besndere Rlle im gesundheits- und mtivatinsrientierten Umgang zu. Eine gesunde Führungskultur bildet die Grundlage für die Implementierung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements und die erflgreiche Umsetzung. Die Einflussfaktren auf eine Gesunde Führung sind jedch nicht immer für jeden ersichtlich. Aus diesem Grund stellen wir Ihnen heute die Seminarreihe Als Führungskraft gut aufgestellt vr. Sie besteht aus direkten wie auch indirekten Themen, die die Gesundheit der Beschäftigten beeinflussen und Ihre Grundlage in der Verhältnispräventin finden.

2 Die Idee Die Bedeutung vn Gesundheit erschließt sich für den Einzelnen im individuellen körperlichen, geistigen und seelischen Whlbefinden. Im Privatleben reicht diese Definitin weitgehend aus. Im beruflichen Kntext bedeutet Gesundheit: gut arbeiten zu können, die eigenen Aufgaben und Herausfrderungen gut meistern zu können, sich zu entwickeln und psitive Tagesbilanzen zu erzielen kurz gesagt: arbeitsfähig zu sein und zu bleiben. Führungskräfte spielen bei diesen Aspekten eine wichtige Rlle und können durch die Art und Weise der Wahrnehmung ihrer Rlle swhl einschränkend, als auch fördernd wirken. Nicht zuletzt gilt es, als Führungskraft swhl die Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten, als auch insbesndere die eigene Arbeitsfähigkeit zu berücksichtigen. Unsere Führungskräfteseminare widmen sich in erster Linie drei Schwerpunkten: Welche Aspekte der eigenen Arbeit wirken auf die Beschäftigten ein? Welche Möglichkeiten und Werkzeuge des Führungsverhaltens der der Kmmunikatin existieren, um Beschäftigte zu unterstützen, wenn ein bjektives, der zumindest wahrgenmmenes Ungleichgewicht vn Herausfrderungen gegenüber der Leistungsfähigkeit existiert? Swhl in der Überfrderung, als auch in der Unterfrderung und der jeweiligen Symptmatik. Wie ist ein auch für die Führungskräfte gesundes Verhältnis vn Fremdverantwrtung für die Beschäftigten und Förderung der Eigenverantwrtung der Beschäftigten zu erzielen? Die Zielsetzung ergeht hierbei In Richtung einer aktiven Förderung der Selbstkmpetenz. Spannende Einblicke, interaktive Fallarbeiten und AHA-Mmente thematisieren infrmativ, was bei geistig-seelischer der körperlicher Anspannung wirklich passiert und welche Wege zur Ressurcenstärkung und Achtsamkeit die Stellhebel darstellen, das Ruder zu übernehmen auch in stürmischen Zeiten.

3 Zielsetzung Die Zielsetzung ist es, den Führungskräften ein Verständnis zu vermitteln, welches darauf abzielt, Gesundheit und Stressmanagement eben nicht als zusätzliche Führungsaufgabe mit einem weiteren Aktivitätsfeld zu verstehen, sndern vielmehr das eigene Führungsverhalten dahingehend zu überprüfen, w sich gesundheitsfördernde Faktren befinden und wie diese vermehrt eingesetzt werden können um Spannungen zu vermeiden der auch abzubauen Dabei steht ein entwickelter und erflgserprbter Fragenzyklus im Vrdergrund des gemeinsamen Strategieaufbaus: Was brauchen die Beschäftigten, für die ich verantwrtlich bin, um gut und entspannt arbeiten zu können? (Reflektin der eigenen Faktren zur Arbeitsfähigkeit). Wie können die Beschäftigten dafür srgen, was davn können sie auf welche Art und Weise selbst unter realistischer Betrachtung umsetzen? (durch Anleitung der Führungskraft im Cachingkntext entwickeln die Beschäftigten eigene Strategien zur Umsetzung gesundheitsrientierten Verhaltens. Das Ziel: die Vermeidung der Bewerterrlle bei Beschäftigten) W ist die Unterstützung der Zuarbeit der Führungskraft gefrdert? (Als Führungskraft weniger Angebte und Kpfzerbrechen machen, als vielmehr Lösungen der Beschäftigten aktiv unterstützen und nachfassen) Die Führungskräfte erlernen, diesen Fragenzyklus mit den Beschäftigten zu erörtern b im Einzelgespräch (z.b. im Kntext Mitarbeitergespräche/BEM/Rückkehrergespräche), in Teamsitzungen, der auch im Przess. Mit dem Ziel, gemeinsame Verantwrtlichkeiten zu schaffen. Führungskräfte können nicht alleine dafür verantwrtlich sein, die Beschäftigten gesund zu erhalten, sie können aber gute Wegbegleiter, Mderatren der auch Caches dabei sein, wenn die Beschäftigten die eigene Verantwrtung übernehmen.

4 Im Ergebnis Ihre Führungskräfte nutzen swhl in ihrer Rlle als Beschäftigte, als auch als Führungskräfte ihr Wissen um zukünftige Stressren rechtzeitig zu erkennen und gemeinsam zu vermeiden. Sie haben Werkzeuge in der Hand, ein transparentes und ffenes Betriebsklima zu fördern und die Beschäftigten aktiv mit einzubinden.

5 Seminarbausteine Als Führungskraft gut aufgestellt Am Anfang eines erflgreichen Gesundheitsmanagements steht als Basis eine gute Führungskultur welche im Bedarfsfalle vn beispielsweise Mitarbeitergesprächen für die ntwendige Vertrauensgrundlage steht und smit zielrientierte Maßnahmenplanungen in Zusammenarbeit mit den betrffenen Beschäftigten zulässt. Das allgemeine Führungsverhalten und die vm Beschäftigten erlebte Fürsrge im Gespräch müssen zusammenpassen. Gesundheitsrientiert führen heißt, nicht nur die allgemeinen Aufgaben einer Führungskraft sinnvll anzuwenden, sndern swhl die Gesundheit der Beschäftigten gezielt zu stärken der zu entwickeln, als auch die eigene Gesundheit wertschätzend als Arbeitsressurce zu behandeln. Die hier dargestellten Seminarbausteine bilden die Grundlage einer gesundheitsrientierten Führung und sensibilisieren die Mitarbeiter/-innen mit Leitungsfunktin für Ihre wichtige Rlle innerhalb der Belegschaft. Nachflgend sehen Sie eine Übersicht über die geplanten Inhalte. Eine detaillierte Planung der Inhalte erflgt in direkter Absprache mit Ihnen, um eine bedarfsgerechte Gestaltung zu gewährleisten. Die vrgestellten Inhalte sind als variabel und auch kmbinierbar zu verstehen.

6 Baustein A: Führungsgrundlagen Arbeitsfähigkeit Kennenlernen des Bezugsrahmens: Gesundheit Mtivatin Führung Ihre Führungskräfte erlernen die Zusammenhänge zwischen Gesundheit, Whlbefinden, Mtivatin und psychischen Belastungen swie die Auswirkungen des demgraphischen Wandels. Dem Führungsverhalten wird ein wertschätzend-arbeitsfähigkeitsrientierter Rahmen gesetzt und insbesndere vr dem Hintergrund der Entwicklungsschritte eines integrierten Gesundheitsmanagements entwickelt. Die strukturelle Grundlage des Handels bildet das Mdell des Hauses der Arbeitsfähigkeit. Für die Teilnehmer/-innen gehen daraus die vier zentralen Handlungsfelder der Führungsarbeit (Leistungsfähigkeit/Kmpetenz/Mtivatin/Arbeitsbedingungen) hervr um eine spätere Gesprächsführung zielgerichtet zu lenken und Ptentialbereiche der Beschäftigten abzugrenzen. Themensammlung: Grundlagen und Grundbegriffe des Gesundheitsmanagements Gesundheit definiert Führung, Gesundheit Arbeitsfähigkeit Verhaltens- und Verhältnispräventin Absentismus/Präsentismus Betriebswirtschaftliche Auswirkungen vn Arbeitsfähigkeit Grundwissen zu Fakten des demgraphischen Wandels Interaktive Übungen zur Zusammenstellung bereits bestehender Maßnahmen und Werkzeuge im Unternehmen w findet bereits Gesundheitsmanagement statt? Abgrenzung des Verantwrtungsbereiches für individuelle und kllektive Gesundheit

7 Baustein B: Mtivierende Führungskmmunikatin Zusammenfassend bedarf es für die effektive Umsetzung der dargestellten Themenfelder der richtigen Werkzeuge welche im ptinalen zweiten Teil der Seminare zum Thema Gesund Führen erlernt, prbiert und passgenau dargestellt werden. Die Führungskräfte erleben, wie ein ressurcenrientiertes Mitarbeitergespräch aufgebaut ist, welche Fragen lösungsrientiert sind und wie durch aktives Zuhören eine Basis der Wertschätzung vermittelt wird. Die Zielsetzung ist es, die Teilnehmer/-innen zu befähigen, ressurcenrientierte Gespräche zu führen bei denen der Fkus darin liegt, durch gezielte Gesprächsführung zur eigenen Strategieentwicklung der Beschäftigten anzuregen und weniger Angebte zu machen. Diese Orientierung setzt Aktivität bei den Angesprchenen frei und erleichtert am Ende auch die Führungsarbeit. Themensammlung: Kmmunikatinsmdelle und die praktische Anwendung im Alltag vr dem Hintergrund der 6 Merkmale gesundheitsrientierter Führung (Wertschätzung zeigen, Sicherheit vermitteln, Sg statt Druck erzeugen, Handlungsspielräume zulassen, Schaffen eines szialen Betriebsklimas swie die Ermittlung der richtigen Belastung) Reflexin des eigenen Kmmunikatinsstils Aktivierende Mitarbeitergespräche auch Entwicklung vn Gesprächsleitfäden mit unterschiedlichen Anwendungsgebieten Kmmunikatin: Gesundheit thematisieren, richtig ansprechen und gut begleiten

8 Baustein C: Selbst- und Emtins- und Zeitmanagement Die Führungskräfte sind in der Lage, durch bewusstes Verhalten gesteigerte (psychische und physische) Belastungen wahrzunehmen und durch fürsrgliche Gesprächsführung die Eigenverantwrtung der Beschäftigten gezielt anzuregen und den Przess gesundheitsfördernder Maßnahmen unterstützend zu begleiten. Über Live-Diagnstiken erhalten die Teilnehmenden Einblick in die körperliche Reaktin bei Anspannung und wissen sensibel damit im Führungsalltag umzugehen. Gleichzeitig erlernen die Teilnehmer wie man Emtinen im Unternehmenskntext sinnvll und zielführend steuert. Wichtige Kernelemente sind Empathie als Vraussetzung für intelligentes Führen, Druck ausgleichen statt weiter zu verstärken der Perspektiven entwickeln Mitarbeiter Mitnehmen. Themensammlung: Psychische Belastung (z.b. Stress) am Arbeitsplatz und die Rlle der Führungskraft Selbstverantwrtung vn Führungskräften und Beschäftigten Erkennen und Behandeln vn Belastungsmerkmalen Wahrnehmen der Umgebung / Emtinslage Umgang mit Widerständen. gelassen bleiben (Kntrlle) Aktives Zeit- und Selbstmanagement, praktisch umgesetzt und handhabbar vermittelt

9 Umsetzungsmdelle: Um betriebliche Abläufe ptimal zu berücksichtigen, ermöglichen wir Ihnen die Durchführung in unterschiedlichen Kmbinatinen: Bausteine als halbtägige Kurzseminare: Baustein A/B/C können als halbtägige Kurzseminare (max. 12 TN) alleinstehend an unterschiedlichen Tagen durchgeführt werden ptimaler Weise in angezeigter Reihung Bausteine als Dialgwrkshp + Tagesseminar: Baustein A als halbtägiger Dialgwrkshp in Gruppen á 25 Teilnehmer (max. 50 TN pr Tag) als Themengrundlage "Führung und Mtivatin". Anschließendes Tagesseminar (max. 12 TN) mit 8 Stunden Dauer zu den vertiefenden Bausteinen B und C Durchlauf Dialgwrkshp zum Tagesseminar innerhalb 1 bis 2 Mnaten. Bausteine als 2-tägiges Kmpaktseminar: Alle vrgestellten Inhalte bieten die Möglichkeit, diese zu einem Kmpaktseminar (max. 12 TN) mit einer Dauer vn 2 Tagen zusammenzufassen und neben einer grundsätzlich sehr interaktiven Anlage unserer Lerneinheiten mit Raum für Praxisübungen ergänzt werden die ptimale Vrbereitung für einen gesundheitsrientierten Führungsalltag.

10 Unsere Leistungen für Beratungen, Wrkshps und Seminare: Vrbesprechung Knzeptentwicklung der Maßnahmen Materialien, (Blöcke, Stifte sfern nicht vrhanden) Raumgestaltung Durchführung des praxisrientierten Trainings Nachbereitung: Qualitätsmanagement, schriftliche Auswertung Abschlussbesprechung Methden: Inszenierungen Selbst- und Fremdeinschätzung / Feedbackrunde / Kleingruppenarbeit Reflexinsübungen Impulsvrträge Kllektive Fallarbeit

11 Agendavrschlag für 1-Tages Seminar: Baustein A: Grundlagen und Grundbegriffe des Gesundheitsmanagements Gesundheit definiert Führung, Gesundheit Arbeitsfähigkeit Verhaltens- und Verhältnispräventin Absentismus/Präsentismus Betriebswirtschaftliche Auswirkungen vn Arbeitsfähigkeit Grundwissen zu Fakten des demgraphischen Wandels Interaktive Übungen zur Zusammenstellung bereits bestehender Maßnahmen und Werkzeuge im Unternehmen w findet bereits Gesundheitsmanagement statt? Abgrenzung des Verantwrtungsbereiches für individuelle und kllektive Gesundheit Weitere Themen aus den anderen Bereichen nach Absprache Agendavrschlag für 2-Tages Seminar: Bausteine A, B und C Tag 1: Hintergründe zum Thema BGM Herausfrderungen des Arbeitsmarktes Gewinnen und Halten vn Fachkräften Förderung interner Talente Objektive Darstellung der Arbeitgeberattraktivität Erhalt der Arbeitsfähigkeit Rlle der Führungskraft im BGM Werkzeuge Gesund Führen 6 Merkmale der gesunden Führung Tag 2: Erkennen vn Belastungsmerkmalen Gesundheitsrientierte Führungskmmunikatin Gesundheits- und Rückkehrergespräche führen

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