Evaluationsbericht. VWA Mentoring-Programm. August 2015 März 2016

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1 Evaluatinsbericht VWA Mentring-Prgramm August 2015 März 2016 Graz, April 2016

2 FORSCHUNGSBERICHT IM AUFTRAG DES DEKANATS DER GEISTESWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT DER KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ UNIVERSITÄTSPLATZ 3, A-8010 GRAZ 0043/316/380/2282 VERFASSERIN: PROJEKTTEAM: SARAH ALDRIAN, MA SARAH ALDRIAN, MA MAG. OTTO BODI-FERNANDEZ UNIV.-PROF. DR. RUDOLF EGGER 2

3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Evaluatinsgegenstand Methdik und Ablauf der Evaluatinsstudie Evaluatinsziele Frmative Evaluatinsziele Ziel des Wrkshps Summative Evaluatinsziele Frmative Evaluierung: Ergebnisse der halbstrukturierten Online-Befragung Zufriedenheit mit dem VWA-Mentring-Prgramm insgesamt Zufriedenheit mit dem Verlauf der Mentring-Beziehung Zufriedenheit mit den bereitgestellten Infrmatinen Erwartungen an das VWA-Mentring-Prgramm Prgrammrganisatin Kick-Off Veranstaltung Wrkshps für MentrInnen Kntakt zu den Mentees/ MentrInnen Beurteilung des Zeit- und Arbeitsaufwandes Schwierigkeiten und Prbleme während des Mentrings Beurteilung des VWA-Mentring-Prgramms durch VWA-BetreuungslehrerInnen Zusammenfassung der Ergebnisse und Datengrundlage für den Ideenwrkshp Frmative Evaluierung: Ergebnisse des Wrkshps Prtkll der Wrkshp-Inhalte...25 Arbeitsgruppe I...25 Arbeitsgruppe II Lösungsvrschläge Frmative Evaluierung: Zusammenfassung und Fazit Summative Evaluierung: Ergebnisse der quantitativen Befragung

4 8.1. Zufriedenheit mit allgemeinen Bestandteilen des Prgramms Prfessinalisierung und Kmpetenzrientierung Beurteilung des Prgramms durch die MentrInnen Beurteilung des Prgramms durch die Mentees Ergebnisse der leitfadengestützten, qualitativen Interviews Nutzung der universitären Biblitheksressurcen Wissenschaftliches Schreiben Summative Evaluierung: Zusammenfassung Schlussflgerungen Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Anhang Szidemgraphische Daten der TeilnehmerInnen MentrInnen und Mentees 2016: Wünsche und Erwartungen Leitfaden: qualitative Interviews mit MentrInnen Leitfaden: qualitative Interviews mit BetreuungslehrerInnen Fragebögen frmative Evaluatin Fragebgen MentrInnen Fragebgen Mentees Fragebgen BetreuungslehrerInnen Fragebögen summative Evaluatin Fragebgen MentrInnen Fragebgen Mentees Fragebgen MentrInnen Fragebgen Mentees

5 1. Einleitung Das VWA-Mentring-Prgramm der Karl-Franzens Universität Graz wurde im Studienjahr 2015 zum ersten Mal durchgeführt. Um vn Beginn an ein prfessinelles Mentring anbieten zu können, wurde dieses Prgramm vm Arbeitsbereich Angewandte Lernweltfrschung des Instituts für Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Universität Graz vn August 2015 bis März 2016 extern evaluiert. Der vrliegende Evaluierungsbericht VWA-Mentring-Prgramm gibt einen Überblick über das Prgramm, präsentiert die Ergebnisse der frmativen und der summativen Evaluatin und dient damit als Grundlage für mögliche Änderungen und Verbesserungen am Prgramm. 2. Evaluatinsgegenstand Gegenstand der Evaluatin ist das VWA Mentring-Prgramm der Karl Franzens Universität Graz. Dabei handelt es sich um ein Prjekt der Geisteswissenschaftlichen Fakultät (GEWI Fakultät) in Zusammenarbeit mit dem Landesschulrat für Steiermark. Dieses sll zur Förderung der Schnittstelle zwischen Universität und Schule beitragen. Für das VWA Mentring-Prgramm wurden flgende übergerdnete Ziele definiert: Entwicklung vn akademischen Schlüsselkmpetenzen (Analysieren, Vergleichen, Bewerten) Multiplikatrwirkung an Schulen und Universität Verbesserung der Kmmunikatin der am Prjekt beteiligten Partner Nachwuchsförderung Fördern der Diversität swie der sgenannten bildungsfernen Schichten und des Deutsch als Zweitsprache (DaZ)-Bereichs Heranführen an den akademischen Betrieb Anheben der Chancengleichheit Absenken der Studienabbrüche Erhöhen der Prüfungsaktivität Zielgruppen des Prgramms und smit der Evaluatin sind zum einen SchülerInnen, die sich im zweiten Semester der 7. Schulstufe beziehungsweise im ersten Semester der 8. Schulstufe befinden und mit der Bearbeitung ihrer Vrwissenschaftlichen Arbeiten (VWA) 5

6 begnnen haben und zum anderen frtgeschrittene Studierende der GEWI Fakultät, die den Przess des Verfassens der VWA der SchülerInnen über zwei Semester beratend begleiten und s die Möglichkeit haben ihre Kmpetenzen zu erweitern. Dies betrifft für den für diese Evaluatin festgelegten Zeitraum insgesamt 26 Studierende und 32 SchülerInnen und deren Betreuungslehrerinnen. Die Studierenden der GEWI Fakultät haben die Möglichkeit das Mentring im Rahmen eines Praktikums an der Karl-Franzens-Universität Graz zu abslvieren. Flgende Inhalte des Mentrings sind dabei vn zentraler Bedeutung: Wissens-Transfer (Strukturen, Przesse, Netzwerke, Verhaltensweisen, Fachund Erfahrungswissen) Begleitung (Tipps, Anregungen) Beratung (Erfahrungsweitergabe, Strategien für Knflikte/Prbleme) Feedback Ein frtgeschrittenes geisteswissenschaftliches Fach zu studieren und bereits Erfahrungen im Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten vrweisen zu können sind Grundvraussetzungen, um als MentrIn in diesem Prgramm fungieren zu können. Neben einer Praktikumsbestätigung swie der Weiterentwicklung szialer Kmpetenzen wird den MentrInnen auch die Möglichkeit gebten an flgenden Wrkshps teilzunehmen: Schreibprzesse, Wissenschaftliches Schreiben, Biblitheks- und Recherchewrkshp und Was ist Mentring?. Im Zuge des Prgramms sllen MentrInnen ihre szialen Kmpetenzen swie Führungskmpetenzen (weiter) entwickeln, die eigene Textkmpetenz stärken, die Möglichkeit zur Selbstreflexin erhalten und Zusatzqualifikatin durch die Teilnahme an den genannten Weiterbildungsangebten erwerben. (Vgl. Freitag: 6) Die am Prgramm teilnehmenden SchülerInnen (Mentees) hingegen sllen Recherchetechniken erwerben und ihre Textkmpetenz stärken, wissenschaftliche Arbeitsweisen kennenlernen, Infrmatinen über universitäre Strukturen und Przesse swie Unterstützung bei Entscheidungssituatinen und zusätzliche Mtivatin und Feedback durch die MentrInnen erhalten. (Vgl. ebda: S 5-6) 6

7 3. Methdik und Ablauf der Evaluatinsstudie Das VMA-Mentring-Prjekt wird vn der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Karl- Franzens-Universität Graz krdiniert. Die Evaluatin wurde vm Arbeitsbereich Angewandte Lernweltfrschung des Instituts für Erziehungs- und Bildungswissenschaft durchgeführt. Um die Qualität des Prgramms zu sichern und zu verbessern, wurde während der Prjektlaufzeit swhl eine frmative als auch eine summative Evaluatin vn externer Seite durchgeführt. Erstere beinhaltete die Durchführung einer halbstandardisierten Befragung swie einen Wrkshp mit den Prjektbeteiligten. Ein standardisierter Fragebgen swie die Durchführung vn qualitativen Leitfadeninterviews bildete das Methdenwerkzeug der summativen Evaluatin im Anschluss an das Prgramm. Im Knkreten waren flgende Schritte geplant: 1. Gespräch mit Prjektkrdinatin - Abklärung der Prjektziele - Abklärung der knkreten Evaluatinsziele - Erhebung aller relevanten Persnen und Persnengruppen 2. Halbstandardisierte schriftliche Befragen (nline) unter (allen) SchülerInnen, MentrInnen, BetreuungslehrerInnen und ggf. weiteren Beteiligen - Erhben werden sll, wie der bisherige Przess aus der Perspektive der Beteiligten bewertet wird, w Stärken und Schwächen gesehen werden, welche Verbesserungsvrschläge es gibt und welche Erwartungen für den weiteren Verlauf bestehen. Juli August 2015 September Inhaltsanalytische Auswertung der Befragung September Wrkshp mit Prjektbeteiligten - Die Ergebnisse der ersten Evaluatinsphase sllen in einem Wrkshp mit Prjektkrdinatin swie VertreterInnen vn SchülerInnen, MentrInnen und ggf. weiteren Prjektbeteiligungen in einem Wrkshp präsentiert und diskutiert werden, um Handlungsempfehlungen für den weiteren Verlauf abzuleiten. Oktber Entwicklung vn Erhebungsinstrumenten - Entwicklung eines standardisierten Fragebgens zur Befragen (nline) unter (allen) SchülerInnen, MentrInnen, BetreuungslehrerInnen und ggf. weiteren Beteiligen im Hinblick auf die frmulierten Prjektziele - Erstellung eines Interviewleitfadens für qualitative Telefninterviews mit ausgewählten SchülerInnen und MentrInnen (jeweils ca. 6) Oktber - Nvember Durchführung der quantitativen Erhebung und qualitativen Interviews Jänner-Februar Auswertung Februar-März Statistische Auswertung der Fragebögen (mit SPSS) - Transkriptin und inhaltsanalytische Auswertung der Interviews (mit MaxQDA) 8. Berichtlegung und Präsentatin März 2016 Abbildung 1: Zeitplan des Evaluierungsprjektes 7

8 4. Evaluatinsziele Im Prjekt VMA-Mentring werden, wie bereits erwähnt, SchülerInnen vn frtgeschrittenen Studierenden begleitet während sie ihre Vrwissenschaftlichen Arbeiten (VWA) verfassen. Derzeit begleiten 26 Studierende der Karl-Franzens-Universität Graz 31 SchülerInnen der vm Landesschulrat empfhlenen Testschulen. In einer ersten Phase, unter Einsatz eines Methdenmixes, wird der Ablauf des Prjekts bewertet und die Ergebnisse an die Prjektbeteiligten zurückgespielt, um daraus Handlungsempfehlungen für den weiteren Prjektverlauf zu frmulieren. Vn Interesse sind dabei v. a. die bisherigen psitiven und negativen Erfahrungen im Prjektverlauf swie Verbesserungsvrschläge und Erwartungen für den weiteren Verlauf. Zu Ende des ersten Durchgangs des Prgramms erflgt eine weitere umfassendere Erhebung unter allen Prjektbeteiligten. Neben den gemachten Erfahrungen im Prjektverlauf sll auch die Erreichung der im Prgramm definierten Prjektziele bewertet werden. 4.1 Frmative Evaluatinsziele Im Flgenden werden die frmativen Evaluatinsziele genauer erläutert. Dabei sind für die Weiterentwicklung der Qualität des Prgramms vier Aspekte maßgeblich. Erstens der Bewerbungsprzess und die im Vrhinein zur Verfügung gestellten Infrmatinen zum Prgramm, zweitens die Kick-Off Veranstaltung, drittens der Ablauf swie die Inhalte der Treffen zwischen MentrInnen und Mentees und viertens deren Zusammenarbeit hinsichtlich der für das Prgramm festgelegten Ziele. Erstes Ziel der Evaluatin war eine Bewertung allgemeiner Kriterien des VWA Mentring Prgramms vrzunehmen. Dabei wareb flgende zentrale Fragestellungen vn Interesse: welche Erwartungen an das Prgramm gab und gibt es seitens der MentrInnen, Mentees und BetreuungslehrerInnen? Welche psitiven und negativen Erfahrungen bezüglich des Prgramms können festgestellt werden? Welche Prbleme sind aufgetreten und wie wird damit umgegangen? Welche Wünsche und Verbesserungsvrschläge gibt es seitens der an der Befragung teilnehmenden Persnen? Erwartungen an das Prgramm: Warum nehmen SchülerInnen und Studierende am Prgramm teil? Welche Erwartungen hatten sie zu Beginn an das Mentring Prgramm? Knnten diese bisher erfüllt werden? Wenn nein, wran könnte dies liegen? 8

9 Negative und psitive Erfahrungen: Welche negativen und psitiven Erfahrungen haben SchülerInnen bisher gemacht (bei der Anmeldung, mit den MentrInnen, bei der Bearbeitung des Themas, bei den Treffen)? Umgang mit Schwierigkeiten und auftretenden Prblemen: Welche Prbleme sind aufgetreten? Wie sind die PrgrammteilnehmerInnen mit bisherigen Schwierigkeiten und Prblemen bezüglich des Mentring-Prgramms (bei der Terminkrdinatin, den Treffen, der Kmmunikatin zwischen den Paaren, beim Verfassen der VWA) umgegangen? An wen haben sie sich gewendet? Wünsche und Verbesserungsvrschläge: Welche Wünsche bzw. Verbesserungs- und Änderungsvrschläge haben beteiligte Persnen bezüglich der MentrInnen (Beratung, Begleitung), der Treffen (Ort, Inhalte), der Organisatin, des Prgramms im Allgemeinen? W sehen die TeilnehmerInnen Unterstützungs- der Frtbildungsbedarf? Des Weiteren sllten die psitiven als auch negativen Erfahrungen hinsichtlich des Bewerbungsprzesses und der (im Vrhinein) bereit gestellten Infrmatinen betrachtet werden. D.h. die Übersichtlichkeit und Verständlichkeit der Hmepage und Anmeldinfrmatinen swie Infrmatinen zum Ablauf des Prgramms sind die zentralen Aspekte dieses Themenblcks. Übersichtlichkeit der Hmepage, der Infrmatinen bezüglich des Prgramms und des Bewerbungsvrgehens Wünsche bezüglich (weiterer) Infrmatinen, Verbesserungsvrschläge Ein weiteres Ziel der Evaluatin war es, den Ablauf der Kick-Off Veranstaltung genauer zu beleuchten, d.h. b durch die Art der Organisatin der Veranstaltung ausreichend Zeit, Platz und Mittel zur Verfügung stehen MentrInnen bzw. Mentees kennenzulernen und erste Schritte festzulegen (Art der Begleitung und Ziele). Bietet die Kick-Off Veranstaltung eine zufriedenstellende Möglichkeit MentrInnen kennen zu lernen? (ausreichend Zeit dafür, angemessener Veranstaltungsrt, ausreichende Infrmatinen zum Prgramm, zur weiteren Vrgehensweise) Was knnte mit den MentrInnen während der Veranstaltung bereits besprchen werden? Wie wird die Nützlichkeit der Kick-Off Veranstaltung für das weitere Vrgehen eingeschätzt? Welche Wünsche und Verbesserungsvrschläge gibt es seitens der TeilnehmerInnen? Welche Alternativen werden vrgeschlagen? 9

10 Das vierte Ziel der frmativen Evaluatin bezg sich auf den Ablauf und die Inhalte der einzelnen Treffen. Damit sllten bereits erste Anhaltspunkte hinsichtlich der für das VWA- Mentring Prgramm definierten Ziele gefunden werden, die den Schwerpunkt der summativen Evaluatin im Anschluss an das Prgramm bilden. Das zentrale Anliegen ist Antwrten auf die Fragen zu finden, b die Art und Weise wie die Treffen stattfinden der wie die Kmmunikatin zwischen MentrInnen und Mentees ablaufen, dazu beitragen, die Ziele, die für das Prgramm bzw. für MentrInnen und Mentees festgelegt wurden, erreicht werden können. Weiters war vn Interesse welche Erfahrungen damit bisher gemacht wurden und welche Verbesserungsvrschläge es seitens der am Prgramm teilnehmenden Persnen diesbezüglich gibt. Wie kam das erste Treffen zu Stande? Welche Prbleme gab es dabei? W trifft man sich? Wie ft hat man sich bereits getrffen? In welchem Zeitraum sind Treffen geplant? Wie funktiniert der Kntakt zwischen Mentees und MentrInnen? Welche Kmmunikatinsmittel wurden/werden verwendet? Sind diese ausreichend um eine knstruktive Begleitung bzw. Beratung zu ermöglichen? Ist genügend Zeit gegeben um aktuelle Themen ausreichend zu bearbeiten, zu diskutieren? Knnten bereits erste Einblicke in das Studentenleben gemacht werden? Welche für die VWA nützliche Tls haben SchülerInnen bisher kennen gelernt (Universitätsgelände, Biblitheken, wissenschaftliche Arbeitsmethden, Vrlesungen besuchen)? 4.2 Ziel des Wrkshps Ziel der Durchführung eines Wrkshps im Rahmen der Evaluierung war es, mit am Prgramm beteiligten Persnen die ausgearbeiteten Schwierigkeiten und Prbleme gemeinsam zu diskutieren, eventuell zu ergänzen und schließlich Handlungsempfehlungen auszuarbeiten, um das Prgramm für den nächsten Durchgang, der im Februar 2016 mit der Kick-Off-Veranstaltung startete, zu verbessern. Am Wrkshp teilgenmmen haben BetreuungslehrerInnen und/der VWA-KrdinatrInnen und Mentees der teilnehmenden Schulen swie MentrInnen der Universität Graz. 10

11 4.3 Summative Evaluatinsziele In der abschließenden Evaluatinsphase wurde verstärkt auf die im Prgramm definierten Ziele eingegangen werden. Die Wirkung und der Nutzen des VWA Mentring Prgramms für die beteiligten Persnen bilden in dieser Evaluatinsphase das zentrale Erkenntnisinteresse. Die übergerdnete Fragestellung für die summative Evaluatin lauteten daher: Wie lässt sich das Prgramm ptimieren, sdass eine ptimale Betreuung und Begleitung vn SchülerInnen durch MentrInnen ermöglicht werden kann und die für das Prgramm definierten Ziele erreicht werden können? Knkret wiurde daher auf flgende Fragestellungen eingegangen: Wie beurteilen die Mentees/MentrInnen die verschiedenen Bestandteile des Prgramms? (Wrkshps, Betreuung der MentrInnen, Kmpetenzen der MentrInnen etc.) Wie beurteilen die am Prgramm teilnehmenden Persnen den in den Prgrammzielen beschrieben Erwerb vn Zusatzkmpetenzen? (sziale Kmpetenzen, Sachkmpetenzen, Methdenkmpetenzen etc.) Wie grß ist der subjektive Nutzen der Mentees/MentrInnen hinsichtlich der beschriebenen Prgrammziele? Sind die vrhanden Kmpetenzen der MentrInnen ausreichend um eine knstruktive Begleitung bzw. Beratung zu ermöglichen? Inwieweit wurden die festgelegten Ziele erreicht und welchen Nutzen erhalten Mentees, MentrInnen und die Universität durch das VWA- Mentring-Prgramm? Welche szidemgraphischen Merkmale weisen die PrgrammteilnehmerInnen auf? 11

12 5. Frmative Evaluierung: Ergebnisse der halbstrukturierten Online-Befragung Im flgenden Kapitel werden die Ergebnisse der ersten Befragung, die im Rahmen des Evaluierungsprjektes durchgeführt wurde präsentiert. Es handelte sich hierbei um eine halbstandardisierte, schriftliche Online-Befragung. MentrInnen und Mentees erhielten bis auf wenige Ausnahmen einen identischen Fragebgen. BetreuungslehrerInnen erhielten einen anderen Fragebgen. Dementsprechend werden auch die Ergebnisse zwischen MentrInnen und Mentees vergleichend dargestellt und die Ergebnisse der Befragung der BetreuungslehrerInnen in einem eigenen Unterkapitel behandelt. Die Fragebögen wurden an insgesamt 26 MentrInnen, 8 BetreuungslehrerInnen und 32 Mentees ausgeschickt. Davn haben 21 MentrInnen, 8 BetreuungslehrerInnen und 19 Mentees den jeweiligen Fragebgen ausgefüllt. 5.1 Zufriedenheit mit dem VWA-Mentring-Prgramm insgesamt Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass die MentrInnen mit dem Prgramm insgesamt sehr zufrieden bis eher zufrieden sind. Besnders gut gefällt ihnen die persönliche Betreuung durch eine Ansprechpersn der GEWI-Fakultät, eine Möglichkeit zu haben mit SchülerInnen zu arbeiten, Einblicke in den Ablauf und die Organisatin der Vrwissenschaftlichen Arbeiten zu erhalten, an interessanten Wrkshps teilnehmen zu können und die freien Gestaltungsmöglichkeiten hinsichtlich der Betreuung der Mentees. Ähnliches zeigen auch die Ergebnisse der Befragung der Mentees. Die meisten sind mit dem VWA-Mentring-Prgramm insgesamt sehr zufrieden. Zwei Persnen sind damit eher unzufrieden. Besnders gefällt ihnen dabei, Infrmatinen zum Verfassen der VWA und hilfreiche wissenschaftliche Literatur zum Thema der VWA zu erhalten, die individuelle Betreuung eines/einer fachkundigen Mentrs/Mentrin und die Möglichkeit auch während der Schulferien eine Ansprechpersn zu haben. Durch meinen Mentr bekmme ich neben der Meinung meines Betreuers an der Schule eine sehr wertvlle zweite Meinung. Vr allem in den Ferien ist der Kntakt zu meinem Mentr besser als der zu meinem Betreuer in der Schule. Außerdem steht mir mein Mentr für alle meine Fragen zur Verfügung und hilft mir vr allem in Sachen Literatur. (Fragebgenzitat) 12

13 5.2 Zufriedenheit mit dem Verlauf der Mentring-Beziehung Der Grßteil der befragten MentrInnen ist mit dem Verlauf der Mentring Beziehung sehr zufrieden bis eher zufrieden. Zwei Persnen gaben an eher unzufrieden damit zu sein. Beide nannten als Grund, dass zwischen Mentees und MentrInnen zu wenig Kntakt vrhanden sei. Dies liege zum einen daran, dass beide MentrIn und Mentee gleich zurückhaltend seien und zum anderen daran, dass der Mentee schn nach wenigen Treffen keine Hilfe mehr benötigt habe. Bei den Mentees sind zwei der befragten Persnen mit dem Verlauf der Mentring Beziehung bisher eher unzufrieden, eine Persn sehr unzufrieden, aber nur eine Persn gab einen Grund an, nämlich, dass es bisher zu wenige Treffen gegeben hätte. Die Fachkmpetenzen der MentrInnen werden vn den Mentees grundsätzlich aber sehr hch eingestuft und die Tipps und Unterstützung als sehr hilfreich bzw. eher hilfreich beurteilt. Bis auf ein/e MentrIn sind auch alle mit der Vermittlung ihrer Mentees zufrieden. Der Grund für die Unzufriedenheit dieser einen Persn lag am Thema der VWA des Mentees, welches nicht den Studienfächern und damit nicht den fachlichen Kmpetenzen der MentrIn entsprach. Bei den Mentees gaben bis auf zwei alle an, mit der Vermittlung ihres/ihrer Mentrs/Mentrin sehr zufrieden bis eher zufrieden zu sein. 5.3 Zufriedenheit mit den bereitgestellten Infrmatinen Mit den bereitgestellten Infrmatinen sind die MentrInnen sehr zufrieden bis eher zufrieden. Auf die Frage welche Infrmatinen haben dir gefehlt bzw. welche Infrmatinen wären für dich nützlich gab es seitens der MentrInnen jedch einige Rückmeldungen. Dabei würden sich MentrInnen detailliertere Infrmatinen zu den österreichweiten Fristen die VWA betreffend, zu persönlichen Erwartungshaltungen der BetreuungslehrerInnen und deren Beurteilungsschemata, Deadlines und allgemeine Richtlinien, zum Ablauf des Mentrings und zu den Aufgaben der MentrInnen wünschen. Es wäre laut den befragten MentrInnen nch hilfreicher, wenn die Infrmatinen vn Beginn an zur Verfügung stehen würden. Auch die befragten Mentees sind zum Grßteil mit den bereitgestellten Infrmatinen sehr zufrieden bis eher zufrieden. Auch ihnen wurde die Frage gestellt welche Infrmatinen fehlten der welche nützlich gewesen wären. Hier wurde der Wunsch geäußert, dass eventuell Infrmatinen über die MentrInnen bereitgestellt werden. Wichtig wäre aber vr 13

14 allem, dass die Infrmatinen über die Vrwissenschaftlichen Arbeiten einheitlich sind. Hier würde es verstärkt Unsicherheiten geben, die zu Prblemen führen. Als Beispiel sll im Flgenden eine Rückmeldung eines Mentees dienen: Ich war (leider) in der ersten Gruppe die eine VWA verfassen musste, und damals waren die Infrmatinen einfach viel zu schwammig. Es gab mehrere Infrmatinsquellen und diese deckten sich nicht. Zum Beispiel bekam ich ein Skriptum vn der Schule und die Infrmatinen waren kmplett anders, als die die ich auf der Hmepage sah und ein paar Freunde hatten vn ihre Schule aus auch ein Skriptum zur VWA mit ganz anderen Infrmatinen. (Fragebgenzitat) 5.4 Erwartungen an das VWA-Mentring-Prgramm Die Erwartungen der MentrInnen an das VWA-Prgramm sind sehr vielfältig. Trtzdem können zusammenfassend flgende Hauptpunkte 1 festgehalten werden: Praxiserfahrungen sammeln in Hinblick auf die zukünftige Berufsausübung LehrerIn Erfahrungen in der Unterstützung und Zusammenarbeit mit SchülerInnen sammeln Infrmatinen zur VWA und einen tieferen Einblick in den VWA-Schreibprzess der SchülerInnen erhalten Einblicke in das Schulsystem mit Fkus auf die Vrwissenschaftlichen Arbeiten erhalten: wie werden Vrwissenschaftliche Arbeiten rganisiert, betreut und krdiniert? Steigerung der szialen Kmpetenzen Steigerung der fachlichen Kmpetenzen Ähnliche Aussagen wurden auch in den Interviews gemacht. Im Flgenden einige wenige Beispiele, die die Erwartungshaltungen der MentrInnen an das Prgramm verdeutlichen sllen: Ja. Ich habe mir gedacht vielleicht kriegt man s einen Einblick, s ein Caching, MentrInnen Caching, wie das überhaupt, was die Erwartungen an sich selbst sind, als dass man da irgendwie s einen Einblick kriegt und später vielleicht auch für das Berufsleben, falls man irgendwann in die Richtung gehen will. Das habe ich mir gedacht, weil ich ja auch Wrkshps angebten wrden sind am Beginn und das habe 1 Die Hauptpunkte zu den Erwartungen wurden auf Basis der Antwrten in den ffenen Fragen ausgearbeitet. 14

15 ich schn recht gut gefunden und dann halt auch ja quasi dass wir drt schn in gewisser Weise auch durchgeführt werden, als dass wir da quasi s einen, dass wir s eine Art Hilfestelle kriegen wie jetzt s die Meilensteine sind durch das Mentring w wir jetzt die SchülerInnen begleiten. Dass wir s, eine gewisse Anleitung kriegen zu Beginn, wie man jetzt quasi angehen sll. (Interview 2: MentrIn) Als ich habe mich dafür bewrben, weil ich einfach die Idee ttal spannend finde, ich, meiner Meinung nach das ein wichtiges Prgramm ist. Weil die Schüler dch sehr alleine damit stehen. Dass sie jetzt wissenschaftlich schreiben müssen, weil in der Schule ist das auch ein Thema, das eigentlich selten behandelt wird. Und ich glaube, dass viele Schüler eben nicht dementsprechend ausgebildet werden. Weil das eben nch sehr neu ist und weil es nch keine Materialien und dergleichen gibt. Das ist einfach, ja und deshalb habe ich mich dafür bewrben. ( ) Dass ich einfach als Unterstützung da bin, das habe ich mir eh s vrgestellt. Und natürlich habe ich mir auch erwartet, dass wir eine Ausbildung erhalten, damit ich nicht auch dafür bereit fühle, dass ich eben jemanden betreuen kann. (Interview 3: MentrIn) Viele der befragten MentrInnen gaben auch an, dass ihre Mtivatin an dem Prgramm teilzunehmen vr allem darin lag SchülerInnen während der Durchführung der VWA zu unterstützen und ihnen dabei zu helfen ihre Kmpetenzen im wissenschaftlichen Schreiben zu erhöhen. Die Mehrheit der befragten MentrInnen gab an, dass sich ihre Erwartungen an das VWA-Mentring-Prgramm erfüllt haben. Für eine Persn traf dies nicht zu. Diese gab als Grund hierfür an, dass wegen der örtlichen Distanz zwischen manchen Schulen und Graz nicht immer ein Treffen mit dem Mentee möglich ist. Auch der Grßteil der Mentees gab an, dass sich ihre Erwartungen bisher erfüllt haben. Zwei Persnen meinten, dass dies nicht der Fall sei. Als Grund wurde genannt, dass zu wenige Treffen bisher stattgefunden hätten. Die Erwartungen der Mentees an das VWA- Mentring-Prgramm sind eine zusätzliche unterstützende Hilfe zu erhalten, Antwrten auf ffene Fragen und Hilfestellungen bei der Herangehensweise an das Thema zu erhalten swie Hilfe bei der Literaturrecherche zu bekmmen und dass eine Krrektur der VWA vrgenmmen wird. Abschließend würden sich einige Mentees nch ein Feedback vn den MentrInnen über ihre Leistungen und der fertig gestellten Arbeit wünschen. Umgekehrt würden sich auch MentrInnen über ein Feedback vn ihren Mentees zu ihren Tätigkeiten als MentrInnen freuen. 15

16 5.6 Prgrammrganisatin Die allgemeine Zufriedenheit mit der Organisatin und dem Ablauf des Prgramms bisher ist bei den befragten MentrInnen sehr hch. Alle gaben an damit sehr zufrieden der eher zufrieden zu sein. Bei den Mentees gaben bis auf zwei, alle an damit sehr zufrieden bis eher zufrieden zu sein Kick-Off Veranstaltung Die Mehrheit der befragten MentrInnen und Mentees ist auch mit der Organisatin und dem Ablauf der Kick-Off Veranstaltung sehr zufrieden bis eher zufrieden. Eine MentrIn und zwei Mentees waren damit eher unzufrieden bzw. sehr unzufrieden. Dies lag daran, dass der zugehörige Mentee bzw. die MentrIn nicht zur Veranstaltung erschienen sei und er/sie nicht darüber verständigt wurde. Die MentrInnen und Mentees wurden auch zusätzlich gefragt was ihnen an der Kick-Off Veranstaltung nicht gefallen und welche Prbleme es gegeben hat. Hier wurden vr allem vn den MentrInnen mehrere Punkte genannt und Verbesserungsmöglichkeiten vrgeschlagen: Finden der Mentees und MentrInnen war laut den TeilnehmerInnen zu wenig rganisiert. Dies dauerte zum Teil sehr lange. Räumlichkeiten für die Veranstaltung nicht angemessen. Die MentrInnen meinten der Raum wäre zu klein gewesen und die Atmsphäre der gewählten Räumlichkeiten hätte nicht gepasst. Anreise zur Universität zu aufwändig für SchülerInnen für ein kurzes Kennenlernen. Mentees waren zu wenig vrbereitet. Bessere Vrbereitung der Mentees auf das erste Treffen. Eventuell Fragen der VWA betreffend vrbereiten und beim ersten Treffen diskutieren. Zu wenig Zeit für das erste Kennenlernen. Mehr Gesprächszeit zwischen MentrInnen und Mentees einplanen. Zur Verbesserung der Kick-Off Veranstaltung wurden seitens der MentrInnen flgende Ideen frmuliert: Mentees und MentrInnen sllten verpflichtend an der Veranstaltung teilnehmen müssen. 16

17 Andere Räumlichkeiten auswählen, w eventuell auch ein gemütlicheres Zusammensitzen möglich ist. Die Veranstaltung zu einem früheren Zeitpunkt ansetzen, eventuell vr der Themeneinreichung. SchülerInnen sllen im Vrhinein in der Schule besser auf die Veranstaltung vrbereitet werden, damit schn beim ersten Treffen wichtige der ffene Fragen geklärt werden können. Die Veranstaltung sllte mit anderen rganisatrischen Dingen verbunden werden wie zum Beispiel die Ausstellung des Biblitheksausweises der auch einer Campus-Führung. Die Veranstalter sllten eine detailliertere Einführung in das VWA-Prgramm geben, vr allem in Hinblick auf den Ablauf und die Aufgabenverteilung. Des Weiteren sllen Mentees stärker darauf sensibilisiert werden, dass eine Hilfestellung angebten wird, aber in erster Linie ihre Eigeninitiative bei Prblemen gefragt ist Wrkshps für MentrInnen Der Grßteil der befragten MentrInnen war mit dem Angebt an Wrkshps eher zufrieden und diese wurden vn den meisten als eher hilfreich eingestuft. Am beliebtesten war der Wrkshp Was ist Mentring? und wurde vn den Befragten als interessant und sehr hilfreich eingestuft: Den Wrkshp zum Thema "Was ist Mentring" habe ich sehr hilfreich gefunden! Er war gut aufgebaut, methdisch gut angeleitet und wirklich hilfreich. (Fragebgenzitat) Weniger nützlich war laut den befragten MentrInnen der Wrkshp Schreibprzesse. Kritikpunkte waren, dass der Wrkshp nicht gut rganisiert war, die Vrtragenden nicht zusammengearbeitet haben und die Inhalte nicht an frtgeschrittene Studierende, sndern eher für AnfängerInnen der SchülerInnen, die nch kein Vrwissen über wissenschaftliches Schreiben haben, angepasst war. Wissenschaftliches Schreiben ( ) war mit Abstand der schlechtest-rganisierte [sic!] Wrkshp, weil er an Schüler gerichtet war, die nch nie wissenschaftlich geschrieben haben und ein Vrtragender kaum Interesse gezeigt hat. (Fragebgenzitat) Der Wrkshp vm Zentrum für wissenschaftliches Schreiben dagegen, war leider nicht sehr hilfreich. Ich denke, das Hauptprblem war für mich, dass ich vn einem 17

18 didaktischen Standpunkt aus mit vielen Dingen, die wir in diesen Wrkshps gemacht haben, nicht wirklich etwas anfangen knnte. (Fragebgenzitat) Was für mich jetzt ein bisschen langweilig war, war einfach, ahm, ja wie suche ich Literatur, und wie benutze ich die Biblithek. Weil das, ich weiß nicht, wenn man ein paar Jahre studiert da, dann weiß man das eh. (Interview 1: MentrIn) Frt- und Weiterbildungsbedarf sehen MentrInnen in erster Linie dann wenn es um didaktische Kmpetenzen geht: Einen Wrkshp w explizit erarbeitet wird WIE und auf WELCHE verschiedene Arten und Weisen wir Mentees beibringen können wie man schreibt bzw. Schreibstile entwickelt. Ich hab ft vraus gesetzt, dass sie das schn weiß, da das ja auch alles in der Schule durch gemacht wurde. (Fragebgenzitat) Sehr häufig wünschen sich MentrInnen auch Weiterbildung hinsichtlich der Fähigkeiten, die man als MentrIn mitbringen sllte. Dabei wurde beispielhaft der Umgang mit Jugendlichen, mit Mtivatinstiefs, mit Überfrderung und mit Schreibblckaden genannt. In dem Bereich "Was ist Mentring" könnte sicherlich nch mehr angebten werden, um Unsicherheiten zu vermeiden. (Fragebgenzitat) Nützlich wäre laut den MentrInnen auch ein Wrkshp zu Beginn des Prgramms, w es um die Anfrderungen der VWA, den Bestimmungen und Richtlinien und den genauen Zeitablauf geht Kntakt zu den Mentees/ MentrInnen Sieben der 21 befragten MentrInnen gaben an sich zumindest einmal im Mnat mit ihren Mentees persönlich getrffen zu haben, genaus viele gaben an sich seltener zu treffen und eine Persn hat sich bisher nch nie mit ihrem Mentee persönlich getrffen. Die am häufigsten benutzten Kmmunikatinsmittel zwischen Mentees und MentrInnen sind , Handy (WhatsApp, SMS etc.) und sziale Netzwerke wie Facebk. Als meine Schülerin ist aus dem BORG Birkfeld. Deshalb treffen wir uns jetzt nicht s ft, aber wir stehen halt ständig in Kntakt. Wir sind auf WhatsApp, auf Facebk und . Wir treffen uns s ca. jeden Mnat, einmal, als jetzt natürlich öfter, weil jetzt ist schn ein bisschen näher dran an der Abgabe ( ) (Interview 1: MentrIn) 18

19 5.6.3 Beurteilung des Zeit- und Arbeitsaufwandes Für die MentrInnentätigkeit wurde seitens der Universität 1,5 Stunden pr Wche an Arbeitszeit eingeplant. 13 der 21 befragten MentrInnen gaben an, dass sie durchschnittlich weniger als 1,5 Stunden pr Wche an Zeit für das VWA-Mentring aufwenden würden. Nur eine Persn ist der Meinung, mehr als den berechneten Zeitaufwand aufzuwenden. Die restlichen gaben an, dass diese 1,5 Stunden ihrem durchschnittlichen Zeitaufwand entsprechen würden. Sechs der befragten MentrInnen finden, dass der Arbeits- und Zeitaufwand zu gering ist, für die anderen Befragten sei dieser genau richtig. 5.7 Schwierigkeiten und Prbleme während des Mentrings Alle befragten MentrInnen gaben an, dass es schwierig war, den Kntakt zu den Mentees aufrecht zu erhalten. Gründe hierfür sind laut den MentrInnen die Distanz zwischen den Schulen und der Universität, keine aktive Mitarbeit seitens der Mentees und fehlende Mtivatin der Überfrderung bei den Mentees. Eine Persn meinte auch, dass ihr Mentee keine Unterstützung benötigen würde, weil er sich diese in familiären Kreisen hlen würde. Ein weiteres, sehr häufig genanntes Prblem war die Kmmunikatin zwischen BetreuungslehrerInnen, SchülerInnen und MentrInnen. Letztere meinten, dass sie widersprüchliche Infrmatinen vn den SchülerInnen erhalten würden und die Anfrderungen und Richtlinien, die vn BetreuungslehrerInnen vrgegeben werden nicht mit denen der Universität übereinstimmen würden. Mein Mentee nimmt es mmentan nch sehr auf die leichte Schulter. Was auch schwierig ist, ist die Anreise Birkfeld - Graz. Daher sind persönliche Treffen ft schwierig und eher selten. Insbesndere während der Schulzeit. Was ich ebenfalls als schwierig empfinde ist, dass LehrerInnen den SchülerInnen ft irgendwelche Infrmatinen geben, diese dann an mich herantreten und ich es in den Infbrschüren den SchülerInnen dann ganz anders sage - hier wäre interessant, b sich die SchülerInnen nun an die Angaben der LehrerInnen halten sllen, der an die ffiziellen Aussendungen und Infs die wir haben. (Fragebgenzitat) Unsicherheiten traten auch in Bezug auf vrgegebene Deadlines und Richtlinien die VWA betreffend auf. Das flgende Zitat eines/einer MentrIn sll dies verdeutlichen: 19

20 Als was mir auf alle Fälle nch helfen würde, das wären diese Richtlinien für die VWA, die wirklich vrgegeben sind, die einheitlich vrgegeben sind. Und auch dass man vielleicht s einen Deadline-Kalender bekmmt. Mit dem was vrgeben ist. Als jetzt nicht vn der Schule sndern was jetzt wirklich sein muss. Das wäre. Ich meine vn der Schule her wäre es auch praktisch. (Interview 1: MentrIn) 5.8 Beurteilung des VWA-Mentring-Prgramms durch VWA- BetreuungslehrerInnen Die befragten BetreuungslehrerInnen der am Prgramm teilnehmenden SchülerInnen sind diesem grundsätzlich sehr psitiv eingestellt und empfinden dieses für SchülerInnen als sehr hilfreich bis eher hilfreich. Es handle sich dabei um eine gute Idee, eine Möglichkeit, dass SchülerInnen auch außerschulische Infrmatinsquellen nützen und es würde der Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Schulen und Universitäten dienen. Allgemein ist eigentlich, dass eine VWA eine extreme Belastung ist für die Schüler und ich sage ( ) dass einfach alles gut ist, alle Maßnahmen, die die Schüler unterstützen dabei, das finde ich schn sehr gut. (Interview 2: BetreuungslehrerIn) Nein, ich finde das schn sehr wichtig einfach weil, weil das eine Verbindung ist zwischen Uni und Schule und weil da Erfahrungen, die schn wer hat weitergegeben und da Studenten weitergeben, die sicher besser teilweise der da hören sie eher drauf, als wenn es Lehrer sagen. (Interview 2: BetreuungslehrerInnen) Nicht einig sind sich BetreuungslehrerInnen darüber, für wen das Prgramm vrrangig zur Verfügung stehen sllte. Die meisten jedch gaben an, dass es für beide SchülerInnengruppen nützlich wäre, das heißt swhl für begabte SchülerInnen als auch für leistungsschwache SchülerInnen (Fragebgenzitat). Begabte SchülerInnen könnten mehr gefördert werden und schwächere SchülerInnen würden eine zusätzliche Hilfe erhalten. Jene, die der Meinung sind, dass VWA-Mentring eher für begabte SchülerInnen angebten werden sllte, begründen dies damit, dass diese mehr davn prfitieren würden, weil schwache SchülerInnen auf einem zu niedrigen Level arbeiten, um mit der Uni zu kperieren (Fragebgenzitat) und daher eher nicht studieren werden. Hingegen behaupten jene BetreuungslehrerInnen, dass begabte SchülerInnen die VWA auch hne Hilfe erflgreich abschließen können und schwächere SchülerInnen zusätzliche Unterstützung für eine psitive Bewältigung der Vrwissenschaftlichen Arbeit benötigen. Eine befragte Persn fügt auch hinzu, dass dies eine tlle Möglichkeit wäre, SchülerInnen zu unterstützen, die in ihrem privaten und familiären Umfeld nicht auf Hilfe während dem Verfassen der VWA 20

21 zurückgreifen können. Dieses Thema kam auch im Laufe der Interviews mit BetreuungslehrerInnen zur Sprache: ( ) wenn man zufällig jemanden hat, in unserer Familie haben wir jemanden, der ziemlich gut ist und das war kein Prblem, aber eine meiner Schülerin hat gesagt, ma nein ich weiß überhaupt nicht, wen ich fragen sll, bei uns hat keiner Matura nch, es hat niemand ein Studium und ich glaub sie hat eine ehemalige Hauptschullehrerin gefragt, aber ich glaube, das ist für manche ein bisschen schwer. (Interview 1: BetreuungslehrerIn) Ich mein, ich glaube schn, dass es für schwächere Schüler hilfreich ist, weil die guten brauchen das nicht s. Ich mein das mit der Literatur vielleicht schn und dem Biblitheksausweis auf der Uni, aber jetzt s die Betreuung rund ums Schreiben der Zeitmanagement der s etwas, das eigentlich nicht. Das wäre wirklich etwas für schwächere, die sich mit dem ganzen Schreibprzess viel schwerer tun. Ich mein für die ist das schn eine Herausfrderung s eine Arbeit zu schreiben, die sehen sich am Anfang überhaupt nicht raus. Die überfrdert ja manchmal schn die Anzahl der Seiten, die sie brauchen. Ja, als schwächere Schüler würden sicher mehr vn dem Prgramm prfitieren, als die, die eh schn sehr gut sind. (Interview 3: BetreuungslehrerIn) Flgende Verbesserungsvrschläge wurden seitens der befragten BetreuungslehrerInnen getätigt: Einen Überblick über Agenda und Prgramm des Cachings zur Verfügung stellen und detailliertere Infrmatinen für LehrerInnen, welche Hilfestellungen seitens der MentrInnen erflgen (Unklarheiten bestehen vr allem darin, b auch eine Krrektur der VWA vrgenmmen wird). MentrInnen sllen besser über Beurteilungsrichtlinien und Vrgaben der LehrerInnen infrmiert werden. Ein/e befragte/r LehrerIn würde sich wünschen, mehr in das Prgramm invlviert zu werden. 5.9 Zusammenfassung der Ergebnisse und Datengrundlage für den Ideenwrkshp Die Ergebnisse der halbstandardisierten Befragung dienten als Grundlage für den am stattfindenden Wrkshp an dem SchülerInnen, BetreuungslehrerInnen und MentrInnen teilgenmmen haben. Die verschiedenen Perspektiven dieser drei 21

22 Persnengruppen ist wichtig um zufriedenstellende Handlungsempfehlungen für den weiteren und verbesserten Verlauf des Mentring-Prgramms ausarbeiten zu können. Im Zuge der Auswertung knnten drei Hauptpunkte ausgearbeitet werden, die als Basis für den Wrkshp dienen sllen. Erstens gibt es Verbesserungsbedarf hinsichtlich der Infrmatinen, die für die am Prgramm beteiligten Persnen zur Verfügung gestellt werden bzw. gestellt werden sllten. Daher sll im Rahmen des Wrkshps flgende Aufgabe gestellt werden: 1. Prblemstellung: Die Ergebnisse der ersten Befragung haben gezeigt, dass es grßes Verbesserungsptenzial hinsichtlich der zur Verfügung gestellten Infrmatinen gibt. Auch herrschen bei allen Beteiligten des VWA-Mentring-Prgramms Unsicherheiten bezüglich der Richtlinien, Anfrderungen und Beurteilungsschemata für die Vrwissenschaftlichen Arbeiten vr. Für WEN werden WELCHE Infrmatinen WANN benötigt? In welcher Frm sllen diese Infrmatinen den beteiligten Persnen zur Verfügung stehen bzw. zugänglich gemacht werden? Welche Möglichkeiten gibt es, um alle Beteiligten auf den gleichen Infrmatinsstand zu bringen und Missverstände zwischen LehrerInnen, SchülerInnen und MentrInnen zu vermeiden? 2. Prblemstellung: Durch die Befragung der am VWA-Mentring-Prgramm beteiligten Persnen knnte herausgefunden werden, dass Veränderungen vrgenmmen werden müssen, um eine erflgreiche Unterstützung seitens der MentrInnen zu gewährleisten. Dies betrifft swhl SchülerInnen im Zuge des Verfassens ihrer VWA, als auch Studierende, die als MentrInnen fungieren. WANN braucht WER WELCHE Unterstützung und WARUM? Wie kann diese Unterstützung erflgen? Welche Möglichkeiten gibt es? Wie kann diese Unterstützung rganisiert werden und den Betrffenen zur Verfügung gestellt werden? 3. Prblemstellung: Ein zentrales Ergebnis der Befragung ist, dass es Kmmunikatinsschwierigkeiten zwischen SchülerInnen, LehrerInnen und MentrInnen gibt. Um ein Vertrauensverhältnis zwischen SchülerInnen und MentrInnen zu schaffen, sllte die Kmmunikatin ausschließlich zwischen 22

23 diesen beiden und die Kmmunikatin zwischen MentrInnen und LehrerInnen über die SchülerInnen erflgen. Dies führte jedch zu Missverständnissen und Prblemen zischen MentrInnen und SchülerInnen, zwischen MentrInnen und LehrerInnen und zwischen LehrerInnen und SchülerInnen. Welche Prbleme sind dadurch entstanden und warum? WER muss WAS über WEN wissen? Wie kann diese Dreieckskmmunikatin funktinieren, hne Vertrauensverhältnisse zu beeinflussen? Wie kann das Kmmunikatinsverhältnis zwischen BetreuungslehrerInnen und MentrInnen verbessert werden? Wie kann das Kmmunikatinsverhältnis zwischen MentrInnen und SchülerInnen verbessert werden? 23

24 6. Frmative Evaluierung: Ergebnisse des Wrkshps Am fand um 15:00 Uhr im Sitzungszimmer des GEWI-Dekanats der Universität Graz ein zweistündiger Wrkshp statt. Teilgenmmen haben zwei SchülerInnen und eine LehrerIn aus dem BORG Birkfeld, ein/e SchülerIn und ein/e LehrerIn aus dem BORG Deutschlandsberg, drei MentrInnen des VWA-Mentring-Prgramms und zwei MitarbeiterInnen des Evaluierungsteams. Die Begrüßung erflgte durch Frau Mag. Ulrike Freitag vm GEWI-Dekanat. Einleitend verschaffte sie den TeilnehmerInnen einen Überblick über die Ziele des VWA-Mentring-Prgramms. Anschließend wurden die TeilnehmerInnen vn Mag. Ott Bdi-Fernandez nchmals begrüßt und über das Evaluatinsvrhaben infrmiert. Sarah Aldrian, Mitarbeiterin im Evaluierungsprjekt stellte in weiterer Flge die Ergebnisse der halbstrukturierten Online-Befragung vr, die im September 2015 stattfand. Diese bildeten auch die Grundlage der für den Wrkshp ausgearbeiteten Ziele und Fragestellungen. Ziel der Durchführung des Wrkshps war es, mit am Prgramm beteiligten Persnen die ausgearbeiteten Schwierigkeiten und Prbleme gemeinsam zu diskutieren, eventuell zu ergänzen und schließlich Handlungsempfehlungen auszuarbeiten, um das Prgramm für den nächsten Durchgang, der im Februar mit der Kick-Off-Veranstaltung startete, zu verbessern. Um ptimale Ergebnisse des Wrkshps zu erhalten wurden die TeilnehmerInnen in zwei Gruppen aufgeteilt, welche vn Mag. Ott Bdi-Fernandez beziehungsweise vn Sarah Aldrian mderiert wurden. In beiden Gruppen wurden vrrangig drei Themen behandelt. Zum einen betraf dies die Infrmatinsprblematik und zum anderen die sich ergebenden Kmmunikatinsschwierigkeiten zwischen LehrerInnen, SchülerInnen und MentrInnen: Die Ergebnisse der ersten Befragung im Rahmen des Evaluierungsprjektes haben gezeigt, dass es grßes Verbesserungsptenzial hinsichtlich der zur Verfügung gestellten Infrmatinen gibt. Auch herrschen bei allen Beteiligten des VWA-Mentring-Prgramms Unsicherheiten bezüglich der Richtlinien, Anfrderungen und Beurteilungsschemata für die Vrwissenschaftlichen Arbeiten vr. Ein weiteres zentrales Ergebnis der Befragung ist, dass es Kmmunikatinsschwierigkeiten zwischen SchülerInnen, LehrerInnen und MentrInnen gibt. Um ein Vertrauensverhältnis zwischen SchülerInnen und MentrInnen zu schaffen sllte die Kmmunikatin ausschließlich zwischen diesen beiden und die Kmmunikatin zwischen MentrInnen und LehrerInnen über die SchülerInnen erflgen. Dies führte jedch zu Missverständnissen und Prblemen zischen MentrInnen und SchülerInnen, zwischen MentrInnen und LehrerInnen und zwischen LehrerInnen und SchülerInnen. 24

25 Durch die Befragung der am VWA-Mentring-Prgramm beteiligten Persnen knnte drittens herausgefunden werden, dass, um eine erflgreiche Unterstützung seitens der MentrInnen zu gewährleisten, Veränderungen vrgenmmen werden müssen. Dies betrifft swhl SchülerInnen im Zuge des Verfassens ihrer VWA, als auch Studierende, die als MentrInnen fungieren. 6.1 Prtkll der Wrkshp-Inhalte Im Rahmen des Wrkshps wurden zwei Gruppen zu fünf beziehungsweise sechs Persnen gebildet, die anschließend die ben beschrieben Themen bearbeiteten. Im Flgenden werden die Ergebnisse dieser beiden Gruppenarbeiten vrgestellt. Arbeitsgruppe I Die erste Gruppe, unter der Leitung vn Mag. Ott Bdi-Fernandez hat im Rahmen der Diskussin flgende wichtige Punkte festgehalten: SCHÜLERINNENPERSPEKTIVE Die teilnehmenden SchülerInnen hatten vn ihren LehrerInnen vn dem Mentring-Prjekt erfahren und sich freiwillig dazu gemeldet, da sie daran sehr interessiert waren. Insgesamt gab es keine grßen Prbleme, da sie bei ihrer Arbeit ein hhes Maß an Selbständigkeit an den Tag legten. Smit bestand bei beiden kein grßer Betreuungsbedarf, weder vn BetreuungslehrerInnen nch vn MentrInnen. Jedch wurde auch vergessen, dass man sich bei Schwierigkeiten an den/die MentrIn wenden kann. Kmmunikatin erflgte durch persönliche Treffen der per . Die Themenfindung verläuft in den Schulen laut den Wrkshp-TeilnehmerInnen unterschiedlich. Beispielsweise beginnt die Themensuche in Birkfeld bereits in der 6. Klasse. Teilweise werden Arbeiten vn BetreuungslehrerInnen betreut, die über keine Expertise für das jeweilige Thema verfügen. Des Weiteren wurde kritisiert, dass es keinerlei Infrmatinen für den Fall, dass man eine englischsprachige Arbeit schreiben möchte, gibt. Es wird die Gefahr gesehen, dass einzelne SchülerInnen dazu gedrängt werden könnten, mitzumachen. Weiters wird auch befürchtet, dass LehrerInnen der Versuchung erliegen, über das Mentring-Prjekt eigene Betreuungsverantwrtung abzugeben. 25

26 MENTORINNENPERSPEKTIVE Es fehlt vr allem der Zugang zu schulinternen Infrmatinen, beispielsweise über Abgabetermin der VWA der andere Deadlines. Auch besteht Unsicherheit darüber, was die Aufgabe der/des Betreuungslehrers/in ist. Das Mentring-Prgramm setzt im Przess zu spät ein (erst im März). Hinsichtlich Themenwahl kann daher keine Unterstützung mehr gebten werden. LEHRERINNENPERSPEKTIVE Es gibt an Schule eine/n VWA-Verantwrtliche/n. Diese/r infrmiert alle Klassen über das Mentring-Prgramm. Dies beansprucht 2 bis 3 Stunden. Hauptsächlich fehlen den BetreuungslehrerInnen und VWA-Verantwrtlichen die Infrmatinen über die Beteiligten, deren Aufgaben und Kmpetenzen ( zu viele Köche ). Derzeit betrifft das Mentring-Prgramm nur GEWI-Themen. Wann knkret es sich um ein GEWI-Thema handelt, ist nicht immer klar. Beispielsweise fehlen die Infrmatinen, wer bzw. wie viele SchülerInnen überhaupt im Prgramm sind. BetreuungslehrerInnen werden zu spät zugeteilt (ist aber schulspezifisch). Erflg ist stark vn Mtivatin der SchülerInnen abhängig. Ebens vm Engagement der BetreuungslehrerIn. Persönlicher Kntakt zwischen BetreuungslehrerIn und MentrIn könnte Infrmatinsschwierigkeiten verringern (steht allerdings in Knflikt mit der bewussten Trennung vn BetreuungslehrerIn und MentrIn, um Vertrauensverhältnis zw. Mentee und MentrIn beizubehalten). Arbeitsgruppe II Die zweite Gruppe, mderiert vn Sarah Aldrian, haben ähnliche Themen diskutiert. In den flgenden Absätzen werden diese festgehalten und beschrieben. SCHÜLERINNENPERSPEKTIVE Der/die am Wrkshp teilnehmende/r SchülerIn hat Schwierigkeiten mit ihrer/ihrem BetreuungslehrerIn, da sie/er das Gefühl hat, keine richtige Betreuung zu erleben. Sie/er tut sich sehr schwer beim Schreiben und bekmmt vn ihrer/ihrem BetreuerIn keine 26

27 Unterstützung. Ihr/ihm ist es daher wichtig, dass der/die Mentrin nicht nur auf die Inhalte der Vrwissenschaftlichen Arbeit achtet, sndern auch auf die verwendete Sprache. Des Weiteren ist es aufgrund der Kmmunikatinsschwierigkeiten mit dem/der LehrerIn für die/den SchülerIn ntwendig, dass das Prgramm auch den LehrerInnen besser vrgestellt wird und diese zu Beginn ausführlicher darüber infrmiert werden. MENTORINNENPERSPEKTIVE Flgende Themen waren in erster Linie für MentrInnen nch zentrale Anliegen: Einheitliche Infrmatinen Zitierregeln einheitlich Bei der Kick-Off Veranstaltung rganisatrische Dinge regeln Themenfindung: was kmmt vm Schüler? Was kmmt vm Lehrer? Vrbereitung auf die Uni (Zitierregeln) Rechtliche Grenzen bei der Unterstützung (z. Bsp. Krrekturen, aber auch SchülerInnen und LehrerInnen darüber infrmieren) Für schwächere SchülerInnen besseres Persnal ntwendig LehrerInnen über aktuelle Lage infrmieren LehrerInnen sllen mehr Druck auf SchülerInnen ausüben, dass diese das Mentring auch wirklich in Anspruch nehmen Wrkshps auch für SchülerInnen? Literatursuche Zeitmanagement, auch am Ende. Strukturierter Zeitplan. Prtkllieren, was gemacht wird bei den Treffen und während des Mentrings LEHRERINNENPERSPEKTIVE Der/die LehrerIn hat im Rahmen des Wrkshps flgende Punkte in die Diskussin eingebracht: Mdle an den Schulen auch für MentrInnen freischalten Zitieren: SchülerInnen zitieren erst zum Schluss. Zusätzlicher Arbeitsaufwand. Keine Vrgaben vn ben was das Zitieren betrifft LehrerInnen dürfen nicht alles krrigieren LehrerInnen legen Wert auf frmale Richtlinien/ Arbeiten einheitlich Literaturrecherche über Schulbiblithek Begabtenförderung 27

28 Betreuung des Lehrers darf nur außerhalb des Unterrichts erflgen MentrInnen sllen sich vrstellen und erste Dinge mit dem/der LehrerIn besprechen Bild 1: Ideensammlung Gruppe II Bild 2: Ideensammlung Gruppe I 28

29 6.2 Lösungsvrschläge Abschließend wurden in beiden Gruppen Lösungsvrschläge diskutiert und Maßnahmen, die eventuell umgesetzt werden könnten, besprchen. Die untere Graphik fasst diese kategrisch zusammen: Abbildung 2: Ergebnisse des Wrkshps: Lösungsvrschläge 29

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